Was wir Ihnen nun berichten, ist Realität und stammt nicht aus einem Science-Fiction-Roman. Wenn man sich diesen Beitrag anschaut, kommt es einem vor, als ob Frankenstein wirklich lebt. Etwa 30 gentechnisch veränderte Fischarten – einschließlich Tilapia und Forelle – sind weltweit in Entwicklung, ebenso GV-Kühe, Hühner und Schweine. Unter dem Motto: Better Genetics, Better World – hat einer der reichsten Menschen der Welt Patente auf Schimpansen, Mäuse, Ratten, Kaninchen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde und Schafe. Und nicht nur das, mit seiner Firma TransOva, dem einzigen US-Klon-Unternehmen, lässt er Kälber, Schweine und Pferde klonen. Das Patentamt München genehmigte ihm 2012 sogar Patente auf Menschenaffen. Nein, es ist nicht Bill Gates, der auch zusammen mit Monsanto die Genmanipulation fördert, sondern Randal J. Kirk . Er kauft seit Jahren Biotech-Unternehmen auf. Seine Milliarden hat er aus dem Verkauf von zwei früheren Pharmaunternehmen. Die King Pharmaceuticals verkaufte er an den Pharma-Giganten Pfizer. Bekannt ist Pfizer wegen Viagra. Außerdem verkaufte Pfizer seine Babynahrungssparte an Nestlé.
Gentechnisch veränderte Lachse kommen in Kanada in die Regale – aber die Menschen wissen nicht, dass sie es kaufen
Gerade erst kommt es zu einem Protest in Kanada, denn die Menschen haben nicht gewusst, dass bereits in nur ein paar Monaten etwa fünf Tonnen GV-Lachs in Kanada zu einem Marktpreis von 5,30 US-Dollar pro Pfund in den Supermärkten verkauft wurden.
„Die ersten gentechnisch veränderten Tiere sind auf dem Markt angekommen und die kanadischen Konsumenten werden unwissentlich die ersten Versuchskaninchen“, sagte Thibault Rehn von der Gruppe Vigilance OGM.
Durch Zufall erfuhren die Verbraucher davon. Wie schon erwähnt, etwa 30 andere gentechnisch veränderte Fischarten – einschließlich Tilapia und Forelle – sind weltweit in Entwicklung, ebenso wie GV-Kühe, Hühner und Schweine, so The Guardian . Nach mehr als zwei Jahrzehnten war der Lachs von AquaBounty 2016 in Kanada zum Verkauf zugelassen und ebnete damit den Weg für die ersten gentechnisch veränderten Tiere, die in die Lebensmittelversorgung aufgenommen wurden. Kanadische Beamte sagten, dass der modifizierte Lachs nach vier Jahren Tests so sicher und nahrhaft war wie konventioneller Lachs, was bedeutet, dass keine spezielle Etikettierung erforderlich wäre, um ihn zu verkaufen. Durch CETA, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada, ist es denkbar, dass Sie auch den genmanipulierten Lachs auf den Teller bekommen. S. CETA – genmanipulierte Kartoffeln, Äpfel und Lachs – Could GM potatoes be headed to Europe via CETA?
Im Schatten des umstrittenen Konzerns Monsanto, der jetzt von Bayer gekauft wurde, treibt er mit seinem Konzern unauffällig sein Unwesen. Dabei hat er mit seinem Konzern Intrexon überall seine Finger drin. Da wo Gentechnik draufsteht, ist Intrexon nicht weit. Er kann es sich leisten, ein langes Spiel mit verschiedenen Zulassungen zu spielen. Denn fast in jedem Gebiet der synthetischen Biotechnologie mischt er mit. Seine Website –dna.com – listet seine vielen Projekte und Partnerschaften auf. Ob die genmanipulierten Moskitos, den genmanipulierten Lachs oder die genmanipulierten Äpfel. Auch soll aus Mikroben Dieselkraftstoff hergestellt werden,. Er klont Haustiere und versucht auch mit der Heilung von Krebs Profit zu machen.
Allein um den gentechnisch manipulierten Lachs auf den Tisch der Verbraucher zu bekommen, investiert er Milliarden Dollar, wie sein Unternehmen bekannt gab. In den USA und in Kanada wollen die Verbraucher mehrheitlich keinen genmanipulierten Lachs. Doch schon während der Verhandlung wegen CETA hieß es aus Kanada., dass man auch solche Produkte in die EU exportieren möchte.
Genforschung wird immer skurriler – Was mit einer Ziege Ende der 90er begann, wird weiter perfektioniert – sogar vor menschlichen Embryonen wird nicht halt gemacht!
Kennen Sie Randal J. Kirk – Chairman and Chief Executive Officer von Intrexon?
Bekannt dürften seine genmanipulierten Moskitos sein, die gegen das ZIKA–Virus in Brasilien und anderen Länder ausgesetzt wurden. S. Trotz Protest genehmigt die FDA Moskitos aus dem Reagenzglas in Florida – ALERT: FDA Green-lit Releasing Genetically Modified Mosquitoes By Oxitech Into Florida For Zika Virus
Auch gehören ihm die genmanipulierten Äpfel und die genmanipulierten Lachse, die im Rahmen von CETA auch in unsere Regale kommen dürften. Siehe CETA – Wer will genmanipulierte Kartoffeln und Äpfel in seinem Einkaufwagen? – Could GM potatoes be headed to Europe via CETA?
Bereits im März 2015 genehmigte die Canadian Food Inspection Agency die Zulassung von genmanipulierten Äpfeln eines in British Columbia ansässigen Unternehmens. Wir hatten bereits darüber berichtet, dass in den USA erstmals gentechnisch veränderte Äpfel zugelassen wurden. Ab 2016 könnte das mittels einer neuen Gentech-Methode entwickelte Obst dann in US-Supermärkten zu finden sein. Trotz Protest sind diese Äpfel auch in Kanada zugelassen. Siehe: Genmanipulierte Äpfel aus Frankensteins Küche genehmigt – USDA Approves of GMO Arctic Apples Despite Opposition
Sie haben wahrscheinlich noch nie von Intrexon gehört, aber Sie haben sicher von den genmanipulierten Moskitos gelesen.
Dieser Konzern hat das umstrittene Unternehmen Oxitec im Juli 2015 gekauft und nun werden diese gentechnisch veränderten Moskitos gegen das Dengue-Fieber eingesetzt, obwohl diese schon lange dort sind. Aber wen wundert es, Intrexon geriet bereits mehrfach auch in Deutschland in die Schlagzeilen. Zuletzt Ende September 2015, nachdem das Europäische Patentamt entschieden hatte, dass die US-Firma Intrexon ihre Patente auf gentechnisch veränderte Schimpansen und andere Säugetiere behalten darf. Stellen Sie sich vor, zwei Intrexon-Patente auf transgene Schimpansen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde, Schafe, Mäuse, Ratten und Kaninchen.
Intrexon vermarktet Versuchstiere für die Pharmaforschung, denen es künstliche DNA einbaut. Und nicht nur das, mit ihrer Firma TransOva, dem einzigen US-Klon-Unternehmen, klonen sie Kälber, Schweine und Pferde.
Der „Arctic Apple“ wurde von Okanagan Specialty Fruits, einem landwirtschaftlichen Biotechnologie-Unternehmen entwickelt, dem auch Intrexon gehört. Auch diese Äpfel wurden nach langem Protest 2015 von der FDA zugelassen, und zwar zu dem Zeitpunkt, als Intrexon das Unternehmen Okanagan Specialty Fruits (OSF) übernahm. Daran sehen Sie, wie dieser Konzern arbeitet. Probleme mit der FDA? Kein Problem – Intrexon hilft.
Frankenstein lebt!
Randal J. Kirk ist Milliardär und kauft seit Jahren Biotech-Unternehmen auf. Seine Milliarden hat er aus dem Verkauf von zwei früheren Pharmaunternehmen. Die King Pharmaceuticals verkaufte er an den Pharma-Giganten Pfizer. Bekannt ist Pfizer wegen Viagra. Außerdem verkaufte Pfizer seine Babynahrungssparte an Nestlé.
King Pharmazeuticals stellte eine große Anzahl von verschiedenen Medikamenten her, insbesondere Altace zur Herzinfarktvorsorge, Levoxyl gegen Hyphothyreoidismus (Schilddrüsenunterfunktion), Sonata, ein Medikament gegen Schlafstörungen, und Skelaxin, ein Muskelentspannungsmedikament. 2004 entwickelte das Unternehmen VYVANSE, ein Medikament, welches für die Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizitstörung entwickelt wurde. 2007 bekam es die Zulassung der FDA.. Monarch Pharmaceuticals, Inc. war ein Tochterunternehmen.
Kirk ist kein Arzt, Biologe oder Forscher, sondern sein Interesse an der synthetischen Biologie gilt eindeutig der Profitgier, daraus macht er auch kein Geheimnis.
Kirk besitzt eine 6900 Morgen (28 km²) große Farm in Virginia. Er unterstützt nicht nur Universitäten mit Spenden, sondern auch Parteien. Welche, ist ihm egal. 1999 gab er $ 1 000 000 der Radford University, was ihm den Vorteil eines Vorstandspostens verschaffte.
Welche Macht Kirk als Geschäftsmann hat, machen Akquisitionen wie Aquabounty mit dem GM Lachs deutlich. Fünfundsechzig Prozent der Amerikaner wollen keine genmanipulierten Fische. Doch nachdem Intrexon die Firma Aquabounty übernommen hatte, stimmte die FDA trotz Protesten der Genehmigung zu.
Der größte Anteil der Einnahmen bezieht Intrexon aus der Viehzucht, natürlich genmanipuliert. Dieser Bereich wurde legalisiert und er dient der Erschaffung der besten Milchkühe. Auch durch Klonen der Milchkühe verdient Mister Frankenstein viel Geld. Kirk will die Welt verändern, natürlich genmanipuliert, denn damit verdient er viel Geld. Vergessen Sie also nicht den Namen Randal J. Kirk. Er selbst steht sicher nicht im Labor, aber er finanziert es.
Tiere mit Insekten-DNA manipulieren
Intrexon sieht sich selbst als ein „führendes Unternehmen im Bereich der Synthetischen Biologie“ und ist sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Pharmaforschung tätig. Die US-Firma kaufte Firmen auf, die Nutztiere klonen und gentechnisch veränderten Lachs produzieren. Intrexon ist auch auf dem Gebiet gentechnisch veränderter Bäume engagiert und hat jüngst die Firma Oxitec aufgekauft, die gentechnisch veränderte Olivenfliegen auch in Europa freisetzen will.
Wir schrieben bereits über Oxitec. Das, was Monsanto im gentechnisch manipuliertem Saatgut ist, ist Oxitec im Bereich gentechnisch manipulierter Insekten – dieser Konzern hat das Monopol in diesem Bereich und gehört nun Intrexon, genau so schlimm wie Monsanto. Siehe Zika virus outbreak – Denguefieber – von biologischer Waffe zu einer weltweiten Pandemie
Die Intrexon Corporation arbeitet schwerpunktmäßig mit anderen Unternehmen aus Gesundheits-, Lebensmittel-, Energie-, Umwelt- und Verbrauchersektoren zusammen, um biologisch basierte Produkte zu erzeugen.
Schaut man sich im deutschsprachigen Raum um, findet man so gut wie nichts über diesen Konzern, obwohl es sich doch um ein führendes Unternehmen im Bereich der Synthetischen Biologie handelt. Wir haben Ihnen Randal J. Kirk vorgestellt, doch auch andere erwähnenswerte Namen arbeiten in dem Biotech-Konzern, sogar aus dem US-Außenministerium.
Wenn Sie sich das folgende Schaubild ansehen, aus welchen Konzernen die Führungskräfte kommen, werden Sie feststellen, dass auch Monsanto vertreten ist.
Jack A. Bobo, nach 13 Jahren im US-Außenministerium, ist nun im Vorstand der Intrexon Corporation.
In den USA darf erstmals ein gentechnisch verändertes Tierprodukt in die Kühlregale der Supermärkte gelegt werden. Die US-Arznei- und Lebensmittelbehörde FDA genehmigte im November 2015 den Verkauf von atlantischen Lachsen, die für ein schnelleres Wachstum mit Genen pazifischer Lachse behandelt werden. Neben dem Gen-Lachs warten 30 weitere gentechnisch veränderte Fische – neben anderen Tieren wie Kühen – in der Pipeline auf ihre Zulassung.
Die experimentiell im Labor gezüchteten Lachs-Eier wurden von AquaBounty, einer amerikanischen Firma in einem abgelegenen Ort an der Bay Fortune seit mehr als einem Jahrzehnt erzeugt. Seit Jahren versuchte dieses Unternehmen, die Zulassung durch die FDA zu erhalten, damit der GM-Lachs in den Supermärkten verkauft werden darf. Ohne Erfolg – bis Intrexon ins Spiel kam. Plötzlich sagt die FDA trotz vieler bekannter Risiken: Der „Frankenfish“ ist sicher. So einfach ist das, wenn ein Mitglied aus dem Aufsichtsrat lange Jahre im US-Verteidigungsministerium gesessen hat und auch noch im Vorstand von Intrexon sitzt. Das erinnert uns an Monsanto. Aber auch ein langjähriger Mitarbeiter von Monsanto ist ja im Konzern tätig.
Jack A. Bobo ist erst seit kurzem im Aufsichtsrat bei AquaBounty, derzeit Senior Vice President und Chief Communications Officer bei
Intrexon Corporation.
Auch diese Position hat er erst seit Juli 2015 inne.
Zuvor war er 13 Jahre im US-Außenministerium als Senior Advisor für Nahrungsmittelpolitik und vorher dort als Senior Advisor für Biotechnologie sowie Chef der Biotechnologie und Textilhandelsabteilung tätig.
Mit der unternehmenseigenen Plattform UltraVector® und seinem integrierten Technologieangebot bietet Intrexon seinen Partnern die Gestaltung und Entwicklung von biologischen Systemen auf industrieller Ebene, um bei lebenden Zellen in bisher unerreichter Weise Regulierung, Qualität, Funktion und Leistungsfähigkeit zu erreichen. Wir nennen unseren Ansatz der synthetischen Biologie Better DNA®. Entdecken Sie mehr über uns im Internet auf www.dna.com – so der Konzern. Kooperationen bestehen mit vielen Giganten der Welt wie Johnson&Johnson, Sanofi, u. s. w. Beispiel Merck:
Patent auf Schimpansen
Der Bio-Tech-Konzern Intrexon Corp bekam 2012 vom Europäischen Patentamt in München zwei Patente auf gentechnisch veränderte Schimpansen. Es sind die Patente EP1456346 und EP1572862. Der Konzern ist im Bereich der Synthetischen Biologie tätig und beansprucht ausdrücklich Tiere wie Mäuse, Ratten, Kaninchen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde, Schafe, Affen und insbesondere Schimpansen als Erfindung. Unter Einsatz von Insekten-DNA soll sich die Aktivität der Gene dieser Tiere angeblich gezielt verändern lassen.
Der Verein Testbiotech hatte am 29. September 2015 noch versucht, das Patentamt – eine Nicht-EU-Institution, dessen Mitarbeiter hauptsächlich in München und Den Haag sitzen – umzustimmen. Testbiotech und viele andere Verbände aus ganz Europa halten Patente auf gentechnisch veränderte Säugetiere, insbesondere jedoch auf Menschenaffen, für ethisch inakzeptabel.
Doch das Patentamt entschied: Zwei Intrexon-Patente auf transgene Schimpansen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde, Schafe, Mäuse, Ratten und Kaninchen bleiben bestehen.
Auf seiner Website wirbt das Unternehmen zwar nicht direkt mit gentechnischen Menschenaffen für Versuchslabore. Es verweist aber zum Beispiel auf seine Tochterfirma Exemplar Genetics. Die bietet gleich auf der Startseite Minischweine an, die dank Gentechnik an „stabiler“ Hypercholesterinämie, also einem zu hohen Cholersterinspiegel, und an „vorhersagbarer“ Arterienverkalkung leiden. Praktisch für Pharmaforscher, schlecht für die Schweine. Die ersten Yucatan-Miniatur-Ferkel wurden 2012 geboren, nachdem das Unternehmen von der FDA grünes Licht erhalten hatte.
Wer Menschenaffen zur patentierbaren Erfindung macht, scheint jeden Respekt vor den Tieren verloren zu haben.
Der Mensch darf nicht zur Ware werden, doch auch der Mensch bleibt vom Patentierungswahn nicht verschont. Es gibt bereits Patente auf menschliches Sperma (EP1263521) von der Firma Ovasort, auch Nestlé arbeitet mit menschlichen Zellen. Der Lieferant wurde von Fujifilm aufgekauft. Nestlé selbst hat Patente auf die Bestandteile von Muttermilch. Sehen Sie hier: Frankenstein 2.0 – Patente auf Menschen-, Tier- und Pflanzen-Gene .
Designer-Babys gibt es bereits auf Bestellung. Wir hatten ja über Anne Wojcicki berichtet. Sie ist die Exfrau von Google-Gründer Sergey Brin. Sie sicherte sich in den USA ein Patent auf die Auswahl sogenannter Designer-Babys. Die ersten gentechnisch veränderten Menschen erblickten bereits das Licht der Welt! Genetiker fürchten, dass eines Tages diese Methode dazu verwendet werden könnte, um neue Rassen zu schaffen, die etwa die erwünschten Eigenheiten aufweisen wie z. B. hohe Intelligenz oder große Stärke. Lesen Sie dazu: Wenn Menschen Gott spielen – Designer-Babys in Zukunft mit Unterstützung von Google auf Bestellung
Nun ist es soweit – der Mensch soll geklont werden. Zuerst will man bis 2020 eine Million Kühe klonen. Die Wissenschaftler in China gehen nun noch weiter. Sie bauen eine regelrechte Klonfabrik auf. Siehe: Nun ist es soweit: Chinesische Wissenschaftler klonen Menschen – Chinese Scientist Is Ready To Clone Humans
© Netzfrau Doro Schreier
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