Welch eine Farce – Ivanka Trump kommt nach Berlin zum WOMEN20 SUMMIT – Gala Dinner bei der Deutschen Bank – Katar größter Aktionär der Deutschen Bank

WOMEN20 SUMMIT startet am 24. April in Berlin mit „hochrangigen“ Gästen aus aller Welt in Berlin, doch auch hier wird wieder der Bock zum Gärtner gemacht. Heute beginnt die W20 in Berlin. Wirtschaftliche Stärkung von Frauen ist ein Teil in der G20-Agenda. Sie können mit diesem Foto starten. Wo sind die Frauen?

Nicht nur, dass Ivanka Trump, die Tochter des US-Präsidenten, kommt,  Bundeskanzlerin Merkel wird sich außerdem in einer Rede bei einem Gala-Empfang der Deutschen Bank an die Teilnehmerinnen aus aller Welt wenden. Zufällig ist die Familie Trump ein bedeutender Kunde der Deutschen Bank.

Die Women20 Germany wird vom Deutschen Frauenrat (DF) und dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) gemeinsam ausgerichtet. Der Deutsche Frauenrat (DF) ist als Dachverband von über fünfzig bundesweit aktiven Frauenorganisationen die größte frauenpolitische Interessenvertretung in Deutschland.

Erst gestern berichteten wir Das ist kein Witz! Die UN wählt Saudi Arabien für den Vorsitz der Kommission für Frauenrechte – No Joke: U.N. Elects Saudi Arabia to Women’s Rights Commission. Dass wir aber auch von dem Deutschen Frauenrat verraten und verkauft werden, ist ungeheuerlich.

Warum diese Empörung?

Zu der Deutschen Bank haben wir bereits viele Beiträge geschrieben und ausgerechnet die Deutsche Bank richtet die Gala aus! Geldwäsche, Steuerhinterziehung, versuchte Strafvereitelung – die Vorwürfe gegen Mitarbeiter der Deutschen Bank bis in den Vorstand wiegen schwer. Hinzu kommen noch Investitionen in Rüstungsgüter, Atomenergie, Bergbau, Pipelines wie zum Beispiel die Dakota Access Pipeline in den Vereinigten Staaten, ein Projekt, das die indigene Bevölkerung in South Dakota direkt in ihrer Souveränität bedroht. Mit anderen Projekten bringt die Deutsche Bank Kleinbauern um ihre Lebensgrundlage.

Die Herrscherfamilie Al-Thani aus Katar, die vor gut drei Jahren eingestiegen war, hält über zwei Investmentgesellschaften inzwischen fast zehn Prozent an der Deutschen Bank und ist damit zum größten Aktionär noch vor Blackrock aufgestiegen. Die Deutsche Bank machte die Aufstockung im Juli 2016 publik. Dazu auch Deutsche Bank liegt am Boden – bei der Deutschen Bank verschwindet das Geld mit Skandalen…und bleibt eine never ending Story.

Wenn man sich noch den größten Aktionär anschaut, wird man feststellen, dass Menschenrechte keinen Platz haben. Obwohl Franz Beckenbauer auf den Baustellen in Katar angeblich keine Sklaven gesehen hat, werden auch heute noch Menschen auf den Baustellen für das Fußballspektakel 2022 ausgebeutet. Außerdem kritisierte Amnesty International die Behandlung von Haushaltshilfen, die wie auch in Saudi Arabien aus dem Ausland rekrutiert werden. Dazu auch Korruption, Menschenrechtsverletzungen – Fußball-WM in Katar droht zum Skandal-Event zu werden!

Ein Büro im Weißen Haus hat Ivanka Trump  schon und auch einen offiziellen Job als  «Assistant to the President».  Wie schnell man einen solchen Job für seine eigenen Belange ausnutzen kann, zeigte sie vor ein paar Tagen bei einem Dinner mit dem chinesischen Staatschef Xi Jingping und dessen Frau. Ivanka Trump hat von den chinesischen Behörden die Markenrechte für drei ihrer Produktlinien erteilt bekommen. Die neuen Rechte betreffen den Verkauf von Schmuck, Taschen und Wellness-Dienstleistungen. Seit der Präsidentschaftswahl im November hat dem Unternehmen „Ivanka Trump Marks LLC“ weltweit neun Anträge für neue Handelsmarken gestellt. Seit ihr Vater das Amt übernahm, hat ihre eigene Modemarke weiterhin ins Ausland geschaut und vier neue Marken in Kanada und den Philippinen eingereicht laut einer New York Times Analyse von Markenrekorden. Zufällig auch, laut New York Times, bekam sie die Rechte auch in Japan, nachdem der japanischer Staatspräsident ebenfalls im Weißen Haus zu Gast gewesen war.

Insgesamt hat Ivanka Trump Marks LLC, ihr Markengeschäft, 173 ausländische Marken in 21 Ländern sowie in Hongkong und der Europäischen Union innerhalb eines Jahrzehnts, laut Times-Analyse, eingereicht. Es gibt wahrscheinlich mehr, da es kein einziges Repository aller globalen Marken gibt. Bevor Ivanka Trump Beraterin wurde, wurden alle Anträge in einer Rekordzeit beantragt.

Während sie die Entwicklung eines umstrittenen Trump-Turms in Aserbaidschan beaufsichtigte, hat sie sich auch für ihre eigene Marke für Kleidung und Kosmetik eintragen lassen.

Aserbaidschan: Aktivisten/-innen leiden unter politisch motivierten Verfolgungen und werden auf Grund von konstruierten Anklagen in Gewahrsam genommen. Kritische Journalisten/-innen und Blogger/innen werden ausgeschaltet und die Medienfreiheit auf Gesetzesstufe eingeschränkt. Alle führenden Medien stehen unter staatlicher Kontrolle. Die Polizei löst friedliche Versammlungen und Demonstrationen oftmals gewaltsam auf. NGOs berichten aus den Gefängnissen und aus dem Polizeigewahrsam von menschenunwürdigen Verhältnissen, Folter und Misshandlungen. Die Behörden schrecken auch nicht davor zurück, Familienangehörige von Regierungskritikern/-innen zu bedrohen und zu verfolgen. Quelle humanrights.ch

Dazu auch: In Geiselhaft der Despoten – Aserbaidschan und Türkei – Gaspipeline durch die Türkei

Donald Trump betreibt Firmen in Saudia Arabien und baut Wolkenkratzer in der Türkei. Das international vernetzte Trump-Imperium stellt eine beispiellose Vermischung von politischem Amt und privater Wirtschaft dar. Genau dies war bereits vor seiner Präsidentschaft bekannt. Nachfolgend schlug Ivanka Trump in Aserbaidschan auf .instagram.com

Mit den Menschenrechten nimmt es Familie Trump eh nicht so genau. Präsident Donald Trump war gerade einmal eine Woche im Amt und verlor keine Zeit dabei, all seine wahnsinnigen Wahlversprechen umzusetzen. Mit einem Erlass wollte er Personen aus bestimmten Ländern die Einreise in die USA verbieten. Siehe:  Petition! Einreiseverbot für Donald Trump nach Deutschland

Auch Trumps Blick auf Frauen ist mittelalterlich. Am 21. Januar 2017 fand weltweit der Women’s March on Washington statt, bei dem Frauen in jedem US-Staat, in 60 Ländern und auf sieben Kontinenten, sogar in der Antarktis, für ihre Rechte aufstanden. In einem zufällig aufgezeichnetem Gespräch zwischen dem republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und NBC-Moderator Billy Bush bekannte der jetzige US-Präsident Donald Trump, was er wirklich von Frauen hält.  „Pack‘ sie an der Pussy. Du kannst alles tun.“ – so der Wortlaut im Video. Siehe: #WMGlobal – In 60 Ländern gehen heute Millionen Frauen auf die Straße und kämpfen für ihre Rechte – 60 countries on seven continents will be standing up for their rights

Zum Beispiel behauptet Ivanka, das Recht von Frauen auf den Zugang zu einer bezahlbaren Gesundheitsfürsorge zu unterstützen. Doch als ihr Vater  am 23. Januar 2017 in einem Memorandum die Reaktivierung der sogenannten „Mexico City Policy“ verkündet, war sie angeblich im Skiurlaub. Diese Richtlinie verbietet allen mit US-Geldern finanzierten Hilfsorganisationen weltweit, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen oder auch nur über Abtreibungen zu informieren. Die niederländische Regierung denkt laut über einen internationalen Fonds nach, aus dem auch weiterhin die Kosten für Abtreibungen und sexuelle Aufklärung gedeckt werden könnten – und der außerhalb der Reichweite des US-Präsidenten wäre. Das sagte die Ministerin für Entwicklungszusammenarbeit Lilianne Ploumen laut DW am 24. Januar und reagierte damit prompt auf das Memorandum aus Washington.

Nicht nur in Saudi Arabien werden Frauen- oder Mädchenrechte beschlossen, ohne dass Frauen anwesend sind, auch in den USA. Siehe: Saudi Arabien – Wo sind die Mädchen in diesem Rat? Männer gründen Mädchenrat ohne Mädchen – Saudi Arabia inaugurates girls‘ council, but without any girls

Ivanka Trumps eigene Modelinie wird von Kleidermacherinnen in Sweatshops in China, Vietnam und Bangladesch hergestellt. Ist es nicht der Deutsche Frauenrat und die W20, die sich gegen die Ausbeutung von Frauen einsetzen?

Christine Lagarde, Direktorin des IWF

Erst im Dezember 2016 hatte ein Pariser Sondergericht IWF-Chefin Christine Lagarde in einem Strafprozess für schuldig befunden, aber keine Strafe verhängt. Und obwohl nachgewiesen wurde, dass sie in ihrer Zeit als französische Finanzministerin fahrlässig im Amt gehandelt hatte, wird ihr immer noch seitens des Führungsgremium des Internationalen Währungsfonds (IWF) vollstes Vertrauen ausgesprochen.

In ihrer Zeit als französische Finanzministerin wurden dem dubiosen Geschäftsmann Bernard Tapie 400 Millionen Euro an Schadenersatz zugesprochen. Der Unternehmer wurde inzwischen dazu verurteilt, die 403 Millionen zurückzuzahlen. Gegen ihn wird jetzt wegen bandenmäßigen Betrugs ermittelt, genauso gegen Lagardes damaligen Büroleiter, Stephane Richard, den heutigen Chef des Telekommunikations-Konzerns Orange.

Christine Lagarde – Geschätztes Vermögen: 4 Millionen Dollar.
Im Amt als Chefin des Internationalen Währungsfonds erhält sie eine halbe Millionen Dollar Gehalt pro Jahr. Hinzu kommt eine pauschale Aufwandsentschädigung für Repräsentationszwecke von 83 760 Dollar im Jahr. Ausgezahlt wird diese Entschädigung in monatlich gleichen Raten, ohne dass Lagarde Belege oder Rechtfertigungen abgefordert werden. Einkommenssteuer muss Christine Lagarde keine zahlen. Sollten in begründeten Fällen zusätzliche Spesen anfallen, werden diese der IWF-Chefin erstattet. Gehalt wie Aufwandsentschädigung werden jährlich zum 1. Juli an die Teuerungsentwicklung in der Großstadtregion Washington angepasst. Darüber hinaus kommt Lagarde in den Genuss eines Fonds-internen Pensionsplanes. Ab Beginn der Pensionszahlungen unter dem Plan erhält sie ergänzend eine zusätzliche jährliche Geldleistung, deren Höhe sich nach der Zahl der Dienstjahre an der Spitze des Fonds richtet. Nach dem zwischen dem Fonds und Lagarde geschlossenen Dienstvertrag können beide Seiten diesen jederzeit kündigen. Am Ende der Dienstzeit zahlt der Fonds, sofern Lagarde mindestens zwei Jahre im Amt tätig war, eine Trennungsentschädigung. Auch deren Höhe richtet sich nach der Zahl der Dienstjahre. (Stand 2011) Siehe Der Krieg der Reichen gegen die Armen ist in vollem Gange

Doch neue Kredite sind immer auch an Bedingungen gekoppelt: Der Internationale Währungsfond (IWF) öffnet den Geldhahn nur dann, wenn das jeweilige Land seine Industrie und seine Landwirtschaft für den globalen Wettbewerb öffnet. Billige Produkte aus dem Ausland überschwemmen in der Folge die lokalen Märkte und ersticken die aufkeimenden Industrien der armen Länder im Keim. Dieses Schicksal ereilt auch viele afrikanische Bauern: Sie müssen plötzlich mit extrem billigen und zum Teil auch noch subventionierten Importprodukten Schritt halten. Siehe: Entwicklungshilfe als Mogelpackung sorgt für Hunger in Afrika – In Afrikas Kühlregalen stehen europäische Milchprodukte zu Billigpreisen

Bereits 2011 hatte das ghanaische Parlament beschlossen, importiertes Geflügel mit einem Einfuhrzoll zu belegen. Doch der Internationale Währungsfonds meldete Bedenken an. Die Richtlinie wurde nie umgesetzt. Während Tomaten aus Europa den afrikanischen Markt überschwemmen, flüchten Menschen aus Ghana nach Europa, da ihnen zuhause jegliche Perspektive genommen wurde. Paradox, denn dann landen diese Menschen als billige Arbeitskräfte auf den Tomatenfeldern Apuliens in Italien. Dort gibt es das „ghetto ghanese“, wo auch viele Frauen unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten und leben.

http://www.w20-germany.org/fileadmin/user_upload/News/170421_Agenda_W20_2017_Website.pdf

„Mohnopoly”: Queen Liz‘ Imperium

Wer wissen will, wer an Europas größtem Medienkonzern tatsächlich wie viele Anteile hält und wer dort was zu sagen hat, verliert im Dickicht der zahlreichen Stiftungen, Familienholdings, Bruchteilsgemeinschaften sowie Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaften schnell die Übersicht. Auch die neue Rechtsform der SE & Co. KGaA hat die Sache nicht einfacher gemacht.

Mitglieder der Aufsichtsräte von Bertelsmann – und wie immer – alte Bekannte aus den großen Konzernen sind wieder mit dabei, auch Nestlé!

Mitgliedschaften und Kooperationen – Auswahl

Bertelsmann SE & Co. KGaA

AGP – Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft
American Chamber of Commerce in Deutschland
Atlantik Brücke e.V. (Mehr Infos hier: Christian Schmidt – vom Verteidigungsministerium zum Landwirtschaftsminister – Ein Pfeiler der Atlantik – Brücke)
BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie: Förderkreis der deutschen Industrie
BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie: Kulturkreis der deutschen Wirtschaft
BITKOM e.V. – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

Hier finden Sie mehr Informationen  „Mohnopoly“: Queen Liz‘ Imperium – Bertelsmann – Wer macht die „öffentliche Meinung”? Ein paar wenige Medienkonzerne … (Daten 2015)

Aus der Presseerklärung:

„Einer der Höhepunkte ist eine Podiumsdiskussion am 25. April. Unter dem Titel „Inspiring women: Scaling up women’s entrepreneurship“ wird Bundeskanzlerin Merkel mit Königin Máxima der Niederlande, Chrystia Freeland, kanadische Außenministerin, Christine Lagarde, Direktorin des IWF, Anne Finucane, stellvertretende Vorsitzende der Bank of America, Ivanka Trump, First Daughter and Assistent to the President, Juliana Rotich, kenianische High-Tech-Gründerin, und Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Geschäftsführung der Trumpf GmbH, unter der Moderation von Miriam Meckel, Herausgeberin der Wirtschaftswoche und Professorin für Medien-und Kommunikationsmanagement, darüber sprechen, wie weibliches Unternehmertum weltweit im größeren Maßstab gefördert werden kann. Um die wirtschaftliche Stärkung von Frauen und die Chancen für Wachstum und nachhaltige Entwicklung dreht sich eine weitere Podiumsrunde mit Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig und anderen internationalen Gästen.“

Bundeskanzlerin Merkel wird sich außerdem in einer Rede bei einem Gala-Empfang der Deutschen Bank an die Teilnehmerinnen aus aller Welt wenden. Am Ende der Konferenz wird sie das Abschluss-Kommuniqué des diesjährigen W20-Dialogprozesses entgegennehmen und sich Fragen der Delegierten stellen.

Zum Thema Gleichberechtigung und Arbeit – während diese „hochkarätigen“ teils Millionärinnen auch für diese Veranstaltung an nichts mangeln soll, wurde eine Stellenauschreibung seitens des Deutschen Frauenrats (DF) und des Verbandes der deutschen Unternehmerinnen (VdU) veröffentlicht.

Bei der Stelle handelt es sich um eine Projektkoordinatorin –

Das Aufgabengebiet der neu einzurichtenden Stelle umfasst das Management des Projektes  Gesamtkoordination des Gipfels im April 2017 (W20 Summit)  Konzeption, Organisation und Durchführung der zweitägigen Konferenz  Abstimmung mit den Zuwendungsgebern  Gewinnung, Pflege und Umsetzung des Sponsoring  Einrichtung einer Internetpräsenz und einer Dialogplattform Wir erwarten  Hochschulabschluss sowie mehrjährige einschlägige Berufserfahrung  Internationale Erfahrung  Ausgewiesene Expertise im Projektmanagement  Erfahrungen mit Fundraising/Sponsoring sind von Vorteil (!!!!!!!)

Werkverträge

De facto haben sich viele Probleme der Leiharbeit mittlerweile in den Bereich der teilweise missbräuchlich genutzten Werkverträge verlagert. Ein Kernproblem ist, dass Verträge zwischen Unternehmen quasi risikolos als Werkverträge bezeichnet werden können, während tatsächlich Leiharbeit praktiziert wird. Quelle Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles

Sollten Sie sich mit Frauen im Aufsichtsräten abspeisen lassen wollen, dann lesen Sie hier: Konzerne – Vernetzung der einzelnen Aufsichtsräte – man kennt sich!

Vorläufiges Programm der W20-Konferenz vom 24. bis 26. April in Berlin
Download der Pressemitteilung (PDF)

Das W20-Programm

Ein Live-Stream der Konferenz kann ab dem 25. 4. sowohl auf www.w20-germany.org als auch auf der offiziellen G20-Seite www.g20.org abgerufen werden.

Wo bleibt der Aufschrei? Wir fühlen uns vom Deutschen Frauenrat (DF) verraten und verkauft. Der Deutsche Frauenrat (DF) ist als Dachverband von über fünfzig bundesweit aktiven Frauenorganisationen die größte frauenpolitische Interessenvertretung in Deutschland und zusammen mit dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) richten sie die Women20 Germany aus! Und das mit der Deutschen Bank? Und dann auch noch mit Ivanka Trump als einem der Hauptgäste? Die Familie Trump ist zufällig auch Kunde bei der Deutschen Bank. Außerdem ist der Hauptaktionär Katar, das immer noch Sklaven auf den Baustellen für die WM22 hält und mehrfach im Umgang mit Haushaltsgehilfen aus dem Ausland kritisiert wurde, Zustände wie in Saudi Arabien!
Dann kommt auch noch Christine Lagarde, Direktorin des IWF und Anne Finucane, stellvertretende Vorsitzende der Bank of America!
Was soll das? Unsere Frauenrechte werden mit Füßen getreten!

Netzfrau Doro Schreier

300 indonesische Arbeiterinnen wurden in Saudi-Arabien eingesperrt, missbraucht – einige getötet und einfach weggeworfen – 300 Indonesian Workers Locked Up And Abused In Saudi Arabia

Das ist kein Witz! Die UN wählt Saudi Arabien für den Vorsitz der Kommission für Frauenrechte – No Joke: U.N. Elects Saudi Arabia to Women’s Rights Commission

Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!

Geschäfte mit geächteten Waffen – Siemens, Deutsche Bank und Allianz finanzieren Streubomben!

Frauenarmut – man hat uns einfach vergessen

Nicht nur Trumps Kabinett verspricht den Planeten Erde zugrunde zu richten, auch Trumps neue Webseite – Trump’s New Website Promises to Devastate Planet Earth

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