Jetzt ist es wieder so weit: Weihnachten steht vor der Tür. Viele freuen sich darauf, wenn sie endlich den Wunschzettel schreiben können. Denn damit beginnt die aufregende Zeit bis Weihnachten.
Immer werden Wunschzettel ans Christkind geschrieben. Dafür fühlen wir uns langsam doch ein wenig zu alt.
Wünsche haben wir trotzdem und Jahr für Jahr werden gerade diese Wünsche um so intensiver.
Also schreiben wir einen Wunschzettel und schicken diesen in die Welt hinaus!
2018 soll/sollen
Monsants Produkte weltweit verboten werden;
Nestlé alle Patente verlieren und Wasserquellen nicht mehr nutzen dürfen;
Bayer, Syngenta & Co. zu ihrer ursprünglichen Bestimmung zurückkehren, nämlich nur der Menschheit zu helfen, ihre Gesundheit zu erhalten;
Coca-Cola & Pepsico weder Wasser noch Aspartam noch sonstige Chemikalien mehr bekommen, mit denen sie ihr Gebräu herstellen;
Mondelez & Mars einen Dauerstreik ihrer Kakaobohnen-Lieferanten erleben;
Procter & Gamble + L’Oreal der Zugang zu Palmöl gestrichen werden;
Wilmar & Co. niemanden finden, der als Strohmann für sie agiert, nachdem sie sich dem RSPO angeschlossen haben;
Unilever und sein Partner WWF keine Grundlagen für ihre weitere Existenz mehr haben;
UNO, Unicef, USAID, IAEA, WTO und ähnlich agierende Einrichtungen aufgelöst werden;
Panzer verrosten;
Waffen versagen;
Grenzen (auch in den Köpfen) verschwinden;
Kettensägen stumpf werden;
Banken zu Museen werden;
LKWs und PKWs & andere Benzinverbraucher keinen Treibstoff mehr bekommen;
Lobbyisten Berufsverbot erhalten;
Regierungen für ihre Bürger arbeiten;
Kolonisierung nirgendwo mehr stattfinden und
Trolle auf anderen Planeten ihr Unwesen treiben.
Und spätestens am 31. Dezember 2017 werden wir aus diesem Traum erwachen und feststellen müssen, dass alle erfolgreich weiter gewütet haben wie bisher, oder werden unsere Wünsche doch noch wahr?
„Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.“
Aristoteles (um 350 v.Chr.)
Netzfrauen Lisa Natterer, Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
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