„Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität und nun auch die Transplantation der Gebärmutter. Man stelle sich das so vor: Da entwickelte man sich in dem Uterus der Mutter zu einem Menschen und jetzt wird einem 20 Jahre später genau diese Gebärmutter eingepflanzt und man trägt selber ein Kind damit aus.
Genau dies wurde jetzt in Indien erfolgreich umgesetzt. Einer 21-jährigen Frau implantierte man die Gebärmutter ihrer Mutter in einer neunstündigen OP. Diese Transplantation war schon vorher von ausländischen Experten kritisiert worden. Eine weitere Transplantation der Gebärmutter einer 24-jährigen Frau, die die Gebärmutter von ihrer 41-jährigen Mutter erhalten sollte, erfolgte nur einen Tag später.
Es ist das erste Mal, dass eine solche Transplantation in Indien erfolgte. Ein Team von 12 Ärzten am Galaxy Care Laparoscopy Institute (GCLI) verkündete, dass die Operation geglückt sei. Sie hätten den Uterus einer Mutter auf ihre 21-jährige Tochter, die keinen Uterus hat, übertragen. Der Zustand der beiden Frauen sei nach der Gebärmutter-Transplantation stabil, gaben die Ärzte jetzt auf der Webseite des Galaxy Care Hospital in Pune bekannt.
Dass Wissenschaftler an einer vollständige Ektogenese forschen – der Fötus entwickelt sich dabei außerhalb des Mutterleibes in einer künstlichen Gebärmutter – darüber haben wir mehrfach berichtet. Sie ist bereits da, die „Künstliche Gebärmutter“. Sie sieht aus wie ein großer Gefrierbeutel. Ärzte im Kinderkrankenhaus von Philadelphia arbeiten mit Lämmern, die 23 Wochen alt sind, um die „künstliche Gebärmutter“ zu testen. Siehe: Die künstliche Gebärmutter ist da! Lämmer wachsen in einer „Tasche“ – als nächstes Menschen – This Fluid-Filled Bag Lets Lambs Develop Outside the Womb. Humans Are Next. Schon diese Methode stieß weltweit auf Kritik, denn wie weit darf die Reproduktionstechnologie gehen?
Der Kinderwunsch mithilfe von Reproduktionstechnologien zu erfüllen, dafür nehmen nicht nur die Forscher einiges in Kauf, es ist mittlerweile zu einem riesigen Geschäftszweig verkommen. Bekommt man diese Hilfe nicht im eigenen Land, fährt man dahin, wo Techniken erlaubt sind, bekannt als „fertility tourism“ oder „reproductive tourism“. Die Fortschritte in der Reproduktionstechnologie geschehen so rasant, dass sie bereits den Bereich von Science Fiction erreicht haben, wie gestern in unserem Beitrag: DNA-Entdeckungen lassen Science Fiction zur Tatsache werden – The terrifying DNA discoveries that are making science-fiction fact, erläutert.
Ohne ein weltweit vereinbartes Regelwerk haben alle Länder jegliche Freiheit, ihre eigenen Regeln festzulegen. Es führt bereits zu einer Art von medizinischem Tourismus. Wohlhabende Eltern aus den „entwickelten“ Ländern könnten in Länder mit weniger Regulationen reisen, um dort ihr manipuliertes Baby zu erhalten. Einige wohlhabende asiatische Paare haben bereits Thailand zum Ziel gemacht, wo die Wahl des Geschlechts erlaubt ist im Unterschied zu vielen anderen Ländern des Kontinents.
Oder eine Frau hat keine funktionierende Gebärmutter, möchte aber ein Kind selber austragen, also wird eine Gebärmutter implantiert. Alles kein Problem mehr. Der neue Weg zum eigenen Kind ist nicht nur mit Risiken verbunden, sondern auch mit hohen Kosten, was dazu führen wird, dass sie die Ungleichheit innerhalb einer Gesellschaft nur noch verstärken wird. Man kann sich leicht vorstellen, dass reiche Menschen „maßgeschneiderte“ Kinder zur Welt bringen, die schlauer, hübscher und gesünder sind als die der ärmeren – ein Vorteil, der im Laufe der nachfolgenden Generationen noch weiter ausgebaut werden wird.
Frauen entscheiden sich immer später für ein Kind und das soll dann möglichst perfekt sein. Kinder nach Maß sind schon lange kein Problem mehr. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten schon die Welt – und noch einmal schwanger ab 50 – auch das ist in Zukunft jederzeit möglich. Glaubt man einigen Reproduktionsmedizinern, können Frauen auch noch nach den Wechseljahren Kinder bekommen – ein Patent existiert ebenfalls. Siehe: Frankenstein 5.0 – Frische Embryozellen für Frauen ab 50 aus der Petrischale und erste britische Lizenz zur Erstellung von Designerbabys
Und anstatt eine „künstliche Gebärmutter“, wie sie die führende britische Bioethikerin Anna Smajdor von der Universität East Anglia fordert, sie behauptet, Schwangerschaft und die Kindsgeburt seien sehr schmerzvoll, riskant und sozial einschränkend für Frauen, gibt es die andere Alternative, die Frauen, die nicht auf die „normale“ Schwangerschaft verzichten wollen, die Transplantation der Gebärmutter.
Indiens erste Gebärmuttertransplantation – “ eine gefährliche Eskapade der chirurgischen Cowboys“
Ein schwedischer Arzt, Mats Brännström, dem die weltweit erste erfolgreiche Uterus-Transplantat-Chirurgie 2012 gelang, warnte am letzten Donnerstag, dem 18. Mai 2017, dass für die Transplantation in dem Krankenhaus in Pune in Indien keine richtigen Vorbereitungen getroffen worden seien und außerdem die Patienten einem sehr hohem Risiko ausgesetzt gewesen seien.
„Was in Pune geplant ist, ist eine gefährliche Eskapade von chirurgischen Cowboys, die in ihrem Land die ersten sein wollen, um weltweite Werbung und Ruhm zu bekommen“, sagt Dr. Mats Brännström, Leiter der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie an der schwedischen Sahlgrenska-Akademie der Universität Göteborg, der Hindustan Times.
Als Dr. Brännström die weltweit erste Transplantation der Gebärmutter in Schweden im Jahr 2012 durchführte und auch das Baby Anfang September 2014 nach einer erfolgreichen Transplantation des Uterus durch einen Kaiserschnitt das Licht erblickte, hielt man diese Geburt über einen Monat geheim. Erst als das Fachmagazin „Lancet“ über das Ereignis berichtete, verbreitet sich die Nachricht.
Der schwedische Professor sagte, dass sein Team von einer Reihe von qualifizierten und talentierten Ärzten, Wissenschaftlern und Mitarbeitern des Sahlgrenska-Universitätsklinik, der Stockholmer IVF( Fruchtbarkeitsklinik in Schweden), der Universität von Valencia in Spanien, der australischen Griffith University und der Cleveland Clinic aus Florida unterstützt wurden. Er wies darauf hin, dass es zu erheblichen Risiken des Patienten kommen kann, wie eine Infektion, starke Blutungen u. a. Die Operation dauert für die Spenderin der Gebärmutter etwa 10 bis 13 Stunden und für die Empfängerin etwa vier bis sechs Stunden. Außerdem gilt diese Operation als die schwierigste Chirurgie von Transplantationen.
Dr. Brännström fügte hinzu, dass eine solche Transplantation als klinische Studie registriert werden muss und dass ein ähnlicher Versuch in China, dem Land der Top-Laparoskopie-Chirurgie (Bauchspiegelung), vor 2 Monaten scheiterte.
Die ersten 4 Fälle in den Vereinigten Staaten scheiterten, obwohl das Team aus renommierten Experten aus der Transplantations-Chirurgie bestand und und an Tieren ausgebildet wurde. Die USA führten im Jahr 2012 die erste Transplantationschirurgie durch. Dr. Brännström erklärt, dass sie mit Tieren trainiert haben, darunter Schafe, Schweine und Paviane und dies in einem Zeitraum von 15 Jahren, was die indischen Ärzte „völlig ignoriert haben“.
„Das ist der große Unterschied. Wir raten allen Gruppen auf der ganzen Welt, ein großes Tier für Team- und Chirurgie-Training zu wählen, bevor die Operation an Menschen ausgeübt wird“, sagte er.
Schweden-Szenario
Nach sorgfältiger Planung von Brännström erhielten 9 Frauen in Schweden durch Transplantation einen neuen Uterus. Bei zwei Frauen musste das Ärzteteam die transplantierte Gebärmutter kurze Zeit später wieder entfernen. Im September 2014 erblickte dann das erste Baby, ein gesunder Junge, das Licht der Welt. Malin Stenberg war die fünfte Frau, die transplantiert wurde. Das Organ stammt von der 61-jährigen Mutter einer Bekannten, da die eigene Mutter eine falsche Blutgruppe hatte. Nach der Operation warteten die Forscher etwa ein Jahr lang, bis sie einen befruchteten Embryo in die transplantierte Gebärmutter einsetzten. Schon beim ersten Versuch wurde Malin Stenberg schwanger. Unter der Schwangerschaft wuchs eine Gebärmutter um das hundertfache ihres Volumens. Es war bis dato unklar, ob das verpflanzte Organ einer solchen Belastung standhalten würde. Zwar haben Ärzte zuvor einer Frau in Saudi-Arabien einen Uterus transplantiert, doch das Organ musste nach drei Monaten wieder entfernt werden. In der Türkei erlitt eine Frau 2011 mehrere Fehlgeburten.
Vincent kam acht Wochen zu früh auf die Welt. Auch zwei weitere Frauen, die ein Kind in einer transplantierten Gebärmutter austrugen, erlitten eine Schwangerschaftsvergiftung und mussten ihr Baby frühzeitig entbinden. Mats Brännström vermutet laut Deutschlandfunk im Oktober 2016, dass die Nieren der Frauen überlastet waren:
„Diese drei Frauen waren auf Grund einer Fehlbildung nicht nur ohne Gebärmutter, sondern auch mit nur einer Niere auf die Welt gekommen. Wir vermuten, dass sie deshalb empfindlicher auf die Schwangerschaft reagiert haben und auch auf die Immunsuppressiva, die sich ebenfalls auf die Nierenfunktion auswirken.“
Phasen der Chirurgie
Im hindustantimes erklärt Dr. Brännström die Phasen:
Phase 1
Psychologische Analyse: Ärzte sprechen mit dem Spender und dem Empfänger, um sie über die Risiken der Operation aufzuklären und ob sie körperlich fit sind.
Phase 2
Spenderchirurgie: Uterus wird aus dem Mutterleib entfernt. Die Operation unter längerer Anästhesie ist ein Risiko. Es besteht auch die Möglichkeit einer übermäßigen Blutung.
Phase 3
Transplantation: Ärzte implantieren den Uterus in der Empfängerin, welcher im Eis aufbewahrt wurde. Die Empfängerin erhält eine hohe Dosis Immunsuppressiva, damit das „neue“ Organ nicht abgestoßen wird
Empfängerinnen müssen wie nach jeder Transplantation Medikamente nehmen, die das Abwehrsystem des Körpers unterdrücken. Daher wollen die Ärzte nach Transplantation, künstlicher Befruchtung und Schwangerschaft die Gebärmutter wieder entfernen. Wie sich die Medikamente auf die Neugeborenen auswirken, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festgestellt werden, da Langzeitstudien fehlen.
Im Februar 2016 verkündeten Ärzte von der renommierten Cleveland-Klinik in den USA, dass sie erfolgreich die Gebärmutter einer hirntoten Spenderin verpflanzt hätten. Auch in Deutschland wurde eine erste Gebärmutter-Transplantation durchgeführt. Das Tübinger Ärzteteam mit Kollegen aus Göteborg hat im Oktober 2016 erstmals in Deutschland einen Uterus verpflanzt, und zwar einer 23-jährigen Patientin das Organ einer lebenden Spenderin. Die Tübinger Forscher hatten die Operation an Schafen geübt.
Die Deutsche Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (DGRM) lehnte Gebärmutter-Transplantationen vor fünf Jahren noch ab. Nach den erfolgreichen OPs von Brännström hat sich dies geändert: „Anfangs waren wir alle sehr skeptisch. Man konnte sich das nicht vorstellen, dass das beim Menschen funktioniert“, sagt Jan-Steffen Krüssel vom Beirat der DGRM. „Da hat uns Herr Brännström eines Besseren belehrt.“ Das Verfahren funktioniere – auch wenn es mit bis zu zwölf Stunden OP-Dauer extrem aufwendig sei.
Zwei erfolgreiche Transplantationen der Gebärmutter innerhalb zwei Tagen in Indien
Genau diesen Erfolg melden jetzt die Ärzte der Galaxy Care Hospital in Pune. Sie sollen sich laut hindustantimes bereits an die zuständigen Behörden gewandt haben, um noch mehr Frauen zu bekommen, die ebenfalls bereit für eine Gebärmutter-Transplantation sind. Die Chirurgie steht jedoch vor einigen ethischen und rechtlichen Problemen. Experten sagten, dass das Verfahren extrem riskant ist und raten entweder zur Leihmutterschaft oder Adoption.
Dr. Shailesh Puntambekar, Ärztlicher Direktor von Pune’s Galaxy Care Laparoscopy Institute (GCLI), sagte: „Ich kann nicht sagen, welche Option Frauen wählen sollen oder was richtig ist. Wenn die Patienten zu mir für eine Transplantation kommen, ist es meine Pflicht, ihnen die beste medizinische Behandlung anzubieten, damit sie Kinder bekommen können „, sagte er.
Auf die juristischen Fragen der Mutterschaft sagte Puntambekar: „Die Transplantation der Gebärmutter gibt der Empfängerin alle Rechte einer Mutter.“
Puntambekar hatte zusammen mit 11 anderen Ärzten die erste und auch die zweite Gebärmutter-Transplantation in Indien erfolgreich durchgeführt. Der Arzt sagte, dass, während die erste Operation neun Stunden dauerte, die zweite bereits in sieben Stunden abgeschlossen werden konnte. Alle Patienten sind stabil, fügte er hinzu. „Wir haben beschlossen, die ersten drei Gebärmutter-Transplantationen kostenfrei zu machen“, sagte Puntambekar.
Mittlerweile melden sich bei Dr. Brännström auch Transsexuelle, die ebenfalls eine Gebärmutter wünschen und auch Frauen über 60 hätten sich bereits gemeldet, um ein Kind austragen zu können. Noch wurden diese Operationen nicht durchgeführt. Wer weiß, welche Nachrichten wir demnächst aus Indien hören. Wie schon geschrieben, alles ist möglich, sofern man über die finanziellen Mittel verfügt. Die Kosten für die Transplantation der Gebärmutter liegen in Schweden bei ungefähr bei 100 000 Euro.
India’s 1st womb transplant ‘dangerous escapade of surgical cowboys’, warns doc
Updated: May 20, 2017 Sadaguru Pandit Hindustan Times
A Swedish doctor, who performed the world’s first successful uterus transplant surgery, warned on Thursday the womb transplant being attempted by surgeons at a Pune hospital is with “no proper preparations at all” and will put the patients at a “very high risk”.
A team of 12 doctors at Galaxy Care Laparoscopy Institute (GCLI) will conduct India’s first womb transplant on Thursday when they transfer a mother’s uterus to her 21-year-old daughter, who does not have a uterus.
“What is planned in Pune is a dangerous escapade of surgical cowboys wanting to be the first in their country and to get (worldwide) publicity and fame easy, “ Dr Mats Brännström, the head of the department of obstetrics and gynecology at Sweden’s Sahlgrenska Academy under University of Gothenburg, told the Hindustan Times.
Dr Brännström led the world’s first womb transplantation in Sweden in 2012 and the first baby, born to the recipient in 2014, was delivered prematurely through a caesarian section and was healthy.
The Swedish professor said his team was assisted by a number of skilled and talented physicians, scientists, and support staff from Sahlgrenska University Hospital and Stockholm IVF in Sweden, the University of Valencia in Spain, Australia’s Griffith University and the Cleveland Clinic, Florida.
Dr Brännström said excessive bleeding in the donor and dangers of the recipient catching an infection are among the possible downsides.
“The surgery in the donor takes 10 to 13 hours and the recipient 4 to 6 hours. Not to mention, it is considered the most difficult live donor surgery by transplant surgeons,” he added.
Experts from Pune told HT that the surgery will last for almost 8 hours with the first phase of the donor surgery taking 6 and that on the recipient two and a half hours.
Dr Brännström added a transplant surgery needs to be registered as a clinical trial and that a similar attempt in China by the country’s top laparoscopy surgeon 2 months ago failed.
The first 4 cases in the United States also failed despite the fact that the team included renowned experts in transplant surgery and who had trained in animals. The USA performed it’s first such transplant surgery in 2012.
Dr Brännström said they trained on animals, including sheep, pig and baboon, for 15 years before taking their first case, which the Indian doctors “have ignored completely”.
“That is the great difference. We advise all groups around the world to chose one large animal for team and surgery training (before performing it on humans),” he said.
Sweden scenario
After careful planning by Brännström, 9 women received a new uterus from transplantation in 2012 in Sweden, where approximately 2,000-3,000 women are childless because of a dysfunctional or missing uterus.
In September 2014, the first transplanted woman delivered a baby – a healthy and normally developed boy.
Phases of the surgery
Phase 1
Psychological analysis: Doctors talk to the donor and the recipient to make them understand the risks of the surgery and evaluate if they are physically fit.
Phase 2
Donor’s surgery: Uterus is removed from the donor’s womb. The surgery performed under prolonged anaesthesia has a risk of cardiovascular and respiratory complications. There is a possibility of excessive bleeding as well.
Phase 3
Transplant: Doctors attach the uterus, after preserving in ice, to the recipient. The recipient is kept under a heavy dose of immunosuppressants so that the body doesn’t reject the organ.
Womb transplant surgery: Doctors say condition of two women stable
Doctors have confirmed that the condition of the two women on whom womb transplants were carried out last week is stable. The surgeries were carried out at Pune’s Galaxy Care Laparoscopy institute (GCLI).
By News Nation Bureau | Updated On : May 22, 2017
Doctors have confirmed that the condition of the two women on whom womb transplants were carried out last week is stable. The surgeries were carried out at Pune’s Galaxy Care Laparoscopy institute (GCLI).
On May 18, a 21-year-old woman from Solapur was the recipient of her mother’s uterus to enable conception. She was born with a condition known as Mayer Rokitansky Küster Hauser (MRKH) syndrome (congenital absence of uterus).
According to the doctors, normal blood flow was restored after seventy-two hours after the transplant and she has also started eating food by herself.
„She has started eating on her own. The Doppler study revealed normal blood flow in the entire uterus,“ oncosurgeon Shailesh Puntambekar, who carried out the transplant surgery on her along with 11 surgeons, was quoted as saying by the TOI.
The second woman, a woman from Vadodara, on whom a womb transplant was performed the next day also has a normal blood flow in the uterus.
„Forty-eight-hours have passed since the surgery and the transplanted uterus is showing normal blood flow. Except the urine catheter, all other tubes attached to her have been removed. The Doppler study on Saturday showed normal blood flow in the uterus,“ he added.
Netzfrau Doro Schreier
CRISPR – DNA-Entdeckungen lassen Science Fiction zur Tatsache werden – The terrifying DNA discoveries that are making science-fiction fact
Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten – auch für die Nahrungsindustrie!
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