Klopapier aus Sibirischem Holz

Die Basis für Klopapier ist Holz. Holz besteht knapp zur Hälfte aus Zellulosefasern, dem wichtigsten Primärrohstoff für die Papierherstellung. Faser-Importe kommen aus Ländern, wo illegale Schlägerungen normal sind. Die FAO beziffert den jährlichen Waldverlust auf 13 Millionen Hektar.

Chinesische Maßnahmen gegen Klopapier-Diebstahl – In Peking, der Hauptstadt Chinas wurde begonnen, Gesichtserkennungs-Technologie zu installieren, um den horrenden Klopapier-Diebstahl zu beenden.

Wir hatten bereits in dem Beitrag: Toiletten in China installieren Kameras gegen Klopapier-Klau – Toilets in China install cameras to stop toilet paper theft darüber berichtet und weiter recherchiert. 

Am Tempel des Himmlischen Friedens, einem der meistfrequentierten Touristenziele der Stadt und früherer Klopapier-Diebstahl-Hochburg, muss jeder, der Klopapier benötigt, vor einer an der Wand befestigten Maschine mit einer hochauflösenden Kamera posieren, berichtet die in Hongkong stationierte South China Morning Post.

Die Software der Maschine merkt sich Gesichter und wenn dieselbe Person innerhalb von neun Minuten wiederkommt, verweigert sie den automatischen Papierabroller.

Jahrelang haben die Anwohner Papierrollen für den Hausgebrauch gestohlen.

Jetzt wurde durch Beobachtung herausgefunden, dass die Klopapier-Banditen meist ältere Mitbewohner waren. Dieses Verhalten hat den Betreibern der öffentlichen Toiletten eine große finanzielle Belastung gebracht.

Manchmal kann eine frisch platzierte Rolle innerhalb einer Minute verschwinden und lässt andere Benutzer, die Papier brauchen, vor leeren Abrollern zurück.

Die Verwaltung des Tempels des Himmlischen Friedens gab an, sie hätten auch altmodische Papierrollen-Abwickler befestigt, weil nicht alle älteren Besucher die neue Technologie annahmen.

Die Gesichtserfassungs-Kamera verlangt, Hut und Sonnenbrille abzunehmen. Es gab Bedenken wegen Verletzung der Privatsphäre sowie der Länge der Aufnahmezeit, die nur drei Sekunden dauern sollte, mitunter aber mehr als eine Minute braucht, was zur Frustration der Benutzer beiträgt, überhaupt, wenn sie es schon eilig haben, die Toilette zu benutzen. Erst nach dieser Prozedur erhält der Benutzer 60 cm Klopapier.

Die smarte Einrichtung hat landesweit für Diskussionen in den Sozialen Medien gesorgt. Die meisten Nutzer sind der Ansicht, dass mit dem Stehlen aufzuhören sei. Manche allerdings meinen, die Öffentlichkeit sollte sich davon nicht verrückt machen lassen. Auf Sina Weibo, der chinesischen Version von Twitter, ist das ein vielbeachteter Gesprächsstoff.

„Ich mag an so einem Ort keine Kamera“ sagt ein User, ein anderer versteht überhaupt nicht, wie man Klopapier stehlen kann.

“Das billige Klopapier in öffentlichen Toiletten enthält eine Menge giftiger Stoffe wie z. B. Bleichmittel. Exzessiver Gebrauch wird nur deren Gesundheit schädigen“, meinte ein User auf WeChat.

Vor fast 2000 Jahren erfand Cai Lun, ein chinesischer Eunuch am Hof der Han Dynastie den Prozess des Papiermachens, indem er Baumrinde und Seide verarbeitete. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass die Erfindung des Klopapiers im 6. Jahrhundert vor der Tang Dynastie geschah, viel früher also als in Amerika, wo Joseph Gayetty dies 1857 tat.

Durchschnittlich verbrauchte ein chinesischer Haushalt 2012 4,2 kg Haushaltspapier, Hong Kong hingegen 10 kg, Japan 15 kg und die USA 24 kg, ermittelte die China National Household Paper Industry Association.

Laut Forbes gibt es eine immer breiter werdende Mittelschicht, so steigt auch der Verbrauch an Haushaltspapier. Als es 16 von den 23 Papierfabriken schlecht ging, hatten diejenigen, die sich auf Haushaltspapier spezialisierten, eine Umsatzsteigerung, nämlich Hengan International, Vinda International (von welchen Svenska Cellulosa AB 2013 51% der Anteile übernahm) sowie  C&S Paper.

Der Transparency International CPI-Rang Chinas liegt bei 36. Das ist ein Wert unter 50 und signalisiert somit, dass Regierungsgewalt und Korruption in Chinas Forstwirtschaft generell vorhanden sind. Als weltweit größter Importeur von Holzprodukten wird die Einfuhr beobachtet, speziell, wenn sie aus Ländern kommt, die über keine ausreichende Wald-Kontrolle verfügen.

Die Global Forest Registry gibt an, dass China ein nicht näher bezeichnetes Risiko aufweist, was die Wald-Verwaltung und Gesetzesvollzug für Schlägerung und Handel angeht.

China hat einen großen Waldvorrat. Er umfasst 207 Millionen Hektar, das 22,5% der gesamten Landmasse entspricht. Die Holzwirtschaft erzielt 1,6% von Chinas Einnahmen, wobei die Zellstoff- und Papier-Industrie einen der Hauptfaktoren darstellt.

Diese setzt sich aus heimischer und internationaler Arbeit zusammen. Sie ist modern, hoch maschinell und, gekoppelt mit billiger Arbeitsleistung, hat sie es geschafft, zur zweitgrößten Papierindustrie der Welt aufzusteigen. Trotz ihrer großen inländischen Rohmaterial-Verarbeitung werden erhebliche Mengen an Fasern, Halb-Zellstoff und Papierprodukte aus aller Welt importiert. Chinas Eigenverbauch steigt seit Jahren an und ist jetzt höher als die Exporte.

China verwendet zur Zellstoff-Herstellung hauptsächlich heimischen Eukalyptus, Akazie und Pappel. Auch recyceltes Papier, das national gesammelt wird, sowie Papier zum Recyceln.

Aufforstung versus Naturwald

In den letzten Jahren hat die Aufforstung in China stark zugenommen. Sie garantiert die Mehrheit der Zellstoff-Herstellung. Es fließen aber auch Fasern aus Naturwald mit ein. Auch bei Chinas Importen an  Zellstoff und Papier-Produkten könnten Naturfasern enthalten sein

Die Zellstoff- und Papier-Industrie ruft Bedenken hervor

Auch wenn ein Großteil der Fasern national erzeugt wird, ist doch nachgewiesen, dass Faser-Importe aus Ländern kommen, wo illegale Schlägerungen normal sind. Es gibt viele Fälle von Importen aus dem fernen Osten Russlands und Nord-Korea, die in die Zellstoffproduktion Chinas mit einfließen. Manche papierverarbeitende Länder wie Brasilien und die EU haben verstärkt mit Maßnahmen zur Abklärung der Herkunft, Anti-Dumping und Anti-Subvention beim Import chinesischer Papierprodukte begonnen, um so ihre heimischen Produzenten zu schützen.

Von 3,84 Millionen Menschen, die in der Forstwirtschaft Chinas tätig sind, beträgt die Zahl an Arbeitern in der Zellstoff- und Papierindustrie 1,56 Millionen, das sind 39,5%.

Von Bäumen zu Tigern – die Kosten illegal geschlägerten Holzes

Wie man jetzt weiß, gibt es genügend Händler, die illegal geschlägertes Holz aus Sibirien anbieten. Wälder, die sich vom Baikalsee bis zum Pazifischen Ozean erstrecken. Der Holzhandel beeinträchtigt das lokale Leben im Dorf und es gefährdet das Überleben des Sibirischen Tigers und des Amur-Leoparden. Vladimir Putin, Russlands Präsident, hat die Rettung des Tigers zur ‚Königs-Sache’ erklärt, schreibt National Geographic.

Der illegale Holzhandel betrifft aber nicht nur Russland – wo ein Viertel aller Bäume der Welt steht – sondern auch Wälder in Peru, Brasilien, Gabun und Indonesien. Die Weltbank schätzt, dass der illegale Holzhandel zwischen 10 und 15 Milliarden $ pro Jahr scheffelt.

In den letzten fünf Jahren ist die illegale Schlägerung um fast 70% gestiegen, wie die EIA und andere Organisationen berichten.

Die EIA schätzt, dass die Hälfte der dort geschlägerten Bäume illegal sind. Von dort werden sie nach China gebracht und landen anschließend in aller Welt.

Ein Wald voll mit Biodiversität

Natürlich geht dort natürliches Habitat verloren, Tiere werden vertrieben, als ‚Nebenprodukt’ auch oft gejagt, manchmal als Nahrung, meist jedoch wegen ihres Fells. Die dort vorkommenden Mongolischen Eichen und Mantschurischen Eschen sind existentiell für die Wälder, aber auch entsprechend hoch im Preisertrag. Und sie werden schneller abgeholzt, als sie nachwachsen können.

Vor Ort leiden vor allem die Menschen, die in oder an diesen Wäldern leben, wie z. B. auch die Udege und Nanai. Sie leben vom Wald, seinen Samen, seinen Pflanzen, die sie in ihrer traditionellen Medizin verwenden, den Honig der Wildbienen und den Samen der Kiefern. Sie jagen Elche und Wildschweine zum Essen.

Bei den Untersuchungen nach Herkunft und Abnehmern des Holzes fanden sich viele Mitglieder der EIA, manche sind sogar überproportional stark tätig.

Die chinesische Grenzstadt Suifenhe ist der Hafen, wo fast alles an Holz aus Sibirien landet. Russland ist der weltgrößte Exporteur von Holz, wobei die illegalen Schlägerungen ein stark wachsendes Problem darstellen.

Die steigende Nachfrage nach qualitativ hochstehendem Holz feuert das organisierte Verbrechen an, Regierungskorruption und die illegalen Schlägerungen. Das in den endlosen Weiten der sibirischen Wälder gefällte Holz landet als Möbel oder Bodenbelag in den USA, Japan, China und Europa.

Man weiß, dass es viele Unternehmen mit gültigen Papieren gibt, denen das Holzfällen erlaubt ist. Was sie tun, ist, einfach mehr als erlaubt zu schlägern oder auch Bäume zu nehmen, die unter Schutz stehen, wie Umweltorganisationen beobachten.

Der Großteil davon geht direkt nach China, das nebenan liegt. Es landet in dessen holzverarbeitenden Betrieben und in allen nur erdenklichen Produkten, die in alle Welt gehen.

Chinas Engagement

Der Direktor von EIA, Alexander von Bismarck, erzählt, dass sein Team eine Scheinfirma errichtet hat, um über diese Holz zur Verarbeitung von Bodenbelag zu kaufen. Das Gespräch mit einem Herrn Yu, Verkaufsdirektor eines der großen Holzhändler, Xingja, haben sie aufgezeichnet.

Dieses Unternehmen hat auch in das Handbuch für Aktivisten Eingang gefunden, in dem die illegale Holzfällerei und der Schwindel mit Zertifikaten aufgezeigt werden.

Herr Yu beschreibt die verschiedenen Arten von Illegaität in der Versorgungskette – dass er auf eigenem Land illegal schlägert, was eine übliche Vorgehensweise ist, die aber auch den Wald schädigt – und er spricht auch über Korruption, und wie es ihm gelingt, allen Problemen aus dem Weg zu gehen. Später streitet er alles ab und spricht von verbreiteten Lügen.

Die Holzgütesiegel

Das bekannteste Holzsiegel ist das FSC-Siegel. FSC steht für Forest Stewardship Council. Die gemeinnützige Organisation wurde 1993 gegründet und entwickelte das erste Zertifikationsprogramm für nachhaltige Forstwirtschaft.

Deutlich verbreiteter ist dagegen die Zertifizierung durch das PEFC, das „Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes“.

Und das sagt eigentlich auch nicht wirklich etwas Greifbares aus, wie Greenpeace herausfand.

Massive Konsumenten-Täuschung sieht die Umweltschutzorganisation Greenpeace hinter dem Paneuropäischen Forst Zertifikat (PEFC). Der Standard berichtete: Das Gütesiegel, eine Initiative der europäischen Forstindustrie, wurde in Finnland auch an Betriebe verliehen, die Holz aus unberührten Urwäldern und aus Konfliktregionen mit Ur-Einwohnern schlägern. 50 Beispiele von ökologisch bedenklichen Quellen, die mit dem Zertifikat ausgezeichnet wurden, liegen vor.

Der FSC (Weltwaldrat) wurde 1993 von Umweltorganisationen, Gewerkschaften, Vertretern indigener Völker, Waldbesitzern und von Holzunternehmen ins Leben gerufen, um der Waldvernichtung Einhalt zu gebieten. Ziel ist es, eine sozial verantwortungsvolle, umweltgerechte und wirtschaftlich tragfähige Waldwirtschaft durch Zertifizierung zu fördern. „Holz, das mit dem FSC-Gütesiegel ausgezeichnet ist, garantiert den Konsumenten, dass die Wälder ökologisch und sozial verantwortungsvoll bewirtschaftet werden“, hieß es.

Dieser Betrug mit Gütesiegeln findet weltweit statt. Betrugsfälle und Proteste gegen unangemessene Zertifizierungen häufen sich. Umweltschützer haben im Internet unter www.fsc-watch.org die schlimmsten Fälle aufgeführt. Gut 40% der unter FSC zertifizierten Fläche sind gepflanzte Forste oder riesige industrielle Monokulturen mit Eukalyptus, Kiefern und Akazien.

Der Kampf um Sibiriens illegalen Holzhandel

Bereits vor acht Jahren berichtete BBC über die verheerenden Auswirkungen der illegalen Schlägerungen in Russlands fernem Osten. BBC meinte damals, wenn diese weiter anhielten, würden die letzten großen Urwälder der Welt vernichtet sein.

Kleine Holzfällerbrigaden von vier Männern und einem LKW ziehen los. BBC begleitete damals eine solche Gruppe. Yevgeni, ein früherer Polizist, der unerkannt bleiben wollte, stimmte zu, Einsicht zu gewähren. „Schnell, spring auf den Wagen! Wenn ich mit Journalisten gesichtet werde, bin ich tot. Mein Boss hat einen Mann, der jeden auf Befehl zum Schweigen bringt.“

Illegale Holzfäller haben Waffen, erklärt Yevgeni, haben ganz moderne Sägen, die von ein paar hundert Metern entfernt nicht mehr zu hören sind und sie haben Wachen, die per Satellitentelephonen vor Eindringlingen warnen.

Wenn sie die Stämme ans Sägewerk liefern, legalisiert die Mafia diese, indem sie Beamte besticht. „Die meisten sind bestechlich – Inspektoren, Polizisten, sie schützen sich gegenseitig“, sagt er.

Am besten sieht man die Auswirkungen ihres Tuns in den entlegenen Dörfern im Herzen der Primorsky-Region  – einem der letzten Zufluchtsorte des Sibirischen Tigers.

Anatoly Lebedev, ein früherer Ex-KGB-Agent, heute ein prominenter Umweltaktivist, begleitet BBC zu einem dieser Orte.

„In Nordsibirien haben die Holzfäller eine Schneise der Verwüstung hinterlassen“, sagt er. Und weiter: „Auf den ersten Blick schauen die Wälder schön, aus aber tatsächlich sind sie tot. Die Fäller nehmen die kostbaren Bäume heraus, die Koreanische Föhren, Eichen und Linden, die der Schlüssel zum Ökosystem sind. Es ist eine Schande!“

Am Weg zum Dorf wird er aufgeregt, weil eben ein vollbeladener LKW aus dem Wald kommt.

Ausgetrocknete Flüsse

Stunden später erreichen wir das kleine Dorf Limolniki, eine Ansammlung von Holzhütten mit Wellblechdach.

Nicolai Lizun, ein 76-jähriger pensionierter Beamter in Militäruniform, erklärt, dass während der UdSSR-Zeit die staatlichen Holzfirmen das illegale Schlägern verhinderten. „Jetzt ist alles außer Kontrolle. Illegale Holzfäller von Firmen außerhalb kommen, zerstören alles und verschwinden wieder. Es ist barbarisch“.

Neben ihm sitzt der 21-jährige Vitali Tereshchuk und sagt. „Wir haben aus dem Wald Erdbeeren, Pilze und Ginseng geholt, sind jagen gegangen – jetzt aber sind die Hügel abgeholzt, die Flüsse ausgetrocknet und bald wird nichts mehr übrig sein.“

Die mächtigen russischen Mafia-Oberhäupter hinter diesem zunehmenden illegalen Holzgeschäft stecken das so gewonnene Geld in ihre Villen in der Hauptstadt der Provinz, Dalnerechensk.

Aber Alexander von Bismarck von der EIA behauptet, die chinesische Mafia und Firmen würden noch mehr profitieren. Wir waren bei einem Dutzend holzverarbeitenden Firmen in China, gerade auf der anderen Seite der Grenze und die meisten sagten, dass sie nach ganz Europa exportieren würden. Russische Wald-Inspektoren meinten, sie könnten kaum etwas gegen die gut aufgestellten und organisierten Gruppen tun. Vladimir Putin hatte 2001 Tausende Forst-Kontrollore entlassen.

Auf Alexander Samoilenko, 57, trifft das BBC Team am Straßenrand. Er sitzt in einem Allrad-Auto, das eine Umweltorganisation aus dem Westen gespendet hat. Er trägt eine Uniform und hat ein Gewehr sowie eine Kamera, um Illegales dokumentieren zu können. Er beklagt, dass er zu wenig Benzin erhält, um Patrouillen in dem 7 Millionen Hektar Gebiet fahren zu können. Man hätte sein Fahrzeug schon in Brand gesetzt und versucht, sein Elternhaus anzuzünden – was nicht gelang.

Am Fahrersitz ist Anatoly Kabaniets und lacht, als er dies hört. „All das kann uns nicht aufhalten. Mein Sohn war Wald-Inspektor und wurde ermordet. Wir werden nie aufgeben.“

Wenn Sie nach Belegen unserer Behauptungen suchen, nutzen Sie unsere Quellen. Dies sind die im Text blauen und unterstrichenen Wörter – die bringen Sie zum Originalartikel, den wir für Sie übersetzt haben bzw. zu Nachschlagewerken, Landkarten, Statistiken oder anderen Unterlagen.

Netzfrau Lisa Natterer

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