Erschreckende Studie! Leiden Sie an Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn? Laut Studie wird sogar Darmkrebs durch bekannte Lebensmittelzusätze ausgelöst – Colon cancer triggered by common food additives, study says

zur englischen Version Kaum ein anderes Organ des Körpers beeinflusst unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden so unmittelbar wie der Darm. Der Darm wird auch als unser zweites Gehirn bezeichnet und er ist mithilfe von Millionen Bakterien das Ökosystem im Menschen. Das Verdauungsorgan wandelt nicht nur Nahrung in Energie um, sondern ist auch für 80 Prozent der menschlichen Immunabwehr verantwortlich und ist gleich mehrfach mit dem Gehirn verbunden.

Emulgatoren werden oft bei der Herstellung verarbeiteter Lebensmittel eingesetzt, um deren Lebensdauer und ihre Beschaffenheit zu verbessern. Jedoch haben Studien herausgefunden, dass diese Zusätze Darmkrebs verursachen können. Polysorbat 80 ist als Lebensmittelzusatzstoff E 433 zugelassen und beispielsweise in Eiscreme oder Margarine enthalten. Carboxymethylcellulose (E 466) findet man auch in Mayonnaisen, Saucen und Gelee.

Emulgatoren sind Stoffe, mit deren Hilfe sich andere schwer mischbare Stoffe vermengen lassen, z. B. Öl und Wasser oder Eiweiß mit Luft.
Sie werden bei der Herstellung von Lebensmitteln verwendet. Viele Produkte (z. B. Schokolade) können nicht ohne Emulgator hergestellt werden.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind immer häufiger auch ein Thema bei Kindern und Jugendlichen.

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa quälen nicht nur die Betroffenen mit Bauchschmerzen und anhaltendem Durchfall, bei jungen Patienten bremsen sie auch das Wachstum. Mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sorgen zwei Erkrankungen für chronische Entzündungen im Darm von jungen Patienten. Bauchweh und blutiger Durchfall machen ihnen das Leben schwer. Oft können die Betroffenen nicht zur Schule gehen. „CED beschäftigen uns zunehmend“, erklärt Dr. Hans-Georg Bresser, kommissarischer Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Kinderzentrum Bethel. Es ist ein Trend in Europa und den USA. 37 000 betroffene Kinder und Jugendliche gibt es in Deutschland. Pro Jahr kommen 780 dazu.

Immer mehr Wissenschaftler sind der Meinung, dass zwischen den frühen Schadstoffeinwirkungen und der zunehmenden Anzahl von Krankheiten bei Kindern ein Zusammenhang besteht. Die Anzahl von Chemikalien, die die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen können, nimmt zu. Sehen Sie sich einmal die Zutatenliste von Babybrei im Fertiggläschen an oder studieren Sie aufmerksam die Pappschachteln der Instantbreie zum Anrühren mit Wasser. Da wimmelt es oft nur so von Zucker, gefriergetrocknetem Obstpulver, künstlichem Vanillegeschmack, Emulgatoren und entmineralisierter Molke.

Wissenschaftler am Französischen Institut für Agronomieforschung INRA haben bereits vor fast zehn Jahren den Zusammenhang zwischen Darmflora und Fettleibigkeit bewiesen und forschen auch über den Einfluss der Darmflora auf Entzündungskrankheiten, Diabetes oder Allergien – alles Krankheiten, die an sich nichts mit dem Darm zu tun haben. Heute untersucht man sogar psychische Krankheiten im Zusammenhang mit der Darmflora. 

Und im September 2015 stand der Darm sogar auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Düsseldorf im Fokus. Der DGN-Kongress ist einer der größten deutschsprachigen Medizinkongresse und zählt zu den drei besucherstärksten neurologischen Kongressen weltweit. Hier treffen sich vier Tage lang 6000 Experten aus über 20 Nationen. Auf dem Kongress wurde darüber diskutiert, wie die Darmflora das Gehirn krank machen kann, aber auch schützen.

Die Sponsoren

Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – Nestlé will größte Pharma werden und spezialisiert sich auf Krankheiten – hervorgerufen durch Ernährung!

Nestlé ist der größte Mineralwasserproduzent und Milchproduzent, der weltgrößte Anbieter von Babynahrung, der weltgrößte Konsumgüterhersteller und  Kaffeeproduzent und Nestlé hat eine Tochtergesellschaft namens Nestlé Health Science gegründet, die sich mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Alzheimer beschäftigt. Nestlé ist zudem der größte Anbieter von Tiernahrung.

 Auch die Firma Nestlé hat Geschmack am Kakao gefunden. Die hat sich nämlich bereits 2006 Kakao patentieren lassen! Die vorliegende Erfindung betrifft rekombinante Gene, für Oleosin-Proteine in Kakao und für Polypeptide kodiert durch die Gene. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung solcher Gene und Genprodukte für die Herstellung von Emulgatoren, Einkapselungsmittel und Aromastoffe, die in der Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie benötigt werden. Patentnummer: EP 1235919 B1      http://ip.com/pat/EP1235919B1

Der neue Chef von Nestlé kommt aus der Gesundheitsbranche. Ulf Schneider war CEO bei Fresenius/Heliosein deutsches Medizintechnik- und Gesundheitsunternehmen. Das Unternehmen ist der größte private Krankenhausbetreiber Deutschlands. In dem Magazin GOOD von Nestlé 2016, wird das Thema Darmflora besonders gut erläutert. 3000 Mitarbeiter weltweit arbeiten bei Nestlé Health Science unter anderem an Projekten mit Potenzial zu personalisierten Ernährungstherapien.

Fast 400 000 Deutsche leiden an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Sie unterscheiden sich von anderen Darmerkrankungen durch wiederkehrende oder anhaltende Krankheitsschübe.

Laut Dr. med. Martin Frost, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie in der HELIOS-Klinik Köthen sind die beiden häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Bei beiden Erkrankungen sind die Symptome ähnlich. Patienten leiden unter Bauchschmerzen und häufigen, zum Teil blutigen Durchfällen sowie unter Gewichtsverlust und Schwäche bei länger anhaltenden Schüben. Darüber hinaus können Beschwerden auch außerhalb des Magen-Darm-Traktes auftreten, beispielsweise an den Gelenken und der Haut. Während Morbus Crohn den gesamten Magen-Darm-Trakt vom Mund bis zum After befallen kann, ist Colitis ulcerosa hingegen auf den Dickdarm beschränkt.

Sollten Sie also durch die Produkte von Nestlé eine Unverträglichkeit bekommen, fragen Sie Nestlé. Dieser Konzern hält auch gleich Lösungen bereit.

Zum Beispiel wird im Magazin erklärt:

„In jedem Menschen entwickelt sich sein persönliches Mikrobiom von Geburt an: Millionen winzig kleiner Lebewesen, die großen Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden haben. Auch wenn die Forschungsrichtung noch jung ist, klar ist bereits heute: Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, die Darmflora zu stärken.“

Dazu gibt es auch ein tolles Foto, welches wir abgescreent haben:

http://www.nestle.de/asset-library/documents/medien/good-magazin/good-magazin-2016.pdf

Fällt Ihnen etwas an diesem Foto auf? Genau – Maggi darf nicht fehlen!

Der Nudel-Skandal 2015 war noch gar nicht überstanden, da drohte Nestlé auch 2016 ein Desaster in Indien. Maggi-Nudeln von Nestlé, die zu den Bestsellern des Lebensmittelkonzerns in Indien gehören, wurden letztes Jahr mit erhöhten Bleiwerten verkauft und deswegen im Juni aus den Regalen genommen. Die indische Regierung verklagte Nestlé auf Schadenersatz in Millionenhöhe und sogar 400 Millionen Suppentüten mussten vernichtet werden. Die Analyse der Nudeln hatte zudem den Zusatz von monosodischem Glutamat ergeben, einem Stoff, der laut der Behörde gesundheitsschädigend sein kann. Außerdem wurden die indischen Schauspieler verklagt, die für das Produkt im TV werben. Selbst die US-Gesundheitsbehörde hatte sich eingeschaltet und fünf afrikanische Länder zogen ebenfalls die Produkte zurück. Begründung: „unsicher und gefährlich“! Weitere andere Länder folgten daraufhin mit einem Verbot von Maggi-Nudeln. Siehe: Nestlé-Instantnudeln weltweit unter Verdacht – „unsicher und gefährlich“ – Five African countries withdraw Maggi noodles.

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten

Als präventable Risikofaktoren für Darmkrebs gelten vor allem ungünstige Lebensstilfaktoren wie eine kalorienreiche Kost mit einem geringen Ballaststoffanteil und einem hohen Anteil an rotem Fleisch oder verarbeiteten Fleischprodukten, Bewegungsmangel und Übergewicht sowie Rauchen, so eine Studie des Robert-Koch-Instituts (November 2015). .

Laut der Studie des Robert-Koch-Instituts erkranken mehr als zwei von fünf Frauen (43 %) und etwa jeder zweite Mann (51 %) in Deutschland im Laufe ihres Lebens an Krebs – so die aktuellen Schätzungen, die auf den Erkrankungsraten und der derzeitigen Lebenserwartung basieren. Betrachtet man die Todesursachen, ist heute etwa jeder fünfte Todesfall bei Frauen und jeder vierte bei Männern auf eine Krebserkrankung zurückzuführen. Krebserkrankungen sind damit nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Die häufigsten Krebserkrankungen sind bei Frauen Brust-, Darm- und Lungenkrebs und bei Männern Prostata-, Lungen- und Darmkrebs.

Was sind eigentlich Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren?

Laut Nestlé: Die Emulgatoren Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren können je nach technologischer Anforderung aus pflanzlichen oder tierischen Fetten oder aus Gemischen daraus hergestellt worden sein. Es hängt vom jeweiligen Produkt ab, welcher Emulgator eingesetzt wird. Zusatzstoffe dürfen in der Bundesrepublik aber auch in allen anderen EU-Staaten nur dann verwendet werden, wenn sie gesundheitlich unbedenklich für alle Menschen sind.

Laut .lebensmittellexikon.de: Die Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren sind ohne Vorgabe einer Höchstgrenze für Lebensmittel im Allgemeinen zugelassen. Ausgenommen sind lediglich Lebensmittel, die dem Verbraucher unbehandelt angeboten werden sollen. Daneben gibt es einige Lebensmittel, die laut Gesetz gar keine Zusatzstoffe enthalten dürfen. Verwendet werden die Mono- und Diglyceride der Speisefettsäuren unter anderem für Wurstwaren, Schnellkochreis, Sahneerzeugnisse, Schokoladenerzeugnisse, Backwaren, Brot, Gelee, Marmelade und Konfitüre. Eine Beschränkung der Höchstmenge gibt es nicht. Dieser Lebensmittelzusatzstoff darf den Lebensmitteln bis quantum satis [= lat. so viel wie nötig] zugesetzt werden. Das bedeutet, dass der Zusatzstoff in der Menge eingesetzt werden darf, die für das gewünschte Ergebnis benötigt wird. E 471 ist auch für Säuglingsanfangsnahrung, Säuglingsfolgenahrung und Entwöhnungsnahrung zugelassen. Für die Verwendung in Kosmetikprodukten sind die Mono- und Diglyceride der Speisefettsäuren ebenfalls erlaubt.

Folgende Emulgatoren sind in der EU zugelassen: Liste: Zusatzstoffe in Lebensmitteln

Üblicher Zusatzstoff in vielen Lebensmitteln schädigt Darmflora

Zusatzstoffe sind meist künstlich und dienen dazu, Lebensmittel im Geschmack zu verstärken und länger haltbar zu machen. Bestimmte Inhaltsstoffe in Lebensmitteln können auf Dauer krank machen. Zusatzstoffe in Lebensmitteln können als Farbstoffe, Süßungsmittel, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder Emulgatoren auftauchen. Es sind Stoffe, die ursprünglich nicht als Lebensmittel verzehrt werden und charakteristisch dort enthalten sein sollten, sondern zugesetzt und Teil eines Produktes werden.

Eine aktuelle Studie besagt, dass die Emulgatoren Polysorbat 80 und Carboxymethylcellulose nicht nur zu Fettleibigkeit führen können, sondern sogar zu Darmkrebs. Wir haben den folgenden Beitrag für Sie übersetzt.

Darmkrebs wird laut Studie durch bekannte Lebensmittelzusätze ausgelöst

Emulgatoren werden oft bei der Herstellung verarbeiteter Lebensmittel eingesetzt, um deren Lebensdauer und ihre Beschaffenheit zu verbessern. Jedoch haben Studien herausgefunden, dass diese Zusätze Darmkrebs verursachen können. Offensichtlich können diese Emulgatoren die Darmbakterien in einer Weise verändern, die Entzündungen hervorruft. Dies kann den Weg für Darmkrebs ebnen. In einer neuen Studie entwickelten Mäuse, die mit Emulgatoren gefüttert wurden, verschärft Darmtumore.

Studien:

Darmkrebs ist der vierttödlichste Krebs

Weltweit ist Darmkrebs der vierte unter den führenden Krebsarten, die zum Tode führen. 2012 starben 700 000 Menschen daran. Die oben erwähnte Studie wurde von Forschern des Instituts für Biomedizin der Georgia State University durchgeführt und in der Zeitschrift Cancer Research veröffentlicht.

Wissenschaftler sind sich mehr und mehr der großen Rolle bewusst, die Darmbakterien im Immunsystem und bei der Entwicklung von Darmkrebs spielen. Darmbakterien umfassen eine große und vielseitige Population von Mikroorganismen, die den menschlichen Darm besiedeln.

Der Darm ist der Schlüssel zu Gesundheit und Widerstandskraft und zu einem Leben ohne Krebs

Dieses mikrobiotische Umfeld spielt auch eine Riesenrolle bei Krankheiten wie Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn, den häufigsten entzündlichen Darmerkrankungen, IBD (Inflammatory Bowel Disease). Es ist bekannt, dass IBD zu zahlreichen weiteren Darmerkrankungen führen kann, darunter auch zu verschiedenen Arten von Darmkrebs.

Weniger gravierende Darmentzündungen sind verbreiteter als IBD und gehen einher mit Stoffwechselerkrankungen, [aber] auch mit veränderter Darmbakterienflora und mit Darmkrebs. Diese neue Studie, wie bereits gesagt, legt nahe, dass Zusätze wie dietetische Emulgatoren zu Darmkrebs beitragen können.

Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts, d. h. etwa seit besagte Emulgatoren bei der Lebensmittelverarbeitung verwendet wurden, ist die Häufigkeit von Darmkrebs angestiegen. Eines der Kennzeichen für Darmkrebs ist die Veränderung der Darmflora, die der Entwicklung aller Darmkrebsarten auf ideale Weise den Boden bereitet.

Zusätze wie Emulgatoren entzünden den Darm und können zu Darmkrebs führen

Einige der gebräuchlichsten Emulgatoren sind Polysorbat80 und Carboxymethylzellulose. Der Verzehr dieser Zusätze kann mit der Zeit zu Entzündungen im Darm führen. Dies wiederum kann die Wahrscheinlichkeit für Darmkrebs zusätzlich zu Darmentzündungen erhöhen, von denen Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn die häufigsten sind.

Die Ergebnisse dieser Studie untermauern die Gefahren für die Gesundheit, die durch den Verzehr zu vieler verarbeiteter Lebensmittel anstelle von natürlichen und organischen entstehen. Sie heben ebenso die Wichtigkeit der Darmgesundheit und einer ausgeglichenen Darmflora hervor – die durch probiotische Mittel gefördert werden können. […] Der Verzehr natürlichen Essens mit vielen Ballaststoffen ist in jeder Hinsicht für die Darmgesundheit gut.

Colon cancer triggered by common food additives, study says

NaturalHealth365 Dena Schmidt January 6, 2017

(NaturalHealth365) Food additives called emulsifiers are often included in processed foods to help extend shelf life and create a better food texture. However, studies have found that these food additives may be causing colon cancer and colorectal cancer.

Apparently, these emulsifiers in foods can alter intestinal bacteria in a way that increases inflammation. This can then create condition conducive to colon cancer and colorectal cancer. In a recent study, mice that consumed dietary emulsifiers showed exacerbated cancer tumor development.

Colorectal cancer is the fourth most deadly cancer

Colorectal cancer is the fourth leading cause of death from cancer worldwide. In 2012, the disease caused 700,000 deaths. The study, mentioned above, was conducted by researchers in Georgia State University’s Institute for Biomedical Sciences and published in the journal Cancer Research.

There has been an increase in awareness in the scientific community that regarding the major role that intestinal microbiota play in immune system health as well as colorectal cancer. Intestinal microbiota refers to a large, diverse microorganism population inhabiting the human intestines.

The gut is the key to immune health and living life cancer-free

This microbiota environment is also a major factor in diseases like ulcerative colitis and Crohn’s disease, the most common forms of IBD (inflammatory bowel disease). IBD is known to give rise to numerous more serious colon issues including various forms of cancer.

Low-grade inflammation of the colon is more common than IBD and associated with metabolic disease. It is also linked with the altered gut microbiota composition associated with colorectal cancer. This recent study by the Georgia State University Institute for Biomedical Sciences suggests that food additives like dietary emulsifiers could be a contributor to colorectal cancer and colon cancer.

Colorectal cancer has been on the rise since the middle of the 20th century, around the time these emulsifiers (food additives) began to be used in processed foods. One of the hallmarks of colorectal cancer and colon cancer is altered intestinal microbiota. This environment in the gut in effect creates an ideal environment for the development and proliferation of cancer.

Food additives like emulsifiers inflame the gut and can lead to cancer

Some of the most common emulsifiers used in food processing are polysorbate 80 and carboxymethylcellulose. Eating foods that contain these food additives can lead to an inflamed condition within the gut over time. This can in turn increase the odds of colon cancer and colorectal cancer in addition to inflammatory bowel disease, of which ulcerative colitis and Crohn’s disease are two of the most common forms.

These study results further underscore the health hazards of eating too many processed foods instead of natural, organic choices. The findings also highlight the importance of gut health and gut bacteria equilibrium – which can be enhanced with probiotics.

It is also a reminder to take steps to minimize inflammation in the colon and throughout the body. Eating natural foods with plenty of fiber can go a long way in supporting gut health, colon health, and avoiding colon and/or colorectal cancer.

References:

Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
deutsche Flagge
Lerne den Arzt-Farmer kennen, der die Pflanzen anbaut, die er seinen Patienten verschreibt – Meet the Physician-Farmer Who Grows the Plants He Prescribes to His Patients

Morbus Crohn – dramatische Zunahme durch die Pille? – IS THE PILL SABOTAGING YOUR GUT HEALTH?

Bekannt? Was auf unserem Teller nicht erwünscht ist, wird als GVO – Medikament verordnet. Wie kommt Glyphosat in Impfstoffe?

Irreführung! Geschmacksverstärker – Nur auf den ersten Blick „ohne“

Zusatzstoffe, die Pest der Neuzeit!

3 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Pingback: Auf die Plätzchen, fertig, los – doch Vorsicht! The Scents and Flavours of Synthetic Biology – Netzberichte

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.