18 Millionen Amerikaner leiden an einer GVO- und Gluten-Intoleranz – 18 Million Americans Suffer from GMO and Gluten Intolerance

Kann man das, was wir heute zu uns nehmen, noch „Nahrungs“mittel nennen? Wollen Sie unsere Meinung dazu wissen? Wir sagen „Nein“!

Mit „Nahrung“ und damit auch mit „Ernährung“ hat das nichts mehr zu tun. Angefangen beim Saatgut über die Verarbeitung bis hin zu den Zusatzstoffen – das, was häufig auf unseren Tellern und in unseren Mägen landet, hat es nicht verdient, „Nahrungs”mittel genannt zu werden – auch nicht „Lebens“mittel. Industriell ver- oder aufgearbeiteter Müll – mit einem Einheitsgeschmack, den niemand in einem püriertem Zustand zuordnen könnte.

Diese „erfolgsoptimierten Füllstoffe“ nähren uns nicht, häufig schaden sie uns langfristig sogar. Aber warum auch nicht? Schließlich müssen ja ganze Industriezweige von uns Verbrauchern leben. Da ist es doch nur recht und billig, wenn die Lebensmittelindustrie mit dafür sorgt, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte an den Mann, die Frau und das Kind bringen kann.

Wie das Beispiel der Gluten-Intoleranz nur zu deutlich zeigt – mit Erfolgsgarantie!

Gluten-Intoleranz? Vielleicht sind Sie intolerant gegen das Unkrautvernichtungsmittel von Monsanto

Außergewöhnliche biologische Bedrohungslage – diese Meldung erreichte uns 2013 und betraf zum Beispiel die Novo-Viren.  Allein die Zunahme von Novo- Viren ist erschreckend. Fast jeden Tag erreicht uns eine Meldung, ob in Schulen, Krankenhäusern, Altersheime – Das Norovirus grassiert in Deutschland. Auch in Berlin ist die Zahl der Erkrankungsfälle in diesem Jahr ungewöhnlich hoch. An dem Virus  erkranken besonders oft Kinder unter fünf und ältere Personen über 70 Jahre. In Kitas oder Altersheimen verbreitet sich das Virus häufig schnell. Die Infektion kann das ganze Jahr auftreten, am häufigsten ist sie aber von Oktober bis März, so ein aktueller Beitrag. 

Laut sicherheit.info 2013: „Dazu gehören außergewöhnlichen biologischen Bedrohungs- und Schadenslage, die die Gesundheit der Bevölkerung, die Lebensmittelsicherheit und die innere Sicherheit gefährdet. Erfahrungen mit Lebensmittel-infektionen, beispielsweise Ehec in Sprossensamen oder Noro-Viren in Tiefkühlerdbeeren, haben in den letzten Jahren gezeigt, welch hohe Relevanz der gesundheitliche Verbraucherschutz und die Gesundheitsvorsorge in der Praxis haben. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern haben das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Bundesinstitut für Risikobewertung, das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit und das Robert Koch-Institut die Übung nahezu 22 Monate gemeinsam mit allen Beteiligten mit hoher fachlicher Kompetenz und detailgenau vorbereitet. Das BBK wird die Durchführung der Übung steuern und überwachen.“ Müssen wir uns Sorgen machen, haben wir damals gefragt?

Wenn die Lebensmittelsicherheit eine solche Priorität hat, warum schützt man uns nicht vor solchen Gefahren, wie zum Beispiel Genmanipuliertem?

Wir essen uns zu Tode! Gentechnik im Tierfutter! 

Im April 2015 genehmigte die Europäische Union den Import von 17 Genpflanzen zur Verwendung in Lebens- und Futtermitteln, darunter zwei Sorten mit umstrittenen Antibiotika-Resistenzen. Der Nicht-EU-Staat Norwegen dagegen hatte kurz zuvor ebensolche Futtermittel wegen möglicher Risiken verboten. Denn dort ist die Sorge auf Grund zunehmender Probleme mit antibiotikaresistenten Infektionen groß. Rund sieben Millionen Tonnen Soja werden jährlich nach Deutschland eingeführt. Der Hauptteil stammt aus Südamerika und landet in Futtertrögen von Schweinen, Rindern und Geflügel und somit auch in unserer Nahrungskette.

Bereits 2013 berichteten wir von einer Studie:  Genetisch veränderte Nahrungsmittel wie Soja und Mais können für eine Anzahl glutenbedingter Krankheiten wie beispielsweise Darmkrankheiten verantwortlich sein, die bereits 18 Millionen Amerikaner plagen.

Der Schweregrad der Gluten-Unverträglichkeiten kann von leichten Beschwerden wie Blähungen bis hin zu schweren Autoimmunerkrankungen wie z. B. Zöliakie reichen. Zöliakie kann, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt wird, zum Tode führen. Durch Glutenunverträglichkeiten stieg die Anzahl der Todesfälle ums 4Fache, sagt Jeffrey M. Smith, Geschäftsführer der IRT. Laut Smith kann die in den 1990er-Jahren stattgefundene Einführung von GVOs (gentechnisch veränderte Organismen) in Nahrungsmitteln dafür verantwortlich sein.

Die Anzahl der Beweise, dass Glyphosat und GVO für Menschen und für Tiere langfristig schädlich sind, nimmt zu. Immer mehr Verbraucher achten bei ihren Einkäufen darauf, dass ihre Waren keine GVO enthalten, auch nicht indirekt. Das Bewusstsein wächst. Den Landwirten fällt es zunehmend schwer, Futtermittel ohne GVO zu erhalten. Ein Großteil unserer Fleisch-und Milchprodukte stammt von Tieren, die mit GVO-Futter gemästet wurden.

Jedes zweite Kind in den USA leidet heute bereits unter chronischen Krankheiten wie Asthma, Allergien, Autismus, Autoimunerkrankungen, Crohn, Diabetes und Fettleibigkeit. Diese und andere Krankheiten lassen sich direkt mit GVO und Glyphosat, den Produkten von Monsanto, in Verbindung bringen.

Es gibt Studien, die zeigen, wenn Menschen oder Tiere gentechnisch veränderte Lebensmittel verdauen, gelangen die künstlich geschaffenen Gene in unseren Darm und verändern den Charakter der nützlichen Bakterien. Forscher berichten, dass Mikroben, die im Dünndarm von Menschen mit einem künstlichen Ausgang gefunden wurden, in der Lage sind, DNA-Sequenzen aus GV-Pflanzen aufzunehmen und zu beherbergen. Siehe: ACHTUNG! DNA aus GV-Pflanzen wird durch Nahrung auf den Menschen übertragen – DNA from GMOs can pass directly into humans, study confirms

Ursachen der Gluten-Unverträglichkeit

Bereits 2011 berichtete die Sendereihe Odysso von SWR, dass immer mehr Leute über Beschwerden nach dem Genuss von Brot, Nudeln, Pizza und anderen getreidehaltigen Lebensmitteln klagen würden. Diese zunehmende Erkrankung – schätzungsweise sind fünf bis sieben Prozent der Bevölkerung betroffen, nennen die Ärzte Glutensensitivität oder -empfindlichkeit.

„Das Protein Adenosin-Triphosphat-Amylase, abgekürzt ATI. Es wurde in die modernen Hochleistungssorten gezielt hinein gezüchtet, um das Getreide resistenter gegen Schädlinge zu machen. Für Prof. Schuppan ist das des Rätsels Lösung: „Diese Stoffe erklären letztendlich auch, warum es heutzutage mehr dieser sogenannten Glutenunverträglichkeiten gibt. Weil es mehr dieser Substanzen gibt in den neuen Sorten durch Kreuzung, durch Züchtung.“ Solange sich Hochleistungssorten nicht am Nutzen für  die Gesundheit orientieren, bleibt den Betroffenen nur der Verzehr glutenfreier Produkte – sie sind sicher, da sie eben kein Getreide enthalten.  „

18 Millionen Amerikaner leiden an einer GVO- und Gluten-Intoleranz

Gluten-Intoleranz ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Die Forschung schätzt, dass über 18 Millionen Amerikaner heute an einer Gluten-Unverträglichkeit leiden. Diese neuen Gluten-Empfindlichkeiten sind wahrscheinlich auf genetische Veränderungen von Pflanzen zurückzuführen – und während es sich dabei nicht um GVO-Weizen handelt, wir aber schon mal dabei sind – GVO- und moderner Weizen bringen uns um.

Der Weizen aus der Massenproduktion verwandelte sich in toxisches Junk-Food und die Kombination der beiden verursacht nun Kopfschmerzen, Magengeschwüre, Prostata-Krebs, IBS (Irritable Bowel Syndrome), Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs und für einen sehr großen Anteil der Bevölkerung alle Arten von Verdauungs-Problemen. Zöliakie ist auch auf dem Vormarsch – ebenfalls durch den Verzehr der Proteine in dem GVO-Gluten verursacht. Früher war es eine seltene Krankheit und nun verbreitet es sich überall:

„Zöliakie war selten, aber jetzt ist es in allen Altersgruppen häufiger”, sagt Joseph Murray, MD, ein Mayo-Gastroenterologe. Obwohl die Ursache unbekannt ist, betrifft Zöliakie etwa eine von 100 Personen. Darüber hinaus hat die Mayo Clinic ein vierfach erhöhtes Todesrisiko für Menschen mit Gluten-Intoleranz diagnostiziert.

Sie essen Pestizide, Junk-Weizen und veränderte DNA! Das ist die einfache Antwort, aber die aufwändigere Erklärung ist, dass Monsanto, Bayer und Syngenta schlichtweg das Weizenwachstum in Amerika verändert haben. Wir essen nicht mehr den Weizen, den unsere Großeltern oder Vorfahren noch aßen. Während andere Länder GVOs verbieten, schaufeln wir uns das Zeug hemmungslos unsere Kehlen hinunter. Der Grund ist aber nicht, wie viele Mainstream-Medien behaupten, „unbekannt”; er steht in Verbindung mit GVO- und verändertem Weizen.

Hier die Gründe:

Auf Grund der industriellen Revolution und der Art und Weise, wie Weizen verarbeitet und gemahlen wird, essen die meisten von uns „Weizenmehl”, das frei von Nährstoffen und Peptiden ist, die unsere Körper gewohnt sind.

Die Wahrheit ist, dass normales Gluten ein Protein aus den Peptiden Gliadin und Glutenin ist. Es ist in vielen Getreidesorten wie Weizen, Grieß, Dinkel, Kamut, Roggen und Gerste zu finden. Unsere Körper verwenden es, um zu wissen, wie wir diese Proteine verdauen können, weil sie von der Natur hergestellt wurden – und von wahnsinnigen Wissenschaftlern und habgierigen Konzernen. Es wird geschätzt, dass 5% der Proteine in dem hybridisierten Weizen neue Proteine sind, die nicht in einer der ursprünglichen Weizenpflanzen gefunden würden. Diese „neuen Proteine“ sind Teil des Problems, das zu einer erhöhten systemischen Entzündung, einer weit verbreiteten Gluten-Intoleranz und höheren Raten von Zöliakie geführt hat.

Die Risiken von GVO

Zwar gibt es noch Biotech-Lockvögel, die aus Chat Rooms herausdrängen und auf Blogs posten, um jedem das Gefühl zu geben, GVOs seien sicher – dies ist am weitesten von der Wahrheit entfernt:

  • GVOs sind giftig – Ein kanadisches Forscherteam untersuchte das Blut von 30 nicht-schwangeren Frauen und wies darauf hin, wie anfällig der Fötus ist, wenn sie von diesen Frauen geboren wurden. Sie maßen auch die Toxizität von 38 schwangeren Frauen und veröffentlichten die Ergebnisse in der Zeitschrift Reproductive Toxicology. Die Studie zeigte deutlich, dass die Bt-Toxine der GVO-Kulturen die Frauen mit einer Toxizität befallen, die für sie und ihre ungeborenen Kinder nicht sicher sind. Diese Studie ist eine Grundlage für zukünftige Tests, und wurde „a” Eckpfeiler in der Weiterentwicklung der Forschung auf diesem Gebiet genannt. Natürlich gibt es viel mehr Forschungen, die darauf verweisen.
  • Wir reagieren nicht nur „intolerant” auf GVO-Weizen; unser Körper lehnt ihn zweifellos ab „Das US-Landwirtschaftsministerium, die EPA (Environmental Protection Agency) und das Institute for Responsible Technology (IRT), sagen, dass es nicht der GVO-Weizen ist, sondern auch andere GVO-Kulturen, die das Problem verursachen. Zumindest können wir zustimmen, dass 18 Millionen Menschen auf Grund von GVO leiden. Es gibt ein Video, in dem zugegeben wird, dass das Entfernen von Gluten aus der Nahrung den Weg für eine Vielzahl von verschiedenen Krankheiten ebnet.
  • GVO und veränderte Pflanzen verursachen bei uns das Leaky-Gut-Syndrom (ein „undichter” Darm), allergische Reaktionen und eine gestörte Verdauung – Wir leiden nicht alle unter einer „Auto-Immun-Erkrankung” – unser Darm – die Basis für einen Großteil unseres Immunsystems – wird von Biotech beeinträchtigt. Es ist ein groß angelegter Krieg gegen eine der Grundkomponenten unserer Gesundheit.
  • GVO-Mais verursacht Tumore bei Ratten – und wir sind die Nächsten. Die größte bisherige Langzeitstudie über GVO verbindet Monsantos Roundup-Ready-Mais mit „akuten” und „chronischen” Auswirkungen bei Ratten. „Die Ergebnisse zeigen schwere, gesundheitliche Beeinträchtigungen, einschließlich Brusttumoren und Nieren- und Leberschäden, was zu einem vorzeitigen Tod führt.“

Es ist nicht eine „Gluten”-Intoleranz, die wir entwickeln haben. Es ist eine GVO-Nahrungsmittel-Unverträglichkeit. Wir essen einfach keine echten Lebensmittel mehr.

Video: Unser täglich Gift – Wie die Lebensmittelindustrie unser Essen vergiftet

18 Million Americans Suffer From GMO And Gluten Intolerance

naturalsociety.com

Gluten intolerance is a hot issue these days. Research estimates that over 18 million Americans now have a gluten sensitivity. These new gluten sensitivities are likely due to genetic alteration of crops, and while there is no GMO-wheat, per se, GMOs and modern wheat are killing us. Wheat’s mass production turned into toxic junk food, and now the combination of the two is causing headaches, stomach ulcers, prostate cancer, IBS, bladder and pancreatic cancers, and all sorts of digestive issues for a huge portion of the population.

Celiac disease is on the rise too – also caused by eating the proteins in GMO gluten. It used to be a rare disease, and now its popping up all over the place:

“Celiac disease was rare, but it’s now more common in all age groups,” says Joseph Murray, M.D., a Mayo gastroenterologist. Although the cause is unknown, celiac disease affects about one in 100 people. What’s more, the Mayo Clinic has found a fourfold higher death risk for people with undiagnosed gluten intolerance.

The cause isn’t ‘unknown’ though, as many mainstream media outlets will purport; it is linked to GMOs and altered  wheat. Here’s why:

You’re eating pesticides, junk-wheat, and altered DNA! That’s the simple answer, but the more involved explanation is that Monsanto, Bayer and Syngenta have utterly changed the wheat we grow in America. We aren’t eating the wheat our grandparents or ancestors ate. While other countries ban GMOs, we are shoveling the stuff down our gullets with abandon.

Because of the industrial revolution and the way wheat has been processed and milled, most of us eat ‘wheat flour’ that is devoid of nutrients, and the peptides our bodies are used to.

The truth is that normal gluten is a protein made up of the peptides gliadin and glutenin. It is found in many grains such as wheat, semolina, spelt, kamut, rye, and barley. Our bodies used to know how to digest those proteins because they were made by nature – not mad scientists and greedy corporations. It’s estimated that 5% of the proteins found in hybridized wheat are new proteins that were not found in either of the original wheat plants. These “new proteins” are part of the problem that has led to increased systemic inflammation, widespread gluten intolerance, and higher rates of celiac.

The Risks Of GMOs

While there are still biotech shills crowding out chat rooms, and posting on blogs, telling everyone that GMOs are safe, this is the furthest thing from correct:

  • GMOs are toxic – A Canadian research team studied the blood of 30 non-pregnant women and pointed out how susceptible the fetus would be if they were born to these women. They also measured the toxicity levels of 38 pregnant women and published the results in the journal Reproductive ToxicologyThe study showed clearly that Bt toxins from GMO crops were infesting women with toxicity levels that were unsafe for them and their unborn children. This study is a baseline for future tests, and was called “a “cornerstone in the advancement of research in this area.” Of course there is plenty of more research to reference.
  • We aren’t just ‘intolerant’ to GMO wheat; our bodies are rejecting it hands-down – The US Department of Agriculture, the EPA, and Responsible Technology (IRT) says that it isn’t GMO wheat, but other GMO crops which are causing the problem. At least we can agree 18 million people are suffering due to GMOs. There’s a video where they admit that removing gluten from the diet treats a host of different diseases.
  • GMO corn is causing rat tumors – and we’re next – The longest running test on GMOs thus far links Monsanto’s RoundUp Ready corn to ‘acute’ and ‘chronic’ affects in rats. “Results show“ severe adverse health effects, including mammary tumors and kidney and liver damage, leading to premature death.”

It isn’t a ‘gluten’ intolerance we are developing. It is a GMO, processed food intolerance. We simply aren’t eating real food anymore.

Netzfrauen  Kerstin Hördemann und Doro Schreier

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