Trinken Sie Coca Cola? Das passiert, wenn man Coca Cola mit Magensäure mischt! – Disgusting experiment shows what happens when Coke mixes with your stomach acid
Die braune Brause – Coca Cola hält nicht nur an seiner aggressiven Werbung fest, sondern das Getränk ist an sich schon aggressiv! Wollen Sie wirklich wissen, was Coca Cola in Ihrem Magen verursacht? Ein ekelhaftes Experiment zeigt, was passiert, wenn das Getränk mit der Magensäure in Berührung kommt.
Ein besorgniserregendes Video von einem Experiment zeigt, was passiert, wenn Sie Coca Cola trinken!
Die Flüssigkeit soll eine Reaktion zwischen Coca Cola und Magensäure darstellen
Sollten nicht alle Menschen erfahren, was sie ihrem Körper zuführen, wenn sie Coca Cola konsumieren? In einer Studie, die im September 2016 vom American Journal of Preventive Medicine veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass Coca-Cola und Pepsi bis zu 96 Gesundheitsgruppen in den Vereinigten Staaten finanziert haben, um die Öffentlichkeit dahingehend zu täuschen, dass ihre Produkte nicht mit Fettleibigkeit in Verbindung zu bringen seien.
Die Phosphorsäure in Cola sei so aggressiv, dass sie innere Organe schädigen könne, behaupten Kritiker. Im Haushalt kann Coca Cola ein hervorragendes Mittel zur Entfernung von Rostflecken sein, auch eignet es sich als guter Fleckenentferner aus der Kleidung. Cola ist ein nützliches Produkt. Indische Bauern sollen sogar Coca-Cola auch als Pestizid nutzen, um gefräßige Insekten von Baumwoll- und Chilipflanzen fern zu halten. Zur Zeit boykottieren die Inder die braune Brause. Coca Cola baut neue Abfüllanlagen in Indien, dort wo Millionen Menschen von der schlimmsten Dürre betroffen sind. Aber Lebensmittel sollten nicht nützlich sein, sie sollten unserer Gesundheit nicht schaden.
Das Video, welches von Molten Science online gestellt wurde, zeigt, was geschieht, wenn Coca Cola mit Magensäure in Kontakt kommen soll. Kritiker zu diesem Video fragen, aus welchen Substanzen die Magensäure hergestellt wurde. Fakt ist, dass man eine solche „Masse“ nicht im Magen haben möchte.
Aspartam und Acesulfam–K
Nicht nur Millionen Händler boykottieren in Indien Coca Cola, hinzu kommt, dass die Food and Drug Administration (FDA) in Maharashtra den Verkauf von Coke Zero in den Filialen der amerikanischen Fast-Food-Kette McDonald’s verboten hat. Wie mumbaimirror.indiatimes Mitte März 2017 berichtete, verstößt Coke Zero gegen die Vorschriften der Lebensmittelsicherheit. Auf Grund von Untersuchungen wurden in dem mit Kohlensäure versetzten Wasser durch Verdünnen vom aufbereitetem Wasser die künstlichen Süßstoffe Aspartam und Acesulfam–K gefunden, die Übergewicht und höheren Blutdruck verursachen. Das Produkt wird an ahnungslose Kunden verkauft, darunter viele Kinder.
Sein ältester Sohn Howard war seit dem 9.Dezember 2010 im Vorstand der Coca-Cola Company. Von 1993 bis 2004 war er Direktor der Coca-Cola Enterprises, der weltweit größten Coca-Cola-Abfüller. Am 08. Dezember 2016 teilte Coca Cola mit, dass Howard Buffett in den Ruhestand geht.
Der größte Aktionär ist Warren Buffett mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, Inc. Hier soll auch Bill Gates ein Großteil seines Vermögens geparkt haben. Genauso wie Warren Buffett 2006 der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung über 30 Milliarden US-Dollar schenkte. Die Gates-Stiftung finanziert Gesundheits- und Agrarprojekte gegen Hunger dieser Welt, doch schaut man sich an, was ein Konzern wie Coca Cola anrichtet, kann man diese Aktionen nicht mehr ernst nehmen. Denn wenn man bedenkt, dass Coca-Cola schon Jahre in der Kritik steht wie auch Nestle dafür, einfach Wasser dort zu „stehlen“, wo es gebraucht wird, würde es schon helfen, den Menschen das kostbare Wasser zu lassen, so braucht es dann keine Stiftung, hinter der man sich verstecken kann, um gerade diesen Menschen zu helfen. Lesen Sie dazu auch Mineralwasser – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi beherrschen Weltmarkt
Am 13. April teilte Coca Cola mit, dass Smartwater® und Jennifer Aniston eine neue Werbekampagne fortsetzen werden. In einem Prozess in den Vereinigten Staaten über die Werbeaussagen zu Vitaminwater sagten selbst Anwälte der Coca-Cola Company, man könne nicht davon ausgehen, dass ein Verbraucher glaube, Vitaminwater sei ein gesundes Getränk.
Schon erstaunlich, wofür sich die Stars trotz ihrer Millionen auf dem Konto hergeben.
US Foundation for Inspiration & Recognition of Science & Tech
Allen & Co. Securities
The Business Roundtable
Dorothy Irene Height Education Foundation
The World Economic Forum USA, Inc.
New York University
The Eminent Persons Group On The Asean Charter
University of Southern California
Fresh Trading Ltd.
Opus Capital Ventures LLC
Energy Brands, Inc.
Environmental Defense Fund
Jugos del Valle USA, Inc.
Saint Joseph’s Translational Research Institute
Women’s Leadership Council
Ronald McDonald House Charities, Inc.
Special Olympics, Inc.
The Museum of Television & Radio
Monster Beverage 1990 Corp.
Thirteen/WNET
Center for Strategic & International Studies, Inc.
USC School of Cinematic Arts
Spelman College
Nuclear Threat Initiative, Inc.
University of Rochester
GRA Venture
US-ASEAN Business Council, Inc.
The Sam Nunn School of International Affairs
Catalyst, Inc.
Allen Holding, Inc.
USA Football, Inc.
CEO Council On Health & Innovation
The Coca-Cola Export Corp.
Georgia Tech Foundation, Inc.
The Diller-Von Furstenberg Family Foundation
NEW Ventures LLC
US-China Business Council
The Consumer Goods Forum
National Urban League, Inc.
Monster Energy Co.
Flavor & Extract Manufacturers Association
The Leon H. Sullivan Foundation
Intl Federation of Essential Oils & Aroma Trades Ltd.
National Labor College, Inc.
Isoglucose und Coca Cola
Isoglucose – auch bekannt als Maissirup oder high fructose syrup. Wie ein Sprecher von Coca-Cola bestätigte, setzt das Unternehmen bereits Isoglukose in einer Reihe von Produkten in Europa ein.
HFCS ist deutlich billiger als normaler Rohrzucker. Das ist der Grund, warum die großen Unternehmen ihn verwenden. Er wird in den USA aus GVO-Getreide hergestellt, das inzwischen 90 % des Getreides ausmacht und von Monsanto kontrolliert wird.
Weltweit werden immer mehr Lebensmittel und Getränke mit Steviol-Glykosiden gesüßt, darunter Coca-Cola Life, Ricola Lakritz-Bonbons, Henniez Ananas-Pfirsich-Wasser oder SteviaSweet von Assugrin. Anbieter preisen solche Produkte als besonders «natürlich» oder «traditionell» an. Sie sollen künftig komplett synthetisch ohne Bestandteile der Pflanze hergestellt werden. Ein heißer Kandidat ist die Produktion des Süßstoffs mittels gentechnisch manipulierter Hefen. Hersteller versprechen sich von der neuen Methode noch süßere Steviol-Glykoside ohne den leicht bitteren Beigeschmack, der typisch ist für die Stevia-Pflanze. Siehe: Unglaublich! Patent auf Stevia! Coca Cola, Cargill oder Pepsi hoffen auf ein Milliardengeschäft, die EU mischt mit – das Volk der Guaraní geht leer aus!
Wie lange noch sollen Firmen wie Coca-Cola und Nestlé Menschenrechte mit Füßen treten, ganze Landstriche in die Dürre treiben, Menschen in Plastikflaschen abgefüllte, teilweise noch mit gesundheitsgefährdenden Stoffen belastete Zuckerlösungen als vernünftige Alternativen zum Trinkwasser verkaufen und diese auch noch über wahnwitzige Strecken rund um den Erdball transportieren? Und am Ende haben dann die Menschen vor Ort kaum noch die Möglichkeit, sicheres Trinkwasser zu gewinnen?!?
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