Lebensmittel-Horror aus China – Aufkommendes Risiko: Plastik-Reis! – aber auch Plastik-Zucker

Mit über 200 Millionen Tonnen jährlich ist China der weltweit größte Produzent von Reis, der auch in Europa in den Supermärkten landet. Doch ist der Reis aus China mit Vorsicht zu genießen. Nicht nur, dass die Böden in China verseucht sind, Unmengen an Pestiziden verwendet werden, nun soll auch noch der Reis künstlich hergestellt werden.

Eine Nachricht aus Indien über den Plastik-Reis und jetzt auch noch Plastik-Zucker aus China macht uns wütend, denn China ist Exportweltmeister, auch bei Lebensmitteln. Kein Wunder, dass die Chinesen ihre eigenen Produktionen nicht mehr essen wollen. Haben Sie Appetit auf Maden, Antibiotika & Arsen? All das, was wir Verbraucher meiden wollen, kommt mit den Lebensmitteln aus China: Pestizide, Hormone, Antibiotika und giftige Chemikalien, damit dann auch die Lebensmittel grün leuchten und jetzt auch noch Plastik-Reis. 

Während vermehrt Lebensmittel „Made in Germany“ nach China exportiert werden, landen auf deutschen Tellern Lebensmittel „Made in China“.

In August 2016 veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ihren Jahresbericht über aufkommende Risiken. Unter den Top 10 Risiken war auch der  Plastik-Reis. Großbritannien hatte, nachdem auch hier vermehrt Plastik-Reis gefunden wurde, die EFSA aufgefordert, den künstlichen Reis mit auf die Tagesordnung zu nehmen.

Laut Europäischer Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) werden Kartoffeln mit Süßkartoffeln gemischt und anschließend wird diese Masse mit Plastik (z. B. Epoxid-Harz) gemischt, anschließend zu Reiskörnern gepresst und mit dem Reis-Aroma bedampft. Mediziner warnen ausdrücklich vor dem Verzehr dieses künstlichen Reises: Drei große Portionen davon enthalten etwa so viel Kunststoff, wie in einer kleinen Plastiktüte steckt.

Bei zubereiteten Erdbeeren, abgepackt in Kiloware, beherrscht China sogar mit 97 Prozent den deutschen Markt. Siehe Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller! Diese 4 Früchte aus China sollten Sie unbedingt meiden!

Pestizide und Schwermetalle: Lebensmittel aus China fallen bei Kontrollen besonders häufig negativ auf.

China ist mittlerweile der weltweit zweitgrößte Importeur von Waren in die Vereinigten Staaten und ein sehr interessanter Markt für deutsche Unternehmen, so pfalz.ihk24. Das Reich der Mitte empfängt jährlich Lieferungen im Wert von über 65 Mrd. € aus Deutschland. Anders als beim Handel mit EU-Ländern gestaltet sich der Handel unter anderem auf Grund der bestehenden Einfuhrvorschriften stets schwieriger. Denn China achtet sehr gut darauf, was importiert werden darf. Die Lizenzen müssen formell bei den zuständigen Stellen beantragt werden – meist kann dies nur der Importeur bzw. eine in China ansässige Importgesellschaft. Anders scheint es bei dem, was China in andere Länder exportiert.

Ein Beispiel: In Yantai, Shandong sind Bauern erwischt worden, die für die angebauten Äpfel illegale Pestizide verwendet haben. Nach Sina News, einem großen Web-Portal in China, wickelten die Apfelbauern Säcke mit weißem chemischem Pulver um den Apfel bereits am Baum. So kommen die Äpfel direkt mit den Pestiziden in Kontakt. Diese Säcke bleiben auch nach der Ernte um den Apfel. Es wurde von den örtlichen Behörden im März 2012 wegen gesundheitlicher Bedenken verboten. Doch Reporter stellten im Juni 2016 fest, dass die Praxis nicht nur weiter angewendet, sondern sogar weiter ausgebaut wird. Die Bauern behaupteten, sie taten dies, weil die daraus resultierenden Äpfel voller und heller sein würden und so auch verhindert würde, dass es zu unerwünschten braunen Stellen komme. Nun stellen Sie sich vor, Sie essen chinesische Äpfel, was Sie ja nicht wissen können, denn es wird ja nicht in der verarbeitenden Industrie deklariert, wo die Bauern, die diese in China anbauen, Gesichtsmasken und Handschuhe tragen und auf Grund der gefährlichen Chemikalien jeglichen Körperkontakt mit den Äpfeln vermeiden. Siehe Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller! Diese 4 Früchte aus China sollten Sie unbedingt meiden!

Beängstigend! Wer diesen gefälschten Reis gemacht hat, hat einen außergewöhnlich guten Job gemacht, so die Zollbeamten in Nigeria, nachdem sie 102 Säcke mit jeweils 25 kg beschlagnahmten. Laut BBC kam dieser Reis aus China. China will aber nichts von diesem Plastik-Reis wissen und prompt folgte auch in den Nachrichten in China, dass es sich nicht um Plastik-Reis in Nigeria gehandelt hätte, sondern  dass dieser „nur“ kontaminiert war. Allerdings hieß es auch, dass im vergangenen Jahr Plastik-Reis auf dem chinesischen Markt und auch in verschiedenen asiatischen Ländern , darunter Indien, Indonesien und Vietnam gefunden wurde. Während er ähnlich wie der tatsächliche Reis aussieht, wurde er tatsächlich aus Kartoffeln, Süßkartoffeln und Kunstharz hergestellt. Gesundheitsexperten warnten, dass die gefälschten Körner ernsthafte Schäden am Verdauungssystem verursachen könnten, sollten sie verzehrt werden.

Es wird schon lange über den gefälschten Reis aus China berichtet. Chinesische Unternehmen produzieren künstlichen Reis in Massen, darüber berichtete auch im Januar 2017 Korean Times. Und auch sogar ein chinesischer Fernsehbericht hat behauptet, dass ein Unternehmen in Xi’an, Provinz Shaanxi, eine gefälschte Version von hochwertigem „Wuchang-Reis“ produziert hat. Laut Korea-Times ist der Verkauf von künstlichem Reis profitabel, vor allem wenn dieser Reis in Massen produziert wird. Mittlerweile hätten sie es geschafft, auch dieses synthetisches Produkt an andere Länder außerhalb von China zu verkaufen.

Indien und der Plastik-Reis aus China

Laut samaa.tv haben Berichte über Plastikreis Menschen in den indischen Bundesstaaten Andhra Pradesh und Telangana verängstigt. Allein in Andhra Pradesh leben 49 Millionen und in Telangana über 35 Millionen Einwohner. 

Zwei Tage, nachdem ein Kunde angeblich Plastikreis gefunden hatte und sich auch ein anderer Kunde von Meerpet über die gleichen Beschwerden beklagt hatte, wurde die Polizei eingeschaltet. Die Polizei beschlagnahmte daraufhin in einem Geschäft in Meerpet den Reis und nahm Proben. Unterdessen gingen Gerüchte durch die sozialen Medien, dass Plastikreis von einem Großhandel an verschiedene Geschäften in Andhra Pradesh verkauft wurde, die die Panik auslöste. Mittlerweile wurde ein Gremium gebildet, die jetzt die neuartige Methode der Reisfälschung überprüfen soll. Die Nachrichtenagentur ANI berichtet, dass Lebensmittelhändler in dem Bezirk Uttarakhands Haldwani  Plastikreis auf dem Markt verkaufen.

Mittlerweile weitet sich der Skandal in Indien aus, nachdem jetzt auch Plastik-Zucker gefunden wurde. Auch hier stürmte die Polizei das Geschäft und beschlagnahmte den Zucker. Die Proben werden zurzeit noch überprüft und auch ein Gremium für Plastikzucker wurde gegründet. Die Regierung versprach, härter vorzugehen.

Der jährliche Schaden durch gefälschte Lebensmittel ist enorm und beträgt bis zu 13 Milliarden Euro. Erst im April 2017 hatten wir Ihnen berichtet, dass im OPSON VI, die gemeinsame Operation von Europol und Interpol zwecks Aufspürung gefälschter und minderwertiger Lebensmittel, sowie das organisierte kriminelle Netzwerk hinter diesen rechtswidrigen Machenschaften, zur Beschlagnahmung von 9800 Tonnen, mehr als 26,4 Millionen Liter und 13 Millionen Einheiten an potenziell schädlicher Nahrung und Getränken in einem Wert von geschätzten 230 Millionen Euro geführt hat. Zu diesen gehören u. a. alkoholische Getränke, Mineralwasser, Gewürze, Meeresfrüchte, Olivenöl bis hin zu Luxusgütern wie Kaviar. Siehe Widerlich! Gefälschte Lebensmittel im Wert von 230.000.000 € im Zuge der weltweiten OPSON-Operation beschlagnahmt- EUR 230 MILLION WORTH OF FAKE FOOD AND BEVERAGES SEIZED IN GLOBAL OPSON OPERATION TARGETING FOOD FRAUD

Sollten Sie kein Plastik im Reis haben, so sollten Sie trotzdem vorsichtig bei dem Verzehr von Reis sein. Das verschmutzte Erbe von Chinas größtem Reisanbaugebiet

Die chinesische Provinz Hunan ist eine überwiegend ländlich geprägte Provinz im Süden von China und Hauptanbaugebiet von Reis. Diese Provinz ist nur wenige hundert Kilometer nördlich von Hongkong gelegen. Die Hauptstadt von Hunan ist die Millionenmetropole Changsha, die im Osten von Hunan liegt. Der Boden dieser Region ist eine tickende Zeitbombe.

Lange bekannt als Chinas Getreidespeicher, ist die Provinz Hunan ein bedeutender Reisproduzent für die wachsende und zunehmend städtische Bevölkerung der Nation. Aber giftige Verunreinigungen von Hunans Minen und von Schwermetallanlagen haben große Flächen seines einst fruchtbaren Ackerlandes verunreinigt und Chinas Hauptnahrungsmittel-Versorgungsmaterial gefährdet.

Die „Cadmium-Reis“-Krise Anfang 2013 brachte den kontaminierten Reis zurück ins Rampenlicht. Die Gesundheitsgefährdung durch Cadmiumverschmutzung mit Ursprung in der großen Lebensmittelerzeugung aus Bereichen wie Hunan und Jiangxi verbreitet sich derzeit in andere Regionen. Die von Forschern der chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) entnommenen Proben aus hundert Reisfeldern in der Nähe von Minen der gesamten Provinz Hunan ergaben, dass 65% der Proben die Cadmium-Grenzwerte der nationalen Lebensmittelhygienebehörde überschritten hatten. Siehe: Tickende Zeitbombe – Das verschmutzte Erbe Chinas

Reis aus Indien

In Bangladesch ist es für die größte Massenvergiftung der Menschheitsgeschichte verantwortlich. Mehrere zehntausend Menschen sterben laut Schätzungen von Human Rights Watch jährlich an den Folgen einer Arsen-Vergiftung. Viele Felder werden mit kontaminiertem Wasser bewässert. Reis wird in stehendem Wasser angebaut und kommt deshalb besonders intensiv mit belastetem Wasser in Kontakt. Über die Wurzeln gelangt das Arsen in die Reispflanzen und wird in den Körnern gespeichert.

Eine Warnung kommt nicht nur aus den USA, sondern auch aus der EU.

Eine aktuelle Studie, geleitet von Dr. Margaret Karagas, ergab, dass Reis zu viel Arsen enthält und daher nicht als sicheres Nahrungsmittel für Babys und Kleinkinder geeignet ist. Babys, die Reis gegessen haben, hatten dreimal mehr Arsen in ihrem Urin als Babys, die keinen Reis bekamen. „Unsere Forschung über die gesundheitlichen Auswirkungen ist noch nicht abgeschlossen, aber es gibt zahlreiche Beweise, einschließlich derer aus unserer Forschungsgruppe, dass Arsen krebserregend ist und in der Schwangerschaft für Föten und auch für Babys und Kleinkinder negative Auswirkungen auf Wachstum, Immunität und Entwicklung des Nervensystems haben kann, und dies schon bei niedriger Dosis. Frau Dr. Karagas warnt deshalb und sagt, dass Kinder gesunde Ernährung brauchen und man auf Reis verzichten soll. Daraufhin wurde eine Petition eingerichtet, die die FDA zwingen soll, die Grenzwerte für Arsen in Produkten herabzusetzen.  Siehe: Vorsicht gefährlicher Reis – Warnung vor giftigen Stoffen – Study: High levels of cancer-causing arsenic in Rice and Rice Products

Mittlerweile soll sogar in Indien nicht nur Plastik-Reis gefunden worden sein, sondern auch Plastik-Zucker und sogar Plastik-Eier.

.bmel.de

Hochbelastete Lebensmittel aus China landen auf unserem Esstisch, denn bereits 2015 eröffnete Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt in Peking das Deutsch-Chinesische Agrarzentrum. Die deutsch-chinesische Zusammenarbeit im Agrarbereich findet institutionell in jährlichen Treffen der bilateralen Arbeitsgruppe Agrar- und Ernährungspolitik auf Vizeministerebene sowie anderer bilateraler Gremien ihren Ausdruck. Seit 2014 treffen sich die Landwirtschaftsminister beider Länder zum Agrarministerdialog, der jeweils analog zu den Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen stattfindet. Die Zusammenarbeit in den Bereichen Obst, Gemüse, Getreide und andere pflanzliche Produkte sollen erweitert werden. Und das alles aus dem verschmutzten Erbe Chinas, während die Chinesen ihre eigenen Produkte meiden.

Netzfrauen

Mehr Informationen:

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