Radioaktivität von Fukushima in Lachsen von USA und Kanada festgestellt – It’s Finally Here: Radioactive Plume From Fukushima Makes Landfall on America’s West Coast

fuku555zur englischen Version Während in Japan  erstmals ein Fall von Schilddrüsenkrebs als Folge der Havarie von Fukushima Daiichi anerkannt wird, wurde auf dem Seeweg befördertes Cäsium 134, der sogenannte „Fingerabdruck von Fukushima“, erstmalig an den US-Küsten festgestellt. Es ist wichtig festzuhalten, dass der durch die Luft transportierte Fallout der ersten Explosion und der Kernschmelzen Fukushimas 2011 die USA und Kanada innerhalb von Tagen erreichte, den gesamten Globus umrundete und bedingt durch Winde und Niederschläge niederging – an Stellen, die bis heute unbekannt sind.

Die Folgen sind bereits sichtbar: So viele kranke Tiere, so etwas haben die Tierärzte in den USA noch nicht gesehen. Erst kürzlich berichteten wir vom Massensterben von Seehunden und Seelöwen. und dass der Horror aus Fukushima die US-Küste längst erreicht hat. Siehe: Fukushima – Fünf Jahre nach der Katastrophe – es geht um das Überleben der Menschheit – doch Transparenz nicht erwünscht. Jetzt kommen weitere erschreckende Hiobsbotschaften aus Amerika. Nachdem auf dem Seeweg befördertes Cäsium 134 erstmalig an den US-Küsten festgestellt wurde, machen sich besorgte Bürger Sorgen. Sie warten auf weitere Tests und Daten über Meeresgewässer und die Meeresfrüchte, die sie so gerne essen.

Ist Ihnen bekannt, dass die EU bereits 2014 Änderungen bezüglich der Einfuhrbestimmungen aus Japan vorgenommen hat? Und zwar unbemerkt ab Ende März 2014. Kein Scherz: Die Einfuhrbedingungen wurden entschärft. Die Aufnahme von Radionukliden (radioaktive Atomsorten) wie Cäsium-137 über Nahrungsmittel stellt nach einem Atomunfall wie in Fukushima oder in Tschernobyl langfristig die größte Gefahr für die Gesundheit der Menschen dar. Siehe: Guten „strahlenden“ Appetit! Vertrauen Sie Tepco – EU lockert Bestimmungen für Lebensmittel-Import aus Fukushima

Nach zwei Leukämie-Fällen wurde in Japan jetzt erstmals Schilddrüsenkrebs bei einem Arbeiter als Folge seiner Tätigkeit in dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima anerkannt. Das berichtet die japanische Presseagentur Jiji. Damit hat der Mann in den Vierzigern Anspruch auf Kompensationszahlungen. Er war nach dem Erdbeben und dem Tsunami an der Beseitigung der Schäden in der Atom-Anlage beteiligt, in der es seit dem 11. März 2011 zu mehreren Kernschmelzen gekommen war. Zuvor war bei zwei Arbeitern im gleichen AKW Leukämie als Folge ihrer Tätigkeit dort anerkannt worden.

Die folgende Nachricht aus Oregon, USA haben wir für Sie übersetzt, denn schon im April 2015 bestätigte die Tagesschau, dass in zwei Proben, die im Februar 2015 im Pazifik vor der kanadischen Provinz British Columbia genommen wurden, erstmals Cäsium 134 entdeckt wurde. Siehe: Tagesschau bestätigt Radioaktivität aus Fukushima vor Küste Nordamerikas – Fukushima radiation nearing West Coast

Radioaktive Auswirkungen von Fukushima haben die amerikanische Westküste erreicht

Auf dem Seeweg befördertes Cäsium 134, der sogenannte „Fingerabdruck von Fukushima“, wurde erstmalig an den US-Küsten festgestellt, sagen Forscher des ozeanografischen Instituts Woods Hole (WHOI) in diesem Monat. WHOI ist ein durch Crowdfunding finanziertes Projekt zur Erhebung von Seewasserproben und es hat den Strom der Radioaktivität beobachtet, der seinen Weg von dem beschädigten Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi in Ost-Japan über den Pazifik zur Westküste Amerikas gemacht hat.

Die Meereswasserproben wurden an den Stränden von Tillamook Bay und Gold Beach entnommen, und zwar sowohl im Januar und Februar 2016 als auch im späteren Verlauf des Jahres. Verblüffend ähnliche Ergebnisse wurden im vergangenen Monat berichtet.

Hier hatten Forscher des Projekts Fukushima InFORM in Kanada, dem Jay Cullen, der chemische Ozeanograph der Universität von Victoria, vorsteht, auch einen Rotlachs aus dem Okanagan Lake in British Columbia positiv auf Cäsium 134 getestet.

Viele andere Berichte sind online auf alternativen Medienseiten erschienen, meist jedoch ohne konkrete Messdaten bestätigt, die auf Fälle möglicher radioaktiver Verseuchung kanadischen Lachses hindeuten, aber EnviroNews Oregon hat keine der darin aufgestellten Behauptungen bestätigt.

http://www.environews.tv/

http://www.environews.tv/ Testen von Fisch auf Radioaktivität in einen Sushi-Restaurant

Cäsium 134 wird der „Fußabdruck Fukushimas“ genannt wegen seiner kurzen Halbwertszeit. Sie beträgt nur 2,06 Jahre, weswegen es nur wenige andere Orte gibt, woher das gefährliche und krebserregende Isotop stammen könnte. Es ist wichtig festzuhalten, dass der durch die Luft transportierte Fallout der ersten Explosion und der Kernschmelzen Fukushimas 2011 die USA und Kanada innerhalb von Tagen erreichte, den gesamten Globus umrundete und bedingt durch Winde und Niederschläge niederging – an Stellen, die bis heute unbekannt sind. Immerhin wurde radioaktives Jod 131 in städtischen Wasserversorgungssystemen z. B. von Pennsylvania und Massachusetts gefunden, und zwar kurz nach dem Atomunfall – eine dreifache Kernschmelze, die von EnviroNews USA als die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte der Menschheit bezeichnet wird.

Die Proben von der Küste Oregons umfassten rund 0,3 Becquerel pro Kubikmeter für Cäsium 134. Die Forscher sowohl aus den USA als auch Kanada sagen, die jüngst festgestellten Mengen an Radioaktivität seien extrem niedrig und stellten „kein Risiko für Menschen oder die Umwelt“ dar. Leider nahmen NBC, die New York Post, USA Today und sogar The Inquisitr neben anderen den „Köder“ auf und verbreiteten dieselbe Nachricht. Medizinische und epidemiologische Studien haben [hingegen] immer wieder nachgewiesen, dass es keine „sichere“ Menge von Radioaktivität für einen lebenden Organismus gibt. Punkt.

Mit jedem weiteren Kontakt, egal wie klein die Menge auch sein mag, erhöht sich das Risiko einer Krebserkrankung. In der Zeit nach Fukushima haben verschiedene Regierungen, darunter sicher die japanische, die als „sicher“ geltenden Höchstwerte für radioaktive Strahlung, denen Menschen ausgesetzt sind, angehoben. Dies geschah laut Kritikern, um die gesetzliche Haftbarkeit zu senken und Sorgen der Öffentlichkeit zu beruhigen, und das in einer Welt voll ständig wachsender Radioaktivität. Jetzt [aber] machen sich besorgte Bürger weiter Sorgen. Sie warten auf weitere Tests und Daten über Meeresgewässer und die Meeresfrüchte, die sie so gerne essen.

Foto- Quelle 

It’s Finally Here: Radioactive Plume From Fukushima Makes Landfall on America’s West Coast

bureau EnviroNews Oregon  by Emerson Urry December 12, 2016

(EnviroNews Oregon) — Tillamook County, Oregon — Seaborne cesium 134, the so-called “fingerprint of Fukushima,” has been detected on US shores for the first time researchers from the Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) said this month. WHOI is a crowd-funded science seawater sampling project, that has been monitoring the radioactive plume making its way across the Pacific to America’s west coast, from the demolished Fukushima Daiichi nuclear power plant in eastern Japan. The seawater samples were taken from the shores of Tillamook Bay and Gold Beach, and were actually obtained in January and February of 2016 and tested later in the year. In other strikingly similar news reported last month, researchers at the Fukushima InFORM project in Canada, led by University of Victoria chemical oceanographer Jay Cullen, said they sampled a sockeye salmon from Okanagan Lake in British Columbia that tested positive for cesium 134 as well. Multiple other reports have circulated online, mostly in alternative media outlets, and mostly not corroborated by any tangible measurement data, that point to cases of possible radioactive contamination of Canadian salmon, but EnviroNews Oregon has not independently confirmed any of these claims.

Cesium 134 is called the “footprint of Fukushima” because of its fast rate of decay. With a half life of only 2.06 years, there are few other places the dangerous and carcinogenic isotope could have originated. It is important to note that airborne radioactive fallout from the initial explosion and meltdowns at Fukushima in 2011 reached the US and Canada within days, and circled the globe falling out wherever the currents and precipitation carried it — mostly to places unknown to this day. Even still, radioactive iodine 131 was found in municipal water supplies in places like Pennsylvania and Massachusetts shortly after the initial Fukushima accident — a triple meltdown ranked by EnviroNews USA as the most destructive environmental catastrophe in human history.

The samples from the Oregon coast measured around 0.3 becquerels per cubic meter for cesium 134. Researchers in both the US and Canada said the recently detected radiation levels were extremely low and pose “no risk to humans or the environment.” Sadly, NBC, the New York Post, USA Today, and even The Inquisitr amongst others, took the bait and reported the same thing. Medical science and epidemiological studies have demonstrated time and again that there is no safe amount of radiation for a living organism to be subjected to — period. With each subsequent exposure, no matter how small, the subject experiences an increase in cancer risk. In the wake of Fukushima, several governments, and certainly the Japanese government, have raised the “safe” annual limit for radiation exposure for humans — this critics say, to lower legal liability and to placate concerns from the public, in an increasingly radioactive world. Now, many concerned citizens look on in concern, waiting for more testing and data on ocean waters and the seafood they so greatly enjoy.

Netzfrau Ursula Rissmann- Telle
deutsche Flagge
Der Horror aus Fukushima erreicht die US Küste – Fukushima Horrors Hit U.S. Coast: Sickened Animals “Unlike Anything Doctors Have Ever Seen”

Der große Atom-Deal – Nicht nur Fukushima – leitet auch Deutsche Behörde Asse-Wasser ins Meer?

New York das nächste Fukushima?

The Ocean is Broken – a Fukushima reality – Deutsche Übersetzung!

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Beunruhigend! Nach Alaska nun Argentinien – größtes Walsterben aller Zeiten – Ongoing Algal Blooms Linked To The Largest Die-Off Of Great Whales Ever Recorded

Fukushima: Spuren von radioaktivem Caesium-137 in Floridas Zitrusfrüchten-Trace levels of radioactive cesium-137 from Fukushima now being detected in Florida citrus fruits

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