Viele Medikamente enthalten Hilfsstoffe wie genmanipulierten Mais oder GVO-Baumwolle. Arzneimittel aus einer gentechnisch veränderten Möhre zum Beispiel sind deutlich billiger als gängige Therapien. In Impfstoffen kann nicht nur Glyphosat sein, sondern auch Formaldehyd, Aluminium, Thiomersal oder Polygeline.
Elelyso ist das erste für den Menschen zugelassene Medikament, welches in gentechnisch veränderten Pflanzenzellen produziert wird. Das Medikament wurde am 1. Mai 2012 in den USA zugelassen. Es enthält ein Enzym, das durch das Einfügen eines Gens in den Zellen von Karotten hergestellt werden kann. Das Medikament wird als Enzymersatztherapie zur Behandlung von Morbus Gaucher, einer Erbkrankheit, eingesetzt.
Auch Mais produziert Enzyme für Medikamente. Die Forscher produzieren mit einer Technologie menschliche Enzyme für Therapien in Maissamen. Bislang werden diese teuer und aufwendig in Säugetierzellen hergestellt. Die vorliegende Studie weckt die Hoffnung, so die Forscher, bald Biopharmazeutika in größeren Mengen herzustellen, hieß es bereits 2012 und dies wurde von der Bundesregierung unterstützt. Damit ließen sich auch seltene genetische Krankheiten kostengünstig behandeln, hieß es. Uns sei die Frage erlaubt: Geht es um den Menschen als solches oder um das kostengünstige Verfahren?
Derzeit sind in Deutschland nach vfa-Recherchen 206 Arzneimittel mit 162 Wirkstoffen zugelassen, die gentechnisch hergestellt werden (Stand: 16.11.2016). 2014 waren in Deutschland mindestens 169 Arzneimittel mit 128 Wirkstoffen zugelassen. Daran erkennen Sie, dass immer mehr solche genetisch hergestellte Medikamente auf dem Markt kommen. Wichtige Anwendungsbereiche sind u. a. Diabetes (Insuline), Multiple Sklerose und Autoimmunkrankheiten wie rheumatoide Arthritis und Psoriasis (Immunmodulatoren), Krebserkrankungen (monoklonale Antikörper), angeborene Stoffwechsel- und Gerinnungsstörungen (Enzyme, Gerinnungsfaktoren) sowie Schutzimpfungen (Gebärmutterhalskrebs, Hepatitis B) und Osteoporose. Zur Datenbank: http://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/datenbanken-zu-arzneimitteln/amzulassungen-gentec.html
Was auf unserem Teller nicht erwünscht ist, wird als Medikament verordnet.
UPDATES:
Die meisten GVOs in Medikamenten werden als Hilfstoffe beigefügt … jedoch gibt es auch andere Beispiele.
Insulin wurde früher von der Bauchspeicheldrüse der Schweine genommen, heute wird es aus GVO-Bakterien und Hefen gewonnen. Auch Impfstoffe werden oft ähnlich produziert. [Siehe dazu auch: Impfstoffe aus Frankensteins Küche]
Der Trend in der Impfstoffherstellung und auch die offizielle Empfehlung der STIKO geht eindeutig in die Richtung, möglichst viele Impfstoffe in einer Kombinationsimpfung zusammenzufassen. Kritiker erheben schon lange den Vorwurf, die STIKO habe eine zu große Nähe zur Industrie. Dazu auch: Impfen – Verflechtungen mit der Industrie. In dem Beitrag schreiben wir auch über die Verflechtungen mit GlaxoSmithKline plc – der mit einem Umsatz von 35,8 Mrd. US-$, die Nummer 7 der weltweit größten Pharmakonzerne ist. Der in London ansässige Pharmakonzern GalaxoSmithKline (GSK) verkaufte zuletzt das Geschäft mit Krebsmedikamenten für 16 Mrd. US $ (ca. 12 Mrd. €) an den Konkurrenten Novartis. Dabei übernimmt GSK die Impfsparte von Novartis. Mit Novartis gründete Glaxo zudem ein Gemeinschaftsunternehmen für nicht verschreibungspflichtige Medikamente. Siehe auch Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia
Die italienische Arzneimittelbehörde AIFA hat wegen Todesfällen nach Impfungen die Nutzung des Grippeimpfstoffs «Fluad» des Basler Pharmakonzerns Novartis vor zwei Jahren verboten. Bereits im Oktober 2012 hatte das italienische Gesundheitsministerium schon einmal die Verwendung mehrerer Grippeimpfstoffe des Pharmakonzerns Novartis gestoppt. Ursache waren mögliche Nebenwirkungen. Die Impfstoffe waren auch in Deutschland erhältlich. Wegen der Entwicklung in Italien erließ die Schweizer Medikamentenaufsicht Swissmedic auch für den Novartis-Heimmarkt einen vorsorglichen Auslieferungsstopp für Agrippal und Fluad. Daraufhin hatten mehrere Länder den Grippeimpfstoff der Firma Novartis vom Markt genommen.
War Ihnen bekannt, dass die genmanipulierten Impfstoffe von Novartis in Brasilien hergestellt werden?
Im Nordosten Brasiliens will Novartis in den kommenden fünf Jahren eine Fabrik für 300 Mio. Dollar zur Herstellung von Impfstoffen bauen. 2011 betrieb Novartis vier Fabriken in Brasilien. Mitte Dezember 2013 genehmigte die brasilianische Entwicklungsbank BNDES (Banco Nacional de Desenvolvimento Econômico e Social) finanzielle Mittel in Höhe von 804 Millionen Reais (ca. 250 Millionen Euro) für den Bau einer Biotechnologiefabrik in Jaboatão dos Guararapes (Bundesstaat Pernambuco). Die Fabrik wird drei Arten von Proteinen produzieren, die für die Herstellung eines Impfstoffs gegen Meningitis B (Bexsero) verwendet werden.
Die Fabrik gehört zum brasilianischen Pharmaunternehmen Novartis Biociências und wird eine neue Technologie zur Herstellung dieses Impfstoffes einsetzen, die genetisches Material als Grundlage verwendet. Planmäßig soll die Fabrik 2018 in Betrieb gehen. Außer den drei Proteinen, die dort hergestellt werden, setzt sich der Impfstoff aus einem vierten zusammen. Alle Proteine werden nach Italien exportiert, wo sie dem Impfstoff beigefügt werden. [Mehr dazu: Impfstoff-Versorgung: Bill & Melinda-Gates-Stiftung und Pharmagigant Novartis zusammen mit Brasilien]
Millionen Euro für Lobbyarbeit müssen auch wieder verdient werden und laut Kalkulation verteuern die dann das Produkt. Zu verschenken hat ja niemand etwas. (Kleine Kaufmannsweisheit)
Zum Beispiel Pharma: Auf der offiziellen Transparenz-Liste der EU ist die Zahl der spendenden Pharma-Firmen in den vergangenen drei Jahren deutlich von 23 auf 40 Konzerne angestiegen. Vorne steht #Bayer, der für Lobbyarbeit 2014 rund 2,46 Millionen Euro ausgab. Dahinter kommen Glaxosmithkline, Novartis und AstraZeneca mit je rund zwei Millionen Euro.
Zusatzinfo
Im Dezember 2009 startete Bayer die klinische Entwicklung einer Pflanze, die für Antikörper-Impfstoffe verwendet werden kann. Daraufhin folgte die Einreichung eines Protokolls der Phase I-Studie an der US-amerikanischen FDA (United States Food and Drug Administration). Dieses Datum ist wichtig, denn es folgen noch weitere Informationen.
In dem Beitrag erfahren wir auch von Impfstoffen, die ebenfalls in einem solchen Verfahren hergestellt werden, u. a. der erfolgreiche Plant-made-Impfstoff.
Die weltweit erste Zulassung eines (injizierbaren) Plant-made-Impfstoffes war Anfang 2006. Am 31. Januar 2006 kündigte Dow Agrosciences LLC mit, dass sie die weltweit erste Zulassung für einen in Pflanzen hergestellten Impfstoff von der United States Department of Agriculture erhalten hatten. Der entwickelte Plant-made-Impfstoff bekämpft das Newcastle Disease Virus (NDV) und wurde mit einem enthaltenen Pflanzenzellkultur-Produktionssystem gefertigt. Die Zelllinie einer transgenen Tabakpflanze, die als Suspensionskultur in einem üblichen Bioreaktor gezüchtet worden war, wurde verwendet, um den Impfstoff herzustellen.
Dow Chemical ist auch bekannt für das Entlaubungsmittel Agent Orange: Die Lizenz zum Töten – DOW UND DUPONT – die größten Chemieriesen fusionieren
Am 1. Dezember 2009 gaben Pfizer und Protalix eine Vereinbarung zur Entwicklung und Vermarktung von prGCD für die Behandlung von Morbus Gaucher bekannt. Die Vereinbarung gibt Pfizer weltweite Exklusiv-Lizenzrechte, während Protalix die Vermarktungsrechte in Israel behält. Doch im Frühjahr 2011 zog die FDA die Zulassung für das Medikament zurück und bat um zusätzliche Daten aus vorhandenen Studien. Das Medikament wurde am 1. Mai 2012 erneut in den USA zugelassen.
Bei dem Wirkstoff gegen Morbus Gaucher beobachtete man nach der Zulassung allerdings starke Nebenwirkungen: relativ häufige Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie. (Das Bild anaphylaktischer Reaktionen reicht von leichten Hautreaktionen über Störungen von Organfunktionen, Kreislaufschock mit Organversagen bis zum tödlichen Kreislaufversagen, dem anaphylaktischen Schock).
Von Überempfindlichkeit bis zu Anaphylaxie
Dies hatte zur Folge, dass die U.S. Food and Drug Administration (FDA) die Sicherheitskennzeichnung des Medikaments im August 2014 änderte. Nun wird auf die Gefahr von Überempfindlichkeitsreaktionen hingewiesen.
Unklar ist bisher, ob die spezifischen pflanzlichen Glykosylierungsprozesse zu diesen Reaktionen führten. Man hat darüber hinaus wenig klinische Erfahrungen mit intravenös verabreichten Biopharmazeutika, die in pflanzlichen Wildtyp-Zellen produziert wurden. Das macht endgültige Schlussfolgerungen über die Sicherheit von pflanzlichen Modifikationen von Mehrfachzuckern derzeit nicht möglich.
Diesem Unsicherheitsfaktor ist es auch geschuldet, dass Säugetierzellen noch immer das Mittel zur Wahl bei der Erzeugung von Biopharmazeutika sind, wie z. B. Hamsterzellen, sogenannte CHO-Zellen (kurz für: Chinese Hamster Ovary). Diese heften keine oder nur geringe Mengen immunogenen Zucker an die therapeutischen Proteine. Eine Überlegung ist daher, die pflanzenspezifischen Modifikationen gezielt zu verhindern, um den produzierten Wirkstoff dem der anderen Produktionssysteme anzugleichen, so der aktuelle Bericht auf pflanzenforschung.de Siehe: Gewusst? Medikamente und Impfstoffe sind aus gentechnisch verändertem Mais, Reis, Karotten
Glyphosat in Impfstoffen?
Ein Forscherteam der University of Canterbury in Neuseeland stellte einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen, weitläufig gebrauchten Herbiziden und der Entwicklung einer Antibiotika-Resistenz bei Bakterien fest. Natürlich spielt auch das landläufig verwendete RoundUp des Agrochemie- und Biotechnologiegiganten MONSANTO – neuerdings Bayer-Monsanto, eine Rolle. RoundUp enthält die Chemikalie Glyphosat, die von Dr. Stephanie Seneff, leitende Forscherin am MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory als „der wichtigste Faktor bei der Entwicklung vielfältiger chronischer Erkrankungen bezeichnet wird, die sich in den verwestlichten Gesellschaften immer mehr ausbreiten“. Die Studie und Informationen finden Sie in unserem Beitrag: Herbizide verursachen zunehmende Antibiotika-Resistenzen bei Krankheitskeimen – Herbicides Found To Increase Antibiotic Resistance In Disease-Causing Bacteria
Warum sind Impfstoffe mit Glyphosat kontaminiert?
Viele Medikamente enthalten Hilfsstoffe wie genmanipulierten Mais oder GVO-Baumwolle. Wie bereits in unserem Beitrag: 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate handelt es sich nicht um natürliche Baumwollprodukte, sondern um genmanipulierte und dazu noch mit krebsverursachenden Glyphosat-Herbiziden behandelte. Allein in den USA werden jährlich in der Baumwollproduktion auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche 35 000 Tonnen des Monsanto-Pflanzenschutzmittels Roundup versprüht. Sogar in Bio-Slipeinlagen wurden Rückstände von Glyphosat, dem krebserregenden Bestandteil von Monsantos Pestizid Roundup, gefunden. Hier sollten wir uns auch fragen, ob in den Medikamenten, die, um Kosten zu sparen, aus genmanipuliertem Mais oder GVO-Baumwolle produziert werden, auf Pestizide getestet wurden?
Erklärung, warum Glyphosat in Impfstoffen enthalten sein könnte:
„Alle vom Tier stammenden Reststoffe, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind, sind tierische Nebenprodukte. Diese sollen so verwertet und sicher entsorgt werden, dass weder die Gesundheit von Menschen und Tieren noch die Umwelt gefährdet werden.“ bmel.de
Impfstoffhersteller verwenden u. a. auch tierische Nebenprodukte – wie Eiprotein, Casein oder Gelatine. Stammen diese tierischen Nebenprodukte aus einer Massentierhaltung, können Sie davon ausgehen, dass diese Tiere genmanipuliertes Futter erhalten haben, zum Beispiel genmanipuliertes Soja. Diese werden mit Glyphosat behandelt. Da Glyphosat toxisch ist, landet es dann durch das Impfserum direkt im Körper.
Das wäre nun die Kurzform der Erläuterung.
Zu Gelatine:
Darüber hinaus weist der Wissenschaftler Anthony Samsel darauf hin, dass Gelatine bereits in vielen Produkten enthalten ist, einschließlich Protein-Pulver, Bier, Wein und andere Lebensmittel. Darüber hinaus stelltr Samsel fest, nachdem er die Impfstoffe überprüfen ließ, dass die Chance, Glyphosat auch hier zu finden, sehr groß sei. Aber über solch ein Ausmaß der Verschmutzung durch Glyphosat war auch er schockiert.
Zu Hühnerei – Beispiel Schweinegrippe:
2009 hieß es in der Ärztezeitung: „Wie aus Millionen Hühnereiern Schweinegrippe-Impfstoff wird“
Die Herstellung von Schweinegrippe-Impfstoff ist aufwendig, hieß es. Millionen von Eiern wurden jede Woche mit Saatviren beimpft, und die gezüchteten Erreger für den Impfstoff extrahiert, gereinigt und aufbereitet.
1. Jeden Tag werden zur Herstellung von Impfstoff im GSK-Werk in Dresden 390 000 sterile Hühnereier mit dem neuen H1N1-Virus beimpft.
2. Zur Herstellung des Saatvirus werden die Bruteier per Hand angestochen.
3. Anschließend werden die Eier mit dem Virusstamm beimpft.
4. Für die Analyse wird die gewonnene Ei-Flüssigkeit zentrifugiert.
5. Fertige Lösung mit Saatvirus: In Dresden wird A/California/H1N1 verwendet.
6. Das Beimpfen und Ernten des Virus für den Impfstoff geschieht maschinell.
Nun nehmen wir mal an, diese Hühnereier kamen aus einer Massentierhaltung und wurden mit genmanipuliertem Futter gefüttert. War dann auch in diesem Impfstoff Glyphosat enthalten?
Der Schock – Mögliche Impfschäden durch den Impfstoff Pandemrix® gegen die sogenannte Schweinegrippe wurden aus mehreren Ländern bestätigt. Im September 2011 bestätigte die finnische Gesundheitsbehörde den Zusammenhang zwischen einer Impfung mit Pandemrix® und einem kräftig erhöhten Risiko für Kinder und Jugendliche, an der unheilbaren „Schlafkrankheit“ Narkolepsie zu erkranken. Pandemrix® wird nach Angaben der Forscher mit der Auslösung dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Der Pandemrix®-Hersteller GlaxoSmithKline hatte in den Kaufverträgen eine Haftung für mögliche Nebenwirkungen bei diesem wenig erprobten Impfstoff seinerzeit ausdrücklich ausgeschlossen. In Finnland wurden 244 von 342 Anträgen auf Entschädigung positiv beschieden und insgesamt 22 Mio. Euro an die Betroffenen gezahlt. In Deutschland sind die meisten der Anträge auf Entschädigungen abgewiesen oder zurückgestellt worden. Quelle Bundestag.
Zen Honeycutt von Moms Across America schickte Impfstoffe zu einem unabhängigen Labor, weil „Impfstoffe viele Inhaltsstoffe enthalten, die genetisch modifiziert werden. 80% der GVO werden mit dem Herbizid Glyphosat behandelt. Wir fragten uns, ob Glyphosat nicht nur in unserem Wasser, in Urin, Muttermilch, in der Nahrung, im Boden, in Bier und Wein enthalten ist, sondern auch in den Impfstoffen. Sie ließen mehrere unterschiedliche Impfseren in verschiedenen Labors auf Monsantos Herbizid Glyphosat untersuchen – und dort wurde man fündig. Impfstoffe unterschiedlicher Hersteller sind demnach davon betroffen.
Wissenschaftler Anthony Samsel und Stephanie Seneff warnen immer wieder vor dem Wirkstoff Glyphosat.
Stephanie Seneff: „Da gibt es eine lange und wachsende Liste, die meiner Meinung nach im Zusammenhang mit chronischer Glyphosat-Vergiftung steht: Autismus, Alzheimer, Parkinson, Angststörungen, Depressionen, gewalttätiges Verhalten, Nierenversagen, Diabetes, Fettleibigkeit, Schilddrüsenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, bösartige Lymphome, Unfruchtbarkeit, Zöliakie und chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Alle diese Krankheiten sind in den USA parallel mit der Zunahme von Glyphosat in Mais und Soja angestiegen. Die Zahlen, die das beweisen, sind einfach im Internet über US-Regierungsquellen zugänglich.“
Hier die schockierenden Ergebnisse:
* MMR II (Merk) -Impfstoff hatte 2671 Teile pro Milliarde (ppb) von Glyphosat
* DTAP Adacel (Sanofi Pasteur) Impfstoff 0.123 ppb Glyphosat
* Fluvirin Influenza (NovaRIS) 0.331 ppb Glyphosat
* HepB Energix-B (Glaxo Smith Kline) 0.325 ppb Glyphosat
* Pneumonoccal Vax Mehrzweck Pneumovax 23 (Merk) betrug 0.107 ppb Glyphosat
* die MMR II Impfstoffe waren bis zu 25 – mal höher als bei anderen Impfstoffen. Nach unabhängigen und zusätzliche Tests haben diese Werten bestätigt. Die Tests wurden unter Verwendung des ELISA – Verfahrens durchgeführt.
Zen Honeycutt sagt: „Wir waren schockiert, dass Glyphosat in allen fünf Impfstoffen gefunden wurde. Die Öffentlichkeit muss wissen, dass ihre Impfstoffe wahrscheinlich Glyphosat enthalten.“
Das Glyphosat in Impfstoffen – Bericht: hier klicken. Die Testergebnisse: hier klicken.
Anzahl freigegebener Dosen Influenza Impfstoffe 2006-2016 (Stand: 04.11.2016)Quelle: PEI
Datum | Kalender- woche |
Anzahl Impfstoffdosen (Gesamtzahl) |
---|---|---|
05.08.2016 | 31 | rund 11,3 Millionen Dosen |
12.08.2016 | 32 | rund 12,2 Millionen Dosen |
19.08.2016 | 33 | rund 12,7 Millionen Dosen |
26.08.2016 | 34 | rund 12,8 Millionen Dosen |
02.09.2016 | 35 | rund 13,5 Millionen Dosen |
09.09.2016 | 36 | rund 13,8 Millionen Dosen |
16.09.2016 | 37 | rund 13,9 Millionen Dosen |
23.09.2016 | 38 | rund 14,9 Millionen Dosen |
30.09.2016 | 39 | rund 15 Millionen Dosen |
07.10.2016 | 40 | rund 15,2 Millionen Dosen |
14.10.2016 | 41 | rund 15,6 Millionen Dosen |
21.10.2016 | 42 | rund 15,8 Millionen Dosen |
28.10.2016 | 43 | rund 15,8 Millionen Dosen |
04.11.2016 | 44 | rund 16 Millionen Dosen |
Impfstoffstammzusammensetzung 2016/2017
Der Influenzaimpfstoff für die Saison 2016/2017 setzt sich gemäß der Empfehlungen der WHO und des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) aus den Antigenen weltweit zirkulierender Varianten folgender Viren zusammen:
-
A/California/07/2009 (H1N1) pdm 09-ähnlicher Stamm
-
A/Hong Kong/4801/2014 (H3N2)-ähnlicher Stamm
-
B/Brisbane/60/2008-ähnlicher Stamm (Victoria-Linie)
Quelle : Paul Ehrlich Institut!
Laut RKI – andere Wirkstoffe, die in Impfseren enthalten sind
Formaldehyd
Formaldehyd wird bei der Herstellung einiger viraler und bakterieller Impfstoffe zur Inaktivierung der Ausgangsmaterialien (Bakterientoxine, Viren) eingesetzt.
Dem menschlichen Körper fehlen Schlüsselenzyme, die Formaldehyd eliminieren können. So werden Abläufe im Zellinneren gestört, was zu Brust- und Prostatakrebs, aber auch zu Hirnschäden führen kann. Siehe: Vorbeugen statt erkranken – Die Milliardenumsätze mit dem Brustkrebs! Breast Cancer: Prevention is Better Than Cure- How to reduce your risk
Polygeline
In einigen Impfstoffen ist ein Gelatine-Abkömmling (Polygeline, ein Polymer aus abgebauter Gelatine mit Harnstoffbrücken) als Stabilisator enthalten (darunter in einigen Tollwut-, MMR- und Varizellenimpfstoffen). Polygeline kann ebenfalls Typ-I-Allergien verursachen. Von Infusionslösungen zur Anwendung bei Blutverlusten (die Polygeline in großer Menge enthalten, Haemaccel), ist bekannt, dass Polygeline auch eine direkte Histaminfreisetzung verursachen kann; bei wenigen Patienten (etwa 1%) kommt es dabei zu pseudoallergischen Reaktionen, die vor allem Hautreaktionen darstellten
Thiomersal
Thiomersal wurde von einigen Wissenschaftlern und von einigen Eltern autistisch behinderter Kinder – besonders in den USA – mit dem Auftreten von Autismus in Verbindung gebracht.
Das lange Jahre in Impfstoffen eingesetzte Konservierungsmittel Thiomersal gehört zu den häufigsten Kontaktallergenen.
wirkt als Quecksilberverbindung ausgeprägt desinfizierend und war daher als Konservierungsmittel über Jahrzehnte in vielen Impfstoffen enthalten und ist es noch!
Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen, das »Minamata-Übereinkommen«, ist ein Kompromiss mit Ausbaupotential. Im Januar 2013 einigten sich Delegierte aus über 140 Staaten in Genf auf den Inhalt einer Quecksilber-Konvention. Der Inhalt des Übereinkommens: Gemäß dem beschlossenen Vertragstext soll es ab 2020 verboten sein, quecksilberhaltige Produkte wie Batterien, Thermometer und bestimmte Leuchtmittel herzustellen oder mit ihnen zu handeln. Quecksilber als Konservierungsstoff in Impfdosen bleibt mangels Alternativen weiterhin erlaubt. Informationen. Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen
Aluminium
Aluminium ist oft da, wo wir es nicht vermuten – auch in Impfstoffen. Aluminium ist ein Nervengift. Aluminiumsalze, die z. B. in Deos enthalten sind, stehen unter Verdacht, Krebs auszulösen. Experten raten deshalb, die Aluminiumaufnahme so weit wie möglich zu reduzieren.
Aluminiumsalze werden seit etwa 80 Jahren erfolgreich als Adjuvanzien in inaktivierten Impfstoffen und Toxoidimpfstoffen zur Wirkungsverstärkung eingesetzt, so das Robert Koch Institut.
Mehr Informationen herhalten Sie hier: Sicherheit von Impfstoffen – vom Robert Koch Institut,
In USA nahm sich der beliebte Nachrichtensender, Katie Couric, des Themas IMPFEN an und befragte die Mutter einer jungen Dame, die nach Erhalt des Gardasil-Impfstoffes starb, sowie einen der führenden Ärzte, die klinische Studien für Merck durchgeführt hatten. Dass eine solch große Sendung überhaupt etwas Negatives über Impfstoffe sagen darf, ist in den USA schon recht selten. Die Ausstrahlung der Sendung blieb nicht ohne Folgen. Es folgten regelrechte Hetzkampagen. Katie Couric erlebte einen regelrechten Shitstorm. Zum Schluss wurde Sie sogar gezwungen, sich für ihre Fragen zu entschuldigen. Der Pharmakonzern Merck versicherte, dass der Gardasil-Impfstoff sicher sei.
Ganz anders in Dänemark. Die dänische Regierung bat die EFSA übrigens, die Risiken der Impfstoffe zu überprüfen. Die dänischen Medien produzierten eine Dokumentation über HPV-Impfung und deren Risiken und fügten gleich englische Untertitel zu, damit auch der Rest der Welt sehen kann, was anderswo verschwiegen wird. Ähnlich wie in den USA und anderen Ländern können diese Impfungen Mädchen schädigen, diese finden aber bei den Regierungen keine Hilfe. Im Gegenteil: In vielen Ländern wird eine Zwangsimpfung ausgeführt.
Mittlerweile haben sich in den USA viele Prominente Robert de Niro angeschlossen. Sein 16-jähriger Sohn Elliot leidet unter Autismus. „Wenn man Eltern eines Autisten ist, möchte man doch wissen, welche Ursache Autismus hat. Schließlich wünschen wir doch alle, dass unsere Kinder gesund auf die Welt kommen. Wenn ein Kind trotzdem „anders“ ist, betreiben Eltern Ursachenforschung,“ so Robert de Niro, der behauptet, dass sein Sohn durch Impfen zum Autisten wurde.
Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden. In den letzten Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen alarmierenden Anstieg. Löst Impfen Autismus aus?
Mehr dazu: Man Made Epidemic
Das Thema Impfpflicht beschäftigt viele. Die Suche nach den Nebenwirkungen der Impfung und nach den Inhaltsstoffen ist gar nicht so einfach, denn wie soll ein medizinischer Laie die vielen Studien verstehen können, gar eine Entscheidung treffen? Nun droht die Bundesregierung mit einer Impfpflicht. Die CDU forderte im Dezember 2015 eine gesetzliche Impfpflicht für Kleinkinder. Die Bundesregierung soll demnach Pflichtimpfungen unter anderem gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken einführen. Dazu auch: Impfpflicht? Uganda: Impfen oder Gefängnis – Australien: Impfen oder keine Sozialleistungen mehr – WHO: Impfen gegen Armut
Wenn Ihnen also irgend jemand erzählt, GVO sei für den Verzehr völlig sicher – das ist nicht wahr. Wir wissen einfach nicht genug darüber, um eine endgültige Aussage machen zu können. Viele Beweise deuten auf das Gegenteil hin, dieses gilt auch bei den Impfseren.
Scheint es nicht irgendwie paradox: auf der einen Seite bekommen wir Medikamente gegen Krankheiten, für die GVO die Ursache sein sollen, und nehmen dann wiederum GVO-Medikamente, wo doch zahlreiche Studien beweisen, dass GVO gesundheitsschädlich sind. Wir sind keine Ärzte und keine Forscher – nur irgendwie merkwürdig scheint uns das doch.
Fazit: Man sollte sich bei einem Arzt und Apotheker informieren. Wenn Sie nur wenige Publikationen zum Thema finden, deutet es darauf hin, dass es sich wissenschaftlich um kein interessantes Thema handelt. Bedenken Sie, dass Sie ein Recht darauf haben, beraten zu werden.
„Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen, nichts anderes. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen – vergessen Sie es!“
Dr. John Virapen, 30 Jahre Geschäftsführer des weltgrößten Pharmaunternehmens! (ehemaliger Manager der Pharmakonzerne Eli Lilly and Company (1980 bis 1988 Geschäftsführer) und Novo Nordisk
Netzfrau Doro Schreier
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