Monsantos Phosphorfabrik – Immer mehr Schandtaten von Monsanto! Geldstrafen für Freisetzungen von toxischen Chemikalien – Monsanto’s Superfund Secret

zur englischen Version Während die Kartellbehörden in Europa und USA die geplante Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto durch den Chemieriesen Bayer prüfen, kommt in den USA über Monsanto immer mehr ans Tageslicht. War Ihnen bekannt, dass Monsanto nicht nur mit seinem genmanipulierten Saatgut und mit Glyphosat die Umwelt verpestet, sondern auch mit seinen Phosphor-Minen?

Der Konzern Monsanto braucht viel Phosphor für sein Roundup-Herbizid, aber auch für Flammschutzmittel und für die Luftfahrtindustrie. Monsanto hat eine eigene Phosphor-Mine. Phosphor ist ein wichtiger Bestandteil von Pflanzendünger, vor allem für die Landwirtschaft. Dort wo Phosphor abgebaut wird, klagen viele Menschen über gesundheitliche Probleme. Menschen und Tiere, die in Abbaugebieten leben, haben verfaulte Zähne, Allergien, kaputte Gelenke. Viele Minen-Arbeiter klagen über Staublungen oder haben Krebs. Gravierende Probleme bereiten geschmolzene rote Haufen von radioaktivem Abfall, die achtlos auf einem rasch wachsenden Müllberg abgeworfen werden. 

Schon 2011 gaben das Justizministerium und die Environmental Protection Agency (EPA) bekannt, dass P4 Production LLC, ein Bergbau- und Phosphorverarbeitungsunternehmen, das im Besitz von Monsanto und in der Nähe von Soda Springs im Südosten Idahos angesiedelt ist,  eine Strafe von $ 1,4 Millionen bezahlen muss, da der Konzern den Clean Water Act verletzt hatte. Zusätzlich wurde Monsantos Unternehmen P4 zu ca. 875 000 $ verurteilt, da der Schutz von örtlichen Gewässern missachtet wurde.  

Wir haben bereits 2016 von einer Studie berichtet:  Glyphosat verusacht tragische Phosphorvergiftung des Erie-Sees – Glyphosate Herbicides Cause Tragic Phosphorus Poisoning of Lake Erie

Bart Elmore ist Assistenzprofessor für Umweltgeschichte der Ohio State University und ein Carnegie Fellow bei New America. Er berichtet über Monsantos Phosphorfabrik,in Soda Springs, Idaho. Netzfrau Ursula Rissmann-Telle hat den folgenden erschütternden Beitrag für Sie übersetzt:

Monsantos Superfund-Geheimnis

Roundup, das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, stand jüngst [erneut] auf dem Prüfstand. Dokumente hatten eine enge Beziehung zwischen Monsanto, dem Erfinder von Roundup, und Beamten der EPA (Environmental Protection Agency, der Umweltbehörde der USA) ans Tageslicht gebracht. Letztere hatten mit der Zulassung von Herbiziden in den USA zu tun gehabt. Der E-Mail-Verkehr legte z. B. offen, dass ein EPA-Beamter sich damit brüstete, eine Untersuchung des Herbizids durch die Behörde verhindert zu haben.

Das war sehr beunruhigend, wenn man bedenkt, dass die WHO vor kurzem erst die Hauptzutat von Roundup als „möglicherweise krebserregend bei Menschen“ bezeichnet hat. Die Ankündigung der WHO aus dem Jahr 2015 war sehr alarmierend, weil circa 89 Prozent des amerikanischen Maises und über 90 Prozent aller Sojabohnen, die in den USA produziert werden – von denen Millionen von Tonnen jährlich in Dutzende Länder weltweit exportiert werden – gentechnisch verändert sind, um dem Herbizid Roundup Ready zu widerstehen. Diese Ergebnisse gaben vielen Gegnern gentechnisch veränderter Lebensmittel neue wissenschaftlich fundierte Nahrung.

Diese machen seit langem geltend, dass der weltweite Nahrungsvorrat von gefährlichen Chemikalien durchtränkt ist. Aber es sind nicht nur neue, aktuelle E-Mails, die schwierige Fragen hinsichtlich der Sicherheit des Konsums von Roundup-verseuchten Nahrungsmitteln aufwerfen. Nein, es gibt auch „historische“ Dokumente, die mit beunruhigenden Fakten aus früheren Zeiten aufwarten. Durch eine Anfrage im Rahmen des Freedom of Information Act erhielt ich Dateien von der EPA, die die Ursprünge von Monsanto in einer Deponie für gefährlichen Abfall zeigt. [Die EPA nimmt sich solcher Deponien unter dem Sammelbegriff „Superfund“ an]. Die Dokumente zeigen, dass es schwerste Umwelt- und Gesundheits-Bedenken bei der Herstellung von Roundup gibt, und zwar nicht erst beim Endprodukt, sondern bereits bei Beginn der Herstellung. Monsantos Unkrautvernichter  kommt aus dem Boden. Der aktive Bestandteil ist Glyphosat, das aus Phosphor hergestellt wird, der wiederum aus phosphorhaltigem unterirdischem Felsgestein stammt. Monsanto bekommt seinen Phosphor aus Bergwerken im Südosten Idahos nahe der Stadt Soda Springs, einer kleinen Gemeinde von etwa 3000 Einwohnern. Die Firma dort ist seit den 1950er Jahren aktiv.

Ich ging im letzten Sommer dorthin und war erschrocken angesichts dessen, was ich dort vorfand. Ich stand außerhalb eines Stacheldrahtzauns abends um 9 Uhr und beobachtete Lastwagen, die geschmolzene rote Haufen von radioaktivem Abfall auf diesem rasch wachsenden Müllberg abwarfen. Dieses Abwerfen fand etwa alle 15 Minuten statt, wobei der nächtliche Himmel hell erleuchtet wurde. Pferde grasten auf einem Feld, das nur wenige Dutzend Meter davon entfernt war. Sie wurden von den Strahlen erhellt, die von dem lavaartigen Schlamm ausgingen. Gerstenfelder, die die Zutat für Budweiser liefern, wogten in der Ferne.

Wenn Phosphor-Erz zu reinem Phosphor raffiniert wird, entsteht ein radioaktives Nebenprodukt: Schlacke. Monsantos Phosphorfabrik befindet sich nur wenige Meilen von seinen Phosphorminen entfernt. Sie produziert erhebliche Mengen an radioaktiver Schlacke. Jahrelang war diese Schlacke an die Städte Soda Springs und das benachbarte Pocatello verkauft worden. Die Menschen bauten daraus ihre Häuser und Straßen. Jedoch führte die EPA in den 1980er Jahren eine Untersuchung der Radioaktivität durch. Sie warnte davor, dass Bürger durch erhöhte Gammastrahlung bedroht sein könnten. Die Studie sagte voraus, dass bei Weiterbetreiben dieses „Geschäfts“ die Wahrscheinlichkeit,  „innerhalb von vier Jahrzehnten an Krebs zu erkranken, in Pocatello 1:2500 und in Soda Springs 1:700 betragen würde“.

Die EPA sah sich erheblichem Druck seitens Monsanto und einiger Bürger ausgesetzt, die um den Werteverfall ihrer Immobilien fürchteten. Sie gab nach und ordnete eine Überprüfung der Studie an und empfahl schließlich die Durchführung neuer Studien. In der Zwischenzeit sorgte der Bürgermeister zusammen mit dem Stadtrat von Soda Springs dafür, dass der Verkauf der Schlacke in der Gemeinde verboten wurde.

Ein Radiologie-Wissenschaftler, mit dem ich sprach, hatte die besagte Schlacke über viele Jahre untersucht. Er war der Meinung, die Gammastrahlung sei so gering, dass Hausbesitzer im Südosten Idahos sich keine Sorgen machen brauchten – eine Position, die der der EPA entspricht.

Eine Webseite, die von der Phosphorous Slag Technical Work Group, einer Koalition von Monsanto, EPA-Beamten, örtlichen Beamten für öffentliche Gesundheit und anderen Bergbaukonzernen, rät u. a. den Einwohnern Idahos, „sich nicht zu lange in den Kellern aufzuhalten“, falls eine gefährliche radioaktive Verseuchung festgestellt wird – immerhin…

Monsantos Anlage in Soda Springs ist gegenwärtig ein Superfund-Gelände (s. o.), nachdem sie 1990 den Status einer giftigen Deponie erlangt hatte. Unter den gefährlichen Kontaminanten sind Cadmium, Selen und radioaktives Radium, die, wenn hochkonzentriert, allesamt zu erheblichen Gesundheitsproblemen beim Menschen führen können.

Das Abladen von Schlacke auf Monsantos Anlage in Soda Springs

2013, mehr als zwei Jahrzehnte, nachdem die EPA Monsantos Anlage in Soda Springs zur „Superfund-Anlage“ erklärt hatte, gab die EPA bekannt, dass die Anlage weiterhin Probleme mit Verseuchung hatte: „Die Sanierung der Monsanto-Anlage schützt gegenwärtig nicht ausreichend wegen Konzentrationen „besorgniserregender  [radioaktiver] Verunreinigungen“, die weiterhin in das Grundwasser übergehen. Während einer fünf Jahre dauernden Überprüfung der Anlage stellte die EPA fest, dass einige schädliche Chemikalien schwadenartig von der Anlage aus in die Umgebung übergehen.

Die Behörde kam zu einem entmutigenden Schluss: „Es steht auf Grund der Überprüfungen zu befürchten, dass in absehbarer Zukunft das Grundwasser [in der Gegend um Soda Springs] nicht den Standardanforderungen genügen wird“. Das war bisher die letzte fünfjährige Überprüfung der Anlage. Aktuell berichtet die Webseite der EPA für die Anlage, das die Verseuchung des Grundwassers „nicht unter Kontrolle“ sei. während die Phosphorproduktion weitergeht.

In der Vergangenheit gab es von der Monsanto-Anlage aus auch erhöhte Emissionen von Quecksilber. Keith Riddler von AP zitierte eine EPA-Studie, als er darüber berichtete, dass 2006 etwa 684 Pfund Quecksilber [in Idaho] freigesetzt wurden, wovon 659 Pfund von Monsantos Phosphorfabrik in Soda Springs herrührten“.  2015 stiegen die Quecksilber-Emissionen laut Angaben Monsantos auf 875 Pfund.

Zum Vergleich: Die amerikanischen Kraftwerke, die die dritt- und viertgrößte Menge an Quecksilber emittieren, gaben 782 bzw. 823 Pfund an die Umwelt ab, und zwar 2013. Die Obama-Administration gab diesen Anlagen erheblichen Auflagen bezüglich Reduktion ihrer Emissionen im Rahmen des Clean Power Plans. Giftige Chemikalien unterliegen in der Monsanto-Anlage keinerlei Einschränkungen. 2003 begann die EPA im Rahmen ihres Superfund-Programms mit der Sanierung von drei geschlossenen Monsanto-Minen in der Nähe – Ballard, Henry und Epoch Valley – größtenteils wegen Selenverseuchung im Abraum der Minen.

Seit 1996 „starben schätzungsweise 600 Tiere (darunter Pferde, Rinder und Schafe), nachdem sie Pflanzen oder Wasser verzehrt hatten, die Selen in hohen Konzentrationen enthielten“, so das U.S. Government Accountability Office. Einige dieser Vorfälle ereigneten sich auf Bergwerksgeländen anderer Phosphatfirmen im Gebiet wie z. B. FMS, aber die Minen Monsantos haben über die Jahre zu diesen Ernstfällen stets beigetragen. radioaktive Müllberge, Grundwasserverseuchung, Quecksilberemissionen und vergiftete Tiere: Das sind nur einige der „Nebenkosten“ der Produktion von Roundup, einem Herbizid, das Monsanto als Dreh- und Angelpunkt seines „umweltverträgliches Unkrautkontrollprogramm bezeichnet“.

Die Aussichten auf Lösungen dieser Probleme sind düster. Scott Pruitt, von Trump eingesetzter Verwalter der EPA, ist ein erklärter Gegner der Behörde, der er jetzt vorsteht. Er hat klar zu verstehen gegeben, dass er die Absicht hat, Vorschriften zur Reduktion der Umweltverschmutzung zu annullieren.  Wenn das Verhältnis zwischen EPA und Monsanto bereits intim war, so wird es nun erst recht so sein. Mit anderen Worten: Monsanto muss wohl eher nicht mit erneutem Druck seitens der Regierung rechnen, in Zukunft saubere Sache zu machen.

Angesichts der Gigantenhochzeit mit dem deutschen Rivalen Bayer wird sich in den kommenden Jahren seine Macht, Roundup in der Welt zu verbreiten, vermehren. [,,,] Monsantos Botschaft an die Welt wird die der Rettung der Landwirtschaft durch Biotechnologie sein. Jedoch sollten Gemeinschaften, die im Focus dieser Versprechen des Konzerns stehen, wachsam sein. Die „nachhaltige Zukunft“, die Monsanto verhökert, gibt es nur im Doppelpack mit einer giftigen Vergangenheit, die noch nicht vorbei ist.

Bart Elmore ist Assistenzprofessor für Umweltgeschichte der Ohio State University und ein Carnegie Fellow bei New America.

Monsanto’s Superfund Secret

Bart Elmore ▪ April 1, 2017 dissentmagazine.org

Monsanto elemental phosphorous plant, Soda Springs, Idaho (Kevin Beebe / Flickr)

The world’s most widely used herbicide, Roundup, has faced intense scrutiny in recent weeks, since documents surfaced revealing a close relationship between Monsanto, the creator of Roundup, and EPA officials tasked with regulating herbicide use in the United States. One email exchange included a Monsanto executive boasting that an EPA official had told him he “should get a medal” if he could “kill” an agency investigation into the herbicide.

This news was troubling, considering the fact that the World Health Organization recently declared Roundup’s active ingredient “probably carcinogenic to humans.” The 2015 WHO announcement raised major alarms because roughly 89 percent of American corn and over 90 percent of all soybeans produced in the United States—millions of tons of which are exported every year to dozens of countries around the world—are genetically engineered to be herbicide resistant, Roundup Ready being a preferred variety. These findings gave new scientific fodder to many GMO opponents who have long alleged that the world’s food supply is awash in dangerous chemicals.

But while new emails raise serious questions about the safety of consuming food contaminated with Roundup, historical documents reveal troubling issues further upstream. I obtained files from the EPA via a Freedom of Information Act request that tell the story of Roundup’s origins at a Superfund hazardous waste site. These documents show that there are disturbing environmental and human health concerns at the beginning, not just at the end, of Roundup’s lifecycle.

Monsanto’s weedkiller comes from beneath the soil. The active ingredient in Roundup is glyphosate, which is ultimately derived from elemental phosphorous extracted from phosphate rock buried below ground. Monsanto gets its phosphate from mines in Southeast Idaho near the town of Soda Springs, a small community of about 3,000 people. The company has been operating there since the 1950s.

I went to visit last summer, and what I found was startling. I stood just beyond a barbed-wire fence at about nine o’clock at night and watched as trucks dumped molten red heaps of radioactive refuse over the edge of what is fast becoming a mountain of waste. This dumping happened about every fifteen minutes, lighting up the night sky. Horses grazed in a field just a few dozen yards away, glowing in the radiating rays coming from the lava-like sludge. Rows of barley, for Budweiser beer, waved in the distance.

When phosphate ore is refined into elemental phosphorous, it leaves a radioactive by-product known as slag. Monsanto’s elemental phosphorous facility, situated just a few miles from its phosphate mines, produces prodigious quantities of slag that contains elevated concentrations of radioactive material. For years, this slag was actually sold to the town of Soda Springs and nearby Pocatello, and people built their homes and roadways out it. In the 1980s, however, the EPA conducted a radiological survey of the community and warned that citizens might be at risk from elevated gamma ray exposure. The study concluded that if business continued as usual in Soda Springs, within four decades “the probability of contracting cancer due to exposure from elemental phosphorous slag” would “be about one chance in 2,500 in Pocatello and one chance in 700 in Soda Springs.”

The EPA, facing serious pressure from Monsanto and community members who feared what this study might mean for property values, later agreed to submit the report for review, and ultimately recommended the initiation of new studies. In the meantime, the mayor of Soda Springs worked with the city council to ban the further sale of slag in the community.

I spoke with a radiological scientist who studied the slag issue in the area for many years, and he assured me that homeowners in Southeast Idaho are exposed to only small levels of gamma radiation that should not be harmful—currently the EPA’s official position.

Nevertheless, a website created by the Phosphorous Slag Technical Work Group—a coalition that includes Monsanto, EPA officials, local public health agents, and other mining concerns—offers advice to Idahoans, including the helpful tip that if dangerous contamination is found, homeowners might consider “spending less time in the basement.”

Monsanto’s Soda Springs plant is currently an active Superfund site, having achieved that toxic waste site designation in 1990. Harmful onsite pollutants include cadmium, selenium, and radioactive radium all of which can cause serious health problems in humans in high concentrations.


Slag dumping at Monsanto’s Soda Springs facility (Jon Zadra)

In 2013, over two decades after EPA declared Monsanto’s Soda Springs plant a Superfund site, the EPA explained that pollution problems continued to plague the facility: “The remedy for the Monsanto site is currently not protective because concentrations” of “contaminants of concern” continued to leach into groundwater. In a five-year review of the site, the EPA found that some harmful chemicals were increasing in plumes migrating from the plant. The agency offered a disheartening conclusion: “Monitoring trends indicate that the groundwater performance standards will not be met in the foreseeable future.” This was the last five-year review of the site to date. Currently, the EPA’s website for the facility reports that groundwater contamination is “not under control” even as elemental phosphorous production continues.

In the past, Monsanto has also had elevated levels of mercury emissions at the plant. Citing an EPA study, Keith Riddler of the Associated Press reported that in 2006 “about 684 pounds of mercury was emitted in [Idaho], 659 of that from Monsanto Co.’s Soda Springs phosphate processing plant in eastern Idaho.” In 2015, the company reported mercury compound emissions topping 875 pounds. For context, the third- and fourth-largest emitters of mercury compounds among power plants in the United States—which the Obama administration targeted for serious mercury emissions reductions under the Clean Power Plan—put out 823 pounds and 782 pounds respectively in 2013.

Toxic chemicals are not confined to Monsanto’s processing facility. In 2003, the EPA began Superfund remediation assessments at three closed Monsanto mine sites nearby—Ballard, Henry, and Enoch Valley—due in large part to selenium contamination in mining debris.

According to the U.S. Government Accountability Office, since 1996, “an estimated 600 head of livestock (including horses, cattle, and sheep) have died after ingesting plants or surface water containing high concentrations of selenium.” Some of these incidents took place at mine sites owned by other phosphate companies in the area, such as FMC, but Monsanto mines have contributed to this casualty count over the years.

Radioactive waste piles, groundwater pollution, mercury emissions, and poisoned livestock: these are just some of the supply-side costs of producing Roundup, an herbicide that Monsanto dubs the lynchpin of its “environmentally responsible weed control program.”

The prospects for resolution of these problems are bleak. President Trump’s EPA administrator, Scott Pruitt, is an avowed adversary of the agency he now heads, and he has given clear signs that he intends to annul regulations designed to curb polluting practices. If the EPA’s relationship with corporations like Monsanto was already cozy, it is likely only to become more so. In other words, Monsanto is not likely to face renewed federal pressure to clean up its act anytime soon.

As Monsanto looks to seal a multibillion-dollar merger with German rival Bayer, its power to spread Roundup around the world is due to expand in the years ahead. And if the past is any indication, Monsanto’s message to the world will be one of agricultural salvation through biotechnology. But communities that are the target of these corporate promises should take heed. The sustainable future Monsanto hawks remains tied to a toxic Superfund past that is not even past.


Bart Elmore is an assistant professor of environmental history at the Ohio State University and a Carnegie Fellow at New America.

Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
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