Wo bleibt die Meinungs- und Entscheidungsfreiheit? Impfen ja oder nein? Wer will das bestimmen?

Das Thema Impfen beschäftigt viele. Die Suche nach den Nebenwirkungen der Impfung und nach den Inhaltsstoffen ist gar nicht so einfach, denn wie soll ein medizinischer Laie die vielen Studien verstehen können, gar eine Entscheidung treffen? Nun droht die Bundesregierung mit einer Impfpflicht. Die CDU forderte im Dezember 2015 eine gesetzliche Impfpflicht für Kleinkinder. Die Bundesregierung soll demnach Pflichtimpfungen unter anderem gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken einführen.

Andere Länder haben längst die Impfpflicht eingeführt. Eltern werden bestraft, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Siehe: Impfpflicht? Uganda: Impfen oder Gefängnis – Australien: Impfen oder keine Sozialleistungen mehr – WHO: Impfen gegen Armut

Manche Inhaltsstoffe von Impfungen sind als „Betriebsgeheimnis“ geschützt, vielleicht auch besser, denn wer würde Impfstoffe verwenden wollen, die Nierenzellen von afrikanischen Grünen Meerkatzen, Zellen von abgetriebenen Föten oder Spuren von Glyphosat enthalten? In Impfstoffen kann nicht nur Glyphosat sein, sondern auch Formaldehyd, Aluminium, Thiomersal oder Polygeline. Wenn man sich kritisch gegen Impfungen äußert, wird man gleich als Impfgegner abgestempelt. Doch mal ehrlich: Wollen Sie nicht wissen, welche Inhaltsstoffe in den Impfungen enthalten sind?

Man wird doch noch fragen dürfen, ohne dass man gleich als Impfkritiker auf irgendwelchen einschlägigen Seiten an den Pranger gestellt wird.

Am 23. Februar 2017 bestätigte der High Court of Asturias (TSJA), dass die junge Andrea aus der Region Asturien der erste Todesfall des HPV-Impfstoffes sei. Sie fiel nach der Impfung ins Koma, als sie mit dem Medikament Gardasil von Sanofi Pasteur, Merck und Sharp & Dohme (MSD) geimpft worden war.  Vorher wurden alle, die vermutet hatten, dass das die Ursache sei, als Impfkritiker beschimpft. Siehe Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – weltweit neue Opfer, auch Todesfälle! The Dangers of HPV Vaccine

Am 06. März 2017 veröffentlichte Natural News unter der Überschrift: CDC-Dokument zeigt die Liste aller Hilfsstoffe für Impfstoffe, darunter „Nierenzellen von afrikanischen Grünen Meerkatzen“ und fibroblasten Zellen aus abgetriebenen menschlichen Föten … siehe die vollständige Liste. Nur drei Tage später bestätigte das Center for Disease Control and Prevention (CDC) die Richtigkeit der Nachricht. Das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention ist eine Behörde der Vereinigten Staaten. Ihr Zweck ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit. Ein wichtiges Aufgabengebiet der CDC sind Infektionskrankheiten. Damit entspricht ihre Zuständigkeit etwa der des Robert-Koch-Instituts in Deutschland. Wir haben zwar schon darüber geschrieben, was alles mit abgetrieben Föten passiert, aber das hat uns dann doch stutzig gemacht. Siehe: Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten – auch für die Nahrungsindustrie!

Auf der Seite Ärzte für das Leben fanden wir einen Beitrag aus 2006:

„Moralische Überlegungen zu Impfstoffen, für deren Produktion Zellen von abgetriebenen Föten verwendet werden. Das zur Diskussion stehende Thema umfasst die Zulässigkeit der Herstellung, des Vertriebs und der Anwendung von bestimmten Impfstoffen, deren Produktion mit Abtreibung in Beziehung steht. Es betrifft Impfstoffe, die Lebendviren enthalten, die in menschlichen Zelllinien gezüchtet werden, die von abgetriebenen menschlichen Föten stammen. Der wegen seiner fast weltweiten Verbreitung und Anwendung bekannteste und vielleicht wichtigste Impfstoff ist der gegen Röteln.“  Quelle

Wir setzen uns schon seit  2013 mit den Impfstoffen auseinander, nachdem die FDA den ersten gentechnisch hergestellten Grippeimpfstoff zuließ, der ein umprogrammiertes Insektenvirus enthält. Laut der Packungsbeilage handelte es sich bei Flublok um einen trivalenten Impfstoff. Das heißt, er enthält gentechnisch veränderte Proteine von drei unterschiedlichen Grippestämmen. Wie der Hersteller Protein Science Corporation (PSC) erklärte, werden bei der Produktion des Impfstoffs Zellen des Herbst-Heerwurms, einer Raupenart, verwendet und gentechnisch so verändert, dass sie große Mengen an Hämagglutinin bilden. Dieses Grippevirus-Protein ermöglicht dem Virus das schnellere Eindringen in den Körper. Anstatt also Grippeimpfstoff auf „traditionelle“ Weise mit Hühnerei-Kulturen produzieren zu müssen, können Impfstoffhersteller jetzt mithilfe der Gentechnik in kurzer Zeit große Mengen Grippevirus-Protein herstellen – was mit Sicherheit den Gewinn der Industrie steigern wird. Siehe auch: Impfstoffe aus Frankensteins Küche

Schaubild aus 2003 einer Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst  – FSME-Impfstoffe für Kinder

Zusatzinfo:

Welche unterschiedliche Impfstoffe gibt es?

Für den Aufbau des Impfschutzes gegen verschiedene Infektionskrankheiten stehen unterschiedliche Impfstoffarten zur Verfügung. Man unterscheidet dabei zwischen Totimpfstoffen (inaktivierte Impfstoffe) und abgeschwächten Lebendimpfstoffen.

Totimpfstoffe

Totimpfstoffe – oder inaktivierte Impfstoffe – enthalten entsprechend ihrer Bezeichnung nur abgetötete Krankheitserreger, die sich nicht mehr vermehren können, oder auch nur Bestandteile der Erreger. Diese werden vom Körper als fremd erkannt und regen das körpereigene Abwehrsystem zur Antikörperbildung an, ohne dass die jeweilige Krankheit ausbricht.

Zu den Totimpfstoffen gehören Impfstoffe gegen Diphtherie, Hepatitis B, Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Kinderlähmung, Keuchhusten und Tetanus.

Lebendimpfstoffe

Lebendimpfstoffe enthalten geringe Mengen vermehrungsfähiger Krankheitserreger, die jedoch so abgeschwächt wurden, dass sie die Erkrankung selbst nicht auslösen. Nur in seltenen Fällen können sie zu einer leichten „Impfkrankheit“ führen – wie bei den sogenannten Impfmasern. Dies ist ein leichter, masernähnlicher Ausschlag, der eine Woche nach der Impfung auftreten kann und nicht ansteckend ist.

Zu den Lebendimpfstoffen gehören beispielsweise Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Quelle: impfen-info.de 

Wenn man sich jetzt, nachdem Natural News sich die Hilfsstoffe der Impfstoffe näher angeschaut und diese dann überprüft hat, werden Sie feststellen, dass es in Europa genauso gehandhabt wird. Siehe: Würden Sie in Impfstoffen Glyphosat und Nierenzellen von Grünen Meerkatzen oder Zellen von abgetriebenen Föten vermuten? African Green Monkey kidney cells used in vaccines

Bill Gates und die WHO

Über Bill Gates und seine Stiftung haben wir bereits viel geschrieben. Das Ehepaar Gates hat seinen Beraterstab mit Leuten besetzt, die von gewinnorientierten Konzernen kommen. Nehmen wir da nur Novartis oder GSK – Konzerne, die an Impfstoffen verdienen. Es ist für uns unmöglich, auch nur im Geringsten daran zu glauben, dass diese Konzerne nicht profitieren wollen. Siehe auch: Impfstoff-Versorgung: Bill & Melinda-Gates-Stiftung und Pharmagigant Novartis zusammen mit Brasilien

Die WHO (engl. World Health Organization, dt. Weltgesundheitsorganisation) ist eine Sonderorganisation der UNO mit Sitz in Genf. Sie wurde 1948 gegründet und hat 194 Mitgliedstaaten. Dazu auch unser Beitrag: Die Vereinten Nationen (UNO) und die unselige Allianz

Die WHO unterstützt Staaten beim Auf- und Ausbau der Gesundheitsversorgung und arbeitet im Bereich der Gesundheitsvorsorge (durch Verbesserung des Zugangs zu Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten). Der weltweite Gesundheitswarndienst dokumentiert und informiert über ansteckende Krankheiten und Impfungen. Außerdem fördert die WHO die medizinische Forschung.

Zu ihrem Mandat gehört die Festlegung weltweit gültiger Normen und Standards, die Formulierung evidenzbasierter, gesundheitspolitischer Grundsätze sowie die Ausgestaltung der Forschungsagenda für Gesundheit.

WHO-Projekte werden teilweise als Public Private Partnership finanziert. Darunter fallen:

  • Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI), welche zu 75 % (750 Mio. US-Dollar) von der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation finanziert wird. Auch JP Morgan und Statoil gehören zu den Geldgebern.

  • Die Globale Allianz für verbesserte Ernährung (GAIN), die 2003 gegründet wurde. Sie bezweckt mittels partnerschaftlicher Projekte, unter anderen mit der WHO und der Nahrungsmittelindustrie, die Mangelernährung zu verhindern, vor allem in Entwicklungsländern. Finanziert u. a. von der Bill-&-Melinda-Gates-Foundation. 

    Siehe: Glyphosat krebserregend?! Bill Gates – Hungerallianz mit Monsanto, die Impfallianz mit Big Pharma und Hauptsponsor der WHO

Wir Netzfrauen werden immer gefragt: Was soll ich denn machen? Was kannst du mir empfehlen? Wie sollen wir Netzfrauen als Laien, die wir sind, das beantworten können?! Wir können uns auch nur auf Studien und Berichte, auch aus anderen Ländern, verlassen. Wissenschaftliches Diskutieren ist ein Austauschen und Bewerten von Argumenten. Argumente, die erst plausibel erscheinen, werden vollkommen wertlos, sobald sie durch andere Argumente widerlegt oder entkräftet sind. Will eine Regierung Impfzwang einführen, scheint es uns logisch denkenden Menschen, dass die Argumente für eine Impfung ausgehen. Denn seien wir mal ehrlich: Wären die Argumente für eine Impfung so eindeutig, würde erst gar keine Diskussion aufkommen.

Man beachte: War es früher nur ein kleine Gruppe, die als „Impfgegner“ bezeichnet wurde, oder gar als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurde, ist es schon beunruhigend, dass wie in Dänemark TV2 Denmark ein Dokumentarfilm über HPV-Impfungen zeigte, wie diese das Leben von jungen Frauen zerstörten. Die dänische Regierung bat die EFSA übrigens, die Risiken der Impfstoffe zu überprüfen. Die dänischen Medien produzierten eine Dokumentation über HPV-Impfung und deren Risiken und fügten gleich englische Untertitel hinzu, damit auch der Rest der Welt sehen kann, was anderswo verschwiegen wird. Ähnlich wie in den USA und anderen Ländern können diese Impfungen Mädchen schädigen. Diese finden aber bei den Regierungen keine Hilfe. Im Gegenteil: In vielen Ländern wird eine Zwangsimpfung durchgeführt. Siehe: HPV vaccine – HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik und trotzdem beschließt Kabinett Erhöhung der HPV-Impfquoten

Eine Frage, die wir uns Netzfrauen ebenfalls stellen: Warum bezahlt ein Konzern Millionen Euro für ‪‎Lobbyarbeit‬?

Impfen ja oder nein? Wer hat Recht und wie kann ich das beurteilen?

1. Verbindungen zwischen Politik und Wirtschaft

Millionen Euro für Lobbyarbeit müssen auch wieder verdient werden und laut Kalkulation verteuern die dann das Produkt. Zu verschenken hat ja niemand etwas. (Kleine Kaufmannsweisheit)
Zum Beispiel ‪Pharma‬: Auf der offiziellen Transparenz-Liste der EU ist die Zahl der spendenden Pharma-Firmen in den vergangenen drei Jahren deutlich von 23 auf 40 Konzerne angestiegen. Vorne steht ‪#‎Bayer‬, der für Lobbyarbeit 2014 rund 2,46 Millionen Euro ausgab. Dahinter kommen‪ Glaxosmithkline‬, Novartis und ‪‎AstraZeneca‬ mit je rund zwei Millionen Euro.
Wenn wir Tomaten aus unserem Garten verkaufen wollen, zahlen wir ja auch nicht dafür, dass die Leute es kaufen, sondern wenn diese Tomaten gut sind, dann reißen sich die Leute um diese Tomaten.
Wenn ein Produkt sehr gut ist, sollte doch das Produkt für sich sprechen, oder? In den Schulen sollte auf dem Stundenplan mehr zum Thema Logik unterrichtet werden.

Noch kann jeder in Deutschland selbst entscheiden, ob er sich impfen lässt. Mit der Ständigen Impfkommission (STIKO) gibt es zwar ein Gremium, das Impfempfehlungen he­rausgibt. Diese sind aber nicht verpflichtend, denn seit 1983 gibt es bei uns keine Impfpflicht mehr, also keine gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen. Kritiker erheben schon lange den Vorwurf, die STIKO habe eine zu große Nähe zur Industrie. Dazu auch: Impfen – Verflechtungen mit der Industrie. In dem Beitrag schreiben wir auch über die Verflechtungen mit GlaxoSmithKline plc – der mit einem Umsatz von 35,8 Mrd. US-$, die Nummer 7 der weltweit größten Pharmakonzerne ist. Der in London ansässige Pharmakonzern GalaxoSmithKline (GSK) verkaufte zuletzt das Geschäft mit Krebsmedikamenten für 16 Mrd. US $ (ca. 12 Mrd. €) an den Konkurrenten Novartis. Dabei übernimmt GSK die Impfsparte von Novartis. Mit Novartis gründete Glaxo zudem ein Gemeinschaftsunternehmen für nicht verschreibungspflichtige Medikamente. Siehe auch Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia

Noch mehr Lobbyisten: Karl Lauterbach ist SPD-Gesundheitspolitiker und war Aufsichtsrat bei den Rhön-Kliniken von 2001 bis 2013. Birgit Fischer (SPD) war ehemals NRW-Gesundheitsministerin, dann Vorstand der Barmer Ersatzkasse und seit dem 1. Mai 2011 Hauptgeschäftsführerin beim Verband forschender Arzneimittelhersteller.

Wir haben schon mehrfach auf die Lobbyverflechtungen hingewiesen, so auch auf die in der EFSA. Siehe Lobbyverflechtungen – EFSA gefährdet unsere Gesundheit zugunsten der Industrie!  Als Beispiel sei das ILSI Health and Environmental Sciences Institute – Sponsoring genannt: Es gibt keinen Pharma-Konzern, der nicht vertreten ist. Schaubild und Informationen zu Novartis siehe: Impfstoff-Versorgung: Bill & Melinda-Gates-Stiftung und Pharmagigant Novartis zusammen mit Brasilien.

2. Nebenwirkungen von Impfungen

In wissenschaftlichen Diskussionen wird häufig auf veröffentlichte Forschungsartikel und Studien verwiesen. Für Laien, zu denen auch wir gehören, ist das nicht einfach. Welche Studie wurde zum Beispiel von dem entsprechenden Konzern selber bezahlt? In den USA wurden zum Beispiel 27 von 32 Studien, die sich mit den Auswirkungen von Glyphosat auf Hormone beschäftigen, entweder von der Branche selbst durchgeführt oder finanziert.

Dann sollten Studien aktuell sein und je mehr Studien, desto besser. Bedenken Sie, andere machen auch ihre Erfahrungen, wie wir an dem Beispiel HPV oder HP-Viren gezeigt haben. HPV-Impfung gerät immer mehr in die Kritik und trotzdem beschließt Kabinett Erhöhung der HPV-Impfquoten  Die japanische Regierung hat ihre Empfehlung zur HPV-Impfung für Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren zurückgezogen. Die Entscheidung sei Ergebnis längerer Beratungen, hieß es Mitte Juni 2013, nachdem den Behörden mehrere Fälle von schweren Nebenwirkungen bei geimpften Mädchen gemeldet worden waren.

Weltweit gibt es immer mehr Opfer:

Kolumbiens größter Nachrichtensender El Tiempo berichtet von dem öffentlichen Untersuchungsausschuss, der im Rat von Bogotá stattfand. In diesem Forum kamen Ärzte, Rechtsanwälte, Politiker, Gesundheitsminister und zahlreiche HPV-Impfstoff-geschädigte Mädchen zu Wort. Dieser Untersuchungsausschuss ist auf YouTube  zu sehen.

  • Maria Paula Salamanca, jetzt 16 Jahre alt, vertrat die Opfer, in dem sie berichtete, was passiert war, nachdem sie den Impfstoff in der Schule am 27. Mai 2013 erhalten hatte. Ein Jahr zuvor war Salamanca eine Weltklasse-Skaterin, die sogar eine Silbermedaille für Kolumbien gewann. Nach der HPV-Impfung war plötzlich alles anders. Sie litt unter Müdigkeit und bekam Migräne.
  • Juliana Vega, jetzt 19 Jahre alt, erhielt die HPV-Impfung 2014 in der Schule. Auch sie wurde nicht über die Risiken aufgeklärt. Nur fünfzehn Tage später wurde sie ohnmächtig und ihre Haare fielen aus.

Die Regierung in Kolumbien wird auf Grund der Anhörung weitere Schritte einleiten.

  • In Frankreich erkrankte die 18-jährige Marie-Océane Bourguignon nach der HPV-Impfung an Multipler Sklerose. In Frankreich untersucht eine staatliche Gesundheitskommission Fälle mit gravierenden Nebenwirkungen, so auch den Fall Bourguignon. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass die Impfung mit »Gardasil« die Krankheit von Marie-Océane offenbar ausgelöst oder beschleunigt habe.
  • Doch Kritik am Impfstoff »Gardasil« gibt es auch in anderen Ländern: Japans Gesundheitsbehörden beschlossen nach mehreren tausend Meldungen von Nebenwirkungen, die HPV-Impfung nicht mehr zu empfehlen.
  • Im Zusammenhang mit der HPV-Impfung wurden in den USA 259 Entschädigungsanträge wegen schwerer Nebenwirkungen gestellt, davon in 12 Todesfällen. 73 Fälle wurden anerkannt und ausbezahlt. Zum Beitrag: Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – schwerwiegende Nebenwirkungen!
  • Neuseeland  > https://www.ga-nz.com/victims – Tawni Dickson, Auckland, NZ – Wir dachten , dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten, so die Mutter. Bei einem lebenslustigen Mädchen mit tollen Schulnoten sollen die Symptome nach der Impfung aufgetreten sein: Ständiges Unwohlsein, Müdigkeit, Gelenkschmerzen und auch die schulischen Leistungen ließen nach. Sie können Ihren Weg nach der Impfung mit Gardasil HIER auf Facebook folgen, denn sie hat eine Seite eingerichtet.
  • Ein anderer dramatischer Fall, ebenfalls aus Neuseeland ist Briar Smith, Christchurch, NZ . Ihre Mutter sagt: Gebt mir meine Tochter wieder.   > Lesen Sie mehr …
  • Auch in Irland wächst die Zahl derer, die eine HPV-Impfung mit Gardasil erhalten haben. Dazu wurde eine Webseite eingerichtet, wo sich Opfer melden können. Über 400 Fälle meldeten sich. Siehe: http://regret.ie/victims_2.html
  • Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – weltweit neue Opfer, auch Todesfälle! The Dangers of HPV Vaccine

Allein solche Nachrichten sollten doch dafür sorgen, dass Alles kritisch hinterfragt wird.

Um die Qualität einer verlinkten Studie zu beurteilen, kann man im biomedizinischen Bereich auf die Datenbank von Pubmed zurückgreifen. Dort sind fast 20 Millionen wissenschaftliche Veröffentlichungen gespeichert. Zumindest die Zusammenfassung der Ergebnisse ist in den allermeisten Fällen frei zugänglich.

Impfstoffe mit Glyphosat kontaminiert

Viele Medikamente enthalten Hilfsstoffe wie genmanipulierten Mais oder GVO-Baumwolle. Wie bereits in unserem Beitrag:  85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate handelt es sich nicht um natürliche Baumwollprodukte, sondern um genmanipulierte und dazu noch mit krebsverursachenden Glyphosat-Herbiziden behandelte. Allein in den USA werden jährlich in der Baumwollproduktion auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche 35 000 Tonnen des Monsanto-Pflanzenschutzmittels Roundup versprüht. Sogar in Bio-Slipeinlagen wurden Rückstände von Glyphosat, dem krebserregenden Bestandteil von Monsantos Pestizid Roundup, gefunden. Hier sollten wir uns auch fragen, ob die Medikamente, die, um Kosten zu sparen, aus genmanipuliertem Mais oder GVO-Baumwolle produziert werden, auf Pestizide getestet wurden?

Zen Honeycutt von Moms Across America  schickte Impfstoffe zu einem unabhängigen Labor,  weil „Impfstoffe viele Inhaltsstoffe enthalten, die genetisch modifiziert werden. 80% der GVO werden mit dem Herbizid Glyphosat behandelt. Wir fragten uns, ob Glyphosat nicht nur in unserem Wasser, in Urin, Muttermilch, in der Nahrung, im Boden, in Bier und Wein enthalten ist, sondern auch in den Impfstoffen. Sie ließ mehrere unterschiedliche Impfseren in verschiedenen Labors auf Monsantos Herbizid Glyphosat untersuchen – und dort wurde man fündig. Impfstoffe unterschiedlicher Hersteller sind demnach davon betroffen. 

Hier die schockierenden Ergebnisse:

* MMR II (Merk) -Impfstoff hatte 2671 Teile pro Milliarde (ppb) von Glyphosat
* DTAP Adacel (Sanofi Pasteur) Impfstoff 0.123 ppb Glyphosat
* Fluvirin Influenza (NovaRIS) 0.331 ppb Glyphosat
* HepB Energix-B (Glaxo Smith Kline) 0.325 ppb Glyphosat
* Pneumonoccal Vax Mehrzweck Pneumovax 23 (Merk) betrug 0.107 ppb Glyphosat
* die MMR II Impfstoffe waren bis zu 25 – mal höher als bei anderen Impfstoffen. Nach unabhängigen und zusätzliche Tests haben diese Werten  bestätigt. Die Tests wurden unter Verwendung des ELISA – Verfahrens durchgeführt.

Zen Honeycutt sagt: „Wir waren schockiert, dass Glyphosat in allen fünf Impfstoffen gefunden wurde. Die Öffentlichkeit muss wissen, dass ihre Impfstoffe wahrscheinlich Glyphosat enthalten.“

Das Glyphosat in Impfstoffen – Bericht:  hier klicken. Die Testergebnisse:  hier klicken.

Impfstoffhersteller verwenden u. a. auch tierische Nebenprodukte – wie Eiprotein, Casein oder Gelatine. Stammen diese tierischen Nebenprodukte aus einer Massentierhaltung, können Sie davon ausgehen, dass diese Tiere genmanipuliertes Futter erhalten haben, zum Beispiel genmanipuliertes Soja. Diese Futter wird mit Glyphosat behandelt. Da Glyphosat toxisch ist, landet es dann durch das Impfserum direkt im Körper.

Das wäre nun die Kurzform der Erläuterung.

Zu Gelatine:

Darüber hinaus weist der Wissenschaftler Anthony Samsel darauf hin, dass Gelatine bereits in vielen Produkten enthalten ist, einschließlich Protein-Pulver, Bier, Wein und andere Lebensmittel. Darüber hinaus stellte Samsel fest, nachdem er die Impfstoffe überprüfen ließ, dass die Chance, Glyphosat auch hier zu finden, sehr groß sei. Über solch ein Ausmaß der Verschmutzung durch Glyphosat war auch er schockiert.

Zu Hühnerei  – Beispiel Schweinegrippe:

2009 hieß es in der Ärztezeitung: „Wie aus Millionen Hühnereiern Schweinegrippe-Impfstoff wird“

Die Herstellung von Schweinegrippe-Impfstoff ist aufwendig, hieß es. Millionen von Eiern wurden jede Woche mit Saatviren beimpft, und die gezüchteten Erreger für den Impfstoff extrahiert, gereinigt und aufbereitet. 

1. Jeden Tag werden zur Herstellung von Impfstoff im GSK-Werk in Dresden 390 000 sterile Hühnereier mit dem neuen H1N1-Virus beimpft.
2. Zur Herstellung des Saatvirus werden die Bruteier per Hand angestochen.
3. Anschließend werden die Eier mit dem Virusstamm beimpft.
4. Für die Analyse wird die gewonnene Ei-Flüssigkeit zentrifugiert.
5. Fertige Lösung mit Saatvirus: In Dresden wird A/California/H1N1 verwendet.
6. Das Beimpfen und Ernten des Virus für den Impfstoff geschieht maschinell.

Nun nehmen wir mal an, diese Hühnereier kamen aus einer Massentierhaltung und die Hühner wurden mit genmanipuliertem Futter gefüttert. War dann auch in diesem Impfstoff Glyphosat enthalten?

Der Schock – Mögliche Impfschäden durch den Impfstoff Pandemrix® gegen die sogenannte Schweinegrippe wurden aus mehreren Ländern bestätigt. Im September 2011 bestätigte die finnische Gesundheitsbehörde den Zusammenhang zwischen einer Impfung mit Pandemrix® und einem kräftig erhöhten Risiko für Kinder und Jugendliche, an der unheilbaren „Schlafkrankheit“ Narkolepsie zu erkranken. Pandemrix® wird nach Angaben der Forscher mit der Auslösung dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Der Pandemrix®-Hersteller GlaxoSmithKline hatte in den Kaufverträgen eine Haftung für mögliche Nebenwirkungen bei diesem wenig erprobten Impfstoff seinerzeit ausdrücklich ausgeschlossen. In Finnland wurden 244 von 342 Anträgen auf Entschädigung positiv beschieden und insgesamt 22 Mio. Euro an die Betroffenen gezahlt. In Deutschland wurden die meisten der Anträge auf Entschädigungen abgewiesen oder zurückgestellt.  Quelle Bundestag. 

Löst Impfen Autismus aus?

Autismus ist ein komplexes Thema. In den letzten Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen alarmierenden Anstieg. Siehe: Besorgniserregend – Ärzte legen erdrückende Beweise vor: Die Autismus-Epidemie darf nicht länger ignoriert werden- Doctor Presents Damning Evidence: The Autism Epidemic Can No Longer Be Ignored!

Ein impfkritischer Film – Vaxxed macht derzeit die Runde. Besonders in den USA hat er eine Diskussion ausgelöst. „Vaxxed“ ist das Machwerk des Impfgegners Andrew Wakefield, der in einer Studie einen Zusammenhang von Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln und einem höheren Risiko für Autismus bei Kindern behauptet hatte.  Robert De Niros 16-jähriger Sohn Elliot leidet unter Autismus.

Wenn man Eltern eines Autisten ist, möchte man doch wissen, welche Ursache Autismus hat. Schließlich wünschen wir doch alle, dass unsere Kinder gesund auf die Welt kommen. Wenn ein Kind trotzdem „anders“ ist, betreiben Eltern Ursachenforschung.

Der Film sollte am 24. April 2016 bei dem New Yorker Filmfestival laufen. De Niro hatte anfangs erklärt, dass er den Film zwar persönlich nicht befürworte, dass aber eine Diskussion willkommen sei. Dies sei eine sehr persönliche Angelegenheit für ihn und für seine Familie. Auf Druck musste Robert de Niro den Beitrag zurückziehen. Doch jetzt wird erst recht diskutiert und so hat er erreicht, was er wollte.

Mittlerweile hat dieser Film über 70 Städte und 30 Staaten in den USA und Kanada erreicht. Hier ein Interview mit Robert de Niro, der seinen Standpunkt noch einmal erläutert. 

In den USA und auch anderen Ländern gerät das Thema Impfen immer mehr in den Fokus und vermehrt wird Transparenz gefordert. Dies scheint in Deutschland nicht mehr möglich zu sein. Denn äußert man sich negativ zu dem Thema Impfen, wird man sofort an den Pranger gestellt.

Leben wir bereits in einer Diktatur? Nein, damit ist nicht unsere Regierung gemeint, sondern Menschen, die einem etwas aufzwingen wollen, wie man zu leben hat oder nicht.

Was passiert wenn man Vaxxed  jetzt in Deutschland zeigen will?

Abb.

Ein Kino in Hannover hat nach massiven Beleidigungen und Drohungen von Impfbefürwortern den umstrittenen Film „Vaxxed“ aus dem Programm genommen. „Wir sagen die Veranstaltung wegen Sicherheitsbedenken ab, da ein Mitarbeiter unseres Kinos angegriffen wurde“, sagt Kino-Geschäftsführer Torben Scheller. Der Mitarbeiter sei am Sonntagabend an der Kasse von einem Unbekannten beschimpft und mit Schlägen bedroht worden. Danach sei der Täter so schnell verschwunden, wie er gekommen sei, sagt Scheller in der Hannoversche Allgemeine. 

Unsere Meinungsfreiheit wird dann verletzt, wenn man uns vorschreiben will, was wir zu denken haben und was nicht. Ist man Veganer, wird man angegriffen, ist man gegen Impfen, wird man ebenfalls angegriffen. Ganz beliebt im Netz ist das Wort: Verschwörungstheorethiker! Lebten wir in einem demokratischen Land, dann würde man doch diesen Filmbeitrag zeigen können, und wenn mit Gewalt gedroht wird, damit der Film nicht gezeigt wird, dann scheint es, als hätten die Impfbefürworter Angst, dass doch etwas Wahres dran ist. Warum sollten sie sonst so reagieren?
Wenn einer gegen Impfen ist, dann hat man dies zu respektieren, denn dieser Mensch hat sicherlich seine Gründe.
Wir sind keine Impfgegner, sondern wir fordern von der Pharma Transparenz! Warum ist es ein Betriebsgeheimnis, was in Impfstoffen enthalten ist?
Dass Quecksilber schädlich ist, sollte bekannt sein, und es hat in Impfstoffen nichts zu suchen.
Wenn es Opfer gibt, zum Beispiel bei der HPV-Impfung, und die ersten Länder diese Impfung überdenken, sollte man als Eltern das Recht haben zu wissen, warum es so ist.
Wenn also diese selbsternannten Experten, die ja jeden gleich an den Pranger stellen, sollte jemand anderer Meinung sein als sie, schon bestimmen können, was wir zu sehen haben und was nicht, dann ist das erschreckend.

Wenn noch nicht mal öffentlich bekannt gegeben werden darf, wo dieser Film gezeigt wird, hat dies bereits diktatorische Züge.

Wir lassen uns nicht vorschreiben, was wir schreiben dürfen und was nicht. Wir sind für Menschenrechte und Meinungsfreiheit.
Natürlich werden wir auch an den Pranger gestellt, und was wir über uns lesen müssen, finden wir auch erschreckend. Ist es nicht wichtig, selber zu wissen, wer man ist und was man tut?
Mittlerweile werden die, die Aufklärung betreiben, behandelt, als seien sie Schwerverbrecher.

In Deutschland beginnt der öffentliche Diskurs ab April 2017. In Deutschland muss dieser Film aber immer geheim gezeigt werden, weil es einige Menschen gibt, denen es nicht passt. Schon komisch, oder?
Hier sollten gerade die Kinobetreiber sich nicht unter Druck setzen lassen, denn schließlich sollten Menschen mündig genug sein, selber zu entscheiden, ob sie diesen Film ernst nehmen oder nicht.

Immerhin kommen auch Ärzte zu Wort, die für Impfen sind, und jeder, der Pro-Impfen ist, kann ja bei der Diskussion seine Ansichten kundtun.

Fakt ist:

Die Häufigkeit von Autismus ist weltweit unterschiedlich, jedoch steigen diese Zahlen stetig. In Deutschland ging man zunächst von einer Autismus-Häufigkeit von 4-5 auf 10 000 Kinder oder Neugeborene aus. Inzwischen gibt es Meinungen darüber, dass die Häufigkeit von Autismus viel größer ist und vermutlich bei 15-40 Autisten auf 10 000 Kinder liegt. Das Bemerkenswerte oder Erschreckende an dieser Zahl ist auch das Verhältnis der Autismus-Erkrankung bei Jungen und Mädchen. Das Erkrankungsverhältnis von Junge zu Mädchen beträgt 4:1. Warum Jungen häufiger von Autismus betroffen sind als Mädchen, ist nicht geklärt. Quelle autismus1.de

Die Forscherin Dr. Stephanie Seneff am MIT in Boston hegt den Verdacht, dass auf Grund der Glyphosat-Vergiftung unserer Nahrung durch den übermäßigen Einsatz von Roundup von Monsanto im Jahr 2050 rund die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden wird.

Dr. Seneff hat mehrere Diplome in den Bereichen Biophysik, Elektrotechnik und Informatik vom MIT (Massachusetts Institute of Technology). Bereits letztes Jahr berichteten wir in unserem Beitrag: Anstieg der Autismusfälle durch Glyphosat in unserer Ernährung von einer Studie, die belegt, dass je *1* von 68 US-Kindern eine autisitische Störung aufweist. Das ist ein Anstieg um 30 % des Wertes von vor zwei Jahren mit *1* von 88 Kindern. Im Dezember eröffnete Dr. Seneff in einer Konferenzdiskussion über GVO dem schockierten Publikum: „Bei der aktuellen Rate ist bereits 2025 eines von zwei Kindern autistisch“. Siehe Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050

Führende Ärzte hatten gegen den Film „Vaxxed“ protestiert, doch bedeutet dies auch gleich, dass diese Ärzte Recht haben? Hier brauchen wir keine Proteste, sondern klare Argumentationen. Da sich alle auf veraltete Studien beziehen, muss es doch möglich sein, neue anzufertigen. Aber Vorsicht, die sollten nicht von der Pharma kommen. Denn welcher Konzern sagt über sich, dass er Produkte auf den Markt bringt, die Kinder schädigen? Genau: niemand, denn die Angst, schadenersatzpflichtig zu werden, ist groß. Dann müssen ja nicht nur die Millionen Euro für die Lobbyistenarbeit berechnet, sondern schon vorher die eventuellen Schmerzensgeldforderungen mit einkalkuliert werden. Wir sehen das auch beim Pharmakonzern Bayer – Bayer wegen Antibabypille und Spirale Essure in Kritik- Mehrere Betroffene mussten sich die Gebärmutter entfernen lassen

Das Handelsblatt schreibt in dem Beitrag auch: „Neue Impfungen – vor allem für Erwachsene – machen das Ganze nun endgültig zu einem Milliardengeschäft, wie eine Marktstudie von Frost & Sullivan belegt. Tatsächlich erzielte Pfizer 2012 mit Prevenar 13 gegen Lungenentzündungen einen Umsatz von 3,7 Milliarden Dollar. Und Gardasil, der Impfstoff für junge Erwachsene gegen Gebärmutterhalskrebs bescherte Merck & Co. und Sanofi Pasteur MSD 1,9 Milliarden Dollar im Jahr 2012. – Doch ausgerechnet seine Ständige Impfkommission beschert Firmen einen dauerhaften, von den Kassen finanzierten Massenabsatz. Frei nach dem Motto: Einmal von der STIKO empfohlen, immer empfohlen. Hengel gibt zu: „Das jetzige System bietet kaum Anreiz für Innovationen.“  Zu STIKO Impfen – Verflechtungen mit der Industrie

In den USA müssen Monsanto und seine drei weiteren Unternehmen Pfizer, Solutia, und Pharmacia jetzt hohe Strafgelder wegen PCB zahlen. Nun wissen Sie schon mal, aus welchem Hause Pfizer kommt. Wer glaubt, alle Pharma-Studien würden von unabhängigen Wissenschaftlern erstellt, der ist naiv. Dazu geht es hier einfach um viel zu viel Geld. Siehe: Skandal – Brustkrebsforschung im Zeichen von Pfizer – FIRMENFINANZIERTE FORSCHUNG – ERHEBLICHES MANIPULATIONSPOTENZIAL!

Thiomersal wurde von einigen Wissenschaftlern, Impfgegnern und von einigen Eltern autistisch behinderter Kinder – besonders in den USA – mit dem Auftreten von Autismus in Verbindung gebracht.

Thiomersal

wirkt als Quecksilberverbindung ausgeprägt desinfizierend und war daher als Konservierungsmittel über Jahrzehnte in vielen Impfstoffen enthalten. Heute wird Quecksilber nur noch ausnahmsweise als Konservierungsmittel bei Impfstoffen eingesetzt, zuletzt bei der Impfkampagne gegen die sogenannte „Schweinegrippe““. Eigentlich… Denn offiziell sind zwar laut PEI und Fachinformation der Hersteller alle in Deutschland für die Grundimmunisierung von Kindern verwendeten Impfstoffe mittlerweile quecksilberfrei – eine australische Arbeitsgruppe konnte jedoch in dem einzigen auch in Deutschland verfügbaren 6-fach-Impfstoff Infanrix hexa®nennenswerte, nicht deklarierte Mengen von Quecksilber nachweisen… (Austin 2010)

Die einem Säugling im Rahmen der Grundimmunisierung früher parenteral verabreichte Menge Quecksilbers lag bei mindestens 0,075 mg (zum Vergleich: die WHO definiert als Grenzwert für die tägliche orale Zufuhr bei Erwachsenen 0,05 mg). Wie die meisten Quecksilberverbindungen wirkt auch Thiomersal neurotoxisch, schädigt also (irreversibel) das periphere und zentrale Nervensystem. Angesichts dieser Tatsache bleibt es vollkommen unverständlich, warum erst in den letzten Jahren erste Untersuchungen über die Auswirkungen von in Impfstoffen verwendetem Thiomersal auf die frühkindliche Entwicklung durchgeführt wurden.

Eine Studie auf der Grundlage des hervorragenden amerikanischen Erfassungssystems für Impfstoff-UAWs (VAERS) kommt zu erschreckenden Ergebnissen: Demnach wäre das Risiko für entwicklungsneurologische Schädigungen nach einer quecksilberhaltigen DTaP-Impfung wesentlich höher als nach der thiomersalfreien Variante: Im Einzelnen ist das Relative Risiko (RR) für Autismus 6- fach, für allgemeine geistige Entwicklungsverzögerungen sogar mehr als 6- fach und für Sprachentwicklungsverzögerungen mehr als 2- fach erhöht. (Geier 2003). Hinweise auf ein erhöhtes Autismusrisiko fanden sich auch schon in den Untersuchungen von Bernard (Bernard 2001) und wurden auch in neueren epidemiologischen Untersuchungen nochmals bestätigt (Geier 2004). Den aktuellsten diesbezüglichen Arbeiten zufolge erhöht die Exposition mit Quecksilber in thiomersalhaltigen Impfstoffen signifikant das Risiko, an Autismus (Young 2008, DeSoto 2007) und Autismus-ähnlichen Syndromen, Tics, Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen (Young 2008) und Entwicklungsverzögerungen (Geier 2015, Geier 2014, Mrozek-Budzyn 2012) zu erkranken . (…) Quelle

Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen, das »Minamata-Übereinkommen«, ist ein Kompromiss mit Ausbaupotential. Im Januar 2013 einigten sich Delegierte aus über 140 Staaten in Genf auf den Inhalt einer Quecksilber-Konvention. Der Inhalt des Übereinkommens: Gemäß dem beschlossenen Vertragstext soll es ab 2020 verboten sein, quecksilberhaltige Produkte wie Batterien, Thermometer und bestimmte Leuchtmittel herzustellen oder mit ihnen zu handeln. Quecksilber als Konservierungsstoff in Impfdosen bleibt mangels Alternativen weiterhin erlaubt. Informationen. Die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen

In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut für die Überprüfung der Impfstoffsicherheit zuständig. Dieses Institut prüft regelmäßig Hypothesen, nach denen ein Zusammenhang zwischen Quecksilberverbindungen und Autismus, Entwicklungsstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen bestehen soll.

Wenn nach Studien über Impfen und Autismus gesucht werden muss, sind betroffene Eltern verloren. Da kann man Robert de Niro verstehen, wenn er als Betroffener sagt: „Ich will nur die Wahrheit wissen!“

Doch auch die können wir nicht bieten. Bei fast allen Autisten fanden die Forscher um Rich Stoner von der University of California in San Diego Veränderungen in der Schichtung der Hirnrinde. Dies resultiere vermutlich aus der Entstehung der verschiedenen Schichten und der Differenzierung der Nervenzellen schon vor der Geburt, schreiben sie im „New England Journal of Medicine„. Allein hier auf der Webseite der Universität Kalifornien gibt es 14 900 Informationen über Autismus. 

Ein wichtiger Beitrag ist auch dieser: Die Geschichte der IG Farben, Bayer, BASF und Hoechst ist eine Pflichtlektüre und hochaktuell – Die Macht der Pharmaindustrie – Wieso die Pharma-Lobby so viel Einfluss hat!

Fazit: Wie schon geschrieben – Man sollte sich bei einem Arzt und Apotheker informieren. Wenn Sie nur wenige Publikationen zum Thema finden, deutet es darauf hin, dass es sich wissenschaftlich um kein interessantes Thema handelt. Bedenken Sie, dass Sie ein Recht darauf haben, beraten zu werden.

„Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen, nichts anderes. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen – vergessen Sie es!“
Dr. John Virapen, 30 Jahre Geschäftsführer des weltgrößten Pharmaunternehmens! (ehemaliger Manager der Pharmakonzerne Eli Lilly and Company (1980 bis 1988 Geschäftsführer) und Novo Nordisk
Dieser Artikel ist nicht für medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht!

Netzfrau Doro Schreier

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