Die Roboter sind da – sogar Sex- Roboter – Erste Bordelle gibt es bereits – NEW REPORT EXPLORES THE GOOD, THE BAD, AND THE UGLY ABOUT SEX ROBOTS

zur englischen Version Würden Menschen überhaupt Sex mit Robotern haben wollen? Roboter werden uns immer ähnlicher, handeln eigenständig und können sogar „denken“.  Und es scheint wirklich Menschen zu geben, die eine kalte, leblose Umarmung aus Silikon ohne jegliche menschliche Interaktionen wollen. In Europa gibt es bereits ein  Sex-Roboter-Bordell. In Barcelona ist es möglich, für  etwa $ 127 pro Stunde, ein romantisches Rendezvous mit einer Sexpuppe zu haben. Sex-Roboter, die wie Menschen aussehen, können bereits für Partys in den USA gekauft oder gemietet werden und es gibt bereits Pläne für ein Café mit  „erotischen Cyborgs“ in Paddington, London.

Die Roboter sind da – sogar Sex- Roboter

Dazu auch:Die Forschung kennt keine Grenzen! Werden wir Robotermenschen? Rise of Cyborgs! Brain-Computer Interface Chip For Mind-Reading- and Humanoid robot ‚Ameca‘

Unternehmen bieten die Sex-Roboter je nach Vorliebe, für einen Betrag von  $ 5000 bis  $ 15000 an. In der aktuellen Studie wird davor gewarnt, Sex-Roboter herzustellen, die wie Kinder aussehen. Unternehmen produzieren Sex-Roboter in allen Varianten, allerdings veröffentlichen diese nicht die Zahlen, wie viele bereits verkauft wurden. Daher ist auch nicht bekannt, wie viele einen solchen Sex-Roboter besitzen.

Designer-Babys per App! Willst du ein Baby? Wische einfach auf dein Smartphone!

Der neuste Schrei ist das Designer-Baby per App – Bestell dir einen Papa für dein Wunschbaby, auch aus Übersee möglich. Die Tinder-esque App bietet Nutzern eine Plattform, um potenzielle Co-Eltern, Samenspender und Eizellenspender zu finden. Und es funktioniert auch international, denn während die App in Australien entwickelt wurde, meldeten sich bereits Menschen aus Europa, den USA und Südamerika. Vor allem wegen der Anonymität bevorzugen die Nutzer Sperma aus Übersee. Man befinde sich bereits in Gesprächen mit Fruchtbarkeitskliniken in Übersee wie New York.

Die App „Just a Baby“ – eine Dating-App für die, die Eltern werden wollen, wurde von Paul Ryan und Gerard Edwards entworfen und sie verspricht, Menschen zu vernetzen,  die ein Baby machen wollen. Je nach Situation der Person könnten dies Leihmutter-, Partner-, Miteltern-, Samen- oder Eizellspender sowie Fruchtbarkeitsdienste sein. Lesen Sie hier: Designer-Babys per App! Willst du ein Baby? Wische einfach auf dein Smartphone! – Want a baby? Just swipe right.

Und andere nutzen: Sex- Roboter

Zum einen sind die Sex-Roboter aus Silikon teuer, dazu noch leblos und kalt. Doch wie schreibt das Bordell für Sex-Roboter in Barcelona auf ihrer Webseite zu den Lumi Modellen: „Sie sind völlig realistische Puppen, sowohl in ihren Bewegungen als auch in ihrem „Gefühl „, und sie werden es Ihnen erlauben, alle Ihre Fantasien ohne Grenzen zu erfüllen.“

Für Menschen, die es schwer haben, intime Beziehungen aufzubauen, können Sex-Roboter eine wichtige Hilfe sein, so die Studie zur „Sexuellen Zukunft mit Robotern“, die am Mittwoch, dem 05. Juli 2017 veröffentlicht wurde. Die Autoren verweisen aber auch auf die Gefahr hin, dass Sex-Roboter zur Erfüllung sexueller Wünsche genutzt werden könnten, die ansonsten illegal seien.

Als künftige Anwendungsszenarien werden in der Studie etwa Roboter-Prostituierte, sexuelle Gefährten für alte und einsame Menschen und Unterstützung bei sexuellen Heilungsprozessen von Traumatisierten genannt. Menschen, die körperliche Handicaps aufweisen oder traumatisiert seien, könnten die Roboter beim sexuellen Heilungsprozess helfen, sagte Aimee van Wynsberge, Professorin für Moral und Technologie an der Universität Delfs dem „Guardian“.

Während Roboter den Menschen ähnlich sehen, sind ihre Bewegungen und ihr Reden immer noch grob, sagte Noel Sharkey, Co-Autor der Studie und die Sex-Roboter sind noch von der HBO-Serie Westword weit entfernt. Die Serie handelt von einem futuristischen Vergnügungspark, in welchem die Gäste mithilfe von menschenähnlichen Robotern (Hosts) Geschichten des Wilden Westens spielen können. Die Sex-Roboter würden zwar Menschen bereits sehr ähnlich sehen, doch ihr sprachlicher Ausdruck und auch die Bewegungen sind laut Noel Sharkey noch sehr „einfach“.

Androider Klon im Vergleich zum Menschen

Sozialroboter werden bald Teil unserer Haushalte und unseres Arbeitslebens sein – und es könnte sein, dass ihre Arbeit besser ist als die der Menschen, sagt Robotikwissenschaftler Prof Hiroshi Ishiguro. Berichten zufolge könnten innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre bis zu 40 % der Erwerbsbevölkerung durch Automatisierung ersetzt werden. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir Mühe haben, den Unterschied zu erkennen, ob es sich um einen Menschen oder um einen Roboter handelt. „Natürlich verbessern wir die Android-Technologie jedes Jahr und wir verbessern die Materialien und den Gesichtsausdruck und die Eigenschaften“, sagt er. Er zitiert ein Experiment mit einem androiden Empfangschef, der in einer japanischen Firma eingesetzt wurde.

„Achtzig Prozent der Menschen konnten keinen Unterschied feststellen. Sie begrüßten einfach den Androiden mit Hallo“, sagt er. „Die anderen 20 % dachten vielleicht, dass da irgendetwas nicht stimmt, dass da vielleicht kein Mensch ist. Aber die Technologie kann immerhin 80 % der Menschen in die Irre führen, wenn der Android sich wie ein Empfangschef benimmt. Ein Empfangschef ist ziemlich einfach“. Laut Prof Hiroshi Ishiguro sind sogar Emotionen irgendwann vielleicht nicht so schwierig zu kopieren, vielleicht sogar Empathie. „Es ist programmierbar und der Roboter kann die menschlichen Gefühle nachahmen. Aber Gefühle sind tiefgreifende Fragen für Menschen … Wir verwenden so viele vieldeutige Wörter für Menschen – Bewusstheit, Herz. Um vollkommen zu verstehen, was diese Worte bedeuten, brauchen wir einen Spiegel, um die Menschheit zu reflektieren“. In Saudie Arabien bekam Roboter Sophia  die Staatsbürgerschaft eines Roboters weltweit.

Wenn Sie also irgendwann nach Barcelona kommen und viel Geld übrig haben, dann können Sie sich eine von den Sex-Roboter mieten und sich vergnügen. Soweit ist es schon gekommen, Westworld lässt grüßen, die „Künstliche Intelligenz“ jetzt auch in einem Bordell.

NEW REPORT EXPLORES THE GOOD, THE BAD, AND THE UGLY ABOUT SEX ROBOTS

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Sex robots may usher in a sexual revolution with both good and bad consequences for society, experts say. On the one hand, they may be used in care homes to keep the elderly company or to bridge the gap in long distance relationships — on the other, they may encourage unhealthy sexual relationships and lead to the further objectification of women. To mitigate these risks, the authors of a new report by the Foundation for Responsible Robots (FRR) call for a ban on certain sex robots and caution with others.

“There are absolutely some benefits to the technology but, like everything else, there is a balance,” Aimee van Wynsberghe, assistant professor in ethics and technology at the Technical University of Delft and FRR co-director, said in a statement. “You have to strike a balance between lack of regulation — so we have all different uses and personifications of children and women as sexual objects — or you have overregulation and you stifle the technology. You have to find the way to balance so you really can harness the good.”

Sex robots are still a niche market, more familiar from shows like Westworld and Humans than in real life, but there are a few companies already manufacturing love-making machines that sell for between $5,000 and $15,000.

sex robot
Realdoll

Sex robots may soon become commonplace but experts say we should be cautious about the consequences.

Sex robots may usher in a sexual revolution with both good and bad consequences for society, experts say. On the one hand, they may be used in care homes to keep the elderly company or to bridge the gap in long distance relationships — on the other, they may encourage unhealthy sexual relationships and lead to the further objectification of women. To mitigate these risks, the authors of a new report by the Foundation for Responsible Robots (FRR) call for a ban on certain sex robots and caution with others.

“There are absolutely some benefits to the technology but, like everything else, there is a balance,” Aimee van Wynsberghe, assistant professor in ethics and technology at the Technical University of Delft and FRR co-director, said in a statement. “You have to strike a balance between lack of regulation — so we have all different uses and personifications of children and women as sexual objects — or you have overregulation and you stifle the technology. You have to find the way to balance so you really can harness the good.”

Sex robots are still a niche market, more familiar from shows like Westworld and Humans than in real life, but there are a few companies already manufacturing love-making machines that sell for between $5,000 and $15,000.

As these robots become more commonplace, van Wynsberghe and Noel Sharkey, professor of robotics and artificial intelligence at the University of Sheffield and FRR co-founder, warn that they could change the conception of sex within society, for better or worse.

“I can tell you that robots are certainly coming,” Sharkey said at a press event in London, according to The Telegraph. “The concern is that this is going on [and] nobody is talking about it.”

Some of the use cases for sex robots considered in the report include their use in brothels, as sexual companions for the lonely, and as therapy for rapists or pedophiles. Each of these cases is controversial.

The report quotes Patrick Lin, professor and robot ethicist at California Polytechnic, as saying, “Treating pedophiles with robot sex-children is both a dubious and repulsive idea … Imagine treating racism by letting a bigot abuse a brown robot. Would that work? Probably not.”

Sex robot advocates will meet later this year in London for the third Love and Sex With Robots conference, where no doubt many of these topics will be discussed.

The FRR has released its report on its website and welcomes comments from readers

Download the report here: FRR Consultation Report Our Sexual Future with robots

Photo: Kati,” the Lumi sex doll now at a Barcelona brothel

Netzfrauen

Die künstliche Gebärmutter ist da! Lämmer wachsen in einer „Tasche“ – als nächstes Menschen – This Fluid-Filled Bag Lets Lambs Develop Outside the Womb. Humans Are Next.

Ist das der erste Schritt zum künstlichen Menschen für militärische Zwecke? Wissenschaftler stellen Pläne für ein künstliches Genom bis 2036 vor – Scientists lay out plans to build an artificial genome by 2036
deutsche Flagge
Kollege Roboter – Industrie 4.0 – wir werden (fast) alle arbeitslos

Elon Musk will uns zu Robotermenschen machen – Elon Musk wants us all to become cyborgs

Nun ist es soweit – US-Regierung heben Verbot auf – halb Mensch-halb Tier – die Forschung kennt keine Grenzen! – NIH Plans to Lift Ban on Human-Animal Hybrid Research

Nun ist es soweit: Chinesische Wissenschaftler klonen Menschen – Chinese Scientist Is Ready To Clone Humans

Nicht nur künstliche Intelligenz sondern auch intelligente Implantate – Hüftgelenke mit Microchips – Signale aus der Hüfte!

Die Roboter übernehmen – Computer bewertet Zustand der menschlichen Psyche und Leistung und gibt diese Information weiter – Computers will be able to assess humans‘ state of mind

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