Bizarre Situation in Europa – Sieht fast schon aus wie eine Hungersnot! Gemüserationierung auf Grund von Lieferengpass!

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Europa leidet unter hohen Preisen bei Gemüse und viele Gemüseregale in den Supermärkten sind leer. Es gibt eine Salatkrise, Zucchinikrise, eine Gurkenkrise und auch eine Auberginenkrise. Die Gemüse-Knappheit könnte sogar Monate lang anhalten. Die europäischen Gemüsehändler könnten auf Produkte wie Zucchini aus Marokko zurückgreifen, doch die heben den Preis an, denn Angebot und Nachfrage gilt auch bei Nahrungsmitteln.

In nur 100 Jahren gingen auf Grund von Monokulturen über 75 Prozent der biologischen Vielfalt verloren. So liegen in allen Supermärkten die selben Obst- und Gemüsesorten in den Regalen. Wenige Sorten wachsen auf immer größeren Feldern, die nicht nur Nahrung, sondern auch nachwachsende Rohstoffe bieten sollen. In Deutschland und Europa haben Hybridsorten (hybride, von lat. hybrida = Mischling) bei vielen Obst- und Gemüsearten einen Marktanteil von über neunzig Prozent. Zum Beispiel bei Mais, Zuckerrüben, Tomaten, Zwiebeln und verschiedenen Kohlsorten.

Die jetzigen Preissteigerungen auf den Agrarmärkten hat die Sicherung der Welternährung erneut ins Rampenlicht gerückt: Wie viele Menschen kann unser Planet vor dem Hintergrund knapper Ressourcen langfristig ernähren?

Die derzeitige Situation in Spanien zeigt, dass die Konzentration der Nahrungsmittelproduktion wie Gemüse und Obst auf nur einem Land verheerende Folgen für die Ernährung in Europa hat. Hinzu kommen die Spekulanten, die sich an dem Segment Nahrungsmittel eine goldene Nase verdienen. Verknappung lässt die Kurse nach oben steigen und am Ende zahlen die Ärmsten, die sich diese Ware nicht mehr leisten können, mit einem hohen Preis.

Dem Gemüse gehen die Vitamine aus

Bereits 2008 ergab eine Studie, dass die Niederländer immer dicker werden. Sie leiden an Mangelerscheinungen. Das ist die erschreckende Botschaft von Ernährungswissenschaftlern und Umweltschutzorganisationen und dies dürfte aber nicht nur für Niederländer zutreffen, sondern sie gilt für alle, die Gemüse aus Holland essen. Denn die Mangelerscheinungen hängen mit den minderwertigen Produkten aus niederländischen Gewächshäusern zusammen.

Mittlerweile erhalten wir unser Gemüse und Obst aus Spanien: Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Tomaten, Gurken, Kopfsalat  – alles in Gewächshäusern produziert. Die industrielle Landwirtschaft hat dafür gesorgt, dass große Teile Südspaniens im Satellitenbild so aussehen, als hätte jemand eine gigantische Plastiktüte darüber gestülpt. Doch in Spanien kann zur Zeit nichts wachsen, da der Winter hier Einzug gehalten hat.

Nicht nur Gemüse und Obst verteuern sich, sondern auch Getreideprodukte. Denn anstatt Getreide für den Teller wird Mais für Energie angebaut.

Die Frage steht schon seit der Finanzkrise 2007/2008 im Raum: Wer hätte zu DM-Zeiten für ein Brot etwa 8 DM bezahlt?

Wer kann sich die momentanen Preise für zum Beispiel Zucchini oder Knoblauch leisten? Nicht nur Spanien trifft es. Gerade Freilandsalat und -gemüse aus Italien ist der europaweite Verkaufsschlager in den Wintermonaten, doch wenn Italien auf Grund der  Wetterlage gar nicht diesen Markt bedienen kann, müssten diese Produkte aus anderen Ländern importiert werden. Wenn also diese Produkte aus Ländern wie Marokko oder Äthiopien kommen, dann sind diese sehr teuer, da der Markt den Preis bestimmt.

Hierzu stellt sich die Frage: Wenn wir Europäer denen die Äcker „klauen“, zusätzlich noch das ohnehin schon wenige Wasser, verschieben wir dann nicht auch gleich den HUNGER auf dieser Welt? Außerdem sollten wir uns fragen: Wem gehören diese Äcker, wo Menschen für einen Hungerlohn arbeiten, die sich ebenfalls diese Produkte gar nicht leisten können? Haben wir nicht den Endpunkt erreicht, um uns einmal darüber Gedanken zu machen?

Mal ehrlich: Was geschieht, wenn wir uns Gemüse und Obst nicht mehr leisten können, weil irgendjemand ein großes Kühlhaus hat, um die ohnehin schon knappen Ressourcen zu bunkern, damit die Preise künstlich hoch gehalten werden? 

An Getreidebörsen (engl. Corn Exchanges) werden die Getreidepreise der verschiedenen Getreidearten und Getreidesorten ermittelt. Neben der Getreidenotierung werden dort in der Regel auch die Preise weiterer Agrarprodukte beispielsweise Ölsaaten, Vieh und Fleisch, Saatgut und Düngemittel gehandelt.

Erst kürzlich haben wir über den Knoblauch berichtet. Damit die chinesischen Spekulanten auch weiterhin an steigenden Preisen verdienen, horten sie die Ware in Kühlkammern und andere bekommen keinen Nachschub. Nur kleine Mengen werden angeboten, wodurch die Preise künstlich hochgehalten werden. Wer hätte gedacht, dass der Rohstoff Knoblauch mal so wertvoll werden würde?

Bereits 2012 empörte sich die Welt über Spekulationen mit Nahrungsmittel und man stellte fest, dass nicht die Dürre zur Knappheit führte, sondern Spekulanten hielten die Lebensmittelpreise künstlich hoch. Nur fünf Jahre später ist es der Knoblauch. Doch nicht nur der Knoblauch, es gilt für alle anderen wichtigen Lebensgrundlagen.

Agrarland lässt sich nicht beliebig vermehren. Wenn immer mehr Boden für Energie- und Futterpflanzen benötigt werden, bleibt für den Anbau von Nahrungsmitteln weniger Platz. Hinzu kommt, dass viele Böden durch Monokulturen so verbraucht sind, dass anstatt Getreide oder Mais nur noch Superunkräuter zu finden sind. Wegen Glyphosat von Monsanto haben die US-Farmer ihren Kampf gegen Superunkräuter bereits verloren. Sogar Syngenta‬ US teilte im Juni 2016 per Twitter mit, dass 84 Millionen Acres (ca. 34 Millionen Hektar) in den USA unter glyphosatresistenten Unkräutern leide. Dies ist nur ein Bruchteil von dem, was auf der Welt an Ackerboden vernichtet wurde, denn dieses Problem gibt es überall auf der Welt und diese Flächen stehen für Nahrungsmittel nicht mehr zur Verfügung.

Ackerboden ist ein wertvolles Gut geworden und dies wissen auch die Spekulanten. Auf der Flucht in Sachwerte kaufen private Investoren den Bauern das Land weg. Dadurch steigen für die Landwirte auch die Pachtpreise. Noch nie war Ackerland so begehrt wie heute. Land Grabbing – Der Ausverkauf an Großinvestoren – gibt es auch in Deutschland. Wenn also überall in Europa Energiepflanzen angebaut werden, wo kommt dann Gemüse und Obst her?

Europa leidet unter rekordverdächtig hohen Preisen

Zurzeit gibt es nur ein sehr begrenztes Gemüseangebot und die Preise sind rekordverdächtig hoch. Wegen der Kälte in den südlichen Ländern und des minimalen Angebots aus Belgien und den Niederlanden sind viele Gemüseregale in den Supermärkten leer. Heute haben wir ein Update aus Spanien und anderen europäischen Ländern über die bizarre Situation erhalten.

Spanien – „Sieht fast schon aus wie eine Hungersnot“
Stephan van Marrewijk vom spanischen Unternehmen Vicasol sagt, dass die Preise in sehr kurzer Zeit enorm angestiegen sind. „Ich habe gehört, wie jemand gesagt hat, es würde fast wie eine Hungersnot aussehen. Auch morgens sind die Temperaturen winterlich. An einigen Orten liegen sie um den Gefrierpunkt herum. Das hindert das Wachstum und das Reifen des Gemüses im Gewächshaus. Auch andere Produktionsländer leiden unter dem Wetter, deswegen gibt es so wenig Angebot in Europa. Ich denke, dass die Situation etwas länger anhalten wird, auch wenn in den Läden viel weniger verkauft werden wird, weil den Verbrauchern die Preise zu hoch sind.“
Das fanden wir auf der Webseite von .freshplaza

Es ist wahr: Zucchini wird von Personal überwacht. Ein belgischer Importeur von spanischem Gemüse sagt: „Es gibt nur sehr wenig Zucchini und das liegt nicht an der Kälte, sondern am New Delhi Virus. Es gab sowieso schon wenig und jetzt ist es fast nichts mehr.“

Haben Sie schon einmal gefragt, warum alles gleich schmeckt, wenn Sie Gemüse kaufen? Haben Sie sich auch gefragt, warum zurzeit die Preise für Nahrungsmittel steigen, obwohl die Produkte immer minderwertiger werden? Wissen Sie wirklich, woher Ihr Gemüse aus den Regalen kommt?

Verbraucher gaben 2016 mehr für Obst und Gemüse aus. Das klingt gut, aber es bedeutet nicht, dass mehr Obst und Gemüse eingekauft wurde, sondern weil die Preise nach oben gingen. Doch diejenigen, die Obst und Gemüse anbauen, werden von diesen steigenden Preisen sicherlich wenig zu spüren bekommen.
Der Boom von Investionen in Ackerland hat schon lange begonnen, doch seit der Finanzkrise nahm dieser zu. Jetzt kommt noch die Null-Zins-Politik hinzu und der unsichere Markt. Durch die zunehmende Konkurrenz von Agrosprit und Lebensmitteln, durch Dürren in großen Anbauländern und die Spekulation mit Grundnahrungsmitteln wie Reis, Mais, Weizen, Zucker, aber auch, wie wir erst jetzt erfahren, Knoblauch, kommt es zu einer Verknappung. Das wiederum führt zu steigenden Preisen.

Das Büro des Zentralkomitees der KP Chinas und das Büro des Staatsrats haben am Dienstag Vorschläge für die Festlegung einer „roten Linie“ zum Schutz der Umwelt veröffentlicht. Die „rote Linie für ökologischen Schutz“ bezieht sich auf den Schutz von Gebieten mit besonderen und wichtigen ökologischen Funktionen, die für die Sicherheit des Landes wichtig sind.

Immerhin hat sich China zum größten Nahrungsmittel-Exporteur entwickelt. Siehe Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller!  Während China Gemüse und Obst aus anderen Ländern für seine Bevölkerung einkauft, dürfen die anderen Länder weltweit die verseuchten Lebensmittel aus China konsumieren, da sie so billig sind.

Die chinesische Regierung wird seinen 102 großen staatlichen Unternehmen Investitionen in Übersee in Immobilien, Eisenerz, Erdöl und Nichteisenmetall verbieten. Die Zentrale SOEs hat bisher 5 Billionen Yuan (731,5 Milliarden US-Dollar) in mehr als 150 Länder und Regionen investiert, wobei sie sich vor allem auf die Bereiche Maschinenbau, Infrastruktur, Energie und Transport konzentrierten. Zum ökologischen Schutz soll dies jetzt eingestellt werden.

Stark verunreinigende Industrie-, Energie- und Bergbauunternehmen, die die Umwelt schädigen oder die von den Schwankungen der weltweiten Rohstoffpreise betroffen sind, werden entweder von den Aufsichtsbehörden verboten oder streng überwacht.

China ist Hauptexporteur für Knoblauch – ob frisch, geschält, gefroren oder getrocknet – und in China haben Investoren den Knoblauch für sich entdeckt und sie sorgen für künstliche Verknappung. Siehe: Spekulation mit dem Rohstoff Knoblauch.

Was, wenn die Milliarden Euro von chinesischen Investoren in Spekulationen mit Nahrungsmitteln fließen würden?

Nicht nur mit Knoblauch wird durch chinesische Spekulanten spekuliert, sondern auch mit Teesorten.

Rabobank erwartet steigende Weizenterminpreise

An den internationalen Terminmärkten wird sich Weizen in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich verteuern. Was dies für den Verbraucher bedeutet, kann man nur erahnen. Bereits 2014 sorgte die Dinkelkrise trotz weltweiter Rekordernte bei Getreide für Aufsehen. Getreidehändler, die noch Dinkel hatten, trieben den Preis in die Höhe. Auf Grund der Preiserhöhung musste das Dinkelbrot vielerorts aus dem Sortiment genommen werden.

Biogaserzeuger unternehmen alles, um mehr Flächen zu kaufen oder zu pachten. Dieser Boden geht der Nahrungsmittelerzeugung verloren. Nicht nur in Europa, sondern weltweit, denn da die landwirtschaftlichen Flächen hier nicht ausreichen, bezieht man geeignete Rohstoffe wie Mais bereits aus den Nachbarländern.
Wird Getreide für Nahrung Luxus? Diese Frage kann mit JA beantwortet werden. Ein Grund sind die Subventionierung des Energiemaises. Auf Grund der knapper werdenden Anbauflächen steigen die Pachtpreise. Die Fläche zum Anbau von Energiepflanzen für Biogas beträgt inzwischen in Deutschland in 2016 laut Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. 2,7 Millionen Hektar. Bis 2020 erwartet die Bundesregierung sogar bis zu 4 Millionen Hektar.

http://bioenergie.fnr.de

Profitgier – Industrielle Landwirtschaftsbetriebe beenden nicht den Hunger in der Welt!

In nur 100 Jahren gingen auf Grund von Monokulturen über 75 Prozent der biologischen Vielfalt verloren. So liegen in allen Supermärkten die selben Obst- und Gemüsesorten in den Regalen. Die Saatgut-Konzerne züchten Sorten, die die Landwirte nach jeder Ernte neu hinzukaufen müssen.

Die großen Player der Agrarindustrie bestimmen den Markt für Saatgut, Pestizide, Düngemittel und Futtermittel. Eine unvorstellbare Machtkonzentration, der das Interesse, eine Pflanzen durch herkömmliche Züchtung widerstandsfähiger zu machen, völlig fremd ist. Das kostet Zeit und Geld. Nur Gentechnik und hoher Pestizideinsatz bringen schnell hohe Gewinne.

Der kommerzielle Saatgutmarkt hat sich in den letzten 20 Jahren so konzentriert, dass zehn Konzernen 74 Prozent des Gesamtmarktes gehören. Über 200 Firmen und ihre Vielfalt wurden durch Fusionen oder Übernahmen einverleibt.

Nicht nur Patente auf Mais, sondern auch auf Reis, Baumwolle, Zuckerrüben, Weizen, Gerste, Sojabohnen, Raps, Kartoffeln, Sonnenblumen, Tabak, Tomaten, Erbsen, Linsen, Weintrauben – die Liste der genmanipulierten Pflanzen ist lang. Sogar Patente auf genmanipulierte Eukalyptus, Pappeln und Kiefern gibt es.

Wir haben uns sprichwörtlich zum Sklaven machen lassen. Denn was passiert, wenn wir uns keine Nahrungsmittel mehr leisten können? Ok, billige sogenannte „Füllstoffe“ wird es immer geben, denn daran verdient später ja auch die Pharma. Nicht umsonst hat der größte Nahrungsmittelhersteller auch gleich eine Pharmaabteilung. Nestlé will größter Pharmakonzern werden und spezialisiert sich auf Krankheiten – hervorgerufen durch Ernährung!

In Enkhuizen und Bergschenhoek‬ in den Niederlanden befindet sich ein sehr großes Areal von Monsanto. Zusammen mit De Ruiter – bekannt als Gemüse- und Obstsaatgut-Hersteller. Monsanto kaufte De Ruiter Seeds 2008. Und somit hat man unter einem anderen „Decknamen“ ungewollt Monsanto im Garten und auch in den Gewächshäusern dieser Welt. Doch nicht nur Monsanto, mit mehr als 1200 Saatgutsorten in ~25 Gemüsekulturen ist Nunhems aus den Niederlanden. Seit 2001 gehört das Unternehmen zum Leverkusener Pharmakonzern Bayer, angegliedert an die Sparte Cropscience, die ihr Geld überwiegend mit Pflanzenschutzmitteln verdient. Nunhems ist einer der größten Saatguthersteller der Welt.

Nun, da Bayer Monsanto aufgekauft hat, wissen Sie, wer in Zukunft über Preis und Nachfrage auch in Gemüsesorten entscheiden wird,

Diese Konzerne werben mit dem Slogan „Wir ernähren die Welt“ (We feed the world). Doch das Gegenteil ist der Fall, wirtschaftliche Interessen bestimmen die Weltpolitik und in armen Ländern lässt sich die Profitgier nur nieder, um deren Rohstoffe zu erbeuten oder auf deren kostbarem Ackerland Soja, Mais, Palmöl, Baumwolle oder sogar Bananen anzubauen.

Gemüserationierung auf Grund von Lieferengpass – und dies im 21. Jahrhundert

Supermärkte wie Tesco und Morrisons limitieren die Abgabe einiger Gemüse- und Salatsorten in Großbritannien. Die Einschränkungen erfolgen auf Grund der schlechten Wetterbedingungen in Südeuropa. Wie The Daily Mail berichtet, hat Tesco ein Limit von drei Eisbergsalaten pro Kunde eingeführt, um seine Filialen vor einem Totalausverkauf zu schützen. Morrisons habe den Verkauf auf drei Eisbergsalate und drei Brokkoli-Köpfe pro Kunden beschränkt, um seine Lagerbestände zu schützen.
Der Liefer-Engpass wurde durch eine Trockenperiode hervorgerufen, gefolgt von mehreren Wochen schwerer Regenfälle im Dezember und Januar. Zudem hatte Spanien, das für 80% der Gemüseimporte nach Großbritannien steht, in den letzten Wochen mit einer Kältewelle zu kämpfen.

Während in Europa das Gemüse knapp wird, hat die Gemüsesaatgut-Abteilung von Bayer vor kurzem das Minigustos-Label vorgestellt, die weltweit erste Marke für angebliches leckeres, knackiges und attraktives Snack-Gemüse. Das erste Gemüse unter dem Minigustos-Label sind Snack-Gurken. Sie sind jetzt im Handel erhältlich. Laut Bayer: „Bei Einzelhändlern und Verbrauchern in Nordeuropa, Kanada und den USA bestand die Nachfrage nach einer leckeren und knackigen Snack-Gurke mit einer längeren Haltbarkeit. Die Premium-Supermärkte waren nicht in der Lage, die Nachfrage ihrer Kunden nach hochwertigen Snack-Gurken zu erfüllen. Um diese Lücke zu füllen, hat Bayer die äußerst knackigen Snack-Gurken entwickelt – Minigustos. Minigustos-Snack-Gurken sind das Ergebnis jahrelanger Forschung und Kultivierung durch erfahrene Züchter und Erzeuger.“

Währenddessen zeigen die Wetterumstände in Spanien ein extremes Bild. Preise steigen auf ein haushohes Niveau, dann guten Hunger!

Netzfrau Doro Schreier

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