„Triggerwarnung” – Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Kinder sind ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert! Onlinesex global: reale Vergewaltigungen von Kindern!
Schreckliche Details haben österreichische und deutsche Ermittler zu der kinderpornographischen Plattform „ELYSIUM“ mit fast 90 000 Mitgliedern bekannt gegeben. Ein junger Familienvater soll sich nicht nur an seinen Kindern vergangen, sich dabei gefilmt haben, sondern die Kinder auch weiteren Männern zum Missbrauch zugeführt haben. Die als Forum aufgebaute kinderpornographische Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ habe seit Ende 2016 bestanden und sei ausschließlich über das sogenannte Darknet zu erreichen gewesen – zuletzt habe sie mehr als 87 000 Mitglieder gehabt.
Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie
Wir haben mehrfach über kinderpornographische Plattformen berichtet. Der Missbrauch wegen Onlinesex nimmt stark zu. Auf den Philippinen zwang ein Mann Kinder und Mädchen zum Cybersex und bekam jetzt Lebenslänglich! Wenn man bedenkt, dass auch der aktuelle Fall auf den Philippinen mit ausländischem Vermögen erst möglich gemacht werden konnte, wird deutlich, dass der grausame Onlinesex global ist, schrieben wir in unserem Beitrag: Porno ist passé. Man berauscht sich jetzt an realen Vergewaltigungen- sogar von Kindern! .
Und immer wieder wird im Zusammenhang mit kinderpornographischen Plattformen Australien genannt, auch in der jetzigen Operation „ELYSIUM“ – Laut Presseerklärung waren neben Österreich unter anderem Italien, Neuseeland und Australien beteiligt. Länderübergreifend konnten bislang insgesamt 14 Tatverdächtige festgenommen werden, wobei bei zwölf Beschuldigten der Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern besteht. Wenn man bedenkt, dass die Plattform ca. 90 000 Mitglieder hat, ist die Verhaftungsquote sehr gering, doch das war auch schon bei der Operation „Spade“ (Sebastian Edathy) aus 2013 der Fall.
Update Januar 2018: Grausam und abscheulich! Onlinesex global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz
Wir hatten bereits über den Australier Peter Gerard Scully berichtet. Scully reiste 2011 in die Philippinen ein und unterhielt einen Pädophilen-Ring. Ob die aktuellen Fälle mit diesem zusammen hängen, ist nicht ersichtlich. Es ist wahrscheinlich eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, ohne viel zu übertreiben, und eins, das von der philippinischen Polizei nicht entdeckt wurde, bis niederländische Internetermittler 2015 widerliche Pornographien von philippinischen Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht wurden, auf dem Computer eines Niederländers fanden. Die Kunden kamen aus aller Welt.
Genau wie in unserem Beitrag: Grausam! Auf den Philippinen werden Babys vergewaltigt, Mädchen vor Schulen zur Prostitution entführt – Für Onlinesex: entführte Babys & Vergewaltigung im Netz. Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Und die „Kunden“ kamen aus allen Ländern dieser Welt. Nach Aufdeckung dieser Grausamkeiten hatte der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, bekannt gegeben, die Namen der Kunden auch der EU zukommen zu lassen. Eine 23-Jährige wurde verhaftet, weil sie Kinder gefoltert und missbraucht haben soll. Liezyl Margallo wurde Anfang Januar 2017 festgenommen . Die 23-Jährige hat Babys gekidnappt und anschließend missbraucht. Die 23-Jährige trug in den Videos eine Maske und hat die Kleinkinder sexuell gefoltert. Die Foltervideos wurden anschließend für 10 000 Dollar an Perverse im Netz verkauft.
Peter Gerard Scully, der am 20. Februar 2015 in seinem gemieteten Haus in Malaybalay City verhaftet wurde, nachdem die Ermittler die Überreste einer Teenagerin entdeckt hatten, die unter einem Haus begraben worden war, das er gemietet hatte. Margaret Akullo, damals Projektkoordinatorin für das Büro der Vereinten Nationen für Drogen und Verbrechen und eine Expertin für Untersuchungen in Fällen von Kindermissbrauch, beschrieb den Fall als „schrecklich“ und als das Schlimmste, das sie je erlebt hat. Seit September 2016 steht er in den Philippinen wegen zahlreicher Verbrechen einschließlich Kinderbelästigung, der Ermordung eines 11-jährigen Filipina-Mädchens und wegen Folter und sexuellen Missbrauchs von mindestens acht Mädchen, darunter ein 18 Monate altes Kind, vor Gericht.
Wir möchten Ihnen die Einzelheiten dieser grausamen Taten ersparen. Fakt ist, dass laut TRIBUNMANADO.CO.ID von heute, 01. 04. 17, die Staatsanwaltschaft sagte, dass sie geweint hätten, als sie sich die Folter-Videos von Peter Gerard Scully anschauen mussten. Es ist so grausam, dass sie die Todesstrafe für den australischen Geschäftsmann in Erwägung gezogen hätten. Es wäre das erste Mal, dass jemand wegen solcher Taten eine solche Strafe bekommt. Auch für die grausamen Taten seiner Ex- Freundin Liezyl Margal, die vor kurzem verhaftet wurde, erwägt die Staatsanwaltschaft ebenfalls die Todesstrafe. Die abscheulichen Sexverbrechen gegen philippinische Babys hat auch in Australien für Entsetzen gesorgt. Während die ausländischen Medien über die Bestie, wie auch Peter Gerard Scully genannt wird, berichten, hüllen sich die deutschen Medien in Schweigen, obwohl die Taten in Europa aufgedeckt wurden. Siehe Grausam! Auf den Philippinen werden Babys vergewaltigt, Mädchen vor Schulen zur Prostitution entführt – Für Onlinesex: entführte Babys & Vergewaltigung im Netz
Doch jetzt wurde auch Deutschland aktiv und genau wie in unserem Beitrag über die grausamen Handlungen mit Kindern auf den Philippinen waren auch auf der Kinderpornographische Plattform „ELYSIUM“ von den Mitgliedern der Plattform ausgetauschten kinderpornographischen Bild- und Videodateien Aufnahmen schwersten sexuellen Missbrauchs von Kindern, darunter auch von Kleinstkindern, und Darstellungen sexueller Gewalthandlungen gegen Kinder.
Laut dem BKA soll der beschuldigte 39-Jährige aus dem Landkreis Limburg-Weilburg seit November 2016 als Administrator den Betrieb dieser kinderpornographischen Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ übernommen zu haben. Er sei maßgeblich für die Bereitstellung der technischen Infrastruktur der Plattform, die ausschließlich unter Verwendung des „TOR“-Browsers aufrufbar gewesen sei, verantwortlich gewesen. Der Beschuldigte sei am 12. Juni 2017 nach einer Durchsuchung seiner Wohnung festgenommen worden. Mehrere Medien haben Anfang Juli darüber berichtet. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das Thema Missbrauch, das übrigens schon häufiger von uns aufgegriffen wurde, kurz eine Beachtung findet und dann wieder vergessen wird.
Kindesmissbrauch ist ein globales Problem.
Nur einen Monat zuvor verhaftete das Philippine National Bureau einen Mann, der ebenfalls eine Plattform für Cybersex mit Kindesmissbrauch besaß. Die Kunden kamen aus der ganzen Welt. Einige Kinder, die er live per Webcam missbrauchte, waren von Eltern, denen er versprochen hatten, dass die Kinder ein besseres Leben erwarten würde. „Es ist nicht nur ein virtuelles Verbrechen“, sagte Sam Inocencio, ein Menschenrechtsanwalt, „Es ist ein wirkliches Verbrechen.“ Dieser Missbrauch für Onlinesex ist das Schrecklichste, das er je gesehen hat. „Wenn Sie vermuten, dass ein Kind missbraucht wird oder auf eine dieser Seiten stoßen, melden Sie es sofort. Es gibt zahlreiche Ressourcen, aber zwei sind Darkness to Light und American SPCC, so der Menschenrechtsanwalt. Acht von 10 Opfern, die aus diesen schrecklichen sexuellen Machenschaften gerettet wurden, sind Minderjährige, einige sind gerade mal zwei Monate alt, so die Internationale Justizmission (IJM). Nach IJM gibt es etwa 750 000 solcher Kunden für diese grausame Art von Cybersex. Die philippinische Justizbehörde erhielt auch im Jahr 2014 1000 Cyber-Tipps pro Monat aus den USA. Mittlerweile stieg es auf 5000 Tipps pro Monat.
Ermittlungen im Bistum Limburg wegen Kinderpornografie
Bereits Anfang Februar 2017 gab es einen Fall von Kinderpornografie in Limburg. Der Limburger Bischof Georg Bätzing gab laut radiovaticana.va bekannt, dass er die Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter seiner Diözese wegen mutmaßlichen Besitzes von Kinderpornografie rasch untersuchen werde. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt zu der Zeit gegen einen Mitarbeiter des Limburger Bischofs Bätzing wegen Besitzes von Kinderpornografie. Auf dem Dienst-PC des Büroleiters soll viel belastendes Material gefunden worden sein. Das bestätigte auch das Bistum. Gegen den Beschuldigten wurde wochenlang verdeckt ermittelt, bevor sein Büro im Bischofshaus durchsucht wurde.
Derzeit analysiert ein unabhängiger IT-Experte die sichergestellten Daten, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am 03. Juni 2017 berichtete. Nach Abschluss der Untersuchungen werde der Sachverständige ein Gutachten anfertigen. Die Datenträger waren bei einer Durchsuchung Anfang Februar sichergestellt worden.
Auch Vatikanbürger geraten zunehmend in den Fokus von Ermittlern. So wurde der frühere Erzbischof Jozef Wesolowski wegen Pädophilie angeklagt. Wesolowski wurde 2009 zum Nuntius in der Dominikanischen Republik ernannt und missbrauchte dort der vatikanischen Staatsanwaltschaft zufolge mehrere Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren sexuell. Zudem wurden bei ihm mehr als 100 000 Dateien kinderpornografischen Inhalts gefunden. Nach Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe wurde Wesolowski im August 2013 von seinem Posten in der Karibik abberufen. Nach einer ersten Gerichtsanhörung im Vatikan wurde er im September 2014 auf persönliche Anordnung von Papst Franziskus unter Hausarrest gestellt, nach drei Monaten jedoch wieder daraus entlassen. Seither musste er sich im Vatikan aufhalten. Er verstarb am 27. August 2015 in Vatikanstadt. Lesen Sie dazu: „Schweigen wie bei der Mafia“ – Was kommt noch alles ans Tageslicht? Polizeirazzia in schwuler Sex- und Drogenorgie in Kardinalswohnung – Vatican rocked: Police raid drug-fuelled gay orgy at cardinal’s apartment
Kinderpornos FDP
- Im Mai 2017 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft gegen den lippischen FDP-Parteichef Markus Schiek ermittelt Er soll kinderpornografische Schriften besitzen. Er zog daraufhin seine Kandidatur für die Bundestagswahlen zurück.
Kinderpornos bei BKA-Mann – Geldauflage als Strafe
- Das Verfahren gegen einen 40 Jahre alten Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes (BKA) wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material wurde laut Westfälischem Anzeiger vom 23.Okober 2014 eingestellt. Er musste wegen des Besitzes kinderpornografischer Bilder eine hohe Geldauflage bezahlen. Bei Durchsuchungen an seinem Arbeitsplatz in Meckenheim und in seiner Wohnung seien zahlreiche Speichermedien sichergestellt worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Bonn. Darunter sei eine CD mit 22 Dateien gewesen, die strafbare Inhalte hatten. Da es sich bei den Fotos nicht um Bilder von Babys oder Kleinkindern gehandelt habe, sich die Tat an der unteren Grenze des strafrechtlichen Rahmens bewege und sich der 40-Jährige einsichtig zeige, sei das Verfahren gegen den Mann vorläufig eingestellt worden. Der Fall steht laut BKA nicht im Zusammenhang mit der Kinderpornografie-Affäre um den SPD-Politiker Sebastian Edathy. Im Zuge der Affäre war bekanntgeworden, dass neben Edathy auch ein BKA-Beamter auf der Kundenliste eines kanadischen Kinderporno-Rings „Operation Spade“ stand.
Operation Spade – auch hier handelte es sich um brutale Aufnahmen schwersten sexuellen Missbrauchs von Kindern, darunter auch von Kleinstkindern, und Darstellungen sexueller Gewalthandlungen gegen Kinder.
Woher die Nutzer der Plattform kommen, sehen Sie an Project „Spade“ infographic
Zu den Videos gehörten auch nackte Jungen aus Deutschland, Rumänien und der Ukraine, die Azov als FKK-Filmprodukte vermarktete.
Erschreckend fanden die Ermittler in Toronto, Kanada, dass es sich bei den Verhafteten um Menschen handelt, die unmittelbar mit Kindern zu tun haben. Es wurden 40 Schullehrer, neun Ärzte und Krankenschwestern, neun Pfarrer oder Priester, drei Pflegeeltern, 32 Personen – die freiwillig in Vereinen, wo Kinder sind, arbeiteten, sechs Personen, die in der Strafverfolgung tätig waren – verhaftet. Video bitte hier klicken.
Dass auch Deutschland ein Problem mit kinderpornographischen Plattformen hat, zeigte der Fall Sebastian Edathy. Warum das Verfahren von Herrn Edathy eingestellt wurde, ist mit unserer Gesetzeslage in Sachen Kindesmissbrauch zu erklären, aber nicht unbedingt auch zu verstehen. Der Kinderschutzbund hatte die Zuwendung abgelehnt, daraufhin ging die Geldauflage aus dem Strafverfahren gegen den früheren Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy an den Landesverband der Jugend- und Kinderfeuerwehren.
Bei der Operation Spade, wo auch Sebastian Edathy „aufgeflogen“ war, kam es weltweit zu 384 Festnahmen, 108 allein in Kanada. 386 Kinder wurden im Rahmen der Ermittlungen aus den Fängen ihrer Schänder befreit, die allermeisten von ihnen in den USA und Osteuropa. Auf der Kundenliste standen laut Ermittler scheinbar unbescholtene Bürger – Lehrer, Priester, Polizisten, Ärzte, Pflegeeltern, Sporttrainer, Pfadfinder und Journalisten. Die Kanadier gaben die Namen zunächst an die US-Behörden weiter, später an Interpol. Interpol soll insgesamt 805 deutsche IP-Adressen übermittelt haben. Infos hier.
Man beachte: innerhalb kürzester Zeit fast 90 000 Mitglieder auf der Plattform „ELYSIUM“ im Darknet
Für den Wiesbadener Kriminalpsychologen Rudolf Egg beweist der Fahndungserfolg, dass viele Pädophile beim Internet offenbar noch immer von einem anonymen und rechtsfreien Raum ausgehen. Egg vermutet, dass es vor „Elysium“ bereits Verbindungen zwischen den Mitgliedern gab und die Dunkelziffer in der Szene erheblich ist. Vermutlich habe aber nur ein harter Kern das Forum für tatsächliche Treffen für Verabredung zum sexuellen Missbrauch genutzt. Die meisten Nutzer verwendeten die Bilder und Videos, um ihre Neigung zu befriedigen.
2010 gab es in Hessen etwa ein großes Verfahren gegen eine Plattform mit dem Namen „Zauberwald“.
Die als Forum aufgebaute kinderpornographische Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ habe seit Ende 2016 bestanden und sei ausschließlich über das sogenannte Darknet zu erreichen gewesen – zuletzt habe sie mehr als 87 000 Mitglieder gehabt.
Diese Plattform sei international ausgerichtet gewesen und habe einem weltweiten Austausch von Kinderpornographie durch Plattform-Mitglieder sowie für Verabredungen zum sexuellen Missbrauch von Kindern gedient. Sie habe über Chatbereiche in deutscher, englischer, französischer, spanischer und italienischer Sprache verfügt.
Unter den von den Mitgliedern der Plattform ausgetauschten kinderpornographischen Bild- und Videodateien waren laut BKA Aufnahmen „schwersten sexuellen Missbrauchs von Kindern, darunter auch von Kleinstkindern, und Darstellungen sexueller Gewalthandlungen gegen Kinder“. Presseerklärung Presseerklärung Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Operation “Elysium”: Junger Vater aus Wien missbrauchte seine eigenen Kinder
Im Zuge der Ermittlungen wurden zunächst bei der Plattform in Hessen ein Grafiker, der für die Gestaltung der Plattform zuständig war, sowie zwei Missbraucher identifiziert. In einem Kinderporno war der Grafiker mit einem weiteren Mann zu sehen, sagte Jürgen Schmitt vom Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden. Die deutschen Ermittler fanden heraus, dass die Aufnahmen in Österreich gemacht worden waren. Daraufhin kontaktierte das deutsche BKA die Kollegen in Wien. Die Ermittler vom österreichischen Bundeskriminalamt (BK) analysierten daraufhin die Aufnahmen und sahen die zwei männlichen Täter sowie zwei Opfer, einen vier- bis fünfjährigen Jungen und ein sieben- bis achtjähriges Mädchen, sagte Ewald Ebner, Leiter des Büros für allgemeine Kriminalität in BK. Da das Mädchen im schulpflichtigen Alter sein musste, wurden alle Volks- und Sonderschulen kontaktiert und ein Foto des Kindes hergezeigt. Im Mai kam von einer Volksschullehrerin der entscheidende Hinweis. Bei dem Opfer handelt es sich um ein siebenjähriges Mädchen, das einen fünfjährigen Bruder hat und in Wien-Favoriten lebt. Der 28-jährige Vater der Kinder wurde als mutmaßlicher Täter identifiziert. Der junge Familienvater soll sich nicht nur an seinen Kindern vergangen und sich dabei gefilmt haben, sondern die Kinder auch weiteren Männern zum Missbrauch zugeführt haben. Quelle vienna.at
Presseerklärung Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
BKA: Festnahme von mutmaßlichen Verantwortlichen und Mitgliedern der kinderpornographischen Darknet-Plattform „ELYSIUM“ und Abschaltung dieser Plattform
Der nach mehrmonatigen aufwendigen Ermittlungen identifizierte Hauptbeschuldigte, ein 39-Jähriger aus dem Landkreis Limburg-Weilburg, steht in Verdacht, seit November 2016 als Administrator den Betrieb der kinderpornographischen Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ übernommen zu haben. In dieser Funktion soll der Beschuldigte maßgeblich für die Bereitstellung der technischen Infrastruktur der Plattform, die ausschließlich unter Verwendung des TOR-Browsers aufrufbar war, verantwortlich gewesen sein. Der 39-jährige Beschuldigte konnte am 12. 06. 2017, nach einer Durchsuchung seiner Wohnung, festgenommen werden. Er befindet sich auf Grund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Gießen wegen des dringenden Tatverdachts der Verbreitung von kinderpornographischen Schriften seit dem 13. 06. 2017 in Untersuchungshaft.
Die kinderpornographische Plattform „ELYSIUM“ wurde im Anschluss an die Durchsuchungsmaßnahme, nach Beschlagnahme des Servers der Plattform, umgehend abgeschaltet. Auf die Webseite der Plattform wurde ein Sicherstellungsbanner hochgeladen.
Gegen einen weiteren Beschuldigten, einen 61-Jährigen aus dem Landkreis Landsberg am Lech, besteht der Verdacht der bandenmäßigen Verbreitung kinderpornographischer Schriften, des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in drei Fällen und der Herstellung kinderpornographischer Schriften.
Er soll unter anderem als Graphiker für das Erscheinungsbild der kinderpornographischen Plattform verantwortlich gewesen sein.
In drei Fällen wird ihm der sexuelle Missbrauch zweier Kinder im Alter von 5 und 7 Jahren vorgeworfen. Bei den Opfern handelt es sich um die Kinder eines österreichischen Forenmitglieds. Dieser Beschuldigte konnte bereits am 18. 05. 2017, nach Durchsuchung seiner Wohnung, festgenommen werden und befindet sich seit dem 19. 05. 2017 auf Grund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Gießen in Untersuchungshaft.
Ein weiterer Beschuldigter, ein 56-Jähriger aus dem Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, konnte am 08. 06. 2017, nach Durchsuchung seiner Wohnung, festgenommen werden und befindet sich auf Grund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Gießen wegen dringenden Tatverdachts der Verbreitung von kinderpornographischen Schriften seit dem 09.06.2017 in Untersuchungshaft.
Der 56-Jährige soll als sogenannter „Moderator“ die Foren der Plattform betreut haben und für die Eröffnung von Chats auf der kinderpornographischen Plattform verantwortlich gewesen sein.
Auf Grund der Bezüge in die Republik Österreich erfolgten in dem Ermittlungskomplex weitere international koordinierte operative Maßnahmen, die von der Europäischen Polizeibehörde EUROPOL unterstützt wurden. Am 16. 05. 2017 nahmen das Landeskriminalamt Wien und das Bundeskriminalamt Österreich auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien einen 28-jährigen Tatverdächtigen fest. Dieser steht in Verdacht, sich auf der kinderpornographischen Plattform „ELYSIUM“ an der Verbreitung kinderpornographischer Schriften beteiligt zu haben, seine beiden Kinder über Jahre hinweg schwer sexuell missbraucht und dem deutschen Tatverdächtigen aus dem Landkreis Landsberg am Lech – in den oben genannten drei Fällen – zum sexuellen Missbrauch zur Verfügung gestellt zu haben. Darüber hinaus soll er auch einem 40-jährigen österreichischen Staatsangehörigen in mehreren Fällen den Missbrauch seiner beiden Kinder ermöglicht haben. Der 40-jährige Tatverdächtige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien am 18. 05. 2017 festgenommen. Beide österreichischen Tatverdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft. Der Kontakt der Tatverdächtigen kam über die kinderpornographische Plattform „ELYSIUM“ zustande.
Gegen zwei weitere deutsche Mitglieder der kinderpornographischen Plattform „ELYSIUM“, einen 41-Jährigen aus Berlin und einen 40-Jährigen aus Dresden, führen die Staatsanwaltschaften in Berlin und in Dresden weitere Ermittlungsverfahren, die durch die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main an diese beiden – örtlich zuständigen – Staatsanwaltschaften abgegeben wurden. Auch diese beiden Beschuldigten befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.
Gegen weitere Mitglieder der kinderpornographischen Plattform im Inland sowie im europäischen und außereuropäischen Ausland laufen derzeit noch internationale Ermittlungen. Auf Grund der europaweiten Dimension der Ermittlungen unterstützte die europäische Polizeibehörde EUROPOL mit der Analyse, Koordination und dem Austausch operativer Informationen. Weitere beteiligte Länder bei den internationalen Ermittlungen waren neben Österreich unter anderem Italien, Neuseeland und Australien. Länderübergreifend konnten bislang insgesamt 14 Tatverdächtige festgenommen werden, wobei bei zwölf Beschuldigten der Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern besteht. Presseerklärung Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
VPNs, Software wie Tor, verschlüsseltes Streaming und Transaktionen ermöglichen es den Internetnutzern, ihre Identität zu verbergen, wodurch es immer schwieriger wird, Täter aufzuspüren, und noch schwerer, sie zu verfolgen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Straftaten im Rahmen der Cyber-sexuellen Ausbeutung von Kindern auf den Philippinen stark gestiegen.
2013 versuchte die niederländische Organisation Terre des Hommes, mit einem virtuellen Mädchen namens Sweetie über zehn Wochen sich auf diesen Plattformen einzuloggen. Sie hatten mit mehr als 20 000 Menschen, meist Männern, Kontakt. Terre des Hommes war in der Lage, eine Stichprobe von 1000 Personen zu identifizieren, von denen die Mehrheit aus den USA, Großbritannien und Indien stammten – sie teilten ihre Ergebnisse Interpol mit, damit diese die notwendigen Maßnahmen ergreifen konnte. Internationale Initiativen wie die Virtual Global Taskforce und #WeProtect führen gemeinsame Anstrengungen zur Beseitigung der sexuellen Ausbeutung von Kindern durch und tun dies auch im Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen.
Dass Cybersex ein einträgliches Geschäft ist, sehen wir an der Pornoindustrie, die ein Deutscher aufgebaut hat.
Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie. Beispiel: Das Porno-Imperium – die ein 37-jähriger Deutscher aufgebaut hat
Einer der wenigen Auftritte fand laut srf.ch im Juni 2015 statt: Thylmann war Gastredner zum Thema «Sexarbeiter» an der Oxford Union, einem altehrwürdigen Debattierclub, dessen Mitglieder hauptsächlich Absolventen und Studenten der Universität Oxford sind.
Fabian Thylmann: «65 Mio. Benutzer pro Tag – aber keiner guckt Pornos. Das finde ich interessant …»YOUTUBE.COM
War Ihnen bekannt, dass 2013 zwei ehemalige Goldman-Sachs-Banker einen deutschen Porno-König finanzierten? Es handelt sich um das Firmenimperium „YouPorn“. Die New Yorker Finanzhaie haben dem Unternehmen einen Kredit in Höhe von 362 Millionen US-Dollar vermittelt. YouPorn ist eine Internetplattform zum kostenfreien Austausch pornografischer Videos, die seit August 2006 online ist. Gegen den 34 Jahre alten Konzernchef Fabian T. hinter „Youporn“, der aus Aachen stammt, ermittelten die Staatsanwaltschaften in Köln und in Hamburg wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und der Verbreitung von Pornografie an Minderjährige. Thylmann ist der ursprüngliche Programmierer der Affiliate-Tracking-Software NATS.
Nachdem er 2006 seine Anteile an dem Unternehmen, das er mitbegründet hatte, verkauft hatte, kaufte er die Internetseite PrivatAmateure. Später kaufte er laut Wikipedia für ungefähr 140 Millionen US-Dollar weitere Porno-Websites wie Mydirtyhobby, die Kamerainternetseite Webcams.com und XTube sowie die Bezahlnetzwerke Brazzers.com und Mofos. Im Oktober 2013 wurde berichtet, dass Thylmann seine Manwin-Anteile an Manager aus dem eigenen Haus verkauft hatte, die Manwin mittels einer Fusion mit RedTube in Mindgeek umbenannten. Im April 2015 erhob die Staatsanwaltschaft Köln nach zweijährigen Ermittlungen Anklage wegen Steuerhinterziehung gegen Thylmann. Das Verfahren wurde im November 2016 gegen eine Geldauflage von 5 Millionen Euro eingestellt. Zuvor hatte Thylmann bereits nach einer Verständigung mit den Steuerbehörden 26,25 Millionen Euro plus Zinsen nachbezahlt. Ein abgetrenntes Verfahren um möglicherweise hinterzogene Einkommensteuer in Höhe von knapp 650 000 Euro ist weiter vor dem Landgericht Aachen anhängig. Im Dezember 2016 wurde Thylmann am Landgericht Aachen wegen Steuerhinterziehung zu einem Jahr und vier Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.
Betrieben wird YouPorn von Mindgeek, einem Medien- und IT-Unternehmen mit Sitz in Luxemburg. Das Unternehmen bietet eine große Anzahl verschiedener Dienstleistungen an sieben Standorten an: Luxemburg, Kanada, USA, Großbritannien, Irland, Deutschland und Zypern. Zu der Firmengruppe um Youporn gehören mehr als 30 Unternehmen, die Internetseiten wie „Brazzers“ oder „My Dirty Hobby“ betreiben. Schätzungen zufolge schauen sich täglich mehr als 50 Millionen Menschen dort pornografische Filme an. Der Umsatz der Gruppe soll bei mehr als 100 Millionen Euro im Jahr liegen. Mindgeek hieß bis 2013 Manwin. Manwin übernahm im November 2011 sämtliche Web- und TV-Produkte von Playboy und betreibt seitdem die Onlinepräsenz des Magazins. Der deutsche Standort des Unternehmens soll laut Wikipedia Hamburg sein.
Siehe auch: Moderner Menschenhandel legal in Deutschland – Deutsche Agentur verkauft Jungfrauen an Meistbietende – Mädchen aus Simbabwe als Sexsklaven nach Deutschland gelockt – Zimbabwean women being held as sex slaves in Germany after being offered scholarships by human trafficking agents – Une agence allemande vend des vierges au plus offrant
Und irgendwo auf dieser Welt sitzt jemand vor dem Bildschirm und ergötzt sich an solchen Taten, ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.
Netzfrau Doro Schreier
Porno ist passé. Man berauscht sich jetzt an realen Vergewaltigungen- sogar von Kindern!
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