46 vor dem Schlachten gerettete Hunde aus Korea in New York angekommen – 46 dogs saved from slaughter, reach New York from South Korea

zur englischen Version In Korea sind Hunde Nahrungsmittel. Über 2 Millionen Hunde werden jedes Jahr brutal getötet. Das sind mehr als 5000 Hunde pro Tag. Nach Meinung der Südkoreaner würde das Fleisch noch besser schmecken, wenn man die Hunde vor dem Tod zusätzlich quält. Deswegen werden sie durch Elektroschocks, Erdrosseln, Prügeln und andere brutale Weise getötet. In Südkorea wird auch Katzenfleisch gegessen. Zur grausamen Tötungsweise gehört, die lebenden Tiere ins brodelnde Wasser zu werfen.

Die Nachfrage nach Hundefleisch soll in Südkorea so hoch sein, dass 20 % der dort verspeisten Hunde zusätzlich aus China importiert werden. Südkorea ist das einzige dafür bekannte Land, intensiv Massentierhaltung zu betreiben, um die Nachfrage nach Hundefleisch bedienen zu können.

In unserem Beitrag: Südkorea – Video zeigt die grausame Seite des Hundefleischhandels – South Korea: Stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption haben wir darüber berichtet.

Jetzt sind die ersten geretteten Hunde in USA angekommen.

46 vor dem Schlachten gerettete Hunde aus Korea in New York angekommen

Zwei Hundewelpen, aus einer koreanischen Hundefleisch-Farm gerettet, werden in ein Fahrzeug für Tiertransporte verladen, nahe Kennedy Airport, 26. 3. 2017

46 Hunde wurden aus Südkorea nach New York geflogen nach ihrer Rettung aus einer Farm, wo sie für den Verzehr durch Menschen geschlachtet werden sollten, so Tierschützer.

Die „Humane Society International“ führte diese Aktion durch. Die Hunde waren stark unterernährt.

Die Tiere kamen am 25. 3. auf dem Kennedy Airport spät abends an und wurden zu Notfallunterkünften in New York, Maryland und Pennsylvania am Sonntag transferiert.

Die Farm in Goyang, einer Stadt nördlich von Seoul, war eher „ein Verlies, lichtarm und ohne Belüftung, dessen Gestank nach Ammoniak einem die Tränen in die Augen trieb, wenn man dort hinein ging“, sagt Kelly O’Meara, die die internationalen Tierprojekte der Gesellschaft überwacht und begleitet.

„Man sah Hundeaugen, die einen anguckten, aber die Hunde selbst konnte man in der Dunkelheit kaum erkennen“.

Schätzungsweise gebe es 17.000 solcher Farmen in Südkorea, sagt O’Meara. Jedoch sei diese Industrie im Schrumpfen begriffen, weil in der Gesellschaft Koreas die Nachfrage nach Hundefleisch sinke. Pro Jahr würde Fleisch von ungefähr 2 Millionen Hunden gegessen.

Die geretteten Hunde werden zunächst medizinisch untersucht und ihr Verhalten wird geprüft, bevor sie in neue Hände übergeben werden können.

In Südkorea würden Hunde laut O’Meary nie tierärztlich betreut. „Entweder überstehen sie es oder sie sterben in ihren Käfigen und sie bekommen gerade genug Nahrung, um zu überleben“, sagt sie.

In sieben Farmen hat die Humane Society seit 2015 mehr als 800 Hunde gerettet. Die zum Schlachten vorgesehenen Hunde waren teil gemischtrassig und reinrassig – darunter Chihuahua, Malteser, verschiedene Spanielarten und Bernhardiner.

Bildergalerie: Diese fürs Schlachten vorgesehenen Hunde sehen einer neuen Zukunft in US-amerikanischen Haushalten entgegen.

Ein deutscher Kurzhaar-Vorstehhund und ein Zwergpinscher kamen von der letzten Farm.

Die in Washington ansässige Humane Society International, die sich durch private Spenden finanziert, verhandelt direkt mit Farmern, um das Geschäft mit Hundefleisch zum Erliegen zu bringen und um Eigentümer beim Übergang zu einer anderen Tätigkeit finanziell zu unterstützen.

Die Tiere müssten [auf alle Fälle] außer Landes gebracht werden, so O’Meara, weil sie in Korea generell nicht als Haustiere erwünscht seien. Entweder würden sie als Haustiere ausgesetzt oder sie würden aufgezogen, aber dann an die Fleischindustrie verkauft, wenn die Aufzucht schiefging.

Es gibt verschiedene Petitionen, die wir für Sie aufgelistet haben.

  1. http://koreandogs.org/german/sample-protest-letter-in-german/
  2. South Korea: Stop the brutal torture of dogs and dog meat consumption
  3. South Korea: Stop Dog Meat Abuse


46 dogs saved from slaughter, reach New York from South Korea

Forty-six dogs were flown to New York from South Korea after being rescued at a farm where they were to be slaughtered for human consumption, animal advocates said.

The Humane Society International is responsible for saving the dogs that were fed barely enough to survive.

The animals arrived at Kennedy International Airport late on Saturday and were headed to emergency shelters in New York, Maryland and Pennsylvania on Sunday.

The farm in Goyang, a city just north of Seoul, “was more like a dungeon, where there’s very little light, little to no ventilation, so the stench of ammonia would bring tears to your eyes when you walk through,” said Kelly O’Meara, who oversees the society’s companion animal-related international projects.

“You would see eyes peering at you, but it was hard to actually see the dogs themselves in the dark.”

An estimated 17,000 other such farms still operate in South Korea, said O’Meara. However, she said, it is a diminishing industry in a society where demand for dog meat has been plummeting. Meat from about 2 million dogs is eaten there each year.

In the United States, the rescued dogs will be available for adoption after the shelters evaluate their behaviour and medical needs and make sure each one is ready for a new life in someone’s home.

In South Korea, O’Meara said, the dogs receive no veterinary care of any kind. “They either get through it or they die in their cage and they receive just enough food to get by,” she said.

At the seven farms from which the Humane Society rescued more than 800 dogs since 2015, those to be slaughtered included both mixed breed dogs and purebred ones — from a Chihuahua and a Maltese to various spaniels and a Saint Bernard.

In Pics: Raised for meat in South Korea, these dogs head for new homes in the US

A German shorthaired pointer and a miniature pinscher came from the latest farm.

The Washington-based Humane Society International, which relies on private donations, deals directly with farmers to close down and demolish dog meat businesses and help owners financially to transition to other work.

The animals must be taken abroad, O’Meara said, because they are generally not wanted in South Korea as pets or companion dogs. Some had been abandoned pets, and others were raised to be sold as pets but given to the meat industry if that failed.

Source: hindustantimes

Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
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