Bitte unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie L’Oréal dazu auf, das Richtige zu tun und Tierversuche bei seinen Produkten abzuschaffen. L’Oreal ist der größte Kosmetikhersteller der Welt und besitzt 28 internationale Marken. Der Gigant Nestlé ist mit 23,9 Prozent an L’Oreal beteiligt. Außerdem ist Nestlé mit drei Personen im Firmenvorstand von L’Oreal vertreten. Photos aus der Petition.
Die australische Regierung hat kürzlich ein Gesetz zum Verbot des Verkaufs von Produkten, die an Tieren getestet oder Komponenten von Tierversuche haben, erlassen. Das Gesetz tritt ab Juli 2017 in Kraft. In Australien sind die Kosmetikmarken L’Oreal, Revlon und Estee Lauder von dem Gesetz betroffen, denn diese Konzerne machen kein Hehl daraus, dass sie Tierversuche machen. L’Oreal gehört zu Nestlé .Eine große angelegte Kampagne hat es in Australien geschafft, dass Tierversuche für die Kosmetikindustrie verboten werden.
Trotz neuer Gesetzgebung gibt es nach wie vor Tierversuche für Kosmetik auch in Deutschland!
Seit 2013 darf in der EU kein Kosmetikprodukt mehr verkauft werden, dessen Rohstoffe nach diesem Datum am Tier getestet wurden. Das klingt auf den ersten Blick beruhigend, aber leider kann damit das Thema «Kosmetik und Tierversuche» noch lange nicht ad acta gelegt werden. Nach wie vor leiden und sterben jährlich Millionen Tiere qualvoll in den Laboren der Beauty-Industrie.
Zum Beispiel: Tierversuch Hautreizungstest: Die Prüfsubstanz wird Kaninchen auf die geschorene Haut aufgetragen. Wirkt die Substanz hautreizend, entstehen schmerzhafte Entzündungen.
Warum trotz Gesetz weiterhin Tiere für unsere Schönheit leiden müssen
Einer der Gründe ist, dass 90% aller chemischen Rohstoffe, die in Kosmetika verwendet werden, auch noch in anderen Bereichen Anwendung finden, z. B. in der Industrie als Bestandteil eines Farbsprays oder als Feuchthaltemittel in einer Verpackung.
All diese Stoffe müssen weiterhin nach dem EU-Chemikalienrecht (REACH ) in Tierversuchen getestet werden. Auch wenn Wirkstoffe in irgendeiner Form in der Medizin Verwendung finden, dürfen sie weiterhin im Tierversuch getestet werden.
Tierversuche für China
Ein weiterer Grund für viele Hersteller, weiter an Tierversuchen festzuhalten, ist die Tatsache, dass in China und vielen anderen Märkten Tierversuche weiterhin zwingend vorgeschrieben sind. Wer Sonnencreme oder ein anderes Pflegeprodukt weltweit vertreiben möchte, wird dieses also vorher am Tier testen. Die Versuche wurden in Länder verlagert, die in Sachen Tierschutz gerne auch einmal ein Auge zudrücken.
Nur eine Handvoll Unternehmen wie der große Kosmetikriese LÓreal geben zu, dass Tierversuche durchgeführt werden. Die meisten Kosmetikhersteller verwenden geschickte Formulierungen oder geben gar keine Auskunft, um Image-Schäden zu vermeiden.
Die Beteiligung von Nestlé an dem Kosmetikhersteller L’Oréal ist für beide Unternehmen von Vorteil, so die Konzerne. Sollten Sie durch Kosmetika krank werden, kein Problem. Nestle baut eine eigene Pharma auf und der neue Vorstand kommt, wer hätte es gedacht, aus der Pharma und zwar von Fresenius . Denn die Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft, genauso wie die Produkte von Nestlé wie auch die Produkte, mit denen L’Oreal Milliarden Euro verdient. 2015 erzielte der weltgrößte Haar- und Körperpflegekonzern einen Umsatz in Höhe von 25,3 Milliarden Euro.
Mehr Informationen: Kosmetikgiganten und ihre Tricks! Der schleichende Tod aus dem Badezimmer
Wir haben folgende Petition übersetzt:
Petition: Fordern Sie L’Oréal dazu auf, sofort die Versuche an unschuldigen Tieren zu stoppen!
Zur Petition HIER KLICKEN https://www.dailypetition.com/Ask-LOreal-to-stop-testing-on-innocent-animals-immediately-t-1054#_=_
L’Oréal ist fraglos eine der bekanntesten Kosmetikfirmen der Welt. Aber das in Frankreich beheimatete Unternehmen steht seit Jahren auf PETAs Liste der „Schande“, nämlich der Firmen, die Tierversuche durchführen. Dem Konzern ist sehr daran gelegen, seine Kunden mit qualitativ hohen Produkten zu versorgen. Diese Qualität wird jedoch auf Kosten von Tieren erreicht, die qualvoll in Laborversuchen leiden müssen.
Die chinesische Regierung verlangt, dass alle Kosmetikprodukte, die im Land verkauft werden, zuvor an Tieren getestet worden sein müssen, um ihre Verwendbarkeit für den Menschen sicherzustellen. L’Oréal will natürlich diesen extrem wichtigen Markt nicht verlieren. Daher hat L’Oréal alle Moral aufgegeben, um weiter in China mitzumischen, obwohl dies bedeutet, dass Tausende unschuldiger Tiere schrecklich leiden müssen.
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L’Oréal wird die grausamen Versuche durchführen, die die chinesischen Behörden verlangen. Andere Kosmetikfirmen hingegen haben sich entschieden, wegen der verlangten Tierversuche ihre Produkte nicht in China verkaufen zu wollen. Es sieht ganz so aus, als stellte L’Oréal den Profit über das Wohlergehen der Tiere.
Die Firma wurde jahrelang von berühmten Persönlichkeiten unterstützt wie Andy McDowell, Jennifer Lopez, Blake Lively und Beyoncé. Währenddessen hat sie all ihre Kunden betrogen
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Bitte werden Sie aktiv und fordern Sie L’Oréal auf, diese nutzlosen und vorsintflutlichen Tierversuche so bald wie möglich zu stoppen. L’Oréal wird viel mehr an Ansehen gewinnen, wenn es sich stark macht gegen die chinesische Regierung und die Behörden in Peking unter Druck setzt, die Tierversuchspflicht für alle Schönheitsprodukte abzuschaffen, die im Land verkauft werden. So sollte es sein. Unglücklicherweise tut L’Oréal genau das Gegenteil und knickt ein angesichts der aufgestellten Forderung, nur um eine Scheibe des chinesischen Marktes abzubekommen.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie L’Oréal dazu auf, das Richtige zu tun und Tierversuche bei seinen Produkten abzuschaffen.
Wir, die Unterzeichnenden, versichern hiermit, solange keine L’Oréal-Produkte zu kaufen, bis unsere Forderungen erfüllt worden sind.
Zur Petition HIER KLICKEN
Badezimmer ohne Tierversuche
Wer also Tierquälerei aus den Badezimmerregalen verbannen möchte, der sollte mehr denn je darauf achten, nur Produkte von Unternehmen zu verwenden, die keinerlei Tierversuche durchführen und auch gewährleisten, dass ihre Zulieferer nicht am lebenden Tier testen. Siehe: Tierversuche – nicht nur die hässliche Seite der Schönheit – sondern auch Deutsche Krebshilfe, Deutsche Herzstiftung und Herz-Lungen-Stiftung finanzieren Tierversuche
Ask L’Oreal to stop testing on innocent animals immediately!
by Josie Singh March 12, 2017
L’Oreal is, without question, one of the most famous cosmetic companies in the world. But the French-based group has been on PETA’s shame list that conduct animal testing for years now. While the company is committed to providing quality products to its clients, this quality comes with tremendous suffering on behalf of the animals.
The Chinese government requires that all cosmetic products that sold in the country undergo testing on animals, to ensure they are suitable for human use. Not wanting to miss out on this extremely important market and pass the opportunity to significantly boost revenue, L’Oreal has chosen to give up morality and agreed to compete in China, even though this means that thousands of innocent animals will suffer dearly.
While L’Oreal has agreed to conduct the cruel tests imposed by the Chinese authorities, other cosmetic companies have opted not to sell their products in China over animal testing concerns. It definitely seems that L’Oreal has no problem placing profits over animal welfare concerns.
The company has benefited from celebrity endorsements such as Andy McDowell, Jennifer Lopez, Blake Lively and Beyoncé throughout the years and has been deceiving everyone for such a long period of time.
Take action now and urge L’Oreal to come clean and ditch useless and archaic animal testings as soon as possible. L’Oreal will have far more to gain in the public’s eyes if it stands up against the Chinese government and pursue authorities in Beijing to end the obligativity of conducting animal testing for all beauty products sold in the country. This should be the right course of action, without doubt. Unfortunately, L’Oreal is doing exactly the opposite and is giving in to the conditions imposed just to get a slice of the Chinese consumer market.
We, the undersigned, hereto pledge never to buy L’Oreal products again until our demands have been fulfilled.
Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
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