Deutschland unterstützt nicht nur ukrainische Nahrungsmittelhersteller dabei, Exportmärkte in Europa zu erschließen, sondern Verkehrsminister Alexander Dobrindt war am 06. April 2017 zu Besuch bei Bürgermeister Vitaly Klitschko.
Die Brücken in Deutschland gelten als überlastet und können jederzeit zusammenbrechen. Der Verfall deutscher Brücken ist bedenklich. Millionen Quadratmeter müssen dringend repariert werden. Da aber kein Geld dafür vorgesehen ist, bleiben die Brücken für die nächsten Jahre marode oder werden privatisiert. Die Bundesregierung will per Grundgesetzänderung in 13 Artikeln für die Privatisierung der Autobahnen, der Infrastruktur und sogar der Schulen die Tür öffnen!
Die deutsche Regierung habe bereits 200 000 Euro für ein Expertengutachten zur Verfügung gestellt, sagte Klitschko, Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew. „Das Gutachten ist fertig und wird der Delegation aus Deutschland heute vorgelegt werden. Meines Wissens fällt die Beurteilung positiv aus, sodass wir die Hoffnung haben, dass unsere deutschen Partner die Brücke fertigstellen werden.“ Die Brücken in der Hauptstadt der Ukraine gelten als verkehrstechnisch überlastet und weisen teilweise eine kritische Bausubstanz auf.
Auch finanziert die EU-Kommission/Europäische Union die Endlagerung radioaktiver Abfälle. Im Gegenzug kommen viele Nahrungsmittel jetzt aus der Ukraine, während die EU, ganz besonders Deutschland, lieber in andere Länder Nahrungsmittel exportiert. Strahlende Lebensmittel aus der Ukraine, denn nicht zu vergessen ist die Atomkatastrophe Tschernobyl
Wenn vermehrt Nahrungsmittel aus der Ukraine importiert werden, dürfen wir das dann „strahlende Nahrungsmittel“ nennen? Wir dachten da an die Atomkatastrophe Tschernobyl. Außerdem ist ja die Ukraine pleite und so genau nimmt es die Atomaufsichtsbehörde in der Ukraine auch nicht mit ihren maroden Atomkraftwerken.
Wenn also zu Ostern wieder massig Eier aus der Ukraine kommen, müssten die nicht ein Siegel bekommen, dass diese ein „strahlendes“ Produkt sind?
Vielleicht erhalten wir ja eine Antwort von Landwirtschaftsminister Schmidt oder vielleicht könnte Verkehrsminister Alexander Dobrindt, der zu Besuch bei Bürgermeister Vitaly Klitschko weilt, sich gleich mal über den Zustand der maroden Atomkraftwerke erkundigen, bevor die maroden Brücken in der Ukraine mit unseren Steuergeldern aufgebaut werden.
Vielleicht hat Minister Müller das auch schon kontrolliert, bevor er die Millionen Euro an Entwicklungshilfe der Ukraine zur Verfügung stellte. Und der IWF weiß sicher auch mehr, der rettet ja gerade die maroden Banken mit Milliarden Euro – in der Ukraine.
Die Ukraine ist schon längst pleite.
- Bereits 2014 berichteten wir, dass die Ukraine pleite ist. Auch die restlichen Goldbestände haben sich verflüchtigt. In der Kritik stand auch die Direktorin der Nationalbank der Ukraine, Valeria Gontareva. Sie erklärte Anfang April 2017 ihren Rücktritt. Siehe dazu: Alles Gold „verflüchtigt“ – Wütende Ukrainer sauer auf die eigenen Zentralbanker – With Its Gold „Vaporized“, A Furious Ukraine Turns On Its Central Bankers
- Bereits im Februar 2014 hatte Minister Müller angekündigt, die Mittel für die Ukraine um 20 Millionen Euro aufzustocken. Insgesamt stellte das BMZ in 2014 45,5 Millionen Euro für Projekte in der Ukraine aus seinem Haushalt bereit.
- Ebenfalls im März 2014 erklärten die 28 Staats- und Regierungschefs der EU, dass die Ukraine in den kommenden Jahren Unterstützung im Umfang von rund 11,2 Mrd. Euro erhalten soll. Durch kurz- und mittelfristige Maßnahmen soll die wirtschaftliche und finanzielle Lage in der Ukraine stabilisiert werden. [Siehe: Ukraine: Wirtschaftliche Interessen als Weltpolitik]. Fracking, Erdgas, Agrar-Monopoly, Bodenschätze: Die Ukraine, ein Staat im Osten, den die EU und die USA gerne vereinnahmen möchten…
- 19. Dezember 2016: Die Ukraine hat die größte private Bank des Landes für insolvent erklärt und eine Verstaatlichung des Geldhauses angekündigt.Dies sei der einzige Weg, die Einlagen der 20 Millionen ukrainischen Kunden der PrivatBank zu schützen und Gefahren für das Finanzsystem abzuwenden, teilte die Notenbank mit. Die PrivatBank habe ihr Rekapitalisierungsprogramm nicht erfüllt. 97 Prozent der Unternehmenskredite seien an Firmen ausgereicht worden, die mit Anteilseignern der Bank verbunden seien. Am 1. Dezember 2017 betrug das Finanzloch der Bank umgerechnet 5,65 Milliarden Dollar.
- 03. April 2017: Der IWF gibt grünes Licht für die Auszahlung einer weiteren Kredittranche. Damit hat das Land bislang 8,38 Milliarden Dollar aus dem 17,5 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket erhalten. Der ukrainische Vize-Zentralbankchef Oleg Tschurij sagte in Kiew, nach der aktuellen Zahlungsfreigabe durch den IWF sei der Weg frei für eine Aufstockung der Devisenreserven des Landes auf 16,1 Milliarden Dollar und für einen weiteren Schritt in der Wechselkurs-Liberalisierung. Tschurij rechnet in diesem Jahr noch mit weiteren drei Kredittranchen des Fonds in Höhe von zusammen 4,5 Milliarden Dollar.
Das zweite Deutsch-Ukrainische Lebensmittelforum findet vom 24. bis zum 26. April 2017 in Hamburg und in Berlin statt. Damit unterstützt Deutschland ukrainische Nahrungsmittelhersteller dabei, Exportmärkte in Europa zu erschließen.
Die Grundlage der Handelsbeziehungen zwischen der Ukraine und der EU bildet das tief greifende und umfassende Freihandelsabkommen (englische Abkürzung: DCFTA – Deep and Comprehensive Free Trade Agreement). Vor diesem Hintergrund berät das deutsch-ukrainische Projekt „Beratung der Ukraine zu Agrarhandelsfragen“ (Agritrade-Projekt) ukrainische Agrarunternehmen und Hersteller von Nahrungsmitteln dabei, europäische Exportmärkte zu identifizieren, diese zu erschließen und sich auf die Öffnung der eigenen Märkte vorzubereiten. Quelle Deutsche Botschaft Kiew
Dass wir Nahrungsmittel aus der Ukraine beziehen, darüber haben wir mehrfach berichtet. Ja, verrückter geht es nicht mehr, Deutschland bekommt Eier aus der Ukraine und Deutschland importiert Eier in die Ukraine und diese verkauft die Eier nach Indonesien. Auch der deutsche Import von Geflügelfleisch aus der Ukraine steigt.
2015 lieferte die Ukraine nach Angaben der EU-Kommission bereits 3560 Tonnen Eier und Eiprodukte in die Europäische Union. Die Mengen von dort dürften nach Abschluss des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU weiter steigen. In der Ukraine werden Eier ausschließlich von Legehennen in konventioneller Käfighaltung erzeugt. Da der Ursprung der Eiprodukte aus der Ukraine nicht ersichtlich ist, werden europäische Tierschutzstandards unterlaufen und die Verbraucher getäuscht. Die Eiprodukte aus der Ukraine können auf Grund der fehlenden Tierschutzstandards deutlich preiswerter angeboten werden und verdrängen somit die nach strengen Tierschutzanforderungen erzeugte heimische Ware. Siehe: Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA
Am 16. September 2016 hat die Europäische Kommission elf GV-Mais-Sorten von Syngenta genehmigt. Die Erlaubnis wurde auf zehn Jahre erteilt. Die Verwendung der genmanipulierten Maissorten gilt nur für die Verwendung als Lebens- und Futtermittel und nicht für den Anbau. Das bedeutet, wenn Sie nun Geflügel aus der Ukraine bekommen, können diese mit dem Gen-Mais von Syngenta gefüttert worden sein. Im Juli 2016 genehmigte die EU die Einfuhr von drei GM-Soja-Sorten (zwei – von Monsanto und eine – von Bayer). Da fragen wir uns, wieso die EU genehmigt, was die Ukraine verwenden darf.
Normalerweise galt die Ukraine immer als frei von Gentechnik. Doch Hinweise mehren sich, dass in der Ukraine auf Testfeldern gentechnisch veränderter Raps angebaut wird. Am 15. Juli 2016 führte der Föderale Aufsichtsdienst für Tier- und Pflanzengesundheit (Rosselkhoznadzor) eine vorübergehende Einfuhrbeschränkung von Futtermitteln und Futtermittelzusatzstoffe aus einem ukrainischen Unternehmen namens Katerynopolsky ein. Die Einschränkung war auf Grund der Tatsache gegeben, dass das gelieferte Futter für Geflügel gentechnisch veränderte Komponenten enthielt.
Große US-Agrarfirmen haben seit Jahren Interesse an fruchtbarem ukrainischen Land und kaufen derzeit in großem Stil Agrarflächen in dem vom Bürgerkrieg geschüttelten Land auf.
Monsanto hatte bereits 2013 verkündet, 140 Mio. Dollar in die Ukraine investieren zu wollen. Doch nicht nur Monsanto investiert in die Ukraine, auch das Agrarunternehmen Cargill und der Chemiekonzern DuPont, die erst kürzlich mit dem Chemieriesen Dow fusioniert haben.
Nicht nur Europa hat ein Freihandelsabkommen, nämlich CETA mit Kanada,, sondern auch die Ukraine. Am 11. 7. 16 wurde ein Freihandelsabkommen unterzeichnet. Die Ukraine exportiert hauptsächlich Kupferwaren, Kraftstoffe, Erdöl, Raffinerieprodukte, Eisenmetalle, Kernreaktoren und Düngemittel nach Kanada.
Für die Ukraine werden beispielsweise für fast alle Landwirtschaftsgüter die Zölle auf 0% gesenkt, außer auf einige Güter, für die Quoten bestehen werden, so beispielsweise für Geflügel, Milchprodukte und Zucker. Die Zölle für industrielle Erzeugnisse sollen ebenfalls auf 0% fallen, außer für Fahrzeuge. Hier wird eine Absenkung auf null Prozent erst in sieben Jahren nach In-Kraft-Treten des Abkommens stattfinden. Insgesamt schafft Kanada 99% seiner Zölle für Exporte aus der Ukraine ab.
Auf in die Ukraine, so könnte der Schlachtruf der großen Konzerne aus dem Ausland lauten
Für Investitionen stellt die Europäische Investitionsbank (EIB) für die Jahre 2016/17 bis 2020 Gelder in Höhe von 400 Mio. Euro für die Ausreichung günstiger Kredite an den Agrarsektor durch ukrainische Banken bereit. Da passt es, dass die United States Agency for International Development (USAID) 30 Mio. $ für die Förderung von landwirtschaftlichen Kooperativen sowie kleinen und mittleren Unternehmen der Ernährungswirtschaft sowie den Ausbau der ländlichen Infrastruktur einschließlich Bewässerungswirtschaft zur Verfügung stellt. Aus dem Staatshaushalt für 2017 werden voraussichtlich 8,3 Mrd. UAH (circa 290 Mio. Euro) der Entwicklung der Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie zugute kommen, darunter sind 130 Mio. Euro für die Unternehmensförderung bestimmt.
Für Investoren und Konzerne aus dem Ausland punktet die Ukraine mit günstigen Produktionskosten. Das Lohnniveau ist niedrig und es gibt ein großes Angebot an engagierten Fachkräften. Vormaterialien können preiswert beschafft werden, Strom und Gas sind vergleichsweise günstig. Die Pachtgebühren für Agrarland sind niedrig und das Land profitiert von seiner Nähe zur EU. In vielen traditionellen und wenig entwickelten Produktsparten gibt es eine Fülle von Kooperationsmöglichkeiten. Die ukrainischen Banken haben den Agrarsektor mit seinen guten Zukunftsaussichten als Geschäftsfeld entdeckt und bieten heute günstige Finanzierungen an, so die GTAI, eine Abteilung des Bundeswirtschaftsministeriums von Sigmar Gabriel.
Wichtige Exportgüter sind Getreide, Sonnenblumenöl und Geflügelfleisch und die großen Konzerne wie Bayer-Monsanto, Dow-Dupont und Co. sind auch schon da!
Während die wirtschaftliche Lage der landwirtschaftlichen Betriebe weiterhin angespannt bleibt, Landwirte in der EU demonstrieren, wird in anderen Ländern Massentierhaltung auch mit deutschen Steuergeldern gefördert. Oftmals halten diese Betriebe nicht einmal die EU-Mindestanforderungen für Tierhaltung ein. Siehe: Gewusst? EU fördert mit Steuergeldern qualvolle Massentierhaltung in Osteuropa, Russland und Asien! – Public Financing Continues to Support Farm Animal Mistreatment
Deutschland gehört mit zu den größten Fleischproduzenten der Welt. Gerade im Bereich Geflügel denkt man an PHW (Wiesenhof), die Rothköpper-Gruppe und auch an die Sprehe-Gruppe, doch obwohl Deutschland selber massenweise Geflügelfleisch produziert wuchsen die Lieferungen aus der Ukraine, und zwar um 16 % auf 5438 t.
Die ukrainischen Felder sind begehrt. Nur in wenigen anderen Regionen der Welt gibt es ähnlich kostbare und bislang wirtschaftlich nicht ausgenutzte Böden. Darüber haben wir bereits berichtet. Siehe: Agrar-Monopoly in Ukraine – Monsanto realisiert Großprojekt
„Es gibt keine Landverkäufe in der Ukraine“ – behauptete die Bundesregierung am 11. 02. 2015. – Wir konnten das Gegenteil beweisen, denn auch Kapitalanleger haben die Ukraine für sich entdeckt. Private Großinvestoren sind scharf auf Agrarland, aber Landwirte sind sie nicht und ortsansässig auch nicht. Siehe: Land Grabbing – Der Ausverkauf an Großinvestoren
Sogar China pachtete Millionen Hektar in der Ukraine. Übrigens, war Ihnen bekannt, dass der Konzern China International Seed Company ein Joint Venture zwischen der chinesischen Sinochem-Gruppe und der US-Biotech-Firma Monsanto ist? Das Kerngeschäft des Konzerns: die Bereitstellung von Saatgut. Zusätzlich wird das Unternehmen den Umfang seiner Tätigkeit auf die Anpflanzung von Mais, R & D, die Produktion und den Verkauf der Monsanto-Produkte in China ausweiten. Siehe: Nach der Ukraine erobert Monsanto nun Chinas Maisproduktion
Die Ukraine war die Kornkammer des Sozialismus. Damals war das Land noch eine Teilrepublik der einstigen Sowjetunion. Das ist Vergangenheit. Seit November 2013 durchlebt die Ukraine eine schwere politische sowie wirtschaftliche und finanzielle Krise, die mit der kurzfristigen Entscheidung auf Nicht-Unterzeichnung des jahrelang ausgehandelten EU-Assoziierungsabkommen entfacht wurde und nach mehrmonatigen Protesten zur Absetzung des ehemaligen Präsidenten Janukowitsch und der gesamten Regierung führte. Die prowestliche Regierung unter Präsident Poroshenko ist mit den militärischen Auseinandersetzungen im Osten sowie der Annexion der Autonomen Republik Krim, der Stabilisierung der politischen und wirtschaftlichen Lage, der desolaten Haushaltssituation sowie hohen Defiziten und hohen Auslandsverpflichtungen konfrontiert.
In dem seit Februar 2014 andauernden Konflikt in der Ukraine sind 2 Million Ukrainer auf der Flucht. Betroffen von den Kämpfen sind vor allem die Bewohner im Osten des Landes, wo viele russisch-stämmige Ukrainer leben. Im Osten der Ukraine kann von Frieden keine Rede sein. Immer wieder kommt es zu Gefechten zwischen Soldaten der Regierung der Ukraine und den prorussischen Separatisten.
Ohne Finanzhilfen steht die Ukraine vor dem Bankrott, schrieb das Handelsblatt 2014. Im Staatshaushalt klafft ein riesiges Loch. Allein 2013 waren dies rund 6,5 Milliarden Euro (neun Milliarden US-Dollar) groß.
Bereits im März 2014 erklärten die 28 Staats- und Regierungschefs der EU, dass die Ukraine in den kommenden Jahren Unterstützung im Umfang von rund 11,2 Mrd. Euro erhalten soll. Durch kurz- und mittelfristige Maßnahmen soll die wirtschaftliche und finanzielle Lage in der Ukraine stabilisiert werden. [Siehe: Ukraine: Wirtschaftliche Interessen als Weltpolitik]. Fracking, Erdgas, Agrar-Monopoly, Bodenschätze: Die Ukraine, ein Staat im Osten, den die EU und die USA gerne vereinnahmen möchten…
Der Internationale Währungsfonds hat ein Milliarden-Hilfspaket für die Ukraine geschnürt. Das vom Bankrott bedrohte Land verpflichtet sich im Gegenzug zu Reformen.
- Die von einer Staatspleite bedrohte Ukraine hat sich mit dem Internationalen Währungsfonds auf ein Hilfsprogramm von 14 bis 18 Milliarden Dollar geeinigt. Die Vereinbarung mit dem IWF ist Voraussetzung dafür, dass auch aus anderen Quellen Geld ins Land fließt, um den Staatshaushalt zu stabilisieren. Dem IWF zufolge liegt der Gesamtbetrag der Hilfen damit in den kommenden zwei Jahren bei 27 Milliarden Dollar. Die Europäische Union hatte Hilfe im Volumen von elf Milliarden Euro an eine Vereinbarung der Übergangsregierung mit dem IWF geknüpft.
- 1. Eckpfeiler: Darlehen der EU – Neben einer bereits unabhängig von der aktuellen Krise beschlossenen Finanzhilfe von 610 Millionen Euro will die EU-Kommission ein weiteres Darlehen von einer Milliarde Euro bereitstellen.
- 2. Eckpfeiler: Entwicklungshilfe: Hinzu kommen soll Entwicklungsunterstützung in Höhe von insgesamt 1,6 Milliarden Euro bis 2020.
- 3. Eckpfeiler: Weitere Darlehen: Zudem sollen Darlehen der Europäischen Investitionsbank und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung fließen. Diese sollen eine Gesamtsumme von rund acht Milliarden Euro haben.
- Was weitere Staaten zahlen: Weitere finanzielle Unterstützung soll aus den USA kommen, wo Kreditgarantien in Höhe von einer Milliarde Dollar geplant sind. Auch Japan hatte einen Beitrag angekündigt. Direkte – also bilaterale – Zahlungen aus dem deutschen Bundeshaushalt sind nicht geplant. Die Bundesregierung sitzt aber indirekt über den IWF und über die EU finanziell mit im Boot.
- Quelle Handelsblatt 2014
- Ein Deal mit Europa könnte auch bedeuten, dass die Ukraine ihren Heimatmarkt für europäische Firmen öffnet, die dort Ableger für die lokale Fertigung und Produktion einrichten. Im Gegenzug öffnet die EU ihren Absatzmarkt für diese ukrainischen Firmen und hilft ihnen so bei der Eingliederung in die Weltwirtschaft. Für die Konzerne unter dem Aspekt von Billigstlöhnen ist dies ein lukratives Geschäft. [Siehe: Sanktionen Augenwischerei? Freihandelsabkommen mit der Ukraine besiegelt!]
- Was wiederum diese Nachricht bestätigen würde: Monsanto in der Ukraine: Weltwährungsfonds – Kredit für die Ukraine öffnet Monsanto Hintertür zur EU
Monsanto in der Ukraine: Weltwährungsfonds – Kredit für die Ukraine öffnet dem Gentechnik-Giganten möglicherweise die Hintertür zur EU
Offiziell sind in der Ukraine gentechnisch veränderte Organismen nicht erlaubt.
Die Ukraine steht offenbar kurz davor, die Verwendung und den Anbau gentechnisch veränderter Organismen (GVO) offiziell zuzulassen. Mit dem Vorschlag, gentechnisch verändertes Saatgut offiziell zu verwenden, hat sich der ukrainische Getreideverband Ukrainskaja Sernowaja Assotsiatsija an die Regierung in Kiew gewandt, meldete Anfang November 2013 die Zeitung „Kommersant”. Im Zusammenhang mit dem 17-Milliarden schweren IWF-Kredit besteht die Möglichkeit des Anbaus von genmanipulierten Pflanzen auf den fruchtbarsten Feldern Europas, warnte Frederic Mosseau vom Oakland Institute
Sehr wenige, nicht zuletzt die ukrainische Bevölkerung selbst, wissen hierüber Bescheid. Jedoch nach Angaben von Mousseau, welcher als Policy Director im Oakland Institut angestellt ist, bestehe die Möglichkeit, dass die Ukraine als Testgelände für Gentechnikfelder in Europa dienen könnte, was der Rest der EU generell versucht zu vermeiden.
Bedeutet die Genehmigung des 17-Milliarden-Weltwährungsfonds-Kredites und die Aufhebung des Verbotes von Gentechnikfeldern in der Ukraine, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ukrainische Bauern genmanipulierte Pflanzen anbauen? Daraufhin Frederic Mousseau: Das ist sehr wahrscheinlich, da jede Menge Druck von Seiten der Biotechnik-Industrie wie Monsanto hinsichtlich einer Genehmigung für die Ukraine vorliegt. Des weiteren ist die Ausweitung von Bio – und Gentechnik in der Ukraine Bestandteil des Assoziierungsabkommens .
Es gibt auf der einen Seite diese Saatgutunternehmen wie Monsanto und Pestizidhersteller und auf der anderen Seite das Land der Ukraine, welches bisher unter Kontrolle der ukrainischen Regierung stand und daher nicht zum Verkauf, so Mousseau. Es wird stark darauf hingearbeitet werden, das Land zu privatisieren, um es zu zu einem wertvollen Handelsgut zu machen, welches von ausländischen Firmen erworben werden kann. Wir konnten in den letzten Jahren Folgendes beobachten: Selbst wenn das Land nicht verkauft wurde, so konnte es doch in großem Umfang vermietet werden. Bereits 1,6 Millionen Hektar wurden von ausländischen Organisationen erworben und es ist sehr wahrscheinlich, dass, wenn die Reformprogramme voranschreiten, weitere Unternehmen Interesse an dem Land in der Ukraine entwickeln werden. Ein Beitrag auf Englisch hier: OPINION: The Corporate Takeover of Ukrainian Agriculture
Die Warnung, dass auf ukrainischem Boden genmanipulierte Pflanzen angebaut werden könnten, schrieb Frederic Mousseau in einer Presseerklärung Ende Januar 2015.
Die Ukraine ist der drittgrößte Exporteur von Mais und fünftgrößter Exporteur von Weizen – WELTWEIT! – es könnte nicht höher sein. Die Ukraine verfügt über 32 Millionen Hektar fruchtbaren Ackerlands. Das entspricht einem Drittel der gesamten Ackerfläche in der Europäischen Union.
Infobox:
Ackerbau/Getreideproduktion: Seit mehreren Jahren erwirtschaftet die Ukraine wiederholt Rekordernten. Der Getreideertrag betrug 2014 63,9 Mio. t (ohne Krim). Für das Jahr 2015 wird ein Ertrag von 55,3 Mio. t gemäß USDA prognostiziert, wohingegen von ukrainischer Seite höhere Erträge erwartet werden. Fortschritte konnten bei der Produktivität der Agrarproduktion erreicht werden, da die durchschnittlichen Erträge 2014 (4,4 t Getreide/ha; 1,9 t Sonnenblumen/ha; 2,5 t Raps/ha; 47,6 t Zuckerrüben/ha) immer noch unter westeuropäischem Niveau liegen. Die Ukraine gehört zu den führenden Agrarexporteuren und sie führt weltweit die Sonnenblumenölausfuhren an. An 3. Stelle steht sie bei den Exporten von Mais, an 4. Stelle bei Gerste, an 6. bei Weizen und an 7. Stelle bei Soja.
Tierproduktion: In der Viehzucht kann insbesondere die Geflügelproduktion auf eine steigende Entwicklung verweisen. Die Ukraine hat sich zum achtgrößten Exporteur von Geflügelfleisch entwickelt. Auch Lieferungen in die EU sind mittlerweile möglich.
Die Milchproduktion entwickelt sich langsam und erreichte 2014 die Marke von 4500 l pro Kuh. Im Jahre 2012 betrug der Rinderbestand 4,5 Mio. und er hat sich 2014 auf 5 Mio. erhöht. Die Haltung basiert überwiegend auf kleinen Beständen. Auch die Schweineproduktion wird zunehmend attraktiv für Investoren, die sich in großen Betrieben mit moderner Technik engagieren. Schweinefleisch erfreut sich traditionell bei den ukrainischen Konsumenten sehr großer Beliebtheit. Teilweise wird es aus Deutschland importiert so wie auch die Stallausrüstung.
Die Anzahl an Schweinen beläuft sich auf ca. 7,5 Mio. Tiere. Große Bedeutung kommt Investitionen in die Errichtung moderner Stallbauten zu unter Beachtung von Tierhygiene und tiergerechter Haltung. Futtermittelproduktion in Form von Gras- und Heusilage findet in der Ukraine kaum statt.
Die wichtigste Futtergrundlage ist Getreide, gefolgt von Silagemais und Essensresten, die häufig in der traditionellen Schweinehaltung verwendet werden. Einschränkungen im bilateralen Handel mit Lebendvieh und Produkten tierischer Herkunft bestehen in der Tierseuchensituation. So kam auf Grund des Schmallenbergvirusgeschehens die Einfuhr von Zuchtrindern aus Deutschland praktisch zum Erliegen. Fortlaufende bilaterale Verhandlungen zu den Veterinärzertifikaten finden statt. Seit 2014 ist der Export von Honig und Geflügelfleisch in die EU möglich. Quelle Länderbericht Ukraine
Die Präsenz ausländischer Unternehmen in der ukrainischen Landwirtschaft wächst schnell, mit mehr als 1,6 Millionen Hektar an ausländischen Unternehmen für landwirtschaftliche Zwecke, die in den letzten Jahren unterzeichnet wurden. Die Investitionen von Monsanto, Cargill und DuPont wachsen in den letzten Jahren.
Befürchtet wird, dass Monsanto großen Druck auf die Behörden in der Ukraine ausübt, um seine Forderungen nach einem Ausbau der Biotechnologie und genetisch veränderten Organismen (GVO) durchzusetzen. Monsanto hat bereits 140 Millionen Euro investiert, um das Potenzial für die zukünftige Produktion zu steigern. Sollte die Staatsführung der Ukraine tatsächlich eine stärkere Bindung an die EU durchsetzen, könnte auch Monsantos Biotechnologie und GVO auf den Tisch der europäischen Verbraucher gelangen.
Wie Recht Frederic Mousseau vom kalifornischen Oakland Instituts hat, sehen Sie an der folgenden Nachricht vom Januar 2016:
Bilateraler Handel:
Aus dem Länderbericht Ukraine:
„Auch der bilaterale Handel mit Agrarprodukten hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Auf die Agrarprodukte entfallen mehr als 10 % des bilateralen Handels. Besonders Agrartechnik, Saatgut, Pflanzenschutzmittel und Schweinefleisch sind für den deutschen Export in die Ukraine von Bedeutung. Bei Importen aus der Ukraine überwiegen Getreide und Energiepflanzen. Eine signifikante Belebung des EU- und bilateralen Handels könnte durch den weiteren Abbau von nicht-tarifären Handelshindernissen erreicht werden“
Die Ukraine braucht neue Landtechnik – Internationale Geberbanken stellen Kredite bereit
(…) Etwa ein Fünftel der Kredite der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) an die Ukraine gingen 2014 in die Landwirtschaft. Am 15. 12. 15 gewährte die EBWE dem ukrainischen Agrarkonzern Myronivsky Hliboprodukt (MHP Group) einen Kredit über 85 Mio. $. Die Gelder dienen zur Finanzierung eines neuen Sojaverarbeitungswerks und zum Ausbau der Agraraktivitäten durch den Kauf neuer Landmaschinen, die kosteneffizienter im Betrieb sind. Insgesamt will MHP mehr als 300 Mio. $ investieren. Die MHP Group ist ein führender, vertikal integrierter Produzent von Getreide, Futtermitteln und Geflügelfleisch in der Ukraine.
Außerdem plant die EBWE, an die GNT-Group einen Kredit von bis zu 40 Mio. $ zu vergeben. Geld, mit dem die Kapazität des Getreideterminals im Hafen von Odessa erweitert werden soll. Auch andere Geberbanken sind aktiv: Das ukrainische Unternehmen Astarta erhält gleichzeitig Kredite der EBWE, der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Weltbank. Die 35 Mio. $ der Weltbank-Tochter IFC, die im Oktober 2015 freigegeben wurden, investiert Astarta unter anderem in den Ausbau der Sojabohnenverarbeitung.
Daneben stellt die EIB für den Klein- und Mittelstand in der ukrainischen Landwirtschaft einen Kreditrahmen von 400 Mio. Euro zur Modernisierung der ländlichen Infrastruktur zur Verfügung. Ein Teil des Geldes ist für den Kauf von Feldmaschinen bestimmt.(…) Quelle Germany Trade & Invest
Ausblick Ukraine
Aus dem Länderbericht Ukraine: Die aktuelle politische Situation stellt die Ukraine vor große Herausforderungen. Wird die Krise überwunden und konsolidiert sich das Land politisch und wirtschaftlich, können sich vielversprechende Perspektiven ergeben. Standortvorteile der Ukraine wie die geographische Nähe zu den Märkten Ost- und Westeuropas, ein großer Binnenmarkt mit über 45 Millionen Konsumenten, der Modernisierungsbedarf veralteter technischer Strukturen wie auch ein hoher Nachholbedarf der Bevölkerung an Konsumgütern sind für Investoren interessant. Weitere Voraussetzungen sind, neben der Bewältigung der politischen Krise, die Fortführung grundsätzlicher Reformen, um Stabilität, Investitions- und Rechtssicherheit zu gewährleisten. Die Agrar- und Ernährungswirtschaft ist oft weniger von Krisensituationen betroffen als andere Wirtschaftszweige. Die positive Entwicklung der Agrarwirtschaft der letzten Jahre und die Bindung eines großen Anteils der Bevölkerung, auch in Subsistenzwirtschaften, tragen zur Stabilisierung des Landes bei. Die ukrainische Agrarwirtschaft verfügt über große Potenziale für eine weitere Steigerung der Produktion, was insbesondere im Lichte der von der ukrainischen Regierung fortgesetzten EU-Annäherung für deutsche Unternehmen und Investoren von Interesse ist. Eine Liberalisierung des Handels wird auch den ukrainischen Markt für Produkte der deutschen Ernährungswirtschaft interessanter machen. Investitionssicherheit, Optimierung von Verwaltungsabläufen sowie Strategien zur Verminderung von Korruption werden als Voraussetzungen einer strategischen, auf Wachstum und nachhaltigen Wohlstand ausgerichteten Entwicklung des Landes betrachtet.
Die Ukraine war bisher frei von Gensaat !
Optimierung der Methanerzeugung aus Energiepflanzen mit dem Methanenergiewertsystem von der BOKU – Universität für Bodenkultur Wien
Projektpartner:
Monsanto Agrar Deutschland GmbH, Vogelsanger Weg 91, 40470 Düsseldorf, Deutschland.
Pioneer Saaten GmbH, Pioneerstraße , 7111 Parndorf, Österreich.
Dazu auch: Anbau- und Verwendungsmöglichkeiten der Energiepflanzen in der Ukraine aus dem Wissenschaftlichen Netzwerk Bioenergie
Herausgeber: Zeitschrift „Экология предприятия“, 2015, Nr. 1 (S. 66-77), Nr. 2 (S. 58-68), Nr. 3 (S. 60-67).Erscheinungsjahr: 2015
Am 6. und 7. April 2016 fand in Moskau erneut der größte internationale Fachkongress für Biomasse in Russland statt. Der von der Russischen Assoziation für Biobrennstoff organisierte Kongress brachte auch in diesem Jahr Vertreter aus unterschiedlichen Institutionen und Firmen zusammen. Neben Getreideherstellern und Zulieferern, Zuckerherstellern, Holzbearbeitern, Venture-Capital-Gesellschaften, Stadt- und Staatsverwaltungen sowie vielen weiteren Teilnehmern nahm auch das DBFZ an dem Kongress teil. Eingeladen vom Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) Moskau, präsentierten die drei Vertreter des DBFZ Dr. Jens Schneider, Marcel Pohl und Ronny Kittler in drei Vorträgen Konzepte zur smarten Nutzung von Biomasse.
Ukraine startet Privatisierungswelle – Anteile an rund 450 Objekten stehen 2016 zum Verkauf – Änderungen des Privatisierungsgesetzes
Diese Nachricht ist vom 05. Mai 2016 : Die Ukraine möchte die lange angekündigten Privatisierungen vorantreiben. Allein in diesem Jahr sollen Anteile an etwa 70 Firmen zum Verkauf angeboten werden. Dabei handelt es sich unter anderem um 20 Großunternehmen, vor allem aus dem Energiesektor. Die Vorbereitung zur Privatisierung des Düngemittelherstellers Odesa Portside Plant startete Anfang April. Verantwortlich für den Privatisierungsprozess ist der Ukrainische Fonds für Staatseigentum. (…) Ausländische Investoren sind ausdrücklich eingeladen, sich an den Privatisierungsverfahren zu beteiligen. Vor allem beim Verkauf von Anteilen an großen Unternehmen aus dem Energiesektor und zwei Düngemittelherstellern erhofft sich die Ukraine ausländische Beteiligung. Der Startschuss für die Privatisierung der Firma Odesa Portside Plant soll im 2. Quartal 2016 fallen. Quelle Germany Trade & Invest
Um den Weg für die umfangreichen Privatisierungen freizumachen, wurden einige Änderungen des Privatisierungsgesetzes (Änderungsgesetz Nr. 1005-VIII vom 16. 2. 2016) vorgenommen. Die Gesetzesänderungen wurden Anfang März 2016 vom ukrainischen Präsidenten unterzeichnet und sind in Kraft getreten.
Am 17. 05. 2016 fand in Kiew ein Agri-Invest-Forum statt. Mit der Unterstützung des Ministeriums für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung wurde dieses Investitionsforum vom Allukrainischen Agrarrat und dem Ukrainian Agri Investment Council organisiert. An der Veranstaltung nahmen mehr als 100 Experten sowie Vertreter aus Wirtschaft und Politik teil.
Wie bereits in unserem Beitrag geschildert: Der Auverkauf der Ukraine hat längst begonnen:
Der umstrittene Gentechnik-Gigant: Monsanto hat im November seine Produktionsanlagen für Mais- und Raps-Hybridsorten an verschiedenen Standorten in Europa aufgerüstet. Das teilte der Konzern am 05. November 2013 seinen „Aktionären“ mit und auch auf dem Sektor der Biokraftstoffe macht Monsanto Profit.
Auf einer eigens eingerichteten Homepage „agrar-ukraine.com“ kann man folgenden Text entnehmen: „Wir empfehlen Kunden den Kauf von Agrarflächen ab 20 000 ha. Diese Größe ermöglicht eine hochwirtschaftliche industrielle Produktion. Die derzeitigen Preise für die Pachtabstandszahlung geben wir Ihnen selbstverständlich gerne auf Anfrage bekannt. In diesem Preis sind alle Maschinen, Gebäude und 100% der Betreiber-GMBH sowie unsere Spesen und Honorare enthalten. Dazu kommen noch die Eintragungs- und notariellen Abwicklungsgebühren, bzw. die Kosten für Sonderwünsche des Kunden.“
Gerade die Ukraine, bekannt als die „Kornkammer Europas“ zeigt: Wirtschaftliche Interessen als Weltpolitik – Agrar-Monopoly in Ukraine
Netzfrau Doro Schreier
Ukraine ist pleite – Das Spiel Monopoly ist in Ukraine längst Realität
Monsanto in der Ukraine: Weltwährungsfonds Kredit für die Ukraine öffnet Monsanto Hintertür zur EU
Gewalt im Irak und russischer Lieferstopp von Erdgas an Ukraine
USA: MerkObamA – NSA,TTIP, US-DROHNENKRIEG aus Deutschland, UKRAINE
Energiehunger in der Ukraine-Krise: TTIP schneller als erwartet? Fracking, Teersand, Iran und Türkei
Warum dieses Gezerre um die Ukraine, was könnte wirklich dahinter stecken?