Wir Menschen haben es fast geschafft – der „König der Tiere“ stirbt aus! New research reveals extent of human threat to lion populations

.zur englischen Version Neue Forschungen enthüllen das Ausmaß der Bedrohung des Löwen durch den Menschen – Was viele auf den ersten Blick nicht vermuten würden, bestätigten zwei neue Studien: Löwen gehören zu den aussterbenden Tierarten. Die Studien machen die Bedrohung deutlich, denen Löwen von Seiten des Menschen ausgesetzt sind – einschließlich der Trophäenjagd.

Bereits 2013 bestätigte die amerikanische Duke University in einer Studie, dass die afrikanische Löwenpopulation in den vergangenen 50 Jahren von fast 100 000 auf 35 000 Tiere gesunken.ist.

Und obwohl die Big Five Afrikas zu den bedrohten Tierarten gehören, wird die Jagd von der Europäischen Union, von Deutschland und vom WWF unterstützt.

Ein Hohn, dass der WWF auch noch Spenden mit dem König der Tiere sammelt unter dem Motto: „Mit jedem Löwen stirbt ein Stück Afrika. Schützen Sie den König der Tiere!“ Erstmals wird mit dem WWF eine gemeinnützige Organisation in einem Verfahren geprüft. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat eine „Untersuchung gegen den World Wide Fund for Nature (WWF) eingeleitet. Bisher wurde das Verfahren nur auf multinationale Unternehmen angewandt. Dem WWF wird vorgeworfen,Menschenrechtsverletzungen in Kamerun finanziert zu haben.

Kennen Sie die Big Five Afrikas?

Es handelt sich hier um bedrohte Tierarten. Löwe, Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn, welche ein Großwildjäger gern als Jagdtrophäe sein eigen nennen will. 84 Millionen Euro Umsatz allein durch Jagdtouristen werden in den Ländern erwirtschaftet, die sich darauf spezialisiert haben. Und war Ihnen bekannt, dass die Bundesregierung dies mit Steuergeldern unterstützt? Übrigens, im Zusammenarbeit mit dem WWF!  Auch gibt es sogar Entwicklungshilfe für eine Großwildjagdfarm in Simbabwe. Siehe: Deutsche Entwicklungsgelder für afrikanische Großwildjagdfarm – Das blutige Vergnügen der Großwildjäger mit Hilfe von Entwicklungshilfe und WWF? KAZA TFCA – Human-animal conflict worsens

Botswana soll sogar unter Druck der EU das Jagdverbot aufheben – Tschekedi Khama, der Minister für Bodenschätze und Umwelt Botswanas, teilt mit, dass sein Land unter bislang noch nie dagewesenem Druck seitens der Pro-Jagd-Lobby stehe. Die EU und regionale Nachbarn fordern die Aufhebung des Jagdverbots, das 2014 verhängt worden war. Khama sagt, dass Botswana Foto-Tourismus unterstützt, nachdem es erkannt hatte, dass dieses Vorgehen günstiger für die Bewahrung der Bestände war als die Trophäenjagd. Siehe: Jagdlobby! Trophäenjagd unterstützt durch die EU – Botswana soll unter Druck der EU Jagdverbot aufheben – Botswana: Under pressure from EU & Africa pro-hunting lobbies to lift 2014 hunting ban

Und da die Löwen vom Aussterben bedroht sind und die Großwildjäger nicht auf  ihre Trophäen verzichten wollen, gibt es Zuchtfarmen für Löwen. Diese Jagdpraxis ist das sogenannte Canned Hunting. Dabei werden an Menschen gewöhnte Zuchtlöwen für zahlungskräftige Trophäenjäger, die vor allem aus Europa und Nordamerika anreisen, in einem eingezäunten Gebiet zum Abschuss freigegeben. Die  Großkatzen haben keine Chance zu entkommen. Oft sind sie sogar mit Medikamenten ruhig gestellt. Eine feige Gatter-Jagd mit „Erfolgsgarantie“, mit der sehr viel Geld verdient wird. Das Leid der Tiere beginnt mit der Geburt auf einer der 200 Zuchtfarmen. Die Löwenbabys werden von ihrer Mutter getrennt und als Touristenattraktion missbraucht. Gegen Bezahlung kann man die hilflosen Jungen füttern, streicheln und fotografieren, mit älteren Tieren sogar spazieren gehen. Ab einem Alter von vier Jahren sind die jungen Löwen dann eine attraktive Beute für Trophäenjäger. Siehe: Trauer um Cecil – Wir Menschen haben es fast geschafft – der „König der Löwen“ stirbt aus

Allein schon dieser Satz macht uns wütend: „Löwenjagd – ein unvergessliches Jagderlebnis und ein Muss für wahre Großwildjäger. Denn der Löwe zählt neben Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn zu den Big Five Afrikas.“

Auf der Seite: Jagdroyal – Jagd auf die Wildart „Löwe“

Löwe – der König der Tiere

„The lion is an African big cat, and one of the largest cats of prey in the world. With a remarkable head-body length of up to 250 centimeters, a proud shoulder-height of up to 120 centimeters, a tail length of about a meter and a weight of up to 225kg, the lion is the largest land predator in Africa.

Besonderes Merkmal ist die Mähne der männlichen Löwen, welche Aufschluss über den Status des Löwen gibt. So ist beispielsweise eine lange, dunkle Mähnen ein Zeichen für eine gute Verfassung und Kampfeskraft, da der Hormonstatus und der Ernährungszustand Auswirkung auf Dichte und Länge der Mähne haben.

Löwenjagd – ein unvergessliches Jagderlebnis und ein Muss für wahre Großwildjäger. Denn der Löwe zählt neben Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn zu den Big Five Afrikas.

Begeben Sie sich mit uns auf Großwildjagd und erleben Sie ein unvergessliches Safari-Jagdabenteuer auf den Löwen in atemberaubenden Gegenden mit einer unglaublichen Artenvielfalt.“

Wo kann ich die Wildart „Löwe“ jagen?

Auch das wird auf der Seite  Jagdroyal  beantwortet:

Löwe in Namibia

Jagd auf den Löwen im Caprivi oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard).Jagdzeit: 01.02. – 30.11.

Löwe in Tansania

Jagd auf den Löwen oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard). Jagdzeit: 01.05. – 31.12.

Löwe in Südafrika

Jagd auf den Löwen oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard).Jagdzeit 01.03. – 31.10.

Das Erlegen eines Löwen gehört zu den teuersten Abschüssen und kostet umgerechnet rund 18 000 Euro. Das Fell nehmen die Jäger als Trophäe in ihre Heimat mit. Beinahe 90 Prozent der Jagdtouristen kommen nach Angaben des südafrikanischen Berufsjägerverbands Phasa aus den Vereinigten Staaten. Doch auch Europäer sind aktiv.

2010 bis 2013 – Löwentrophäen aus Afrika

Spanien 364

Frankreich 128

Deutschland 160

Vereinigten Staaten  3.000

Simbabwe

So kostet eine zehntägige Löwenjagd am Rande des Hwange-Nationalparks bei Jagdführung 1:1 inklusive Trophäenabgabe 8500 US-Dollar.

Sambia

Bangweulu Swamps und Luangwa Valley: Klangvolle Jagdgebiete. Wer hier Antilopen, Katzen und Büffel jagen will, dessen Brieftasche muss schon ziemlich bestückt sein, so die Insider-Tipps für Afrika
Für dreiwöchige Safaris im klassischen Stil werden über 25 000 US-Dollar gezahlt, ohne Trophäengebühren und Charterflüge! Aber gejagt werden kann hier eine weite Palette der Wildarten: von Löwe und Leopard über Kaffernbüffel bis hin zu den Kafue Lechwe und Sitatunga. Quelle

TANSANIA  – Selous

Dieses haben wir auch bei Tansania-Safari – SB-Jagdreisen gefunden:

Der Selous ist das älteste, größte unbewohnte afrikanische Wildreservat. Er ist 48 000 km2 groß und bedeckt 5 % des gesamten Staatsgebietes. 10 % der Fläche sind für Fotosafaris reserviert, in den restlichen 90 % darf kontrolliert gejagt werden.

Nirgends auf der Welt gibt es größere Büffelkonzentrationen. Ferner gibt es dort das Nyassaland-Gnu und die ansonsten raren Pukus. Die Elefanten haben eher dünne, aber lange Stoßzähne. Es gibt prachtvolle Mähnenlöwen und starke Leoparden, riesige Krokodile, machtvolle Flusspferde, grazile Impalas, Wasserböcke, Elenantilopen, heimliche Buschböcke usw.. Lediglich Gerenuks, Grant- und Tompson-Gazellen, Büschelohr-Oryx und kleine Kudus fehlen.

Die Jagdzeit endet meist ca. Mitte November, wenn die Regenzeit beginnt und die großen Flüsse über die Ufer treten. Beste Jagdmonate sind August bis November.

Jagdkosten in US-Dollars http://www.sb-jagdreisen.de/inhalt.php?id=afrika&land=tansania

Tages-
kosten
staatliche
Gebühren
Total
Jäger
Begleit-
person
7 Tg. 1:1 auf 2 Büffel, Pavian,
Buschschwein, Grant, Impala, Wilde-
beest, Warzenschwein, Zebra
10.850 5.050 15.900 3.200
dto. 2:1 pro Jäger 10.150 5.050 15.200 dto.
dto. 2:2 pro Jäger 10.850 5.050 15.900 dto.
10 Tg. auf Wildarten wie bei 7 Tagen
Safari 1:1 16.000 5.600 21.600 4.500
2:1 pro Jäger 12.500 5.600 18.100
2:2 pro Jäger 15.000 5.600 20.600
14 Tage Leopard oder Löwe Spezial*
Führung 1:1 30.050 7.850 37.900 6.300
2:1 pro Jäger 25.050 7.850 32.900
2:2 pro Jäger 28.050 7.850 35.900
21 Tage Löwe und Leopard
(volle Palette Spezial **)
Führung 1:1 41.800 9.200 51.000 9.500
2:1 pro Jäger 32.800 9.200 42.000
2:2 pro Jäger 39.800 9.200 49.000

https://www.youtube.com/watch?v=-T86GCjCpus

Neue Forschungen enthüllen das Ausmaß der Bedrohung des Löwen durch den Menschen

Das Leben des Löwen Cecil wurde beobachtet und dokumentiert von Wissenschaftlern des Oxforder WildCRU im Hwange National Park in Zimbabwe. 

Zwei neue Studien, durchgeführt von Wissenschaftlern an der Universität in Oxford, machen die Bedrohung deutlich, denen Löwen von Seiten des Menschen ausgesetzt sind – einschließlich der Trophäenjagd.

Die erste Studie wurde im Journal of Applied Ecology (Journal für angewandte Ökologie) veröffentlicht und analysiert den Tod von 206 Löwen im Hwange National Park in Zimbabwe – wo auch Cecil zuhause war – im Zeitraum 1999 bis 2012. Die Forscher fanden heraus, dass für 88 % der männlichen und 67 % der weiblichen Todesfälle bei den Löwen der Mensch die Ursache war. Bei den männlichen Löwen war es in erster Linie die Trophäenjagd, bei den Weibchen hingegen gab es vielfältigere Ursprünge, unter anderem unbeabsichtigtes Fangen durch „Buschfleisch“-Jäger und Vergeltungsmaßnamen von Herdenbesitzern wegen des Reißens von Vieh.

Den Analysen zufolge tendierten die Löwen dazu, gefährliche Gebiete möglichst zu meiden – wie Farmland, wo Vergeltungstötungen häufig vorkommen. Es wird angenommen, dass sie ihre Verhaltensentscheidungen nach ihrem Risikoempfinden ausrichten. Erfahrene, ausgewachsene Tiere gingen jedoch seltener in gefährliche Gebiete als Jungtiere. Demzufolge wird angenommen, dass die Jüngeren entweder zu unbefangen waren oder von älteren Löwen in periphere Lebensräume gezwungen worden sein könnten.

Die Studie stellt die Risiken heraus, denen Löwen ausgesetzt sind – nicht allein, wenn sie den Schutz von Nationalparks verlassen und auf Farmland oder in Jagdgebiete eindringen, sondern auch von Seiten der Wilderer, die es ja auch in geschützten Gebieten gibt.

Die zweite Studie, die im Biological Conservation Journal (Journal für biologische Arterhaltung) veröffentlicht wurde, nutzt ebenfalls die Daten aus Hwange, um zu zeigen, welche tiefgreifenden negativen Auswirkungen die intensive Trophäenjagd auf die Population männlicher Löwen Anfang der 2000er-Jahre hatte. Als das Management des Trophäenjagd-Geschäfts verbessert wurde, ein Ergebnis der Arbeit der Wildlife Conservation Research Unit (WildCRU) der Universität Oxford, indem die Jagdquoten Mitte der 2000er-Jahre erheblich reduziert wurden, stieg die Löwen-Population um 62 % und dabei der Anteil der ausgewachsenen männlichen Exemplare um 200 %.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Trophäenjagd auf männliche Löwen in einem Territorium eine Kaskade an negativen Auswirkungen auslöst, einschließlich der Tötung der Jungtiere durch neue Löwenmännchen und weniger Überlebender über alle demografischen Gruppen hinweg, was potenziell die Population dezimiert, wenn die Jagd nicht gut gemanagt wird.

Professor David Macdonald, ein Co-Autor beider Studien und Gründungsmitglied/Vorsitzender der Oxforder WildCRU, erklärte: „Zu den Bedrohungen der Arterhaltung zählt der weltweite Rückgang bei vielen großen Spitzenprädatoren. Der Anteilnahme der Öffentlichkeit am Schicksal vieler dieser legendären Tierarten wurde unmissverständlich Nachdruck verliehen mit der Protestwelle, die der Tötung des Löwen Cecil durch einen amerikanischen Trophäenjäger folgte – einem Tier, das sich unter enger Beobachtung von WildCRU befand.“

„Diese beiden wichtigen, auf dem Langzeitverständnis von Populationsdynamik basierenden neuen Forschungsarbeiten erweitern sehr signifikant unsere Erkenntnisse über die Gefahren für Löwen und andere große Raubtiere in einer Welt, die mehr und mehr vom Handeln des Menschen beherrscht wird.“

Dr. Andrew Loveridge, ebenfalls Mitglied des WildCRU und Hauptautor beider Arbeiten, fügte hinzu: „Natur- und Umweltschützer stehen vor echten und mit ständig wachsenden Kosten verbundenen Herausforderungen im Kampf um den Schutz dieser wichtigen Raubtiergattungen. Die Lösungen müssen strengere Kontrollen und  Verbesserungen beim Management der Trophäenjagd beinhalten und ebenso die Zusammenarbeit mit den Farmern, um den Verlust von Viehbeständen an die Raubtiere zu begrenzen sowie mehr Sicherheit vor Wilderei und Landnutzungsänderungen in den geschützten Gebieten.“

Mehr unter: http://phys.org/news/2016-12-reveals-extent-human-threat-lion.html#jCp

Two new studies led by scientists at Oxford University have highlighted the threat posed to lions by human activity – including trophy hunting.

Source: phys.org 

The first paper, published in the Journal of applied Ecology, analysed the deaths of 206 lions in Hwange National Park, Zimbabwe – home of Cecil the lion – between 1999 and 2012. Researchers found that human activities caused 88% of male and 67% of female mortalities. Male deaths were dominated by trophy hunting, while the human sources of female mortality were more varied and included causes such as unintentional snaring by bushmeat hunters and retaliatory killing by herders for livestock loss.

Analysis showed that lions tended to avoid risky areas – such as farmland with high incidence of retaliatory killings – suggesting they may make behavioural decisions based on perceptions of risk. However, experienced adults visited risky areas less often than young individuals, suggesting that the latter may either be naive or forced into peripheral habitats by older lions.

The research highlights the risks that lions face – not only when they leave the protection of national parks and enter farmland or hunting areas, but also from poachers within protected areas themselves.

The second paper, published in the journal Biological Conservation, also used data from Hwange to show that intensive trophy hunting of male lions in the early 2000s had profoundly negative effects on the lion population. When trophy hunting management was improved, as a result of work by Oxford University’s Wildlife Conservation Research Unit (WildCRU), by vastly reducing hunting quotas in the mid-2000s, the lion population increased by 62% and the number of adult males in the population by 200%.

The study concludes that trophy hunting of territorial male lions causes a cascade of – including infanticide of cubs by new males – that greatly reduce survivorship across all demographic groups, potentially leading to population declines if hunting is not well managed.

Professor David Macdonald, a co-author of both papers and the founding Director of Oxford’s WildCRU, said: ‚Among the threats facing conservation is the global decline of many large apex predators. Public concern about the fate of many of these iconic species was strikingly emphasised by the outcry over the killing, by an American trophy hunter, of Cecil the – an animal studied closely by WildCRU.

‚These two important new pieces of research, based on long-term understanding of population dynamics, add very significantly to our understanding of the threats faced by lions and other large predators in a world that is increasingly dominated by the human enterprise.‘

Dr Andrew Loveridge, also a member of WildCRU, and lead author on both papers, added: ‚Conservationists face real and increasingly costly challenges in protecting these important predator species. Solutions have to include increasing scrutiny of and improvement to the management of trophy hunting, working with farmers to limit loss of livestock to predators, and improving the security of protected areas against poaching and land conversion.‘

Explore further:Trophy hunting of lions can conserve the species

Foto: Robert Manoutschehri

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