Dass etwas vertuscht wird, sind wir bereits aus Fukushima gewohnt, müssen aber feststellen, dass es in Europa es nicht anders ist Vermehrt kommt es zu Störfällen auch in Deutschland und auch bei unseren Nachbarn in Frankreich. Gundremmingen ist mit seinen zwei Blöcken das größte und unsicherste AKW, das in Deutschland noch Strom produziert, Block C des bayerischen Risikomeilers Gundremmingen muss wenige Tage nach seiner Wiederinbetriebnahme erneut vom Netz. Nach Revisionsarbeiten wurde während des Anfahrens ein Leck an einem Ventil im Sicherheitsbehälter festgestellt, aus dem radioaktiver Wasserdampf austritt. Erst Mitte Dezember 2016 war beim Brennelementwechsel ein defektes Brennelement entdeckt worden.
In unseren Nachbarländern ist es auch nicht besser: Nach einem Zwischenfall im belgischen Atomkraftwerk hat sich der Reaktor der Anlage diese Woche selbstständig abgeschaltet, teilte der Betreiber Engie Electrabel mit. Zuvor hatte es eine Verpuffung im nichtnuklearen Bereich der Anlage gegeben. Dabei gelangte heißer Dampf in den Maschinenraum, in dem sich ein Mitarbeiter befand. Der Arbeiter wurde bei dem Unfall schwer verletzt, ist nach Informationen der Nachrichtenagentur Belga aber nicht in Lebensgefahr. Der marode Reaktor soll nach Aussage des Betreibers wieder ans Netz gehen.
Atomkraftwerke sind nicht sicher! Reaktor 1 des belgischen Atomkraftwerks Tihange bei Lüttich ist trotz Protest wieder am Netz. Auch hier kommt es immer wieder zu Pannen. Die Electrabel S. A. ist der führende Energiedienstleister in Belgien und Benelux. Das belgische Parlament beschloss im Juni 2015, die Laufzeit von Doel 1 und 2 um zehn Jahre zu verlängern trotz permanenter Pannen. Die Profiteure sind die Aktionäre > Deutsche Bank, Allianz und Blackrock unterstützen umstrittene Atomkraftwerke in Europa . Der Sitz der Gesellschaft Electrabel S.A. ist Brüssel. Sie ist eine Tochtergesellschaft von GDF Suez, die sich erst vor kurzem in Engie SA umbenannt hat. Anteilseigner sind Vanguard Group und Blackrock, aber auch die Deutsche Bank und der Versicherungskonzern Allianz.
In Frankreich ist es auch nicht besser – hier steht der Pannenreaktor Cattenom!
Wegen eines Alarms wurde Im September 2016 ein Teil der Atomzentrale in Cattenom evakuiert. Betroffen ist die Produktionseinheit Nummer drei. Das Areal wurde teilevakuiert. 12 Angestellte müssen zum Strahlungsarzt. Das umstrittene Kernkraftwerk liegt im Dreiländereck Frankreich-Deutschland-Luxemburg. Luxemburg, das Saarland und Rheinland-Pfalz fordern seit langem die Stilllegung der Anlage, in der es schon Hunderte Störfälle gab. Frankreich lehnt dies aber ab. Wenn Sie die Störfälle Wocheninformationsblatt (Eclairage Hebdo), datiert auf den Zeitraum 31 Dez. 2016 – 06 Jan. 2017 sehen, dann müsste doch allen klar werden, dass diese maroden AKWs uns irgendwann um die Ohren fliegen.
Vorgänge von besonderer Bedeutung
Die Cattenom-Zentrale meldete zwei bedeutende Ereignisse der Sicherheitsstufe 0 auf der INES-Skala an die Behörde für nukleare Sicherheit (ASN):
– Am Donnerstag, 5. Januar 2017 im Anschluss der Nichtrealisierung in der erforderlichen Periodizität in Folge eines Versuches auf die Steuerkreise der Dampf-Isolationsventile in Produktionseinheit 1 einzuwirken.
– Am Donnerstag, 5. Januar 2017 Weil die Frist zu einer Vorschrift von der ASN nicht eingehalten werden konnte, die sich auf Arbeiten am Drucklufterzeugungskreislauf der Produktionseinheit 3 bezogen.Sicherheitspersonal
Die Cattenom-Zentrale rief die Feuerwehr zweimal in dieser Woche – am Dienstag, 3. und Donnerstag, 5. Januar 2017, um zwei Mitarbeiter zu unterstützen, die Opfer von Unwohlseins waren.
Fessenheim im Elsass ist das älteste Atomkraftwerk Frankreichs.
Atomkraftgegner fordern schon lange, es so schnell wie möglich zu schließen. Immer wieder kommt es zu Störfällen. Wie jetzt bekannt wurde, hat sich Betriebsrat des Energieversorgers EDF gegen eine vorzeitige Schließung des elsässischen Atomkraftwerks Fessenheim ausgesprochen. Man fürchte nicht nur negative Folgen für die Beschäftigten, sondern auch Konsequenzen für das Stromnetz. Der Gesamtbetriebsrat des Energieversorgers EDF ist gegen eine vorzeitige Schließung des elsässischen Atomkraftwerks Fessenheim. Nach Darstellung des Vorsitzenden Jean-Luc Magnaval werde dieser rechtlich nicht bindende Beschluss von allen beteiligten Gewerkschaften getragen, so die Zeitung »Dernières Nouvelles d’Alsace«.Er kritisiert auch den in seinen Augen »lächerlichen« Ausgleich von etwas mehr als 400 Millionen Euro bei einer Schließung dieses ältesten Meilers in Frankreich. In Fessenheim arbeiten etwa 850 Beschäftigte von EDF und 250 Vertreter von Zulieferern.
Vielleicht hätte der Betriebsrat gleich erwähnen sollen, dass diese maroden Atomkraftwerke weiterhin den Aktionären viele Euro bescheren sollen. Siehe auch AKW Fessenheim wie Fukushima – es wird vertuscht und gelogen – Deutsche Bank, Allianz und Blackrock unterstützen umstrittene Atomkraftwerke in Europa
Fessenheim gilt schon länger als Pannenreaktor. Seine Abschaltung wird von Politikern in Deutschland seit geraumer Zeit gefordert. Er ist das älteste und leistungsschwächste noch in Betrieb befindliche französische Kernkraftwerk und soll womöglich Ende 2017 stillgelegt werden. Ob es dazu kommen wird, ist noch nicht geklärt!
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wo der Atommüll bleibt?
Zu Beginn des Atomzeitalters glaubten Politik, Wirtschaft und Wissenschaft noch, das Problem einfach ignorieren zu können, und sie ließen es zu, dass es mit dem Wachsen der Müllmengen größer und größer wurde. In unserem Beitrag – Nicht nur Fukushima – leitet auch Deutsche Behörde Asse-Wasser ins Meer? – haben wir Ihnen vor Augen geführt, wie eng Politik und Atomkraftkonzerne beim Atomausstieg zusammen gearbeitet haben, und wie den Konzernen von Regierungspolitikern der Boden bereitet wurde für milliardenschwere Schadenersatzklagen. Die exklusiven Recherchen enthüllen eine in der Geschichte der Republik beispiellose Kungelei auf Kosten der Allgemeinheit. In das Atommülllager Asse dringen täglich etwa 12 000 Liter Wasser von außen ein. Das Salzbergwerk droht einzustürzen. Die Bundesregierung will die 126 000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Atommüll deshalb bergen lassen, doch es ist gar nicht möglich. Außerdem will die Deutsche Behörde Asse-Wasser ins Meer leiten.
Auch in den USA ist es nicht besser: Aus den Augen, aus dem Sinn – Atommüll für Jahrzehnte durch Fracking im Boden versenkt – Shock: Fracking Used to Inject Nuclear Waste Underground for Decades
New York das nächste Fukushima?
Aus Sorge wegen erhöhter Konzentration radioaktiver Stoffe im Grundwasser nahe New York sowie wegen anderer Gefahren soll das Atomkraftwerk Indian Point schließen. Der Betreiber habe sich verpflichtet, die beiden noch genutzten Blöcke bis April 2021 herunterzufahren, sagte Gouverneur Andrew Cuomo am Montag, 09. 01. 17 Das AKW gefährdet Cuomo zufolge die Sicherheit von 20 Millionen Bewohnern sowie die Umwelt.
Das marode Atomkraftwerk ist etwa 40 km vor New York. Dort bezeichnete New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo die Zwischenfälle des AKWs Indian Point bereits im März 2016 als „extrem beunruhigend“. New York könnte das nächste Fukushima sein, sollte es zu einem Desaster kommen. Siehe New York das nächste Fukushima? Immer wieder kommt es hier zu Zwischenfällen etwa zu einem Stromausfall in einem Reaktorkern und einem Brand an einem Transformator, bei dem auch Öl in den Hudson River gelangte. Wegen einer deutlich erhöhten Konzentration radioaktiver Stoffe im Grundwasser nahe New York werden die Rufe nach der Schließung des Atomkraftwerks Indian Point lauter.
Obwohl sich alle der Gefahren eines Atomkraftwerkes bewusst sein sollten, werde neue gebaut.
Hinkley Point steht an der Südwestküste von England. Geplant ist nun der Bau von zwei weiteren Reaktoren. Im Sommer vergangenen Jahres hatte die britische Regierung das gut 21 Milliarden Euro teure Projekt genehmigt. Maßgeblich verantwortlich für den Bau sind der französische Versorger EDF sowie der chinesische Staatskonzern China Nuclear Power Corporation. Umstritten war das Projekt unter anderem wegen Sicherheitsbedenken in Bezug auf die Beteiligung Chinas. Es handelt sich um den ersten Bau eines Atommeilers in Großbritannien seit Jahrzehnten
Es handelt sich um das erste neue AKW in der EU seit der Atom-Katastrophe von Fukushima. Zumindest auf dem Papier planen die Briten insgesamt sogar acht neue Atommeiler. Die Planungen für das Atomkraftwerk Hinkley Point C, das das französische Energieunternehmen EDF neben dem stillgelegten Atommeiler Hinkley Point A und dem voraussichtlich bis 2023 laufenden Atomkraftwerk Hinkley Point B errichten will, sind am weitesten fortgeschritten. EDF beabsichtigt nach Unternehmensangaben zudem den Bau des Atomkraftwerks Sizewell C in Suffolk. Erst am 11. Januar 2017 gab der französische Mischkonzern Bouygues bekannt, dass sich der Konzern am Ausbau des umstrittenen britischen Atomkraftwerks Hinkley Point beteiligen wird, Zusammen mit der britischen Firma Laing O’Rourke werde Bouygues die Gebäude für die neuen Reaktoren bauen. Bouygues Anteil an dem Auftrag habe einen Wert von mindestens 1,7 Milliarden Euro. Siehe Die spinnen, die Briten! Das umstrittene britische Atomkraftwerk wird gebaut – doch auch andere Länder setzen auf neue AKWs
30 Jahre nach dem Super-GAU im AKW Tschernobyl sind die Probleme vor Ort noch längst nicht gelöst. Denn etwa 190 Tonnen Kernbrennstoff befinden sich noch immer im Inneren des Unglücksreaktors. Weder aus Tschernobyl noch aus Fukushima haben Menschen etwas gelernt.
Alte, marode Atommeiler werden zu „Kartenhäusern“
Nicht erst seit Fukushima weiß der Mensch, wie gefährlich Atomkraftwerke sind. [Siehe: Fukushima: Es gibt keine Rettung! Es wird hunderte Jahre dauern!]
In den USA oder in Frankreich, nein, überall auf der Welt – die „ALTEN ATOMMEILER“ sind marode.
Weil man offenbar nicht aus der Geschichte rund um Atomkraftwerke lernen will, werden neue gebaut wie z. B. in der Türkei, denn auch die Türkei hält wie England weiter an ihrem Atomkurs fest.
Für den Bau eines Atomkraftwerks in der Türkei schießt Russland 22 Milliarden Dollar vor.
Gegenwärtig betreiben 30 Länder weltweit 437 Kernreaktoren mit einer gesamten elektrischen Nettoleistung von rund 372 Gigawatt (Stand: 18. Januar 2013).
Aus Fukushima nichts gelernt: Anzahl der geplanten Atomreaktoren in Ländern weltweit
Die Statistik zeigt die Anzahl der geplanten Atomreaktoren in ausgewählten Ländern weltweit im September 2016. Im September 2016 plante China, 42 neue Atomreaktoren zu bauen, die innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre in Betrieb gehen sollen.
Electrabel und die maroden AKWs
Die Electrabel S. A. ist der führende Energiedienstleister in Belgien und Benelux. Sitz der Gesellschaft ist Brüssel. Sie ist eine Tochtergesellschaft von GDF Suez und verantwortlich für die maroden AKWs in Belgien.
GDF SUEZ ENERGIE DEUTSCHLAND IST SEIT 1998 IN DEUTSCHLAND AKTIV. DIE ERZEUGUNG VON STROM UND FERNWÄRME, DER VERTRIEB VON STROM, ERDGAS UND ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN SOWIE DER STROMHANDEL ZÄHLEN ZU DEREN KERNAKTIVITÄTEN. DAS UNTERNEHMEN GEHÖRT ZU ENGIE, EINEM DER WELTWEIT FÜHRENDEN ENERGIEVERSORGER.
Die Engie SA hieß bis vor kurzem noch GDF Suez
Der Konzern ist ein international tätiger Energieversorgungskonzern, ursprünglich hervorgegangen aus der Fusion des mehrheitlich in staatlicher Hand befindlichen Gasversorgers Gaz de France (GDF) und des Mischkonzerns Suez im Juli 2008 unter dem Namen GDF Suez. Engie ist eines der Leitunternehmen der Pariser Börse und Bestandteil des CAC40-Börsenindexes. Sitz ist der Tour T1 in Courbevoie.
Deutsche Bank und das marode AKW
Auch hier sehen Sie wieder die wichtigsten Anteilseigner, denn diese sollten bei der Protestaktion berücksichtigt werden. Hier sind wieder, wie schon bei den anderen Konzernen – Vanguard Group und Blackrock
Auch die Deutsche Bank ist vertreten und zwar durch die Deutsche Asset Management (UK) Limited. Bekannt dürfte die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH unter der Marke DWS sein.
Außerdem ist die Deutsche Bank durch Deutsche CROCI® International S vertreten. Hier ist die verantwortliche Fondsmanagerin Di Kumble. Sie trat der Deutschen Bank 2003 bei. Vorher war sie unter anderem bei Morgan Stanley. Sie promovierte in Chemie an der Universität Princeton. Deutsche Asset & Wealth Management bietet CROCI Fonds an, deren Anlageuniversum global, regional oder auf einzelne Länder ausgerichtet ist. Für einige der CROCI Fonds sind zusätzlich Anteilsklassen mit Währungssicherung verfügbar, so das Unternehmen. Mehr Infos – u.a. mit einem Vorwort von Warren Buffett .
Allianz und die maroden AKws
Allianz Global Investors GmbH – Frankfurt ist ebenfalls Anteilseigner. –
Allianz Global Investors GmbH | |
Telefon | +49 (0) 69 2443-1140 |
Internet | www.allianzglobalinvestors.de |
Adresse | Bockenheimer Landstrasse 42-44 -Frankfurt am Main 60323 |
Erstaunlich, da doch erst vor kurzem der Versicherungskonzern Allianz den „Ausstieg aus der Kohlefinanzierung“ verkündete und dafür ausgerechnet von seinem Kritiker gefeiert wurde. Sogar Frontal21 bot dem Versicherungskonzern eine Werbeplattform – mit unseren Gebühren sozusagen.
Seit 2009 hält Blackrock knapp 4,9 Prozent an dem Versicherungskonzern Allianz. BlackRock Inc. ist weltgrößter Fonds-Manager und größter Anteilseigner der Deutschen Bank und Anteilseigner am Ölkonzern Royal Dutch Shell, um nur einige zu nennen.
Man sollte diesen Konzernen keine Plattform bieten, denn sie wissen ganz genau, wie man die Medien vereinnahmt. Komisch war es ja eh, dass gerade Allianz zum Klimagipfel vorpreschte. Man hätte gleich fragen sollen, wie es mit der Finanzierung von Atomkraftwerken ausschaut.
Deutsche Regierung kritisiert Frankreich auf Grund der maroden AKWs – warum nicht auch gleich mit der Deutschen Bank und der Allianz sprechen?
Electrabel war ehemals börsennotiert, ist aber seit 2005 eine 100%-Tochter von GDF Suez. Der britische Stromkonzern International Power wurde am 10. August 2010 für etwa sechs Milliarden Euro übernommen. Die Europäische Kommission hatte die Übernahme nach der Fusionskontrollverordnung Ende Januar 2011 genehmigt. Am 24. April 2015 teilte der Konzern überraschend mit, sich ab sofort in Engie SA umzubenennen.
GdF Suez hatte im Sommer 2014 angekündigt, dass die Prognose für die Gewinne gesenkt werden muss, wenn die Atomkraftwerke weiter stillstehen. Diese durften wegen Sicherheitsbedenken und laufenden Reparaturarbeiten nicht ans Netz. Das hat sich nun erledigt, denn diese maroden AKWs sind wieder am Netz, trotz Pannen, und die Aktionäre können sich wieder freuen.
Atomstrom ist nicht sicher
Fukushima ist noch gar nicht so lange her und aus der Nuklearkatastrophe wurde nichts gelernt. Man investiert nach wie vor in den Neubau von Kernkraftwerken.
Atomkraftwerke sind tickende Zeitbomben! Nicht nur Erdbeben wie bei Fukushima lassen diese Bomben hochgehen. Viele AKW sind marode und haben ihre Lebensdauer von 40 Jahren längst überschritten.
Nicht erst seit der Katastrophe von Fukushima, aber spätestens seit dieser sollte auch dem letzten Befürworter klar geworden sein, dass Atomkraftwerke nicht sicher sind. Wir von den Netzfrauen fordern daher den schnellstmöglichen Ausstieg aus dieser gefährlichen Technologie.
…sollten Sie Kunde bei der Allianz oder der Deutschen Bank sein, fragen Sie doch bitte mal nach, warum diese Millionen Menschen in der Grenzregion Belgien, Deutschland und Niederlande weiterhin gefährdet werden. Und nicht nur in dieser Region, sondern Milliarden Menschen auf der Welt!
Lesen Sie dazu auch Atomic Africa – Industriestaaten verseuchen nun Afrika mit Kohle- und Atomkraftwerken
Netzfrau Doro Schreier
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