Wer nachspült, hat die Haare schön – doch Vorsicht!

Ein Shampoo reinigt das Haar lediglich, wohingegen ein Conditioner bzw. eine Haarspülung das Haar schützen soll, doch was, wenn diese Spülungen Stoffe enthalten, die auf der Kopfhaut nichts verloren haben? Toxische Institute und Mediziner beklagen die tendenzielle Zunahme an Patienten, die durch den Gebrauch von Kosmetikprodukten und Parfüms gesundheitlichen Schaden erleiden. Auch die meisten Conditioner enthalten problematische Inhaltsstoffe.

Das Haar ist jeder Menge Strapazen ausgesetzt, ob nun Styling mit Föhn, Glätteisen oder Färben. Hinzu kommen Heizungsluft und Sonnenlicht und es gibt reichlich Produkte, die das Haar schützen sollen. Schon die Oma beschäftigte sich mit dem Thema und wusste mit einfachen Mitteln das Haar zu schützen, ob nun Eigelb und ein wenig Salatöl oder Bier und sogar Essig, doch wer erinnert sich schon an Omas Hausrezepte?

Die Wahl der richtigen Pflegeserie ist für viele Menschen eine Herausforderung. Man steht vor den Regalen und überlegt sich dann, welcher Haartyp man ist. Für alle und jedes Problem verspricht die Haarindustrie ein Wundermittel und häufig vollgepackt mit Chemikalien, welche weder für unsere Haare noch für unseren Körper wirklich gut sind.

Heute geht man in den Discounter oder Drogerie, und egal ob dünnes Haar, langes Haar, graues Haar und und und, es gibt mittlerweile so viele Produkte, dass man einen Tag damit verbringen könnte und man hätte immer noch nicht alle Produkte kennen gelernt, geschweige die Inhaltsstoffe gelesen, die oft so klein geschrieben sind, dass eine Lupe mittlerweile zum Einkauf Pflicht wird.

Wir haben die Inhaltsstoffe von Spülungen mit der Lupe vergrößert, damit Sie sehen können, mit welchen Chemikalien Sie es zu tun haben. Schauen Sie auch in Ihrem Badezimmer nach, denn die Kosmetikgiganten haben ihre Tricks und nicht umsonst heißt es, der schleichende Tod aus dem Badezimmer

Die Kosmetikindustrie verwendet Tausende synthetischer Chemikalien in ihren Produkten, in Allem – vom Lippenstift über die Lotion, das Shampoo bis hin zur Rasiercreme. Viele dieser Substanzen werden auch in industriellen Fertigungsprozessen verwendet, um industrielle Ausrüstung zu säubern, Pestizide zu stabilisieren und Kupplungen zu fetten.

Allein das Geld für Werbung, das die Kosmetikgiganten ausgeben, zeigt, wie viel Sie den Konzernen wert sind. 2015 wurden allein in Deutschland 1,2 Milliarden Euro in Werbung investiert. 

Jemand aus der Kosmetikindustrie sagte einmal: „Wir verkaufen keine Cremes – wir verkaufen Illusionen.“

Viele der zum Einsatz kommenden toxischen Chemikalien bergen erhebliche gesundheitliche Risiken. So ist die Wirkungsweise der giftigen Inhaltsstoffe untereinander bislang völlig ungeklärt und erbgutschädigende und krebserregende sowie zu Unfruchtbarkeit führende Substanzen sind keine Seltenheit.

Wir haben schon oft über die unterschiedlichsten zum Teil krebserregenden Inhaltsstoffe berichtet und immer wieder heißt es dann, alles nur Panikmache. Doch spätestens, wenn dann die Frau oder der Mann lange Zeit in einer Arztpraxis verbringt, kommt die Ernüchterung, denn dann ist man selber betroffen.

Das Geschäft mit der Schönheit boomt nach wie vor, und obwohl schädliche Inhaltsstoffe bekannt sind, werden diese weiterhin verwendet. Zum einen auch, weil sie relativ billig sind, außerdem sind die Genehmigungen mancher Inhaltsstoffe Jahrzehnte alt und wurden auch nach den erschreckenden Testergebnissen nicht korrigiert. Selbst bei Pflegeprodukten für Kinder und Babys schreckt man nicht vor der Verwendung von aggressiven und potentiell gesundheitsgefährdenden Stoffen zurück.

Die Haar-Industrie hat sich auf jede erdenkliche Kategorie gestürzt und dazu spezielle Shampoos, Spülungen und Haarpackungen, sowie Stylingprodukte entwickelt. Diese chemisch hergestellten Substanzen sollen die Haarstruktur verbessern und das Haar zum Glänzen bringen. Dazu überziehen sie jedes einzelne Haar mit einem Film und glätten die äußere Schuppenschicht. Doch bevor Sie zu einer Pflegeserie in einer Drogerie greifen, sollten Sie Ihren Friseur fragen, denn das sind Fachleute für Ihre Kopfhaut und Ihr Haar.

Normalerweise könnten Sie jetzt aufhören zu lesen, doch da Sie sicherlich zu den Verbrauchern gehören, die auch in die nächste Drogerie laufen, um sich dort einzudecken, lesen Sie gerne weiter, denn es gibt Marktanalysen auch für die Haarpflegeprodukten, die Sie im Visier haben. Mithilfe der Studien können die entsprechenden Konzerne ihre Position auf dem Markt für Haarpflege bewerten und strategische Entscheidungen treffen, um diese zu stärken und auszubauen. Die Informationen umfassen die Segmentierung, die Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Konkurrenzsituation für die verschiedenen Untersektoren: Shampoos, Pflegespülungen, Kolorierungen, Tönungen, Haarkuren, Haartrockner und Glätteisen.

Haarpflegemittel umfassen neben Haut- und Gesichtspflegemitteln die größte Warengruppe, erst dann folgt dekorative Kosmetik. Nach Angaben des IKW verwenden praktisch alle Deutschen – sowohl Männer als auch Frauen – Haarshampoo. Für jeden Haartyp die richtige Pflege: Im Bereich Haarpflege geht es saisonübergreifend um sichtbar gesundes Haar mit natürlichem Glanz. Individuelle Lösungen sind bei Produkten rund ums Haar vor allem bei Frauen gefragt. Außerdem wünschen sich Frauen Produkte, die langanhaltenden Glanz bieten, heißt es bei Henkel, sowie Produkte, die tiefenwirksame Eigenschaften versprechen. Und auch der Mann holt auf.  Gerade bei der Männerhaarpflege sieht eine Expertin einen großen Markt: „Auf der Straße sind viele junge Männer mit exakten, gepflegten Haaren zu sehen, wie schon seit 30 Jahren nicht mehr“.  Die aktuellen Nielsen-Zahlen (MAT bis KW09 2015) belegen, dass aus den Segmenten Fönlotionen (+10 %), Haarkuren (+4,6 %), Haaröl (+ 15,3 %) und Haarwasser (+ 0,7 %) derzeit die größten Wachstumsimpulse kommen.

Auf der einen Seite versuchen sich viele Verbraucher gesund und naturbelassen zu ernähren. Auf der anderen Seite fügen sie sich über Alltagsprodukte große Giftmengen zu, die das Immunsystem ruinieren und sogar zu einer Krebsentwicklung führen können! Und anstatt sich an schönem Haar zu erfreuen, leidet man am Ende unter einer juckenden Kopfhaut.

In den USA löste eine Studie über die Chemikalien, die in Shampoo gefunden wurden, eine Empörung aus. Wahrscheinlich gehen auch Sie davon aus, dass die schlimmste Belästigung durch Ihr Shampoo tränende Augen sind. Es könnte aber schlimmer kommen. Das Center for Environmental Health im kalifornischen Oakland führte eine Studie durch, die ergab, dass 98 der Proben einen krebsverursachenden Zusatz namens Cocamide Diethanolamine (cocamide DEA) enthielten. Siehe: Krebserregende Chemikalien in Shampoos – Illegal Cancer-Causing Chemicals Found in Nearly 100 Shampoo Brands – wir hatten darauf hin weiter recherchiert und stellten fest, dass:

Guhl pur & belebend‘ neben PEG auch Paraben enthält, das in Verdacht steht, Brustkrebs und Verweiblichung von Jungen zu fördern. Als Konservierungsmittel wurde Formaldehyd verwendet, das als krebs- und allergieauslösend gilt. Nachgewiesen wurde künstlicher Moschusduft, der sich in Menschen anreichert und Leberschäden verursacht. Dann gibt es auch noch einen weiteren allergieauslösenden Duftstoff. Damit ist es insgesamt nicht mehr weit von einer Deklaration als Sondermüll entfernt.Siehe: Krebserregende Chemikalien in Shampoos

Dass Silikone Haar und Kopfhaut versiegeln und langfristig schädigen, ist mittlerweile bekannt. So manches Produkt wirbt auch mit dem Zeichen „Ohne Silikone“, aber das sollte noch lange kein Grund sein, auf diese Produkte zurückzugreifen, denn auch andere Chemikalien gefährden nicht nur Ihr Haar, sondern auch Ihre Gesundheit.

War Ihnen bekannt, dass auch Silikone in Haarspülungen enthalten sein können?

Hochwertige pflanzliche Öle pflegen und glätten das beim Waschen entfettete Haar. Aber diese Pflanzenöle haben ihren Preis. Daher verwenden Hersteller konventioneller Haarspülungen häufig Silikone als Zusätze.

Auf der Schuppenschicht der Haare bilden Silikone eine filmähnliche Schicht und gleichen brüchige Stellen aus. So fühlt sich das Haar kräftiger an, wird aber auch etwas schwerer. Weil sich die Silikone auf der Kopfhaut ablagern, können sie die Schuppenbildung verstärken. Umstritten ist nach wie vor, ob die regelmäßige Anwendung von silikonhaltigen Pflegeprodukten die Wirksamkeit zum Beispiel von Färbungen behindert: Denn Silikone lassen sich zum Großteil schlecht auswaschen und bleiben daher recht lange im Haar.

Zum anderen sind alle in Haarspülungen eingesetzten Silikone vermeintlich wasserlöslich, schließlich handelt es sich nicht um festes, sondern um flüssiges Silikon. Aber diese Silikonöle lösen sich nicht im Wasser auf. Die Begrifflichkeit ,wasserlöslich‘ ist eine reine Marketingmaßnahme und soll diese Silikone als etwas Besonderes erscheinen lassen.

Ökotest 

Problematische Konservierungsmittel wie Formaldehyd oder halogenorganische Verbindungen gehören weder ins Haar noch auf die Kopfhaut.

Ökotest hatte 24 Repair- und Aufbau-Haarspülungen eingekauft und untersuchen lassen, davon wurden fünf Spülungen mit „ungenügend“, zwei mit „mangelhaft“ bewertet. Alle zertifizierten Naturkosmetikspülungen  erhielten „sehr gut“. Leider ist die Naturkosmetik immer noch eine kleine Nische und hatte 2014 einen Marktanteil von nur 7,8 Prozent.

Und es ist auch nicht verwunderlich, wenn erneut bekannte Marken bei Tests durchfallen. Big Player wie Unilever, Procter & Gamble oder L’Oréal schnitten auch bei dem Test von Repair- und Aufbau-Haarspülungen mit „ungenügend“ ab. Das ist bei Tests im Bereich Kosmetik und Haarpflege nicht ungewöhnlich. Schließlich verwenden die Anbieter Inhaltsstoffe, die nicht auf die Kopfhaut gehören.

Hinzu kommen noch die problematischen Duftstoffe. Parfüm enthalten sie alle. Aber die meisten Spülungen mit schlechten Noten duften durch polyzyklische Moschus-Verbindungen. Die Stoffe reichern sich im Fettgewebe an und sind in Muttermilch nachgewiesen worden.

Polyzyklische Moschus-Verbindungen

Polyzyklische Moschusverbindungen sind synthetische Duftstoffe, die beispielsweise in Kosmetika, Körperpflegemitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln, Papier und Textilien eingesetzt werden.
Nach Gebrauch gelangen sie über Abwässer und Klärschlämme in die Umwelt. Dort werden sie nur langsam abgebaut. Sie sind lipophil und besitzen ein hohes Bioakkumulationspotenzial.

Polyzyklische Moschusverbindungen sind zum Teil hochtoxisch für aquatische Organismen. Für einige Verbindungen wurden phototoxische Effekte nachgewiesen. Andere sind im Tierversuch neurotoxisch und endokrin wirksam. Darüber hinaus stehen einige Verbindungen im Verdacht, kanzerogen zu sein. Quelle Umweltprobenbank

Formaldehyd

Formaldehyd ist ein umstrittenes Konservierungsmittel und ein krebsverdächtiger Stoff. Umstrittene halogenorganische Konservierungsmittel waren gleich in sieben Spülungen enthalten.

Prinzipiell ist es in der Kosmetik verboten, wird aber wegen seiner geringen Kosten und großartigen Wirkung gegen Pilze weiter verwendet. Nur jetzt eben in chemischen Kompositionen, die es früher oder später – spätestens in Kontakt mit der Haut – freisetzen!

Man beachte dabei die Urea-Zusammensetzungen, zum Beispiel: Diazolidinyl Urea, Imidazolidinyl Urea, Polyoxymethylene Urea. Verlogen ist, dass diese Bezeichnungen auf Urea schließen lassen. (Dass Urea, allein dastehend, nichts anderes als positiv zu bewertende Harnsäure ist, aber mit Harnsäure überhaupt nichts zu tun hat!) Substanzen wie Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5- Nitro1,3-Dioxane oder Substanzen mit den Buchstaben MDM, DM, DMDM, DMHF oder DEMD davor, wie DMDM Hydantoin, sind ebenfalls Formaldehyd-Freisetzer; ebenso wie Dimethyl Oxazolidine. Formaldehyd /-abspalter sind farblose, giftige Gase – Reizstoffe und Krebserreger. In Kombination mit Wasser findet Formaldehyd als Desinfektionsmittel, als Fixierungsmittel oder Konservierungsmittel Verwendung. Formaldehyd ist in vielen kosmetischen Produkten und vor allem in herkömmlichen Nagelpflegesystemen enthalten. Schon in geringen Mengen reizt dieser krebsverdächtige Stoff Schleimhäute und kann Allergien auslösen. Dazu auch: Vorbeugen statt erkranken – Die Milliardenumsätze mit dem Brustkrebs! Breast Cancer: Prevention is Better Than Cure- How to reduce your risk

Zum Beispiel fand auch die Campaign for Safe Cosmetics eine Reihe von Karzinogenen in Unilevers Beauty–Produkten einschließlich Formaldehyd und dem freisetzenden Konservierungsmittel DMDM Hydantoin in Suave Shampoos und Conditioner und Axe Haar-Produkten; Natriumlaurylethersulfat in Caress Body Wash und Dove Shampoos und Conditionern und Clear Shampoos und Conditionern.

Propylparaben steht im Verdacht, wie ein Hormon zu wirken.

Hormonell wirksame Chemikalien sind synthetische Stoffe, die ähnlich wirken wie körpereigene Hormone. Sie sind meist nicht akut giftig, können jedoch wichtige Entwicklungsprozesse stören, die in ganz bestimmten Zeitfenstern des Wachstums ablaufen.

Anfang 2014 verbot die Kommission die Verwendung von fünf weiteren Parabenen in Kosmetika – Isopropylparaben, Isobutylparaben, Phenylparaben, Benzylparaben und Pentylparaben (siehe Verordnung (EU) Nr. 358/2014 der Kommission), weil nicht genügend Daten für eine Neubewertung vorlagen. Produkte, die nach dem 30. Oktober 2014 auf den Markt gebracht werden, müssen frei von diesen Stoffen sein. Für Kosmetika, die wieder aus- und abge­waschen werden, hat die EU ebenfalls neue Vorschriften erlassen. Diese gelten sowohl für Kosmetika für Kinder als auch für Erwachsene. Demzufolge dürfen Shampoos oder Duschgele künftig nur noch geringere Mengen an Propylparaben und Butyl­paraben enthalten als bisher: Die derzeit erlaubte Konzentration von 0,4 Prozent bei einzelner Verwendung und 0,8 Prozent bei Verwendung mit anderen Parabenen wird jeweils auf 0,14 Prozent gesenkt.

Dazu auch: Parabene – Hormonell wirksame Chemikalien in Kosmetik als „globale Bedrohung“

Haben wir erst mal ein Shampoo gefunden, nehmen wir auch gleich die Spülung dazu. Während immer wieder auf die gefährlichen Inhaltsstoffe in Shampoos hingewiesen wird, wird es bei den Pflegespülungen schon schwieriger.

Mittlerweile gibt es ganze Pflegeserien von einer Marke. Nehmen wir langes Haar:  Schon seit der Antike ist langes und gepflegtes Haar ein Symbol von Kraft und Weiblichkeit. Doch häufiges Waschen mit aggressiven Produkten, falsches Werkzeug, chemische Behandlungen, Fönhitze, Reibung z. B. (an der Kleidung), intensives Sonnenbaden (Schädigung durch UV-Strahlen), Salz und Chlorwasser machen es trocken und porös. Dadurch wird die Schuppenschicht des Haares aufgeraut, ausgetrocknet und schwer kämmbar, so die Haarexperten.  Wenn das Haar bereits sehr geschädigt ist, dann wird die Schere zum  Einsatz kommen müssen.

Um gesundes Haar zu be- und erhalten braucht es

  • Einen ausgewogenen, gesunden Lebensstil, dazu gehören viel Obst, Gemüse und Bewegung. Stress ist ein wahrer Haarekiller!
  • Milde Waschsubstanzen wie Baby-Shampoo oder Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen sind vorzuziehen.
  • Die Haare sollten nicht mit zu heißem Wasser gewaschen werden. Eine kalte Dusche zum Schluss ist gut für die Durchblutung der Kopfhaut.

Umwelteinflüsse wie verschmutzte Luft, witterungsbedingte Kälte, warme Heizungsluft, Sonnenlicht und Chemikalien machen dem Haar zu schaffen.

Wir hatten früher nicht all diese chemischen Keulen, doch wollten auch wir mit schönem Haar glänzen. Dazu verwendeten wir Kamillentee, Bier, Apfelessig oder Olivenöl und als Bleichmittel griffen wir zu einer Zitrone. Es gibt viele alte Mittel, die man durchaus auch im Internet finden kann.

Bedenken Sie aber auch, je mehr Chemie Sie dem Haar aussetzen, desto kränker wird es. Greifen Sie nicht einfach zu einem X-beliebigen Mittel, schon gar nicht Online, sondern fragen Sie bitte Experten, damit Sie sich noch lange an Ihrem Haar erfreuen können.

Netzfrau Doro Schreier

Mehr Informationen:

Krebserregende Chemikalien in Shampoos – Illegal Cancer-Causing Chemicals Found in Nearly 100 Shampoo Brands

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