Die Drogeriemarkt-Kette Rossmann hat einen Tee zurückgerufen, weil daran gesundheitsgefährdende Stoffe aus anderen Pflanzen entdeckt worden sind. Und gäbe es nicht schon ausreichend Müll durch Kaffee-Kapseln, bietet das Düsseldorfer Unternehmen Teekanne einen weiteren Kräutertee für das Kapselsystem an.
Eigentlich soll Kräutertee gesund und wohltuend sein. Um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen, eignen sich neben Mineralwasser besonders ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees. Doch Vorsicht, Teetrinker, die viel und häufig Tee oder teeähnliche Erzeugnisse trinken, sind unter Umständen einem gewissen Risiko ausgesetzt. Stiftung Warentest hat für ihre April-Ausgabe 2017 insgesamt 64 Kräutertees überprüft. Nur jeder zweite konnte überzeugen, in einigen fanden sich sogar bedenkliche Schadstoffe.
Aufgrund eines Tropanalkaloid-Befundes hat ROSSMANN bereits sämtliche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und die betroffene Ware aus dem Verkauf genommen. Das Unternehmen bittet, alle Packungen des King’s Crown Kräutertees Pfefferminze mit den Chargen L-Nr. 4516-02578, L-Nr. 5016-02578 und L-Nr. 0317-03675 nicht mehr zu verwenden und in den Verkaufsstellen zurückzubringen. Die Charge ist auf der Rückseite des Artikels vermerkt.
Tropanalkaloide sind natürliche Inhaltsstoffe bestimmter Pflanzen wie z.B. Stechapfel und Tollkirsche. Bei der Ernte können Verunreinigungen mit diesen Beikräutern auftreten. Tropanalkaloide können Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Änderung der Herzfrequenz hervorrufen. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet. Siehe Mitteilung Rossmann
Bereits Stiftung-Warentest bewertete in der April-Ausgabe den Rossmann-Tee der Marke King’s Crown mit „ausreichend“ . Aber auch das Teekanne-Produkt „8 Kräuter“ wurde nur mit „ausreichend“ bewertet.
Bei den Kräutertee-Mischungen schaffte gerade mal ein Produkt ein „Sehr gut“ – und zwar der Bio-Tee der Marke Handelskontor Bremen, mit Abstand auch der teuerste. Die günstigen Kräuter-Tees von Aldi und Penny bekamen ein „gut“, die Produkte von Lidl, Alnatura und der Meßmer-Tee ein „befriedigend“. Zum Test: Pfefferminz, Fenchel, Kamille & Co: Nur jeder zweite Kräutertee überzeugt
Teekapseln sind eine Umweltsauerei und jetzt auch noch Kräuter-Tees aus Kapseln
In Deutschland werden jährlich 3 Milliarden Kaffeekapseln gekauft. Sorgte noch vor Jahren Nestlé mit den Kaffeekapseln für Schlagzeilen, so haben sich andere diesen Boom angeschlossen. Mittlerweile gibt es sogar Babymilch aus Kapseln incl. Überwachung von Nestlé. Und um von dem Kapselboom zu profitieren haben sich die drei Giganten, der größte Discounter – Lidl, Jacobs Douwe Egberts und Bosch zusammen getan und locken mit einem vermeintlich günstigen Angebot – Tassimo. Doch Vorsicht: Mogelpackung des Monats November 2015: Tassimo Latte macchiato! Auch hier sind die Anschaffungskosten niedrig, doch die Folgekosten sind hoch.
Ähnlich wie bei Kaffeekapseln wird dieser Tee in speziellen Maschinen zubereitet. Und ähnlich wie Kaffeekapseln sind auch Teekapseln umstritten. Der Absatz von Tee in Plastik- oder Aluminiumkapseln macht zwar einen geringen Anteil am Gesamtmarkt aus, ist aber zuletzt zweistellig gestiegen.
Auch Philipp Sommer von der Deutschen Umwelthilfe lehnt Teekapseln ab: „Teekapseln sind wirklich eine Umweltsauerei, wenn man das mal so deutlich sagen will. Dadurch, dass sie so klein verpackt sind, haben wir wirklich hohe Aufwendungen beim Ressourcen- und beim Energieverbrauch. Dazu kommt auch noch die Entsorgung. Teekapseln müssen in die Restmülltonne und werden verbrannt.“ Seit Jahren wird der Müll der Kapseln angeprangert, zumal diese nicht wieder verwertbar sind. Doch nichts hat sich seitdem getan und trotzdem steigt der Umsatz. Außerdem braucht Tee seine Zeit, um den Geschmack voll zu entfalten, dass ist bei den Kapseln so nicht gegeben.
Seit Oktober 2014 hat sich Teekanne mit einer Teekapsel-Maschine sowie die dazugehörigen Kapseln diesem Kapselwahnsinn angeschlossen. Und wie wir heute feststellen müssen, bietet das Düsseldorfer Unternehmen Teekanne zu seinen bisher sechs Varianten aus seinem Kräuterteesortiment noch ein weiteres Produkt für das Tealounge System an. Per Knopfdruck jetzt also zu dem Kaffee auch noch Kräutertee. Mehr Informationen: Kapselwahnsinn – Kaffee, Tee, Babymilch, Cola und Suppen – Die große Abzocke durch hohe Folgekosten
Wir Netzfrauen hatten bereits mehrfach über Tees berichtet, zumal wir selber gerne Tee trinken. Der grüne Tee steht bei uns allerdings seit Fukushima nicht mehr im Schrank. Im Juni 2011 wurde bekannt, dass das größte und wichtigste Teeanbaugebiet Japans in der Präfektur Shizuoka teilweise stark radioaktiv kontaminiert ist. Außerdem sind die Grenzwerte für den Import aus Japan angepasst worden, denn die Waren aus Fukushima sollen unbedenklich sein. Sogar landwirtschaftliche Produkte aus der Region werden wieder angeboten.
28 Liter Tee hat jeder Deutsche nach Angaben des deutschen Teeverbandes im Jahr 2015 durchschnittlich getrunken. 70 Prozent davon wurden als schwarzer und 30 Prozent als grüner Tee aufgebrüht. Kräuter- und Früchtetees sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt, laut wkf sollen es ca. 50 Liter sein, denn streng genommen sind das keine Tees, sondern nach gesetzlicher Definition „teeähnliche Erzeugnisse“.
Dass Schwangere, Stillende und Kinder Kräutertees aus Kamille, Pfefferminze, Melisse, Brennnessel und Fenchel nur in Maßen trinken sollten, wurde bereits im Juli 2013 bekannt, nachdem das BfR in Berlin in 221 untersuchten handelsüblichen Kräutertees und Tees zum Teil hohe Dosen Pyrrolizidinalkaloide (PA) festgestellte. So wurde bereits in 2014 in vier von insgesamt 19 Kräuter-Babytees sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PAs) nachgewiesen werden – teilweise in sehr hohen Mengen, sogar in Bio-Babytee.
Am 13. Februar 2017 berichtete das ZDFMagazin WISO, dass man erneut getestet hat, mit einem erschreckenden Ergebnis: von 17 Kräuter-Babytees waren fünf mit Pyrrolizidinalkaloide (PAs) mit Pyrrolizidinalkaloiden belastet. Am höchsten belastet war der Sidroga Säuglings- und Kindertee; er wurde inzwischen vom Markt genommen. Die weiteren Ergebnisse finden Sie auf der WISO-Seite.
Es handelt sich um diese 5 Kräuter-Babytees:
Marke/ Probenbezeichnung |
Hersteller/ Vertreiber |
Charge | Pyrrolizidinalkaloide (µg/kg) |
---|---|---|---|
Sidroga Bio Säuglings- und Kindertee | Sidroga Gesellschaft für Gesundheits- produkte mbH |
92018 / L:5G0282 | 313 |
Alnatura Bio Baby Fenchel Tee | Alnatura GmbH | 210702 | 39 |
Sonnenkind Bio Baby Tee Kräuter | SONNENTOR GmbH | LVH16050202E19 | 36 |
H&S Atme sanft durch Nr.75 Bio | H&S Tee-Gesellschaft | L625743.005494 | 30 |
H&S Gutes Bauchgefühl Nr.76 Bio | H&S Tee-Gesellschaft | L608986.002271 | 12 |
H&S Bio Fencheltee Nr. 65 Bio | H&S Tee-Gesellschaft mbH & Co. | L625832.003569 | Keine PAs nachgewiesen |
H&S Schlaf gut Nr. 74 Bio | H&S Tee-Gesellschaft mbH & Co. | L608971.002963 | Keine PAs nachgewiesen |
babydream Bio Babytee Fenchel | Dirk Rossmann GmbH | 18.10.18 / L406762912 | Keine PAs nachgewiesen |
babydream Bio Schlaf gut Tee | Dirk Rossmann GmbH | 12.09.18 / L403662552 | Keine PAs nachgewiesen |
HiPP Bio Fenchel Tee | HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG | 31/03/2018 / L70043 | Keine PAs nachgewiesen |
demeter Bio Baby Bäuchleintee | Ulrich Walter GmbH | L70767 6C 090659 | Keine PAs nachgewiesen |
demeter Bio Baby Fencheltee | Ulrich Walter GmbH | L69842 6C 10 1912 | Keine PAs nachgewiesen |
Alete Bio Fencheltee | Alete GmbH | 112.017 / 20 614110z6 L621850+z | Keine PAs nachgewiesen |
Dr. Kottas Bio Baby Tee | KOTTAS PHARMA GmbH | 28.02.2019 / LA16401152 # 13:17:08:03 | Keine PAs nachgewiesen |
Bio Baby Kräuter Tee | Alnatura GmbH | 08/2018 / L71374 5C 201831 | Keine PAs nachgewiesen |
babylove Bio Babytee Fenchel | dm-drogerie markt GmbH + Co. KG | 08.07.2018 / 406761882 | Keine PAs nachgewiesen |
Sesamstrasse Bio Fenchel-Tee | BRAND AND VISION GmbH | 27.10.2018 / L406563002 | Keine PAs nachgewiesen |
Kleinkinder besonders gefährdet
Besonders Säuglinge und Kleinkinder sind gesundheitlich gefährdet, denn gerade für sie stellen PAs ein besonderes Risiko dar. Ihr Organismus reagiert ausgesprochen empfindlich auf schädliche Stoffe. „Deshalb haben die PAs in Baby Tees überhaupt nichts verloren“, so der Kinder-Gastroenterologe Prof. Dr. med. Klaus-Michael Keller.
Keine gesetzlichen Grenzwerte
Bereits im Sommer 2013 hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung in einzelnen Tees hohe PA-Werte ermittelt. Obwohl auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Jahren vor den gefährlichen Langzeitfolgen dieses Stoffes selbst bei niedriger Dosierung warnt, gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte. Die Pyrrolizidinalkaloide befinden sich nicht in den Teekräutern selbst, sondern in Pflanzen wie dem Jakobskreuzkraut. Dieses wächst als Unkraut zwischen den Teekräutern. Deshalb gelangt es leicht in die Ernte.
Am 20. Februar 2017 berichtete das ZDFMagazin WISO, dass weiter getestet wurde, diesmal:
Krebserregende Stoffe in Schwangerschafts- & Stilltees
Schwangerschafts- und Stilltees sind mit krebserregenden Schadstoffen belastet. In 12 von insgesamt 28 Kräuter-Tees konnten sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PAs) nachgewiesen werden.
„WISO“ hat 28 Kräutertees für Schwangere und Stillende aus dem Lebensmittelhandel, vom Discounter, aus Apotheken und Drogerien in einem unabhängigen Labor testen lassen. Mit Abstand am stärksten mit PA belastet ist der „Umstandstee 1“ von Vita et Natura. Die Belastung einer Tasse erreicht sogar den Richtwert des Bundesinstituts für Risikobewertung – der bei einem Erwachsenen auf Dauer nicht überschritten werden sollte. Werden davon, wie auf der Verpackung angegeben, für die Zubereitung einer Kanne Tee fünf Teelöffel verwendet, übersteigt das den empfohlenen Richtwert um das fünffache. Auch elf andere Produkte sind mit PA belastet. Zehn von zwölf Tees sind Bio-Produkte. Die weiteren Ergebnisse finden Sie auf der WISO-Seite.
INOFOBOX
Pyrrolizidinalkaloide sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die von einer Vielzahl weltweit vorkommender Pflanzenarten zum Schutz vor Fraßfeinden gebildet werden. Das Vorkommen von Pyrrolizidinalkaloiden in Pflanzen variiert stark nach Pflanzenart und Teil der Pflanze und wird auch von weiteren Faktoren (z. B. Klima, Bodenbeschaffenheit) beeinflusst. Auf Grund ihres gesundheitsschädigenden Potenzials sind insbesondere 1,2-ungesättigte Pyrrolizidinalkaloide (PA) in Lebens- und Futtermitteln unerwünscht. In hoher Dosierung können sie akut zu Leberschädigungen führen. Im Tierversuch haben sich bestimmte PA als genotoxische Kanzerogene erwiesen … in die Schätzung der Exposition wurden folgende Kräuterteesorten einbezogen: Babyfencheltee, Fencheltee, Kamillentee, Kräutertee, Pfefferminztee, Brennnesseltee und Melissentee. Zusätzlich untersuchte Teesorten wurden wegen der insgesamt zu geringen Probenzahl bei der Schätzung der Exposition nicht berücksichtigt: Grüner Tee, Roibuschtee, Schwarzer Tee …
Nach Auffassung des BfR sind wegen der genotoxischen und kanzerogenen Wirkung der PA Anstrengungen notwendig, die PA-Gehalte in Kräutertees und Tees so weit wie möglich zu senken, wenn die Daten der nicht repräsentativen Studie typisch für PA-Gehalte in Kräutertees und Tees sein sollten. Dies ist auch erforderlich, weil eine mögliche zusätzliche PA-Exposition durch andere Lebensmittel wie Honig hinzukommen kann. Das BfR hält ausreichende Kontrollen der PA-Gehalte von Kräutertee- und Teechargen vor der Vermarktung und eine Erforschung der Ursache hoher PA Gehalte in entsprechenden Produkten seitens der Wirtschaftsbeteiligten für notwendig. Die Lebensmittelüberwachung sollte Kontrollen hinsichtlich potentieller PA-Gehalte von Kräutertee- und Teeproben durchführen.” Quelle: BfR Die Studie finden Sie hier .
Wir erfahren in dem Beitrag von ZDF WISO, dass die Bundesländer für die Überwachung zuständig sind, aber es wurden keine Tests durchgeführt
Weitere Informationen finden Sie auch bei der Verbraucherzentrale Hamburg. Hier erfahren Sie auch:
Warum werden diese Gifte nicht wieder aus den Tees entfernt?
Die wasserlöslichen PAs gelangen unbeabsichtigt in die Lebensmittel. Einmal in der Nahrungskette, lassen sie sich nach dem Ernten und bei der Herstellung kaum noch entfernen. Da die PA-enthaltenden Pflanzen unregelmäßig verteilt in den Feldern wachsen und unbeabsichtigt mitgeerntet werden, können die Gehalte einzelner Proben erheblich schwanken. Die Belastung ist meistens punktuell: Ein Teebeutel in der Verpackung kann PA enthalten, während der Rest frei davon ist. Das macht das Aufspüren und Bewerten einer belasteten Charge so schwierig.
3. Welche Lebensmittel sind davon betroffen?
PA sind vor allem in Kräutertees und Honig enthalten. Da diese natürlicherweise gebildet werden, sind die Gehalte auch in Bio-Produkten nicht zwangsläufig geringer. Außerdem können sie in Nahrungsergänzungsmitteln auf Pollenbasis sogar in höheren Konzentrationen vorkommen. Da das Blütenangebot für Bienen im Sommer geringer wird, fliegen die Bienen teilweise das sonst nicht bevorzugte Jakobskreuzkraut an. Daher kann insbesondere die sogenannte Sommertracht beim Honig belastet sein.
Bisher sind als belastet aufgefallen: Bisher nicht auffällig waren:
Kräutertee: • Pfefferminze
• Brennnessel
• Melisse
Früchtetee: • Hagebutten
• Waldbeeren
• Orangen
• Sanddorn
• Holunder
Grüner Tee Ingwertee Schwarzer Tee Gewürztee Rooibostee Fencheltee Honig der Sommertracht: • Lindenblüten
• Sonnenblumen
• Sommerblüten
Honig der Frühtracht: • Raps
• Ahorn
• Obstblüten
• Löwenzahn
Hier finden Sie weitere Links zu Testergebnissen aus den vergangenen Jahren:
Grüner Tee, Schwarzer Tee, Rooibostee und Kamillentee
Honig (Stiftung Warentest, Landesportal Schleswig-Holstein, Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein)4. Haben diese Stoffe Auswirkungen auf die Gesundheit?
Eine akute Gefährdung der Gesundheit ist laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bei einer geringen und kurzfristigen Aufnahme selbst von Teesorten mit einem hohen PA-Gehalt für Erwachsene und Kinder unwahrscheinlich. Allerdings kann für Vieltrinker belasteter Teesorten ein gesundheitliches Risiko nicht ausgeschlossen werden. Das BfR empfiehlt insbesondere Schwangeren, Stillenden und Kindern abwechslungsreich und nicht nur Tees und Kräutertees zu trinken. Quelle Verbraucherzentrale Hamburg.
Vermehrt wird das Problem Jakobskreuzkraut genannt, dazu ein Landwirt, der das Jakobskreuzkraut bekämpft hat.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schlägt Alarm: In allen Tees können zu große Mengen von PA-Substanzen enthalten sein. Diese sind noch nicht ausreichend erforscht. Man weiß nur eines: Sie können richtig gefährlich für die Gesundheit sein.
Darüber haben wir bereits in unserem Beitrag Faktencheck Tee – Bittere Ernte und viel Gift hingewiesen und auch in diesem Beitrag haben wir uns mit Tees beschäftigt: Rote Karte für grünen Tee? Wie stark sind Lebensmittel aus Japan radioaktiv belastet?
Wir fordern Hersteller und Händler auf, endlich Konsequenzen zu ziehen.
Netzfrau Doro Schreier
Skandalös – Neue krebserregende Schadstoffe in Babymilch!
Katastrophal und erschreckend: Gift in Bio-Babytee
Gift-Alarm – Krank durch Chemikalien – Sie werden vergiftet!
Faktencheck Tee – Bittere Ernte und viel Gift