Drei Stunden lang folterte ein Polizist in Changsha einen verängstigten angebundenen Golden Retriever auf einem Bürgersteig. Immer wieder prügelte der Polizist mit einem Stock auf den verängstigten Golden Retriever ein. Der Hund rutschte auf seinem eigenen Blut aus und schrie noch einmal vor Schmerz auf, als der Stock des Polizisten auf den Kopf des hilflosen Golden Retrievers einschlug. Der Schädel des blutüberströmten Hundes war zerschmettert. Er brach zusammen und starb.
Entsetzt schauten die Menschen dem grausamen Schauspiel zu. Einige weinten und flehten den Polizisten an, doch aufzuhören. Sie waren sogar bereit, den kleinen Golden Retriever mit nach Hause zu nehmen. Doch weder durften sie den Hund retten, noch hörte der Polizist auf, den Hund zu schlagen. Als der Hund gestorben war, stolzierte der Polizist Hu Hanlin wie ein Pfau, stolz auf seine Leistung, umher. Zuschauer standen bewegungslos, ungläubig und entsetzt da und weinten. Diese brutale Szene fand am Tor der Puyuan Busstation an der Furong Road in Changsha statt.
Der Polizist ist eine Schande für seine Uniform, so die Tierschutzorganisation Fight Dog Meat.
Es war nicht das erste Mal, dass chinesische Polizisten Hunde öffentlich zu Tode prügeln. Tierschützer aus China baten MIchele Brown, die Gründerin von Fight Dog Meat um Hilfe, damit diese Geschichte der Welt gezeigt wird, aus China, wo es keine Tierschutzgesetze gibt.
Auch wir sind der Bitte nachgekommen und veröffentlichten die brutale Szene auf unserer Facebookseite, um die Tierschützer aus China und der Tierschutzorganisation Fight Dog Meat bei ihrem Kampf gegen die Brutalität gegen über Tieren in Asien zu unterstützen. Fight Dog Meat ist eine australische Organisation, die sich in Australien für Tiere einsetzt, aber auch in Afrika und Asien. Sie kämpft in China u. a. gegen den Pelzhandel, unter dem die Hunde zu leiden haben, aber auch gegen das Essen von Hundefleisch.
Pelz boomt wie nie. Die Modeindustrie erobert damit den Massenmarkt. Doch der Tierschutz bleibt auf der Strecke. Allein in China werden Jahr für Jahr geschätzt 70 Millionen Tiere, meist Hunde und Katzen, wegen ihres Fells getötet. Im November ist Erntezeit, dann sind die Tiere gerade erst 5 Monate alt und ihr Fell wird oft am lebendigem Leib abgezogen. Viele Käufer ahnen nicht einmal, dass sie echten Pelz tragen. Siehe: Schreckliche Aufnahmen aus der Lederindustrie zeigen – Kühe werden lebend gehäutet und ihre Beine werden abgehackt – Harrowing images from leather industry show animals skinned alive
Dass wir Netzfrauen auf diesen schrecklichen Boom mit Pelz weltweit Aufmerksamkeit erregt haben, ist einem Shitstorm zu verdanken, den wir 2014 erleben mussten, als wir auf diesen unsäglichen Handel aufmerksam machten. So entstand auch die Zusammenarbeit mit den vielen Tierschutzorganisationen auf der Welt und gerade auch für den asiatischen Raum. Auch ein Shitstorm kann also was Gutes bewirken. Viele Medien weisen mittlerweile daraufhin, dass der vermeintliche Kunstpelz auch richtiger Pelz von Chinas Hunden sein kann, da so billig. Sie sehen daran aber auch die Heuchelei, die hier im Land herrscht. Denn jetzt heißt es, wie konnte der Polizist nur? Und warum hilft denn niemand?
Ja, wie konnte er nur, aber das ist Alltag in China für Hunde. Und genau darum machen wir darauf aufmerksam. Auch wenn es einigen Lesern nicht passt, weil sie die brutalen Bilder nicht sehen wollen. Nun ja, schöne Katzenfotos oder Hundefotos helfen nicht, die Grausamkeit abzustellen.
Vorsicht – Video zeigt brutale Aufnahmen!
China: Update: Golden Retriever von Polizeibeamten zu Tode geprügelt
Local Chinese animal lovers prepare a memorial for the slain Golden Retriever
Auch MICHELE BROWN – Gründerin von Fight Dog Meat sah sich gezwungen, ein Update zu dieser brutalen Geschichte zu machen. Sie schreibt dazu auf ihrem Blog:
Fight Dog Meat hat viele Kommentare zu dem Beitrag über den Tod des Hundes erhalten, aber auch von Leuten, die die Aktionen des Polizeibeamten rechtfertigen. Einige Leute gratulieren ihm, dass er den Hund getötet und die Straßen von bösartigen und tollwütigen Hunden befreit habe. Über diesen Fall kursieren jetzt viele Fehlinformationen, als ob sie von sich aus die Geschichte wegen widersprüchlicher Geschichten abwerfen würden.
Kommentare, die die Handlungen des Beamten rechtfertigten, machten auf die Gefahr von Tollwut aufmerksam und applaudierten dem Polizisten zu dessen Tat. Sie sagten, die Hälfte der Menschen in China habe unzivilisierte Hunde, die sogenannten Tierliebhabern gehören, die ihre Hunde auf die Straße bringen und sie nicht regelmäßig füttern.
Ein weiterer Kommentar besagt, dass der Hund über ein Dutzend Menschen gebissen hatte und alle zu ängstlich waren, um sich ihm zu nähern. „Das glaube ich gar nicht! Ich habe das Video des Hundes gesehen, wo der Hund einen alten Mann angreift, “ so Michele Brown. „Man sieht deutlich, dass der Hund mit seinem Schwanz wedelt und sich auf menschlichen Kontakt freut. Es war kein Angriff. In einem anderen Kommentar hieß es, dass die Menschen den Polizisten eindeutig unterstützten, weil der Hund eine Bedrohung für die Fußgänger gewesen sei.“
Der Golden Retriever wurde am 31. Dezember 2017 über einen Zeitraum von drei Stunden zu Tode geprügelt. Der Angriff fand am Tor der Puyuan Busstation an der Furong Road in Changsha statt. Der Hund war bereits an eine Betonvorrichtung gefesselt, als die Menschen vorbeigingen. Er war schon vorher für einige Zeit in einem örtlichen Tierklinik untersucht worden und zeigte keinerlei Anzeichen von Aggressivität. Der freundliche Hund wurde von einer Familie aufgenommen, von der die Klinik glaubte, dass der Golden Retriever ein gutes Zuhause bekommen würde, so Michele Brown.
Der verantwortungslose Besitzer muss die Verantwortung übernehmen! Der Hund lief bei einem Spaziergang in Changsha, frei herum. In China haben viele Menschen Angst vor Hunden, besonders wenn sie groß sind.
Der gebrechliche alte Mann, der behauptete, der Hund habe ihn „angegriffen“, hat überhaupt keinen Kratzer an seinem Bein! Jedoch hat der Hund den alten Mann erschreckt, sodass er sich bei der Polizei beschwert hatte. Die Reaktion der Polizei ist empörend, rechtswidrig und widerlich. Der Polizist hat den gefesselten, hilflosen Hund vor kleinen Kindern auf einem öffentlichen Platz brutal erschlagen.
Tierfreunde versuchten zu intervenieren, wurden aber von anderen Polizisten zurückgehalten, und zwar unter Androhung einer Festnahme, falls sie einschreiten sollten.
Einheimische chinesische Tierfreunde bereiten ein Denkmal für den erschlagenen Golden Retriever vor.
Fight Dog Meat wird weiterhin auf die Notlage von Tieren in Ländern ohne Tierschutzgesetze offen legen. Wir müssen eine klare Botschaft senden, dass Tierquälerei nicht ignoriert wird. Tierschutzgesetze müssen umgesetzt und aufrechterhalten werden und der brutale Handel mit Hunde- und Katzenfleisch muss endgültig aufhören, so MICHELE BROWN von Fight Dog Meat.
In China geraten Hunde und Katzen, darunter viele Haustiere, auf offener Straße in die Fänge der Fleischhändler. Sie werden in winzige Käfige gesperrt und über lange Distanzen, ohne Futter und Wasser, zu den berüchtigten Fleischmärkten Chinas transportiert, wo sie mit den schrecklichsten Methoden geschlachtet werden.
Erst im Juni 2016 wurde verkündet, dass die größte Petition in der Geschichte, mit mehr als 11 MILLIONEN Teilnehmern, die war, die das Festival in Yulin verhindern wollte, wo jedes Jahr 10 Millionen Hunde gefoltert und schlachtet werden.
Im Juli 2017 berichteten wir, dass unsere Partner Animals Asia aufdeckten, dass der französische Supermarktgigant Carrefour in China Hundefleischprodukte verkauft. In einer Folgeuntersuchung im Mai 2017 zeigte sich, dass zwei Niederlassungen in der Stadt Xuzhou weiterhin Hundefleisch-Produkte offen zum Verkauf anbieten, darunter „Hundefleisch in Schildkrötensaft“. Siehe: „Hundefleisch in Schildkrötensaft“ – Europäischer Supermarkt Carrefour wurde beim Verkauf von Hundefleisch ertappt – European supermarket Carrefour caught selling dog meat in China
Erst am 04. Januar 2017 berichteten wir in unserem Beitrag, Oh weh! Elefantenkälber aus Simbabwe nach China – Elfenbein in lebendiger Form? – Elephant calves exported from Zimbabwe as China bans ivory trade , dass 30 oder 31 Elefantenkälber, die im Hwange Nationalpark in Simbabwe gefangen wurden, per Luftfracht nach China exportiert wurden. Da klingt es wie Hohn, dass China zur exakt gleichen Zeit den Elfenbeinhandel verbietet, um Elefanten zu retten. Elfenbein in lebendiger Form. Das Ende des Elfenbeinhandels in China erhöht die Überlebenschancen für Elefanten enorm, so aktuelle Berichte in den Medien, denn seit dem 01. Januar 2018 trat in China ein Handelsverbot mit Elfenbein in Kraft. Was die Medien verschwiegen, sind die nicht vorhandenen Tierschutzgesetze. Wir machen uns große Sorgen um diese kleinen Elefanten.
CHINA: Police Officer Bludgeons Golden Retriever – Video In Website Article. Terrified dog wailed for mercy as the Changsha Police Officer inflicted blow after blow on the conscious dog. Onlookers were refused from rescuing the dog. SEE VIDEO: https://t.co/r5wyfolpx1 pic.twitter.com/DiqeZVH2FE
— Fight Dog Meat (@FightDogMeat) 1. Januar 2018
China: Update: Golden Retriever Beaten To Death By Police Officer
As the officer’s wooden pole smashed into the petrified Golden Retriever’s head one more time, the dog wailed out in agony at the blinding pain ripping through his brain, shattered skull and facial bones. Sliding in a pool of his own blood, the tied up dog screamed for mercy and thrashed on the ground as the pain intensified. Officer Hu Hanlin pumped his chest out and strutted around like a peacock, proud of his accomplishment. Onlookers stood motionless in disbelief and horrified repulsion.
Fight Dog Meat has received many comments on our previous website article about this dog’s death, but also from people justifying the police officer’s actions. Some people are congratulating him for killing the dog and ridding the streets of vicious and rabid dogs. A lot of misinformation is now circulating about this case, as if by design to throw media off covering the story due to contradictory stories popping up.
One of the comments justifying the officer’s actions said there’s a lot more serious things than dog bites and used the threat of rabies to applaud the officer’s actions. They said half the people in China have uncivilized dogs, owned by so-called animal lovers who abandon their dogs to the streets and do not regularly feed them.
Another comment says the dog had bitten over one dozen people and everyone was too scared to go near it. I do not believe that at all! I’ve seen the video of the dog “attacking the old man” and it clearly shows the dog wagging his tail and eager for human contact. It was ‘not’ an attack. Another comment says they clearly support the officer for taking away the threat to pedestrians.
The Golden Retriever was bludgeoned to death on December 31, 2017, over a three hour period. The attack took place at the gate of Puyuan bus station on Furong road, Changsha.
The dog was already tied up to a concrete fixture and as people walked past, its reported the boisterous dog rushed forward to say “Hi” to passing pedestrians. The dog had been boarded at a local vet hospital for some time and had never shown any hint of aggressiveness. The friendly dog was adopted to a family whom the clinic believed would provide a good home.
The irresponsible owner needs to take some responsibility too! The dog should not have been tied up on a walk way in Changsha, China where many people are genuinely scared of dogs; especially large dogs!
The frail old man who claimed the dog “attacked” him doesn’t have a scratch on his leg at all! However the dog scared the old man enough that he complained to police and obviously embellished the story. The police reaction is outrageous, unlawful and disgusting. The officer brutally bludgeoned the tied up dog in front of impressionable young children in a public place.
Animal lovers tried to intervene but were refused entry and held back by other officers, under the threat of arrest if they intervened. Onlookers wept and screamed in horror, unable to stop the attack or save the dog.
Fight Dog Meat will continue to expose the plight of animals in countries with no animal protection laws. We hope you will join us later in the year when we launch our rally events for 2018. We need to send a loud and clear message that animal cruelty will not be ignored. Animal protection laws must be implemented and upheld, and the brutal dog and cat meat trades shut down for good.
Thanks to Fight Dog Meat
Lebensmittel-Horror aus China – Aufkommendes Risiko: Plastik-Reis! – aber auch Plastik-Zucker
33 Kommentare » Schreibe einen Kommentar