Südkorea – Video zeigt die grausame Seite des Hundefleischhandels – South Korea: Stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption

zur englischen Version Die Olympischen Winterspiele 2018 werden vom 9. bis zum 25. Februar in Pyeongchang, Südkorea stattfinden. In Korea sind Hunde Nahrungsmittel. Über 2 Millionen Hunde werden jedes Jahr brutal getötet. Das sind mehr als 5000 Hunde pro Tag. Nach Meinung der Südkoreaner würde das Fleisch noch besser schmecken, wenn man die Hunde vor dem Tod zusätzlich quält. Deswegen werden sie durch Elektroschocks, Erdrosseln, Prügeln und andere brutale Weise getötet. In Südkorea wird auch Katzenfleisch gegessen. Zur grausamen Tötungsweise gehört, die lebenden Tiere ins brodelnde Wasser zu werfen.

Je mehr Schmerzen der Hund oder die Katze erleiden, desto mehr Adrenalin wird im Körper ausgeschüttet. Dies gewährleistet, dass das Fleisch zäh wird. Die Kunden fordern zähes Fleisch, weil sie fälschlicherweise glauben, zähes Fleisch steigere die Potenz des Mannes. Wir hatten bereits über diese grausamen Handlungen aus China berichtet. 

Die Nachfrage nach Hundefleisch soll in Südkorea so hoch sein, dass 20 % der dort verspeisten Hunde zusätzlich aus China importiert werden. Südkorea ist das einzige dafür bekannte Land, intensiv Massentierhaltung zu betreiben, um die Nachfrage nach Hundefleisch bedienen zu können. Siehe: #StopYulin Trotz weltweitem Protest – Tausende Hunde für das Festival in Yulin getötet – China city holds dog-meat eating festival despite protests

Es stimmt, dass das Hundefleischessen ein Teil koreanischer Geschichte ist, genauso wie in einer Reihe anderer asiatischer Staaten. Das entschuldigt aber nicht das Fortführen solcher Praktiken. Diejenigen, die unablässig behaupten, es sei Teil der koreanischen Tradition oder Kultur, tun das üblicherweise in dem Bemühen, jegliche westliche Kritik zu ersticken. Sie versuchen auch, Hundefleischessen als Nationalismus aufzubauschen, jedoch ist das Essen von Hunden nichts, worauf man stolz sein kann, und viele Bürger schämen sich, dass es immer noch passiert.

Während die Philippinen  und Thailand den Hundefleischkonsum verboten haben, gibt es andere Länder neben Korea, die mit dieser Handlungsweise offen fortfahren, z. B. China, Vietnam und Indonesien. Wenn mehr Länder ermutigt werden könnten, das Essen von Katzen und Hunden zu verbieten, könnte das die Nachbarstaaten ebenfalls zu Verboten bringen. Darum ist es so wichtig, den Druck auf die koreanische Regierung aufrecht zu erhalten, der Hundefleischindustrie ein Ende zu setzen — nicht nur für die Katzen und Hunde in Korea, sondern genauso für alle anderen sonstwo, die gerade jetzt unter qualvollen Bedingungen leiden müssen!

Gastgeber der XXIII. Olympischen Winterspiele im Jahr 2018 ist die südkoreanische Stadt Pyeongchang. Für Pyeongchang war es nach den knapp gescheiterten Bewerbungen 2010 und 2014 der dritte Anlauf einer Bewerbung. Es wurden bereits viele Petitionen aus anderen Ländern gestartet, die ihre teilnehmenden Sportler auf diese grausame Situation in Südkorea hinweisen und bitten, diese Olympischen Spiele zu boykottieren.

Sicherlich werden Menschen kommentieren, dass auch in den westlichen Ländern Tiere geschlachtet werden. Ja, es stimmt und auch dagegen wird protestiert. Hier geht es aber vor allem um die Tötungsmethode! Um das Fleisch schmackhafter zu machen oder zweifelhafte aphrodisierende Eigenschaften zu bekommen, werden grausame Methoden angewendet.

Bitte schauen Sie sich dieses Video an – „Missbrauch beim Transport von Hunde in Südkorea“.

Es gibt verschiedene Petitionen, die wir für Sie aufgelistet haben.

  1. http://koreandogs.org/german/sample-protest-letter-in-german/
  2. South Korea: Stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption
  3. South Korea: Stop Dog Meat Abuse

Sie können auch direkt auf  DOSB auf Facebook >>> schreiben.

Olympiamannschaft | Facebook

Das Internationales Olympisches Komitee – Facebook!

South Korea: Stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption

Please watch this video:  http://youtu.be/3uR8R8Mu70Q

The petition to stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption in South Korea. Over 2 million dogs are brutally killed in South Korea every year. That’s over 5,000 dogs a day who get strangled, burned, electrocuted or beaten to death for their meat.

The South Korean government has accepted Animal Protection Laws which make animal torture illegal, but those laws have never been properly enforced in the country. The dog meat industry continues to thrive and the officials are reluctant and indifferent to ban it. Oh, sorry, except during the 1988 Seoul Olympics and 2002 FIFA Cup when dog meat restaurants were forced to shut down temporarily in fear of bad impressions of South Korea. Although forbidden to advertise themselves on main streets or in English, over 6,000 restaurants today serve dog meat in South Korea. And they don’t get closed down. You can help us change the life of millions of dogs. International support against dog torture and dog meat consumption is the only way to put pressure on the South Korean government to protect animal rights for real and ban the dog meat industry in all forms.

PETITIONS
EINE PETITION STARTENDURCHSUCHEN

  1. http://koreandogs.org/
  2. South Korea: Stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption
  3. South Korea: Stop Dog Meat Abuse

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