Manche Inhaltsstoffe von Impfungen sind als „Betriebsgeheimnis“ geschützt, vielleicht auch besser, denn wer würde Impfstoffe verwenden wollen, die Nierenzellen von afrikanischen Grünen Meerkatzen, Zellen von abgetriebenen Föten oder Spuren von Glyphosat enthalten? In Impfstoffen kann nicht nur Glyphosat sein, sondern auch Formaldehyd, Aluminium, Thiomersal oder Polygeline. Wenn man sich kritisch gegen Impfungen äußert, wird man gleich als Impfgegner abgestempelt. Doch mal ehrlich: Wollen Sie nicht wissen, welche Inhaltsstoffe in den Impfungen enthalten sind?
Man wird darf doch noch fragen dürfen, ohne dass man gleich als Impfkritiker auf irgendwelchen einschlägigen Seiten an den Pranger gestellt wird. Am 23. Februar 2017 bestätigte der High Court of Asturias (TSJA), dass die junge Andrea aus der Region Asturien der erste Todesfall des HPV-Impfstoffes sei. Sie fiel nach der Impfung ins Koma, als sie mit dem Medikament Gardasil von Sanofi Pasteur, Merck und Sharp & Dohme (MSD) geimpft worden war. Vorher wurden alle, die vermutet hatten, dass das die Ursache sei, als Impfkritiker beschimpft. Siehe Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – weltweit neue Opfer, auch Todesfälle! The Dangers of HPV Vaccine
So erging es nun auch der Seite Natural News, nachdem diese aufgedeckt hatten, dass die Nierenzellen von afrikanischen Grünen Meerkatzen in Impfstoffen verwendet werden. Nachdem sie die Liste der Inhaltsstoffe von Impfstoffen veröffentlichten, wurde diese Nachricht als Fakenews von den „herkömmlichen“ Medien bezeichnet.
- Dazu auch : Ein gefährliches Netzwerk – Das Pharmasyndikat
- Und im August 2018 wurde Monsanto, der von dem Chemieriesen Bayer übernommen wurde, zu einem Schadenersatz von 289 Millionen Dollar (253 Millionen Euro) verurteilt. Der 46-jährige Familienvater Dewayne Johnson, er hat Lymphdrüsenkrebs im Endstadium hatte geklagt. Siehe Gerichtsdokumente enthüllen Monsantos Machenschaften! Monsanto beschert Bayer Sammelklagen wegen Glyphosat! Monsanto verliert ersten Prozess – Tausende folgen! – Monsanto Ordered to Pay $289 Million in World’s First Roundup Cancer Trial
Achtung: Am 15.Januar 2019: Glyphosat-Herbizid in Frankreich gesetzlich verboten
Zur Begründung seiner Entscheidung hebt das Gericht die potenzielle Gefahr für das Produkt für den Menschen hervor. Auch wenn die Europäische Union Glyphosat zulässt, „stellte das Gericht fest, dass Roundup Pro 360 durch wissenschaftliche Studien und Tierversuche ein potenziell karzinogenes Produkt für den Menschen ist“, so das Gericht in Lyon.
„Es wird vermutet, dass es toxisch für die menschliche Fortpflanzung und für Wasserorganismen ist“, fügt das Gericht hinzu, was in seinen Schlussfolgerungen darauf schließen lässt, dass die Verwendung von Roundup Pro 360 „die Umwelt schädigt und wahrscheinlich für den Menschen schädlich ist.“
Auch an der Entscheidung der Efsa wird Kritik geübt, denn in den USA wurde Monsanto im August 2018 zur Zahlung von Schadenersatz an den 46-jährige Familienvater Dewayne Johnson verurteilt, der Produkte wie Roundup für seine Krebserkrankung verantwortlich macht. Dort sind mehr als 9.000 weitere Klagen anhängig. Auch eine aktuelle Studie, die vom italienischen Ministerium für Bildung, Universitäten und Forschung finanziert wurde, fand heraus, dass Glyphosat sogar erbgutverändernd wirkt. In Frankreich werden vermehrt Babys ohne Arme und Hände geboren. Genau dort gibt es im Wasser Rückstände auch von Glyphosat. Siehe: Endlich! Glyphosat-Herbizid in Frankreich gesetzlich verboten – France takes Roundup weed-killer off market after court ruling
Dazu auch: Ein gefährliches Netzwerk und unsägliche Allianz – Bill Gates und die WHO
Am 06. März 2017 veröffentlichte Natural News unter der Überschrift: CDC-Dokument zeigt die Liste aller Hilfsstoffe für Impfstoffe, darunter „Nierenzellen von afrikanischen Grünen Meerkatzen“ und fibroblasten Zellen aus abgetriebenen menschlichen Föten … siehe die vollständige Liste. Nur drei Tage später bestätigte das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Richtigkeit der Nachricht. Das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention ist eine Behörde der Vereinigten Staaten. Ihr Zweck ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit. Ein wichtiges Aufgabengebiet der CDC sind Infektionskrankheiten, damit entspricht ihre Zuständigkeit etwa denen des Robert-Koch-Instituts in Deutschland.
Wir haben zwar schon darüber geschrieben, was alles mit abgetrieben Föten passiert, aber das hat uns dann doch stutzig gemacht. Siehe: Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten.
Auf der Seite Ärzte für das Leben fanden wir einen Beitrag aus 2006:
„Moralische Überlegungen zu Impfstoffen, für deren Produktion Zellen von abgetriebenen Föten verwendet werden. Das zur Diskussion stehende Thema umfasst die Zulässigkeit der Herstellung, des Vertriebs und der Anwendung von bestimmten Impfstoffen, deren Produktion mit Abtreibung in Beziehung steht. Es betrifft Impfstoffe, die Lebendviren enthalten, die in menschlichen Zelllinien gezüchtet werden, die von abgetriebenen menschlichen Föten stammen. Der wegen seiner fast weltweiten Verbreitung und Anwendung bekannteste und vielleicht wichtigste Impfstoff ist der Impfstoff gegen Röteln.“ Quelle
Wir setzen uns zwar schon seit 2013 mit den Impfstoffen auseinander, nachdem die FDA den ersten gentechnisch hergestellten Grippeimpfstoff zuließ, der ein umprogrammiertes Insektenvirus enthält. Laut der Packungsbeilage handelte es sich bei Flublok um einen trivalenten Impfstoff. Das heißt, er enthält gentechnisch veränderte Proteine von drei unterschiedlichen Grippestämmen. Wie der Hersteller Protein Science Corporation (PSC) erklärte, werden bei der Produktion des Impfstoffs Zellen des Herbst-Heerwurms, einer Raupenart, verwendet und gentechnisch so verändert, dass sie große Mengen an Hämagglutinin bilden. Dieses Grippevirus-Protein ermöglicht dem Virus das schnellere Eindringen in den Körper. Anstatt also Grippeimpfstoff auf „traditionelle“ Weise mit Hühnerei-Kulturen produzieren zu müssen, können Impfstoffhersteller jetzt mithilfe der Gentechnik in kurzer Zeit große Mengen Grippevirus-Protein herstellen – was mit Sicherheit den Gewinn der Industrie steigern wird. Siehe auch: Impfstoffe aus Frankensteins Küche
Schaubild aus 2003 einer Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst – FSME-Impfstoffe für Kinder
Zusatzinfo:
Welche unterschiedliche Impfstoffe gibt es?
Für den Aufbau des Impfschutzes gegen verschiedene Infektionskrankheiten stehen unterschiedliche Impfstoffarten zur Verfügung. Man unterscheidet dabei zwischen Totimpfstoffen (inaktivierte Impfstoffe) und abgeschwächten Lebendimpfstoffen.
Totimpfstoffe
Totimpfstoffe – oder inaktivierte Impfstoffe – enthalten entsprechend ihrer Bezeichnung nur abgetötete Krankheitserreger, die sich nicht mehr vermehren können, oder auch nur Bestandteile der Erreger. Diese werden vom Körper als fremd erkannt und regen das körpereigene Abwehrsystem zur Antikörperbildung an, ohne dass die jeweilige Krankheit ausbricht.
Zu den Totimpfstoffen gehören Impfstoffe gegen Diphtherie, Hepatitis B, Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Kinderlähmung, Keuchhusten und Tetanus.
Lebendimpfstoffe
Lebendimpfstoffe enthalten geringe Mengen vermehrungsfähiger Krankheitserreger, die jedoch so abgeschwächt wurden, dass sie die Erkrankung selbst nicht auslösen. Nur in seltenen Fällen können sie zu einer leichten „Impfkrankheit“ führen – wie bei den sogenannten Impfmasern. Dies ist ein leichter, masernähnlicher Ausschlag, der eine Woche nach der Impfung auftreten kann und nicht ansteckend ist.
Zu den Lebendimpfstoffen gehören beispielsweise Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Quelle: impfen-info.de
Wenn man sich jetzt, nachdem Natural News sich die Hilfsstoffe der Impfstoffe näher angeschaut hat und diese dann überprüft, werden Sie feststellen, dass es in Europa genauso gehandhabt wird.
Hier die komplette Liste der CDC, de-dupliziert und alphabetisch sortiert. Beachten Sie, dass diese Zutaten giftige Metalle (Aluminiumsalze), bizarre Tierzellen von Menschen, Affen, Kühe, Schweine und Hühner, von GVO abgeleitete Inhaltsstoffe, das radioaktive Element Barium, künstliche Farbchemikalien, Excitotoxine wie Glutamat, chemische Reinigungsmittel (Triton X-100), gefährliche Bakterienstämme (E. coli), toxische Chemikalien wie Glutaraldehyd, Thimerosal (Quecksilber) und vieles mehr enthält.
Liste: Vaccine Excipient & Media Summary Excipients Included in U.S. Vaccines, by Vaccine
Die Liste der Inhaltsstoffe in Impfstoffen finden Sie für Deutschland hier: impf-info.de
Glyphosat in Impfstoffen?
Ein Forscherteam der University of Canterbury in Neuseeland stellte einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen, weitläufig gebrauchten Herbiziden und der Entwicklung einer Antibiotika-Resistenz bei Bakterien fest. Natürlich spielt auch das landläufig verwendete RoundUp des Agrochemie- und Biotechnologiegiganten MONSANTO – neuerdings Bayer-Monsanto, eine Rolle. RoundUp enthält die Chemikalie Glyphosat, die von Dr. Stephanie Seneff, leitende Forscherin am MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory als „der wichtigste Faktor bei der Entwicklung vielfältiger chronischer Erkrankungen bezeichnet wird, die sich in den verwestlichten Gesellschaften immer mehr ausbreiten“. Die Studie und Informationen finden Sie in unserem Beitrag: Herbizide verursachen zunehmende Antibiotika-Resistenzen bei Krankheitskeimen – Herbicides Found To Increase Antibiotic Resistance In Disease-Causing Bacteria
Warum sind Impfstoffe mit Glyphosat kontaminiert?
Viele Medikamente enthalten Hilfsstoffe wie genmanipulierten Mais oder GVO-Baumwolle. Wie bereits in unserem Beitrag 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate berichtet, handelt es sich nicht um natürliche Baumwollprodukte, sondern um genmanipulierte und dazu noch mit krebsverursachenden Glyphosat-Herbiziden behandelte. Allein in den USA werden jährlich in der Baumwollproduktion auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche 35 000 Tonnen des Monsanto-Pflanzenschutzmittels Roundup versprüht. Sogar in Bio-Slipeinlagen wurden Rückstände von Glyphosat, dem krebserregenden Bestandteil von Monsantos Pestizid Roundup, gefunden. Hier sollten wir uns auch fragen, ob die Medikamente, die, um Kosten zu sparen, aus genmanipuliertem Mais oder GVO-Baumwolle produziert werden, auf Pestizide getestet wurden?
Erklärung, warum Glyphosat in Impfstoffen enthalten sein könnte:
„Alle vom Tier stammenden Reststoffe, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind, sind tierische Nebenprodukte. Diese sollen so verwertet und sicher entsorgt werden, dass weder die Gesundheit von Menschen und Tieren noch die Umwelt gefährdet werden.“ bmel.de
Impfstoffhersteller verwenden u. a. auch tierische Nebenprodukte – wie Eiprotein, Casein oder Gelatine. Stammen diese tierischen Nebenprodukte aus einer Massentierhaltung, können Sie davon ausgehen, dass diese Tiere genmanipuliertes Futter erhalten haben, zum Beispiel genmanipuliertes Soja. Dies wurde mit Glyphosat behandelt. Da Glyphosat toxisch ist, landet es dann durch das Impfserum direkt im Körper.
Das wäre nun die Kurzform der Erläuterung.
Zu Gelatine:
Darüber hinaus weist der Wissenschaftler Anthony Samsel darauf hin, dass Gelatine bereits in vielen Produkten enthalten ist, einschließlich Protein-Pulver, Bier, Wein und andere Lebensmittel. Darüber hinaus stellte Samsel fest, nachdem er die Impfstoffe überprüfen ließ, dass die Chance, Glyphosat auch hier zu finden, sehr groß sei. Aber über solch ein Ausmaß der Verschmutzung durch Glyphosat war auch er schockiert.
Zu Hühnerei – Beispiel Schweinegrippe:
2009 hieß es in der Ärztezeitung: „Wie aus Millionen Hühnereiern Schweinegrippe-Impfstoff wird“
Die Herstellung von Schweinegrippe-Impfstoff ist aufwendig, hieß es. Millionen von Eiern wurden jede Woche mit Saatviren beimpft, und die gezüchteten Erreger für den Impfstoff extrahiert, gereinigt und aufbereitet.
1. Jeden Tag werden zur Herstellung von Impfstoff im GSK-Werk in Dresden 390 000 sterile Hühnereier mit dem neuen H1N1-Virus beimpft.
2. Zur Herstellung des Saatvirus werden die Bruteier per Hand angestochen.
3. Anschließend werden die Eier mit dem Virusstamm beimpft.
4. Für die Analyse wird die gewonnene Ei-Flüssigkeit zentrifugiert.
5. Fertige Lösung mit Saatvirus: In Dresden wird A/California/H1N1 verwendet.
6. Das Beimpfen und Ernten des Virus für den Impfstoff geschieht maschinell.
Nun nehmen wir mal an, diese Hühnereier kamen aus einer Massentierhaltung und ihre Legehennen wurden mit genmanipuliertem Futter gefüttert. War dann auch in diesem Impfstoff Glyphosat enthalten?
Der Schock – Mögliche Impfschäden durch den Impfstoff Pandemrix® gegen die sogenannte Schweinegrippe wurden aus mehreren Ländern bestätigt. Im September 2011 bestätigte die finnische Gesundheitsbehörde den Zusammenhang zwischen einer Impfung mit Pandemrix® und einem kräftig erhöhten Risiko für Kinder und Jugendliche, an der unheilbaren „Schlafkrankheit“ Narkolepsie zu erkranken. Pandemrix® wird nach Angaben der Forscher mit der Auslösung dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Der Pandemrix®-Hersteller GlaxoSmithKline hatte in den Kaufverträgen eine Haftung für mögliche Nebenwirkungen bei diesem wenig erprobten Impfstoff seinerzeit ausdrücklich ausgeschlossen. In Finnland wurden 244 von 342 Anträgen auf Entschädigung positiv beschieden und insgesamt 22 Mio. Euro an die Betroffenen gezahlt. In Deutschland wurden die meisten der Anträge auf Entschädigungen abgewiesen oder zurückgestellt. Quelle Bundestag.
Zen Honeycutt von Moms Across America schickte Impfstoffe zu einem unabhängigen Labor, weil „Impfstoffe viele Inhaltsstoffe enthalten, die genetisch modifiziert werden. 80% der GVO werden mit dem Herbizid Glyphosat behandelt. Wir fragten uns, ob Glyphosat nicht nur in unserem Wasser, in Urin, Muttermilch, in der Nahrung, im Boden, in Bier und Wein enthalten ist, sondern auch in den Impfstoffen. Sie ließen mehrere unterschiedliche Impfseren in verschiedenen Labors auf Monsantos Herbizid Glyphosat untersuchen – und dort wurde man fündig. Impfstoffe unterschiedlicher Hersteller sind demnach davon betroffen.
Wissenschaftler Anthony Samsel und Stephanie Seneff warnen immer wieder vor dem Wirkstoff Glyphosat.
Stephanie Seneff: „Da gibt es eine lange und wachsende Liste, die meiner Meinung nach im Zusammenhang mit chronischer Glyphosat-Vergiftung steht: Autismus, Alzheimer, Parkinson, Angststörungen, Depressionen, gewalttätiges Verhalten, Nierenversagen, Diabetes, Fettleibigkeit, Schilddrüsenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, bösartige Lymphome, Unfruchtbarkeit, Zöliakie und chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Alle diese Krankheiten sind in den USA parallel mit der Zunahme von Glyphosat in Mais und Soja angestiegen. Die Zahlen, die das beweisen, sind einfach im Internet über US-Regierungsquellen zugänglich.“
Hier die schockierenden Ergebnisse:
* MMR II (Merk) -Impfstoff hatte 2671 Teile pro Milliarde (ppb) von Glyphosat
* DTAP Adacel (Sanofi Pasteur) Impfstoff 0.123 ppb Glyphosat
* Fluvirin Influenza (NovaRIS) 0.331 ppb Glyphosat
* HepB Energix-B (Glaxo Smith Kline) 0.325 ppb Glyphosat
* Pneumonoccal Vax Mehrzweck Pneumovax 23 (Merk) betrug 0.107 ppb Glyphosat
* die MMR II Impfstoffe waren bis zu 25 – mal höher als bei anderen Impfstoffen. Nach unabhängigen und zusätzliche Tests haben diese Werten bestätigt. Die Tests wurden unter Verwendung des ELISA – Verfahrens durchgeführt.
Zen Honeycutt sagt: „Wir waren schockiert, dass Glyphosat in allen fünf Impfstoffen gefunden wurde. Die Öffentlichkeit muss wissen, dass ihre Impfstoffe wahrscheinlich Glyphosat enthalten.“
Das Glyphosat in Impfstoffen – Bericht: hier klicken. Die Testergebnisse: hier klicken.
Laut RKI – andere Wirkstoffe, die in Impfseren enthalten sind
Formaldehyd
Formaldehyd wird bei der Herstellung einiger viraler und bakterieller Impfstoffe zur Inaktivierung der Ausgangsmaterialien (Bakterientoxine, Viren) eingesetzt.
Dem menschlichen Körper fehlen Schlüsselenzyme, die Formaldehyd eliminieren können. So werden Abläufe im Zellinneren gestört, was zu Brust- und Prostatakrebs, aber auch zu Hirnschäden führen kann. Siehe: Vorbeugen statt erkranken – Die Milliardenumsätze mit dem Brustkrebs! Breast Cancer: Prevention is Better Than Cure- How to reduce your risk
Polygeline
In einigen Impfstoffen ist ein Gelatine-Abkömmling (Polygeline, ein Polymer aus abgebauter Gelatine mit Harnstoffbrücken) als Stabilisator enthalten (darunter in einigen Tollwut-, MMR- und Varizellenimpfstoffen). Polygeline kann ebenfalls Typ-I-Allergien verursachen. Von Infusionslösungen zur Anwendung bei Blutverlusten (die Polygeline in großer Menge enthalten, Haemaccel), ist bekannt, dass Polygeline auch eine direkte Histaminfreisetzung verursachen kann; bei wenigen Patienten (etwa 1%) kommt es dabei zu pseudoallergischen Reaktionen, die vor allem Hautreaktionen darstellten
Thiomersal
Thiomersal wurde von einigen Wissenschaftlern und von einigen Eltern autistisch behinderter Kinder – besonders in den USA – mit dem Auftreten von Autismus in Verbindung gebracht.
Das lange Jahre in Impfstoffen eingesetzte Konservierungsmittel Thiomersal gehört zu den häufigsten Kontaktallergenen.
wirkt als Quecksilberverbindung ausgeprägt desinfizierend und war daher als Konservierungsmittel über Jahrzehnte in vielen Impfstoffen enthalten und ist es noch!
Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen, das »Minamata-Übereinkommen«, ist ein Kompromiss mit Ausbaupotential. Im Januar 2013 einigten sich Delegierte aus über 140 Staaten in Genf auf den Inhalt einer Quecksilber-Konvention. Der Inhalt des Übereinkommens: Gemäß dem beschlossenen Vertragstext soll es ab 2020 verboten sein, quecksilberhaltige Produkte wie Batterien, Thermometer und bestimmte Leuchtmittel herzustellen oder mit ihnen zu handeln. Quecksilber als Konservierungsstoff in Impfdosen bleibt mangels Alternativen weiterhin erlaubt. Informationen. Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen
Aluminium
Aluminium ist oft da, wo wir es nicht vermuten – auch in Impfstoffen. Aluminium ist ein Nervengift. Aluminiumsalze, die z. B. in Deos enthalten sind, stehen unter Verdacht, Krebs auszulösen. Experten raten deshalb, die Aluminiumaufnahme so weit wie möglich zu reduzieren.
Aluminiumsalze werden seit etwa 80 Jahren erfolgreich als Adjuvanzien in inaktivierten Impfstoffen und Toxoidimpfstoffen zur Wirkungsverstärkung eingesetzt, so das Robert Koch Institut.
Mehr Informationen herhalten Sie hier: Sicherheit von Impfstoffen – vom Robert Koch Institut.
Aktuell: Verfassungsrechtler: STIKO-Empfehlungen „verfassungswidrig… lückenhaft… nicht sachgerecht“
In der juristischen Fachzeitschrift Medizinrecht setzt sich der renommierte Verfassungsrechtler Prof. Rüdiger Zuck mit der öffentlichen Impfempfehlung für die Masernimpfung auseinander (Zuck 2017) und kommt zu für die STIKO und das RKI verheerenden juristischen Schlussfolgerungen:
Zuck betont in dem Artikel das grundgesetzlich garantierte Recht auf körperliche Unversehrtheit, in das die Impfung eingreife – dieser Grundrechtsschutz des Impflings werde von der STIKO vernachlässigt. Die für die Impfentscheidung erforderliche Abwägung des Betroffenen (! – nicht etwa: der STIKO) setze eine vollständige Information auch über die mit der Impfung verbundenen Risiken voraus. Die STIKO habe hier eine „gesetzliche Informationspflicht“, der sie in „verfassungswidriger Weise nicht gerecht“ werde.
Die STIKO-Empfehlungen seien mit ihrem Fokus auf Krankheitselimination insgesamt „gesundheitspolitiklastig“ unter „Vernachlässigung der Folgen der Impfung für die Betroffenen“. Indem hier Impffolgen ausgeklammert und relativiert würden und nicht auf die Tatsache hingewiesen werde, dass Nebenwirkungen der Impfstoffe (hier des MMR-Impfstoffs) „in großem Umfang unaufgeklärt“ seien, seien die STIKO-Empfehlungen „lückenhaft“ und „in erheblichem Umfang nicht sachgerecht“. Quelle impf-info.de
Dazu auch unser Beitrag: Impfen – Verflechtungen mit der Industrie
Das Thema Impfpflicht beschäftigt viele. Die Suche nach den Nebenwirkungen der Impfung und nach den Inhaltsstoffen ist gar nicht so einfach, denn wie soll ein medizinischer Laie die vielen Studien verstehen können, gar eine Entscheidung treffen? Nun droht die Bundesregierung mit einer Impfpflicht. Die CDU forderte im Dezember 2015 eine gesetzliche Impfpflicht für Kleinkinder. Die Bundesregierung soll demnach Pflichtimpfungen unter anderem gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken einführen. Dazu auch: Impfpflicht? Uganda: Impfen oder Gefängnis – Australien: Impfen oder keine Sozialleistungen mehr – WHO: Impfen gegen Armut
Fazit: Man sollte sich bei einem Arzt und Apotheker informieren. Wenn Sie nur wenige Publikationen zum Thema finden, deutet es darauf hin, dass es sich wissenschaftlich um kein interessantes Thema handelt. Bedenken Sie, dass Sie ein Recht darauf haben, beraten zu werden.
„Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen, nichts anderes. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen – vergessen Sie es!“
Dr. John Virapen, 30 Jahre Geschäftsführer des weltgrößten Pharmaunternehmens! (ehemaliger Manager der Pharmakonzerne Eli Lilly and Company (1980 bis 1988 Geschäftsführer) und Novo Nordisk
Dieser Artikel ist nicht als medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht!
BREAKING: CDC confirms Natural News 100% CORRECT on report of African Green Monkey kidney cells used in vaccines
Thursday, March 09, 2017 by: Mike Adams Natural News
(Natural News) After Natural News revealed the complete list of vaccine excipient ingredients published by the CDC earlier this week, the vaccine-pushing mainstream media exploded with accusations that falsely claimed Natural News was writing “fake news.” Some of the arguments backing this assertion included wildly uninformed opinions such as, “there’s no way the CDC would approve monkey kidney cells being injected into humans.”
Vaccine ingredient DENIALISM, it seems, is alive and well across the fakestream media.
As Natural News correctly reported, one of the many animal-derived ingredients used in vaccines and openly admitted by the CDC is African Green Monkey kidney cells. Apparently, this realization was just too much for the scientifically illiterate media (and wholly dishonest vaccine pushers) who insisted it couldn’t possibly be true.
Now, CDC has confirmed the Natural News story to be 100% accurate and true through several documents posted on the CDC website which openly admit that African Green Monkey kidney cells are used in vaccines approved by the CDC for immunizations across America.
Here’s the irrefutable proof, which also demonstrates that the mainstream media is pushing fake news about vaccines while Natural News is one of the very few journalism organizations that dares to publish real news about vaccines.
CDC confirms Natural News is 100% correct AGAIN
First, a CDC document titled “Vaccine Excipient & Media Summary” lists all the vaccine excipient ingredients found in CDC-approved vaccines. The URL for this document is:
https://www.cdc.gov/vaccines/pubs/pinkbook/downloads/appendices/B/excipient-table-2.pdf
As you can see from the screen shots of the document, below, the list of excipient ingredients is “current as of January 6, 2017,” according to the CDC.
You’ll also see that this document includes a row for a Smallpox vaccine known as “Vaccinia – ACAM2000.” The list of excipients in this vaccine are:
African Green Monkey kidney (Vero) cells, HEPES, human serum albumin, sodium chloride, neomycin, polymyxin B, Glycerin, phenol
Note the inclusion of African Green Monkey kidney cells in the list. And note carefully that the entire mainstream media is calling Natural News a liar for accurately citing this CDC document.
In addition, this same document also includes an ingredients list for another vaccine called Adenovirus, which contains the following ingredients, one of which is derived from aborted human fetal cells:
human-diploid fibroblast cell cultures (strain WI-38), Dulbecco’s Modified Eagle’s Medium, fetal bovine serum, sodium bicarbonate, monosodium glutamate, sucrose, D-mannose, D-fructose, dextrose, human serum albumin, potassium phosphate, plasdone C, anhydrous lactose, microcrystalline cellulose, polacrilin potassium, magnesium stearate, microcrystalline cellulose, magnesium stearate, cellulose acetate phthalate, alcohol, acetone, castor oil, FD&C Yellow #6 aluminum lake dye
As you can see form this list, these CDC-approved vaccines are deliberately formulated with all sorts of highly toxic and questionable ingredients, including acetone, a toxic solvent, aluminum, artificial coloring chemicals, human blood components, dextrose (probably from GMO corn), cow blood components and a whole lot more.
FDA confirms these vaccines are licensed and approved for use in the United States
Are these vaccines made with African Green Monkey kidney cells and aborted human fetal cells really used in the United States?
YES.
This page from the FDA lists all the vaccines which are “licensed for use in the United States,” and it includes the vaccines containing African Green Monkey kidney cells and the WI-38 aborted human fetal cells.
LIVE Smallpox viruses grown in monkey kidneys, then harvested to be injected into YOU!
In addition to the CDC confirming Natural News is 100% correct through the documents listed above, the vaccine insert sheet itself also describes the use of African Green Monkey kidney cells.
From the insert sheet for the ACAM2000 smallpox vaccine, approved by the FDA in 2007 and still on the approved list:
https://www.fda.gov/downloads/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/UCM142572.pdf
Click the following link for a backup copy on Natural News servers.
http://www.naturalnews.com/files/UCM142572.pdf
ACAM2000, Smallpox (Vaccinia) Vaccine, Live, is a live vaccinia virus derived from plaque purification cloning from Dryvax® (Wyeth Laboratories, Marietta, PA, calf lymph vaccine, New York City Board of Health Strain) and grown in African Green Monkey kidney (Vero) cells and tested to be free of adventitious agents. ACAM2000 is provided as a lyophilized preparation of purified live virus containing the following non-active excipients: 6-8 mM HEPES (pH 6.5-7.5), 2% human serum albumin USP, 0.5 – 0.7% sodium chloride USP, 5% mannitol USP, and trace amounts of neomycin and polymyxin B.
Vaccine WARNINGS related to the vaccine using African Green Monkey kidney cells
Not surprisingly, this vaccine is known to cause extremely serious and even deadly side effects at a shockingly high rate. Here’s the WARNING box from the vaccine insert sheet, linked above:
WARNING:
See full prescribing information for complete boxed warning
Myocarditis and pericarditis (suspect cases observed at a rate of 5.7 per 1000 primary vaccinees (95% CI: 1.9-13.3)), encephalitis, encephalomyelitis, encephalopathy, progressive vaccinia, generalized vaccinia, severe vaccinial skin infections, erythema multiforme major (including STEVENS-JOHNSON SYNDROME), eczema vaccinatum resulting in permanent sequelae or death, ocular complications, blindness and fetal death, have occurred following either primary vaccination or revaccination with live vaccinia virus smallpox vaccines. These risks are increased in certain individuals and may result in severe disability, permanent neurological sequelae and/or death [see Warnings and Precautions (5)].
Here’s a screen shot of the warnings section of the vaccine insert:
Note the mention of “death” several times, and the shockingly high rate of serious adverse events at 5.7 per 1000 vaccinees. Notice also that this vaccine can cause permanent blindness, spontaneous abortions and severe neurological damage.
Note also that the entire vaccine pushing mainstream media will deny ever word of this even thought it’s printed right on the vaccine insert sheet. This shows you the extreme dishonesty and medical malpractice of all those who push vaccines while falsely claiming them to be “safe.”
CDC science paper from 2016 further confirms Natural News is 100% correct
For yet more irrefutable proof of the use of African Green Monkey kidney cells in CDC-approved vaccines, refer to this 2016 science paper published on the CDC.gov website entitled Use of Vaccinia Virus Smallpox Vaccine in Laboratory and Health Care Personnel at Risk for Occupational Exposure to Orthopoxviruses — Recommendations of the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), 2015.
As the CDC openly admits in this paper:
ACAM2000 is a vaccinia virus vaccine derived from a plaque-purified clone of the same New York City Board of Health strain that was used to manufacture Dryvax vaccine. ACAM2000 is grown in African green monkey kidney (Vero) cells and tested to be free of known adventitious agents (4). Safety data from ACAM2000 clinical trials indicate a similar safety profile to Dryvax, including a risk for serious adverse events (e.g., progressive vaccinia, postvaccinial encephalitis, and eczema vaccinatum) (5,6). Myopericarditis has also been associated with ACAM2000 and is estimated to occur at a rate of 5.7 per 1,000 primary vaccinees based on clinical trial data (6).
Who’s really lying? The vaccine pushers who refuse to tell the truth about vaccine ingredients
Reviewing the irrefutable proof from the CDC that confirms Natural News is 100% correct about the use of African Green Monkey kidney cells in vaccines, we have:
#1) CDC excipients sheet from January 6, 2017, documenting the use of African Green Monkey kidney cells in vaccines.
#2) The Smallpox ACAM2000 vaccine insert sheet, also openly discussing how live viruses are grown in African Green Monkey kidneys, then harvested for use in vaccines.
#3) CDC.gov science paper that further confirms and discusses the use of African Green Monkey kidneys in vaccines.
Yet, astonishingly, there isn’t a single corporate-run media outlet in the world that will acknowledge this irrefutable fact. Instead, they attack it and label it “fake news” for the simple reason that they don’t want you to know what’s really in vaccines.
It’s clear at this point that the corporate-run media owes Natural News an apology… and they owe their audiences an explanation. More importantly, now that you know about this particular cover-up, you’re also probably smart enough to know that they’re lying to you about everything else related to vaccines, too.
Netzfrau Doro Schreier
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