Was Medien verschweigen: Gammelfleisch-Skandal Brasilien – was wird vertuscht im Sumpf der Korruption? Deutsche Discounter auch betroffen?

Die Welt hat einen neuen Gammelfleischskandal. Diesmal betrifft es Ekelfleisch aus Brasilien. Die ersten Länder verhängten bereits ein Importverbot, was aber die brasilianische Regierung gar nicht so toll findet und Chile sogar mit Vergeltung droht, wenn Chile weiterhin am Importverbot festhält. Die EU ist einer der größten Importeure von brasilianischem Hühnerfleisch und einer der größten Rindfleischeinkäufer.

Nach Deutschland exportiert das größte Land Lateinamerikas jährlich Fleischwaren im Wert von weit über 100 Millionen Euro(!!) 

Über Jahre soll verdorbenes Rindfleisch teilweise mit krebserregenden Mitteln behandelt und weiterverkauft worden sein. Darüber hinaus wurde auch Geflügelfleisch beispielsweise mit Pappe gestreckt. Auch wurde das Ablaufdatum auf den Produkten geändert und das Gewicht des Fleisches mittels zugesetztem Wasser erhöht. Damit der Schwindel nicht bemerkt wird, wurden gesundheitsschädigende Chemikalien verwendet, damit das Fleisch nicht unangenehm riecht. Kurzum, man ließ aber auch nichts an Tricks aus. Den betrügerischen Praktiken waren keine Grenzen gesetzt, Korruption inklusive. 

Betroffen sind auch die weltweit größten Fleischproduzenten JBS und BRF, über die wir bereits in unserem Beitrag: Edeka, Rewe, Lidl und Aldi verkaufen Chicken Nuggets aus Fleisch, das in Brasilien unter sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen produziert wird – berichteten. Die Fleischproduktion ist in Brasilien ein Milliarden-Euro-Geschäft und auch hier ist Korruption allgegenwärtig. 1100 Polizisten sollen an der Untersuchung in sieben Bundesstaaten beteiligt gewesen sein, die vor ca. zwei Jahren begann. Zu dem Korruptionsnetz sollen auch viele Mitarbeiter des brasilianischen Landwirtschaftsministeriums gehören, die für die Zertifizierung von Fleischwaren zuständig waren. Bei einer Razzia vor ein paar Tagen wurde mit Salmonellen belastetes Fleisch gefunden. 20 Verdächtigte wurden festgenommen, gegen 33 Beschäftigte wird ermittelt.

Nach Bekanntwerden des Gammelfeisch-Skandals sind mehrere Tage vergangen und die Berichterstattungen der deutschen Medien ist bereits eingestellt. Befindet man sich doch in der Verhandlung mit den lateinamerikanischen Ländern: einen Handelsvertrag zwischen der EU und den Mercosur-Ländern.

Nach Ansicht der Bundespolizei hat auch die Politik ihre Finger im Spiel. „Die Ermittlungen zeigen eindeutig, dass ein Teil des Bestechungsgeldes an politische Parteien ging“, erklärte Ermittlungsleiter Moscardi Grillo. Identifiziert wurden demnach bisher zwei Parteien der Regierungskoalition, unter ihnen auch die PMDB von Präsident Temer.

Die aktuelle brasilianische Regierung beschuldigt die Polizei, diesen Fleischskandal herbeigeführt zu haben. Waren es doch die beiden vom Skandal betroffenen Konzerne JBS und  BRF, die die jetzige Regierung unterstützte: Es flossen R$ 65,5 Millionen 

(20 Mill Euro ) an 213 Abgeordnete.

Auch die brasilianische Regierung unter dem aktuellen Präsidenten  Michel Temer zeigt sich besorgt und sie möchte den „Gammelfleisch-Skandal“ sofort vom Tisch haben. Mittlerweile spricht man sogar von Sabotage. Der Präsident gab ein Interview mit dem Journalisten Roberto D’Avila von GloboNews, nachdem nach der Bekanntgabe des Fleischskandals, durch die Operation ((Operação Carne Fraca) „schwaches Fleisch“ mehrere Länder wie China ein Verbot von brasilianischem Fleisch angekündigt hatten. Präsident Michel Temer sagte in einem Interview, das am Mittwoch Nachmittag aufgezeichnet und heute Nacht ausgestrahlt wurde, dass dieses „Schauspiel“ Schaden für Brasilien verursache. Es gehe nicht darum, dass nicht jede Unregelmäßigkeit bestraft werden müsse, so der Präsident, „doch das tut unserem Land nicht gut, weil es ein internationales Problem erzeugt.“ China zu überzeugen, die Ware aus Brasilien zu kaufen, sei harte Arbeit gewesen, so der Präsident. Im Jahr 2016, nach Angaben der Regierung, importierte China für US$ 1 750 000 000 in brasilianischem Rindfleisch und Hong Kong allein 1,5 Mrd. US $.

Agrarministers Blairo Maggi und der auf Rindfleisch-Verarbeitung spezialisierte Lebensmittelkonzern JBS

Auch Agrarministers Blairo Maggi (PP) behauptet: „Das kann ja alles nicht sein – ein Fleischskandal? Unmöglich!“ Erst Ende Juli 2016 hatte Maggi als neuer Landwirtschaftsminister mit den USA eine drastische Erhöhung brasilianischer Rindfleisch-Exporte in die USA vereinbart. Auf einen Gesamtwert von rund 900 Millionen US-Dollar sollen die Exporte zukünftig ansteigen, was einer Vervierfachung der bisherigen Quote entspricht.

Nun sollte man wissen, dass die neue Regierung, nachdem der Senat endgültig für die Amtsenthebung Rousseffs in einer Abstimmung befunden hatte, Temer am 31. August 2016 Präsident Brasiliens wurde und eine liberal-konservative Regierung bildete, angesichts derer Investmentbanker und reiche Großgrundbesitzer jubelten.

Agrarministers Blairo Maggi (PP) ist einer der größten Agrarindustriellen der Welt und Eigentümer der Grupo Amaggi. Dem Konzern gehört neben Exportterminals, Lagerhallen und Schiffen eine Ackerfläche von weit mehr als 200 000 ha. Im Wirtschaftsjahr 2013/14 wurden darauf laut Unternehmenszahlen insgesamt 241 000 t Sojabohnen, 369 000 t Mais und 116 000 t Baumwolle erzeugt. Der Umsatz der Amaggi-Group betrug insgesamt 4,4 Mrd. $ (3,9 Mrd. Euro).

Anfang August 2016 gab die Staatsanwaltschaft des nördlichen Bundesstaates Pará bekannt, dass sie Ermittlungen gegen den Landwirtschaftskonzern des amtierenden Agrarministers Blairo Maggi (PP), Amaggi, aufgenommen hat. Dieser soll in einen großen Fall illegaler Rodung von Amazonasregenwald involviert sein. Zwischen 2012 und 2015 wurden dabei insgesamt 300 Quadratkilometer Regenwald zerstört. Mehr als 500 Millionen Euro sollen bewegt worden sein.

Zusammen mit dem auf Rindfleisch-Verarbeitung spezialisierten Lebensmittelkonzern JBS habe Amaggi einem Mittelsmann 2,7 Millionen Euro überwiesen. Die Regenwaldflächen seien zum Zweck der Rinderzucht gerodet worden. Siehe: Die neue brasilianische Regierung braucht Wachstum und könnte den Amazonas opfern, um es zu erlangen – Brazil’s new government needs economic growth and may sacrifice the Amazon to get it

Anstatt den Fleischkonzernen die Schuld an diesem „Verbrechen“ zu geben, beschuldigt man die brasilianische Polizei, die diese Schandtaten aufdeckte. Wie immer geht es um viel Geld und der Handel mit dem Fleisch ist zusammengebrochen, nachdem jetzt die ersten Länder die Konsequenzen aus diesem Skandal gezogen haben.

  • Nach Bekanntwerden des Gammelfleischskandals in Brasilien hat die Europäische Union vier Firmen für Einfuhren gesperrt. Ein „Verbot brasilianischen Fleisches“ in der EU gebe es damit aber nicht.
  • Die chinesische Regierung hat die Supermärkte dazu aufgefordert, brasilianisches Fleisch aus den Regalen zu entfernen und durch Fleisch aus Spanien, Neuseeland, Australien und Kanada zu ersetzen
  • Saudi Arabien ist einer der größten Abnehmer für Geflügelfleisch aus Brasilien und verschärft die Einfuhrkontrollen
  • Brasilianische Regierung droht mit Vergeltung, wenn Chile seinen Fleischmarkt für brasilianisches Fleisch schließt
  • Jamaika hat seine Bürger dazu aufgerufen, Fleisch aus Brasilien zu meiden
  • Ägypten hat bis zur Klärung des Gammelfleischskandals ein Importverbot erteilt
  • Die vollständige Liste der einzelnen Länder, die ein Importverbot bis zur Klärung verhängt haben, finden Sie HIER

Während der Verband der Fleischwirtschaft angesichts des brasilianischen Fleischskandals für Deutschland bislang keine Gefahren sieht, reagierten andere Länder wie China, Jamaika oder Chile mit sofortigem Importverboten, wie Sie der Liste entnehmen können : LISTE 

Die EU forderte die Mitgliedsländer laut Medienberichten auf, die Kontrollen für Fleisch aus Brasilien zu verschärfen. Doch müsste nicht auch sofort ein Importverbot ausgesprochen werden, zumal Europa selber der größte Fleischproduzent der Welt ist? Siehe: Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA

Um die Preiserwartungen der Supermärkte und Discounter wie Edeka, Rewe, Lidl und Aldi erfüllen zu können, kaufen die produzierenden Betriebe PHW Gruppe und Gebr. Stolle GmbH Ware aus Brasilien hinzu. Das ergaben im September 2016 Recherchen der Christlichen Initiative Romero (CIR). Die Recherchen ergaben, dass vor allem Eigenmarken der vertriebenen Produkte der Supermärkte und Discounter betroffen waren. Grundlage der Recherchen war eine Studie des brasilianischen Journalistennetzwerks Repórter do Brasil, die im Rahmen der internationalen Kampagne „SUPPLY CHA!NGE“ entstand. Für die günstigen Chicken Nuggets von EDEKA und Co. ist selbst das Geflügelfleisch aus europäischer Massentierhaltung zu teuer. In der Recherche ging es um die sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen.

Aufgezeigt wurden die Verbindungen BRF, JBS und Marfrig zu den weltweit größten Nahrungsmittel- und Handelskonzernen: also zu McDonald’s, Subway, Burger King, Yum! Brands, aber auch zu Walmart, Carrefour, Tesco, Metro, Kroger, Lidl, Costco, Walgreens, Aldi und Target.

Bereits 2012 zeigt die Nichtregierungsorganisation Repórter Brasil schon einmal in einer umfassende Studie, unter welchen Bedingungen die Beschäftigten bei den Fleischexporteuren BRF, JBS und Marfrig arbeiten (www.slaughteringpeople.org). Dafür hat sie 24 Fabriken untersucht, deren Besitzer verklagt oder wegen schwerwiegender Probleme in der Arbeitsorganisation zu Bußgeldzahlungen verurteilt wurden – oder die gleich ganz geschlossen werden mussten. Ebenso haben sie gezeigt, welche Verbindungen BRF, JBS und Marfrig zu den weltweit größten Nahrungsmittel- und Handelskonzernen pflegen, also zu McDonald’s, Subway, Burger King, Yum! Brands, aber auch zu Walmart, Carrefour, Tesco, Metro, Kroger, Lidl, Costco, Walgreens, Aldi und Target. Ergebnis: Jedes dieser Unternehmen hat mit zumindest einem der drei großen Fleischkonzerne in Brasilien zu tun. In Zeiten globalisierten Handels sollte das eine Warnung sein. Denn es zeigt, wie die führenden Marken ein Netzwerk fördern und unterstützen, das Tausende brasilianischer Fleischarbeiter krank und letztlich erwerbsunfähig macht.

Knapp sechs Milliarden Hühner:

In keinem anderen Land wurden im vergangenen Jahr mehr Tiere geschlachtet, um den weltweiten Hunger nach billigem Fleisch zu stillen. Fast die Hälfte der Tiere (2,6 Milliarden) starb in den riesigen Schlachthöfen von José Batista Sobrinho (JBS) und Brasil Foods (BRF). JBS und BRF gehören inzwischen zu den größten Konzernen der globalen Lebensmittelindustrie. So setzt JBS jährlich jeweils mehr um als die Lebensmittelgiganten Mars, Danone und Mondelez International. Die etwa 180 000 Lieferanten erhalten strenge Vorgaben für die Produktion. Die Geflügelfarmen sind oft kleine oder mittelgroße Betriebe in Familienbesitz. Sie werden von den beiden großen Schlachtfabriken mit Küken, Futter und Medizin beliefert. Dadurch stehen sie in existenzieller Abhängigkeit von den großen Unternehmen – ein Trend, der in der Landwirtschaft weltweit sichtbar ist. Die Gewinner dieses Trends sind vor allem die großen Agrarkonzerne. Die Kosten und Risiken werden hingegen von den kleinen Familienbetrieben beziehungsweise den Arbeiter*innen in den riesigen Hühnerställen getragen. In vielen Fällen decken die Preise, die JBS und BRF den Vertragszuchtbetrieben zahlen, nicht ihre Kosten. Immer mehr brasilianische Geflügelzüchter*innen verschulden sich.

“Unsere Produktionskosten liegen bei neun Cent je Huhn – doch BRF zahlt uns lediglich sieben” – Luiz Nei Bez

Brasilien ist der größte Fleischexporteur und liefert in knapp 160 Länder, da Brasilien als günstiger Fleischproduzent bekannt ist – der wahre Preis zeigt sich jetzt mit dem aufgedeckten Gammelfleischskandal!

Diese 30 Marken sollen von der Operation  „Carne Fraca“ („Schwaches Fleisch“) betroffen sein. Es gibt noch weitere Marken, die Sie HIER finden:

Die Bundespolizei durchsuchte 21 fleischverarbeitende Betriebe mit Kühlhäusern. Es war die größte Razzia dieser Art, die je in dem Bereich durchgeführt wurde. Betroffen sind folgende Betriebe (auf Portugiesisch)

Veja a lista com os 21 frigoríficos investigados:

– Frigorífico Oregon S/A
– Frango Dm Industria e Comercio de Alimentos LTDA
– Seara Alimentos LTDA
– Peccin Agro Industrial LTDA – EPP
– BRF S/A
– Frigorifico Argus LTDA
– Frigomax Frigorifico e Comercio de Carnes LTDA
– Industria e Comercio de Carnes Frigosantos LTDA
– Peccin Agro Industrial LTDA
– Jjz Alimentos S. A.
– Balsa Comércio de Alimentos Eireli – ME
– Madero Industria e Comercio S. A.
– Frigorífico Rainha da Paz LTDA – ME
– Indústria de Laticínios S. S. P. M. A. LTDA
– Breyer & CIA LTDA
– Frigorifico Larissa LTDA
– Central de Carnes Paranaense LTDA – ME
– Frigorífico Souza Ramos LTDA
– E. H. Constantino & Constantino LTDA
– Fábrica de Farinha de Carnes Castro LTDA
– Transmeat Logistica, Transportes e Serviços LTDA

Quelle: www.vista-se.com

Seit dem 17. März 2017 ist es heraus, warum Brasilien die Preise so niedrig halten konnte, nicht nur durch die sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen, wie bereits im September 2016 berichtet: Edeka, Rewe, Lidl und Aldi verkaufen Chicken Nuggets aus Fleisch, das in Brasilien unter sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen produziert wird, sondern bei der Operation  „Carne Fraca“ („Schwaches Fleisch“) wurden Fleischproduzenten entlarvt, die minderwertiges bzw. gepanschtes Fleisch verkauften.

Der Hunger nach Fleisch scheint in Deutschland und Europa trotz Gammelfleisch-Skandalen und Massenproduktion nahezu ungebrochen. Dabei ist der Weg des Fleisches sehr verschlungen: Erzeuger, Schlachthöfe, Zwischenhändler, Lieferanten und Verkäufer sorgen dafür, dass man diesen Weg kaum noch zurückverfolgen kann. Zum Verarbeiten reisen Hähnchen quer über den Globus. oder werden in Brasilien für Aldi und Co. billig produziert. Nirgendwo auf der Welt wächst die Fleischproduktion schneller als in Brasilien.

Beispiel Billig-Fleisch:

Der Weg des Fleisches ist sehr verschlungen: Erzeuger, Schlachthöfe, Zwischenhändler, Lieferanten und Verkäufer sorgen dafür, dass man diesen Weg kaum noch zurückverfolgen kann.

Wie viele Tiere stecken in einer 500-Gramm-Packung Faschiertes von Aldi? Antwort: Fleischspuren von 150 Schweinen und 60 Rindern, also von insgesamt 210 (!) Tieren stecken in einer einzigen 500-Gramm-Packung Hackfleisch. Siehe: Weit mehr als nur Gammelfleisch – Woher kommt unser täglich Fleisch?

Warum die vom jetzigen Gammelfleischproduzenten so günstig produzieren konnten, zeigen ekelige Details, die jetzt bekannt wurden.

Fleisch aus Deutschland – weltweit gefragt – während Billigfleisch aus anderen Ländern importiert wird – verrückter geht es nicht mehr!

Wir bleiben dran, denn dem Fleisch sieht man seine Herkunft nicht an

Netzfrau Doro Schreier

Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA

Die neue brasilianische Regierung braucht Wachstum und könnte den Amazonas opfern, um es zu erlangen – Brazil’s new government needs economic growth and may sacrifice the Amazon to get it

Hähnchen nach Afrika – Staatliche Erpressung zugunsten der Fleischkonzerne – Chicken war South Africa

Weit mehr als nur Gammelfleisch – Woher kommt unser täglich Fleisch?

Jetzt wird es ekelig! Brandbrief an Veterinäramt – Eitrige Abszesse auf Schweinefleisch

Ein Bericht, bei dem der Appetit vergeht! Mehr als 10000 Tonnen und eine Million Liter gefälschter Lebensmittel – Largest-ever seizures of fake food and drink in INTERPOL-Europol operation

Lidl, Goldman Sachs – Entwicklungshilfe auf Kosten der Armen

Pfui! Wiesenhof – Dauerhafte Billigpreise für Fleisch senken das Tierschutzniveau! – Tierqualen mit Hilfe des Deutschen Tierschutzbundes

Es ist absurd – Zum Verarbeiten reisen Hähnchen quer über den Globus – USDA Says: Okay To Ship U.S. Chickens to China for Cheap Processing Then Back Home For You to Eat

Hühnerkrieg – Afrika USA – Staatliche Erpressung zugunsten Fleischkonzerne – Chicken war South Africa and US-First US chickens hit SA supermarkets

Gewusst? EU fördert mit Steuergeldern qualvolle Massentierhaltung in Osteuropa, Russland und Asien! – Public Financing Continues to Support Farm Animal Mistreatment

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