Die Digitalisierung macht auch vor Ärzten nicht halt – Die neue Masche der Pharma ist eine Kooperation mit Google. Die Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – dazu sind auch die Pharmakonzerne gerne bereit, Millionen Euro an den richtigen Stellen zu platzieren, um ihre Medikamente, ob sie nun helfen oder nicht, genehmigt zu bekommen. Besonders wichtig sind Ihre Daten und die bekommen die Konzerne kostenlos frei Haus geliefert.
Uns allen sollte bewusst sein, dass die nächste große Industrialisierung – die digitale Industrialisierung – gerade stattfindet. Die Industrialisierung 4.0 wird die Welt komplett aus den Angeln heben und damit grundlegend verändern. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat längst begonnen und Dr.Google ist ein Teil davon.
Erst Google Life Sciences, dann umbenannt in Verily, ist die Forschungsorganisation von Alphabet Inc. (Google), die dem Studium der Biowissenschaften gewidmet ist.
Laut einer Berechnung der Volkswirte der Bank ING-Diba bedroht die sich zunehmend beschleunigende Technologisierung mittel- und langfristig sogar mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland. Von den 30,9 Millionen sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, die in der Untersuchung berücksichtigt wurden, würden demnach 18 Millionen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten durch Maschinen und Software ersetzt. Darunter auch Journalisten! Doch auch Ärzte? Siehe: Kollege Roboter – Industrie 4.0 – wir werden (fast) alle arbeitslos
Mittlerweile ersetzen Apps viele Tätigkeiten, bei denen man sonst das Haus verlassen musste, um einen Arzt zu befragen, was man tun kann.
„Sage mir, wie gesund du lebst – und ich sage dir, wie viel du sparen kannst, oder ob wir dich noch wollen!“
Für Privatpatienten könnte dieses Motto bald Realität werden. Versicherungen wie die Generali und Axa erproben bereits Modelle, bei denen ihre Mitglieder mittels Smartphone und Apps ein gesundheitsbewusstes Leben nachweisen können. Als Belohnung gibt es Rabatte bei der Versicherungsprämie oder Prämien wie kostenlose Gesundheitskurse. Auch die Krankenkassen beteiligen sich an der „Goldgrube Daten“, die Sie kostenlos zur Verfügung stellen. Da eh alle in einem Boot sitzen, stellen sich auch die großen Nahrungsmittelkonzerne oder Pharmagiganten auf diesen Boom ein.
Neuer rasanter Trend sind Fitness-Apps. Unter deren Intensivnutzern sind zwei Drittel Frauen, obwohl Frauen lediglich 48 Prozent der Smartphone-Nutzer stellen. Auch sogenannte „Wearables“, Geräte, um relevante Daten wie Herzschlag oder den Puls zu messen, profitieren von dieser Entwicklung. Laut einer Studie des US-Unternehmens Kleiner Perkins Caufield & Byers sollen bis 2017 rund 30 Prozent aller US-Kunden ein Fitness-Wearable wie Armband oder Fitness-Uhr besitzen. Wer sind die wahren Profiteure dieser Daten? Siehe: App zum Sammeln von Fitness-Daten für Konzerne!
Zu wenig Schlaf macht krank und deshalb gibt es auch kostenlos in jedem App-Store: Sleep Better – „mit Sleep Better kannst du deinen Schlaf aufzeichnen und dich sanft wecken lassen. Analysiere deinen Schlaf und erfahre, wie gut und lange du gestern, letzte Woche oder durchschnittlich geschlafen hast. Klingt doch super, kein Wunder, wenn der „moderne“ Mensch glaubt, mit einer App besser schlafen zu können. Ob der „moderne“ Mensch auch noch so begeistert sein wird, wenn dieser wüsste, dass der Fitness-App-Anbieter Runtastic dem Medienkonzern Axel Springer gehörte und für 220 Millionen Euro jetzt von Adidas übernommen wurde? Warum sollten Konzerne 220 Millionen Euro auf den Tisch legen und die App dann kostenlos zur Verfügung stellen? Schlaflose Nächte haben diese Konzerne bestimmt nicht, wetten? Siehe: Neue Studie! Leiden Sie auch unter Müdigkeit? Zu wenig Schlaf? – Taking hour-long afternoon naps improves thinking and memory
Adidas arbeitet übrigens auch mit Dr. Google zusammen:
#heretocreate Jessica Mega from Verily ‚time to help w health before people get ill‘ @sxsw pic.twitter.com/MECrd9kC03
— Pernille BruunJensen (@PernilleBruunJ) 12. März 2017
we’re healthy until we have disease, THEN we’re involved in our health, how to get ahead of that? – Jess Mega #Verily #heretocreate #sxsw pic.twitter.com/cexIlh9lK8
— Carolyn Wang (@cbwang) 12. März 2017
Kennen Sie Dr. Google?
Sie haben sich über irgendetwas aufgeregt, das Gesicht rot vor Wut und so stellen Sie Ihren PC an. Als erstes erscheint dann ein Signal von Google, der Ihnen rät, sofort das Medikament für Bluthochdruck von zum Beispiel Bayer zu besorgen. Dazu meldet sich dann auch online Ihre Krankenkasse, dass Sie auf Grund Ihrer ungesunden Lebensweise mehr zahlen sollen. Die Lebensversicherung bestätigt Ihnen nun, dass Sie zu einer Risikogruppe gehören und so nicht mehr versicherbar seien. Diese Daten erscheinen dann auch bei Ihrem Arbeitgeber, der Ihnen rät, Ihre Freizeitaktivitäten einzustellen, Sie sind sonst nicht mehr belastbar u. s. w.. Warum Sie sich aufgeregt haben, fragt keiner – im Gegenteil, Ihr Blutdruck wird sogar bei jedem weiteren Signal steigen und somit werden Sie als Patient eingestuft.
Google Alphabet hatte im Dezember 2015 seine Life-Science-Projekte in einer neuen Tochter namens Verily gebündelt. Der Fokus liegt auf der Erforschung chronischer Krankheiten, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs, neurodegenerative Krankheiten wie Parkinson sowie psychische Defekte. Novartis, Sanofi, Biogen, Johnson & Johnson und Abbvie arbeiten bereits mit dem US-Konzern zusammen. Aktuell soll eine Kooperation mit Bayer dazukommen.
Verily baut eine Google-Suchmaschine für medizinische Informationen
Larry Page ist Multi-Milliardär, einer der reichsten Menschen der Welt, denn er entwickelte zusammen mit Sergey Brin die Suchmaschine Google. Er hat eine Vision – „Dr. Google“, denn auch Google möchte von dem Geschäft mit der Krankheit des Menschen etwas abhaben und gründete 2013 Google Life Sciences (Calico). Erst im November gab Google Live Sciences seinen neuen Forschungsschwerpunkt bekannt: Herzerkrankungen. Kurz darauf wurde der Name Google Live Sciences in Verily umbenannt. Die Manager der Alphabet-Holding und ihrer Töchter führten derzeit Gespräche mit mehreren Arzneiherstellern aus Europa und den USA.
Mittlerweile ist Verily eine unabhängige Tochtergesellschaft im Google-Konzern. Die Organisation war früher eine Abteilung von Google oder neuerdings Alphabet Inc.. Verily arbeitet jetzt auch mit dem Vanderbilt University Medical Center zusammen, das ein Pilotprogramm start, das alle persönlichen Daten von Freiwilligen sammeln soll, um diese im Gesundheitssektor – oder besser im Krankheitssektor einsetzen zu können.
Kaum jemand sammelt so viele Nutzerdaten wie Google – Google beobachtet genau, was Sie interessiert, wer Sie sind und was Sie sind. Google geht offen vor. Jeder Nutzer kann unter www.google.com/ads/preferences seine Interessenkategorie einsehen. Theoretisch könnte Google eine umfassende Akte über Sie anlegen, wenn Google das nicht bereits macht. Gerade solche Daten sind auch für die Pharmaindustrie interessant. Aber auch bereits bei der Bestellung eines Designer-Babys können die Daten wichtig sein, denn Anne Wojcicki, die Ehefrau von Sergey Brin (mittlerweile von ihm getrennt), hat sogar ein Patent auf sogenannte Designer-Babys und Sie besitzen seit 2006 eine Firma, die sich auch mit Krankheitsfragen beschäftigt.
Google und das Geschäft mit der Krankheit
2006 startete 23andMe mit einer Finanzspritze in Höhe von 3,9 Millionen USD von Google. Gegründet wurde das Unternehmen von Linda Avey, Paul Cusenza und Anne Wojcicki – Anne Wojcicki war bis vor kurzem mit Google-Mitbegründer Sergey Brin verheiratet und Ihre Schwester Susan Wojcicki ist Vizepräsidentin bei Google. Im wissenschaftlichen Beirat sitzen sieben Professoren verschiedener US-amerikanischer Hochschulen. Linda Avey verließ das Unternehmen 2009, um sich mehr der Alzheimer-Forschung zu widmen. Die Ergebnisse allerdings können von 23andMe genutzt werden. Siehe: Wenn Menschen Gott spielen – Designer-Babys in Zukunft mit Unterstützung von Google auf Bestellung
23andMe arbeitet mit Sponsoren in Forschungsgemeinschaften, die sich z. B. mit der Entwicklung der Parkinson-Krankheit und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) befassen.
Die erste große derartige Kooperation ging 23andMe im Dezember 2014 mit dem Biotechnologie-Unternehmen Genentech ein, einem Tochterunternehmen des Pharmakonzerns Roche. Es geht dabei um die Auswertung der Gensequenzen von Parkinson-Patienten.
Mit dem Pharmakonzern Pfizer ging 23andMe eine Kooperation zur Datenauswertung ein und arbeitet mit diesem an der chronisch entzündlichen Darmerkrankung IBD. Siehe auch: Kinder nach Maß – schon lange kein Problem mehr – sogar Patente gibt es
Verily will wachsen und versucht, mithilfe von Pharmakonzernen und Daten eine Suchmaschine zu entwickeln, die Antworten auf Ihre medizinische Fragen haben wird. Dazu arbeitet das Unternehmen von Google daran, eine Koalition aus Krankenhäusern, Universitäten, Patentämtern und mehr zu formen, die untereinander ihr Wissen austauschen sollen.
Der Health-Tech-Markt ist hart umkämpft, aber keiner dürfte über so viele Daten verfügen wie Google. Andy Conrad ist CEO von Verily. Was er verrät, ist, dass Verily an einer medizinischen Bibliothek arbeitet, die auf Technologien des maschinellen Lernens aufbaut. Algorithmen sollen dafür sorgen, dass Forschungsergebnisse nicht nur auffindbar, sondern auch miteinander verbunden sind. Und viel wichtiger: dass Muster aus den Daten gelesen und bislang unbekannte Informationen beurteilt werden.
Mehr als 350 Wissenschaftler arbeiten bei Verily an einem breiten Spektrum von Gesundheits-Projekten. Andy Conrad war zuvor Chief Scientific Officer von Laboratory Corporation of America (LabCorp), einem der größten klinischen Labore, die mit einem Netzwerk von 36 weiteren Laboren auf der Welt verbunden ist. Dr. Conrad ist Mitbegründer des National Genetics Institute, in dem er als Chief Scientific Officer arbeitete. Er gründete auch das California Health and Longevity Institute (CHLI). Das sind nur einige der vielen Netzwerke, über die Andy Conrad verfügt.
Verily entstand als Projekt von Google X. Es konzipierte eine Kontaktlinse für Diabetiker, die in der Lage ist, den Zuckerspiegel der Tränenflüssigkeit zu messen und so andere Messungen zu ersetzen. Ein Prototyp verschickt jede Sekunde den aktuellen Wert. Zwischen den weichen Linsen finden sich der winzige Sensor und eine Antenne, die dünner als ein Haar ist. Dieses Konzept wurde später von Novartis lizenziert.
Laut der neuen Website arbeitet Verily in drei Feldern: Medizinsoftware, Hardware wie die ursprünglich konzipierte Kontaktlinse und klinische Forschung, die gemeinsam mit Partnern durchgeführt wird. Die jetzt unabhängig von GoogleX agierende Alphabet-Tochter ist nicht mit Calico zu verwechseln, der California Life Company, die unter Führung von Arthur Levinson zu lebensverlängernder Technik forscht.
Verily dürfte beispielsweise das Armband für die medizinische Forschung zuzuordnen sein, dessen Entwicklung GoogleX im Juni 2015 öffentlich machte. Es erfasst neben der Herzfrequenz etwa auch Hauttemperatur und Sonnenstrahlung. Eine Zulassung wurde in den USA wie auch Europa beantragt. Das Armband könnte Patienten verschrieben oder in medizinischen Forschungen verwendet werden. Quelle
Hier ein Video von Verily:
Wie schnell man mit der Krankheit von Menschen wachsen kann, zeigt Nestle. Der Konzern gründete 2011 die Tochtergesellschaft Nestle Health Science. Diese Tochtergesellschaft erwirtschaftet höhere Erträge als der traditionelle Bereich mit Schokoriegeln, Kaffee oder Fertigprodukten. Siehe auch Chinesische Heilkräuter in den Händen von Nestlé und Patent auf Instant-Reis-Congee Aktuell investierte Nestle über 42,5 Mio. USD in das Healthcare-Start-up Pronutria Biosciences, Cambridge/USA ein. Pronutria entwickelt einnehmbare Proteine, welche Schwächen im Aminosäure-Haushalt des Menschen ausgleichen können. Diese Schwächen verantworten mitunter gesundheitliche Beschwerden in Nerven, Muskeln und Leber. Nestlé arbeitet schon länger mit Google zusammen. Siehe Nestlé, das Geschäft mit Wasser und seine Zusammenarbeit mit Google und mittlerweile kommt sogar der neue Vorstand aus der Pharma und zwar von Fresenius/Helios, einen deutschen Medizintechnik- und Gesundheitsunternehmen. Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – Fusionswelle Big Pharma – Nestlé will größte Pharma werden und spezialisiert sich auf Krankheiten – hervorgerufen durch Ernährung!
Google offshoot Verily is bringing medical information to one place. #digitalhealthhttps://t.co/c7oVZnmaMJ pic.twitter.com/PyGl4RMxjr
— StartUp Health (@startuphealth) 5. März 2016
Google et J&J se lancent ds #robots chirurgiens https://t.co/ff34p4EVvw @rteston @latelier #robotics #verily #esante pic.twitter.com/LkI5iv1rWM
— Celine Poirier (@CeleniaPoirier) 4. Januar 2016
Google’s Verily is developing Surgical Robotshttps://t.co/XM93wZtah7 pic.twitter.com/DmrF2HDGQ2
— InternetMedicine.com (@Internetmeds) 21. Januar 2016
Google – Verily entwickelt einen Roboter für die Chirurgie
Falls Ihnen die Aussicht, dass Sie eines Tages vor Ihrem Rechner sitzen und Sie genau Ihre Anweisungen wegen Ihres Gesund– bzw. Ihres Krankheitszustand bekommen, immer noch wie eine Utopie vorkommt – hier ein aktuelles Beispiel:
Auf seiner US-Website rät Google Menschen mit Typ-2-Diabetes, Aspirin für die Selbstbehandlung einzunehmen. Diese wie auch andere Empfehlungen erfolgen ohne weitere Hinweise oder Abwägungen.
Außerdem gibt es eine Kooperation von Google – Verily mit Ethicon der Tochter von Johnson&Johnson, die auch hier in Deutschland vertreten ist. Ethicon hat sich der Verbesserung der Patientenversorgung durch Innovation verschrieben. Sie wollen die Chirurgie optimieren. Auch im Hinblick auf neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten wie Diabetes und Multiple Sklerose soll der Robotter in Einsatz kommen.
Das ist der neue Chirurg der Zukunft!
Andrew Conrad bestätigte das Gerücht, dass das Team von Verily sich im Süden von San Francisco auf einem 500 000 Quadratmeter großen Campus befindet, nur einen Steinwurf von Google/Alphabet entfernt, der Unternehmenszentrale. 1000 neue Mitarbeiter sollen eingestellt werden. „Wir werden eng mit der Pharma arbeiten, dazu auch mit der Biotechnologie, Konzernen für medizinische Geräte und Diagnostik-Konzernen, aber auch mit Patientenorganisationen und akademischen Forschern auf unterschiedlichen Gebieten,“ sagte Andrea Conrad. „Die Leute fragen mich oft über die Zukunft der Medizin. Wir denken, dass das wichtigste Werkzeug der Computer ist.“
#Alphabet’s #health-tech #startup #Verily getting $800M from #Singapore #investment firm https://t.co/fYBAnuZBCF pic.twitter.com/f7sdZ9daGf
— Vikez (@Vikezmedia) 27. Januar 2017
Heute sind der Forschung keine Grenzen gesetzt – Frankenstein selbst hätte es nie für möglich gehalten, was in der Finanzwelt so für Euphorie sorgt. Kinder nach Maß – kein Problem mehr. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten schon die Welt – und noch einmal schwanger ab 50 – auch das ist in Zukunft jederzeit möglich. Glaubt man einigen Reproduktionsmedizinern, können Frauen auch noch nach den Wechseljahren Kinder bekommen – ein Patent existiert ebenfalls. Immer mit dabei: Google&Co. Siehe: Kinder nach Maß – schon lange kein Problem mehr – sogar Patente gibt es
Einen Innovationspreis gibt es auch schon: den Breakthrough Prize in Life Sciences. Dieser Preis wurde 2013 von Mark Zuckerberg und Priscilla Chan von Facebook, Sergey Brin von Google und dessen Frau Anne Wojcicki (Gründerin von 23andMe) und Juri Milner gestiftet. Chairman der Stiftung ist Arthur D. Levinson von Apple und Genentech.
Der Preis ist mit drei Millionen Dollar für jeden Preisträger dotiert. Seit 2013 wird dieser Preis für Forschungsleistungen in Biowissenschaften und Medizin vergeben. Preisträger 2015 galt dem Bereich Parkinson.
- 2016
- Edward S. Boyden und
- Karl Deisseroth, für die Entwicklung und Anwendung der Optogenetik
- John Hardy, für die Entdeckung von Mutationen im Amyloid-Precursor-Protein als Ursache für früh auftretenden Morbus Alzheimer
- Helen Hobbs, für die Entdeckung genetischer Varianten, die den Cholesterin-Spiegel beeinflussen
- Svante Pääbo, für die Sequenzierung alter DNA (Paläogenetik)
- 2017
- Stephen J. Elledge, für seine Beiträge zu den Mechanismen der Erkennung von Schäden in der DNA
- Harry F. Noller, für die Entdeckung der Zentralität der RNA in den Ribosomen
- Roeland Nusse, für die Entdeckung des Wnt-Signalwegs
- Yoshinori Ohsumi, für die Aufklärung der Autophagie
- Huda Yahya Zoghbi, für die Entdeckung der Ursachen mehrerer neurodegenerativer Erkrankungen
- Quelle Wikipedia
Das Geschäft mit der Gesundheit: Krankhafte Geldgier
Netzfrau Doro Scheier
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Bill Gates – die Allianz mit Big Pharma und Agro-Gentechnik
Organhandel, Nahrungsmittel, Pharma, Kosmetik – Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten
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