Der Staat kann die kolumbianische Bevölkerung nicht zur Impfung gegen HPV zwingen, so der Gerichtshof in Kolumbien. In Irland hat jetzt eine 19-Jährige eine Klage gegen MSD-Impfstoffe, die HSE, den Gesundheitsminister, den Bildungsminister und den Staat eingereicht. Die Klage ist in Irland einer von acht Fällen, die wegen des HPV-Impfstoffs vor Gericht ziehen, darüber berichtet die thetimes.co.uk am 20. Januar 2018. In Spanien haben fast 50.000 Menschen eine Petition gegen die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs unterzeichnet. In Indien hat ein angesehener pädiatrischer Arzt große Besorgnis über die vorgeschlagene Implementierung eines HPV-Impfprogramms geäußert. Die HPV-Impfung wurde nicht in das Impfprogramm aufgenommen. Bis heute wurden 270 Millionen Dosen des Impfstoffes weltweit verteilt; mehr als 70 Länder haben es in ihre nationalen Impfprogramme aufgenommen. Doch immer mehr Stimmen werden laut, ob diese Impfung überhaupt notwendig sei oder gar sicher ist.
Jede, die sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen möchte, sollte diesen Beitrag erst lesen!
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Dr. Kelly Brogan ist Psychiaterin, Neurologin und Medizinerin in eigener Praxis in New York, die sich auf Frauen-Gesundheit und ganzheitliche Behandlungsmethoden von u. a. Depressionen spezialisiert hat. Sie schreibt auf ihrer Webseite:
Die Wahrheit ist heraus: Gardasil Vaccine Coverup Exposed
Beim Mittagsessen mit Verlegern, die über den Stand der psychischen Gesundheit von Frauen diskutierten, wandte sich eine leise sprechende schwangere Frau zu ihrer Linken an sie und sagte: „Ich weiß, dass das Thema nicht stimmt, aber was hältst du von Gardasil-Impfstoff? Ich kenne eine 25-jährige, die es bekommen hat und das Haus seit Monaten nicht mehr verlassen kann? Es scheint, dass mehr und mehr Leute sehen, dass es eine schlechte Idee ist! “
Dr. Kelly Brogan erklärt dann in ihrem Blog, dass manchmal, und niemals in Mainstream-Medien (Gott sei Dank für die Demokratisierung von Informationen, die das Internet anbietet!), erfahren wir etwas über absichtliche Fehlinformationen. Whistleblower William Thompson erzählte, dass die CDC (amerikanische Seuchenbehörde) wissentlich Daten unterdrückt und manipuliert hatte, die eine klare statistische Assoziation zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus bei afroamerikanischen Jungen zeigten.
„Wir wissen auch, dass der 4250% ige Anstieg der fetalen Todesfälle, der in den zwei Impf-Grippesaisons 2009/2010 dokumentiert wurde, dem CDC bekannt war, aber nicht Ihnen oder Ihrer Freundin“, so Dr. Kelly Brogan . „Diese Frage und ihre Auswirkungen haben mich bewegt.“
„Ein Impfstoff, an den ich mich als Medizinstudent recht aufgeregt erinnere – endlich ein Frauenimpfstoff! Die letzten 8 Jahre meiner Forschung haben mich zu der Schlussfolgerung geführt, dass die Werbung für dieses pharmazeutische Produkt (und seine neuen und verbesserten Versionen) eine rücksichtslose Gefährdung unserer Jugend darstellt.
Lucija Tomljenovic, PhD, stellt diese wichtige Frage:
„Ist es ethisch vertretbar, junge Frauen in einem vorpubertären Alter dem Tod oder einer behindernden Autoimmunkrankheit auszusetzen, für einen Impfstoff, der einen einzigen Fall von Gebärmutterhalskrebs noch nicht verhindert hat – eine Krankheit, die sich 20-30 Jahre nach der Exposition entwickeln kann? HPV, wenn dasselbe mit einem regelmäßigen Pap-Screening verhindert werden kann, das keine Risiken birgt. “ (zum Video auf Youtube! )
Am 14. Januar 2016 schrieb Sin Hang Lee einen offenen Beschwerdebrief an die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Margaret Chan. Dokumente, die ihm durch eine Anfrage zur Informationsfreiheit in Neuseeland zur Verfügung gestellt wurden, enthüllten Beweise dafür, dass der Globale Beratende Ausschuss für Impfstoffsicherheit (GACVS) die japanische Expertenuntersuchung, die im Jahr 2014 in Japan Anhörungen zu Fragen der HPV-Impfstoffsicherheit einleitete, bewusst in die Irre geführt wurde, so Dr. Kelly Brogan.
Aber sollen das nicht Beamte bei der WHO sein, die nach dem besseren Wohl und nach kollektivem Wohlbefinden Ausschau halten?
(Anmerkung der Redaktion: Wenn man sich die Bill Gates Stiftung und die Hungerallianz mit Monsanto, dazu die Impfallianz mit der Big Pharma und als Hauptsponsor der WHO anschaut, hat er nicht wirklich ein Interesse, die Welt zum Besseren zu verändern. Genauso wenig wie sein Freund Warren Buffet: Mit rund acht Millionen Aktien ist Berkshire Hathaway außerdem beim US-Saatgutkonzern Monsanto eingestiegen.) Was sollen wir essen und trinken? Wie viel Chemie soll erlaubt sein, wie viele Vitamine müssen sein? Und wer entscheidet über die richtige Ernährung für Kinder? Es sind Coca-Cola, Bayer, Monsanto, BASF und andere Konzerne, die bestimmen, was gut ist und was nicht. Siehe: Es ist nur noch schlimm! Monsanto versucht Genmanipuliertes als „BIO“ auf den Bio-Markt zu bringen! – Monsanto Wants to Disguise Its Genetically Engineered Foods as “Biofortified” )
Wie Dr. Nicholas Gonzalez einmal sagte: „Die Medizin ist die letzte Religion. Das Krankenhaus ist der Tempel. Die Priester tragen Weiß und alle sprechen ihre eigene Sprache. „Es ist nicht schwer, im Bereich der medizinischen Wissenschaft eine Autorität zu erzeugen. Verwenden Sie den Ausdruck „Expertenpanel“ oder „Expertenmeinung“ oder „Konsens“ und fügen Sie Verweise auf alle fraglichen Anweisungen bei. Niemand überprüft jemals Referenzen, richtig?“
Pech für Drs. Pless, Dr. Petousis-Harris und andere Komiteemitglieder, denn Dr. Lee hat Referenzen überprüft, und was er entdeckte, konnte nur durch „eine sofortige unabhängige Untersuchung und angemessene Disziplinarmaßnahmen“ verhindert werden. Sie können seinen 15-seitigen Brief hier lesen.
Er erklärt: „Es gibt keine Entschuldigung dafür, die wissenschaftlichen Beweise absichtlich zu ignorieren. Es gibt keine Entschuldigung dafür, globale Impfpolitiker auf Kosten des öffentlichen Interesses irrezuführen. „
Den Beitrag von Dr. Kelly Brogan, Psychiaterin, Neurologin und Medizinerin, können Sie hier auf englisch lesen: Webseite. Sie ist der Ansicht, dass diese Impfung eine rücksichtslose Gefährdung unserer Jugend darstellt.
Abschlussbericht HPV- Impfung von Sanofi ?
Der Impfstoff Gardasil® wurde von Merck entwickelt und wird in Deutschland von Sanofi Pasteur-MSD (SPMSD) vertrieben. Gardasil® enthält 20-40 µg VLP der in Hefe produzierten HPV-Typen 6, 11, 16, und 18, mit Aluminiumsalzen als Adjuvans. Es wird erwartet, dass durch Immunisierung 90% der Genitalwarzen und 70% der Zervixkarzinome zu verhindern sind. Untersucht wurde die Prävention von HPV-induzierten intraepithelialen Neoplasien der Zervix (CIN), Vulva (VIN) und Vagina (VAIN). Gardasil® wurde im September 2006 von der EMEA für die Staaten der EU zugelassen und ist seit Oktober 2006 in Deutschland erhältlich . Die Zulassung beruht auf Studiendaten zur Effektivität an Frauen im Alter von 16-26 Jahren und zur Immunogenität bei Mädchen und Jungen im Alter von 9-15 Jahren [55, 56]. Gardasil® kann auch an Frauen höheren Alters verabreicht werden, da es keine Kontraindikationen gibt. Auf Grund der sehr guten Effektivitäts- und Sicherheitsdaten von Gardasil® wurde der Impfstoff von den Behörden im beschleunigten Verfahren zugelassen. Quelle hpv-impfleitlinie.de
Wieder ein Skandal im Hause des weltweit größten Pharmakonzerns und Impfstoffhersteller Sanofi. Auf den Philippinen haben Hunderttausende Kinder einen potenziell gefährlichen Dengue-Impfstoff erhalten. Eine Enthüllung im letzten Monat erschüttert besorgte Eltern auf den Philippinen, wo bereits 830 000 Kinder geimpft wurden. Die Philippinen untersuchen, ob der Tod von 14 Kindern irgendeine Verbindung zu dem Dengue-Impfstoff hatte, dessen Verwendung die Regierung aus gesundheitlichen Gründen ausgesetzt hat, sagten Beamte am 05. Januar 2018. Das Land stoppte letzten Monat den Verkauf und Vertrieb von Dengvaxia, nachdem der französische Hersteller Sanofi davor gewarnt hatte, dass die Symptome für Menschen, die zuvor nicht mit dem Virus infiziert worden waren, schlimmer sein könnten.
Der Impfstoffhersteller Sanofi hat vom eigenen Impfstoff abgeraten. Das Mittel gegen Dengue von Sanofi ist in 15 weiteren Ländern zugelassen.
Sanofi refunds P1 billion worth of unused Dengvaxia vials pic.twitter.com/wYQKgTUSbG
— CNN Philippines (@cnnphilippines) 20. Januar 2018
Sanofi erstattet Philippinen jetzt 1 Milliarde unbenutzte Dengvaxia- Ampullen!
Dengvaxia recipients to be given special treatment, free hospitalization – https://t.co/hPVJEpx3JE pic.twitter.com/I96GCB1Viq
— iorbit (@iorbitnews) 24. Januar 2018
Das Thema Impfen beschäftigt viele. Die Suche nach den Nebenwirkungen der Impfung und nach den Inhaltsstoffen ist gar nicht so einfach, denn wie soll ein medizinischer Laie die vielen Studien verstehen können, gar eine Entscheidung treffen? Und wie würden Sie als Eltern reagieren, wenn sogar der Impfhersteller von seiner eigenen Impfung abrät?
Immer wieder lesen wir von Medikamentenskandalen von Sanofi. Am 28. September 2016 informierten wir Sie in unserem Beitrag Ein Medikamentenskandal erschüttert Frankreich. Missbildungen durch Depakine – , dass ein Antiepileptikum von Sanofi zu schweren Missbildungen führen kann. Im Juli 2017 dann ein Update: Frankreich entschädigt die Valproat-Geschädigten und hat einen Fonds mit zehn Millionen Euro eingerichtet. Die französischen Behörden waren in starke Kritik geraten, denn laut der Zeitung „Le canard enchaîné“ wurde eine Studie zurückgehalten.
2012 sorgte der Vertrieb von Verfallware aus dem Hause Sanofi-Aventis für einen Skandal. Wie der Spiegel berichtete, hatte Sanofi jahrelang verfallbedrohte Produkte mit Rabatt über den Zwischenhändler „Multi Trade International“ (MTI) in den deutschen Markt gebracht, die angeblich als Hilfslieferung für Nordkorea gedacht gewesen war. 2016 bestätigten die PanamaPapers die Graumarkt-Geschäfte von Sanofi-Aventis. Für die illegalen Geschäfte im Umfeld der vermeintlichen Lieferungen ins Ausland wurde Sanofi im Mai 2013 zu einer Geldbuße in Höhe von 28 Millionen Euro verurteilt, was allerdings erst ein knappes Jahr später bekannt wurde, so deutsche-apotheker-zeitung.de
Blockbuster“ – so nennen Pharmafirmen Arzneimittel, mit denen man richtig viel Geld machen kann. Sicher war von Sanofi auch geplant, dass der Dengue-Impfstoff Dengvaxia ein Blockbuster wird. Die weltweit umstrittene HPV-Impfung ist ebenfalls so ein Blockbuster. Sie soll junge Mädchen vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Allein Marktführer Sanofi Pasteur MSD (Merck und Sanofi-Aventis) verkaufte bereits bis 2009 mehr als eine Million Impfdosen in Deutschland. Auch dank einer beispiellosen PR-Kampagne. Seit Januar 2017 vertreiben Merck und Sanofi-Aventis ihre Impfstoffe jeweils wieder in Eigenregie. Laut der Pressemeldung von Sanofi hat der Konzern in Deutschland sein eigenes Impfstoffgeschäft. Unter dem Namen Sanofi Pasteur kümmert sich die neue Geschäftseinheit ausschließlich um die Impfstoffe. Die Geschäftseinheit hat ihren Sitz in Berlin. Es gibt bereits viele Opfer, die durch die HPV-Impfungen geschädigt wurden. Wir zeigen Ihnen einige aus unterschiedlichen Ländern in diesem Beitrag: Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – weltweit neue Opfer, auch Todesfälle! The Dangers of HPV Vaccine
Die philippinischen Behörden untersuchen den Tod von 14 Kindern
Die philippinischen Behörden untersuchen den Tod von 14 Kindern, die im weltweit ersten umfassenden Dengue-Impfstoffprogramm geimpft wurden, inmitten wachsender Befürchtungen hinsichtlich ihrer Sicherheit und der Wut über ihre Verwendung bei 837 000 Kindern. Die Regierung von Ex-Präsident Benigno Aquino hat Anfang 2016 die Verwendung von Dengvaxia genehmigt, um das möglicherweise tödliche Mückenvirus trotz der Einwände von Regierungsexperten zu bekämpfen. Siehe Ein weiterer Impfskandal! IMPFSTOFF von Sanofi endet in einem Desaster! Hunderttausende Kinder betroffen! – Controversial dengue vaccine in spotlight after death of Filipino children
Impfung gegen HPV – weltweit neue Opfer, auch Todesfälle!
Das folgende Schaubild zeigt die Meldungen der Nebenwirkungen nach der Verabreichung von HPV-Impfstoffen bis zum 14. November 2017, die bei VAERS eingereicht wurden:
Bereits im März 2017 haben wir auf die Opfer durch die HPV-Impfung aufmerksam gemacht: In Spanien bestätigte ein Gericht den Todesfall auf Grund des HPV-Impfstoffs. In Kolumbien gab es eine Anhörung der Opfer und in England ist eine 18-jährige Tänzerin nach der HPV-Impfung ab der Taille gelähmt. In Irland haben sich bereits Hunderte Opfer gemeldet und auch in Neuseeland macht man sich Sorgen. Leider sind das keine Einzelfälle und vermehrt wird eine neue Überprüfung der Impfstoffe gefordert. Seit einigen Jahren gibt es eine Impfung gegen eine Infektion mit humanen Papillomviren, kurz HPV oder HP-Viren. Die HPV-Impfung soll vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Doch es gibt Fälle, bei denen Mädchen später erkrankten, z. B. an Multipler Sklerose. Lesen Sie hier: Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – weltweit neue Opfer, auch Todesfälle! The Dangers of HPV Vaccine
Manche Inhaltsstoffe von Impfungen sind als „Betriebsgeheimnis“ geschützt, vielleicht auch besser, denn wer würde Impfstoffe verwenden wollen, die Nierenzellen von afrikanischen Grünen Meerkatzen, Zellen von abgetriebenen Föten oder Spuren von Glyphosat enthalten? In Impfstoffen kann nicht nur Glyphosat sein, sondern auch Formaldehyd, Aluminium, Thiomersal oder Polygeline. Wenn man sich kritisch gegen Impfungen äußert, wird man gleich als Impfgegner abgestempelt. Doch mal ehrlich: Wollen Sie nicht wissen, welche Inhaltsstoffe in den Impfungen enthalten sind?
Man wird doch noch fragen dürfen, ohne dass man gleich als Impfkritiker auf irgendwelchen einschlägigen Seiten an den Pranger gestellt wird. Am 23. Februar 2017 bestätigte der High Court of Asturias (TSJA), dass die junge Andrea aus der Region Asturien der erste Todesfall des HPV-Impfstoffes sei. Sie fiel nach der Impfung ins Koma, als sie mit dem Medikament Gardasil von Sanofi Pasteur, Merck und Sharp & Dohme (MSD) geimpft worden war. Vorher wurden alle, die vermutet hatten, dass das die Ursache sei, als Impfkritiker beschimpft.
Das obige Foto zeigt Chloes Schicksal: Sie können ihre Geschichte auf Facebook mitverfolgen. Chloe’s Chronicals of Chronic Illness-My HPV Vaccine Injury Journey.
Es sind keine Einzelschicksale, denn überall auf der Welt gibt es Opfer durch diese Impfungen und auch der aktuelle Fall macht deutlich, dass die Impfstoffe von einem unabhängigen Gremium überprüft werden müssen. Jedes Opfer ist eines zu viel!
Netzfrauen
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Wo bleibt die Meinungs- und Entscheidungsfreiheit? Impfen ja oder nein? Wer will das bestimmen?
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