Die organisierte Kriminalität macht etwa 2 Billionen Dollar im Jahr. Mehr als eine Billion Dollar wird weltweit für Medikamente ausgegeben. Die 30 größten Pharmakonzerne der Welt machen einen Umsatz von 600 Milliarden Dollar, und wie sagte schon der „Pate“ Don Vito Corleone: «Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.» Das Beste, was den großen Phamakonzernen passieren konnte, ist die Zusammenarbeit mit der WHO : Ein gefährliches Netzwerk!
So erhielt der weltweit größte Pharmakonzern Pfizer 2016 von der WHO die Präqualifikation für Prevenar13, ein Pneumokokkenimpfstoff, der bei Kindern und Erwachsenen zum Einsatz kommt. Pfizer freut es, denn jetzt macht es mit dem Impfstoff einen Umsatz von 5,72 Mrd. US-$ und der Impfstoffgehört zu dem umsatzstärksten Medikament weltweit.
«Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.»
2012 übernahm Nestlé die Babynahrungssparte von Pfizer für 12 Milliarden Dollar. Emmanuel Macron hat für Nestlé den Kauf von Pfizer Nutrition eingefädelt und dieser Deal machte ihn zum Millionär. Jetzt ist er Präsident von Frankreich, wo auch Sanofi zuhause ist, der größte Pharmakonzern Europas und mit ca. 34 Milliarden Umsatz weltweit Nr 5. Allein mit Impfstoffe für Menschen macht der Konzern 13, 5% seines Umsatzes, auch dank der WHO.
Sie werden staunen, wenn Sie sich die Giganten der Pharmabranche und ihre Verflechtungen anschauen
Wie geschrieben, kaufte Nestlé von Pfizer seine Babynahrungssparte. Und auch die Nummer 2 der Welt, Novartis, hatte eine Babynahrungssparte und zwar Gerber. Im April 2007 ging Gerber an Nestlé für 5,5 Milliarden US-Dollar. Bereits im Dezember 2006 wurde die Sparte Medizinische Ernährung für rund 3 Milliarden Franken an Nestlé abgegeben.
Doch es geht noch weiter…
… denn auch in Nummer 3 – F. Hoffmann-La Roche Ltd sitzt Paul Buhlke von Nestlé im Vorstand und Nummer 2 Novartis ist mit $ 14 Milliarden Anteile an dem Schweizer Rivalen Roche, also Nummer 3 beteiligt.
Emma Natasha Walmsley war 17 Jahre bei L’Oréal tätig und wechselte 2010 zu GlaxoSmithKline, wo sie den Bereich Consumer Health Care leitete. Sie übernahm im April 2017 die Leitung von GlaxoSmithKline. Damit ist Walmsley die erste Frau, die ein großes Pharmaunternehmen leitet. GlaxoSmithKline ist Nummer 8 der größten Pharmakonzerne.
Der in London ansässige Pharmakonzern GalaxoSmithKline (GSK) verkaufte zuletzt das Geschäft mit Krebsmedikamenten für 16 Mrd. US $ (ca. 12 Mrd. €) an den Konkurrenten Novartis. Dabei übernimmt GSK die Impfsparte von Novartis. Mit Novartis gründete Glaxo zudem ein Gemeinschaftsunternehmen für nicht verschreibungspflichtige Medikamente. Siehe auch Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia
«Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen.» Don Vito Corleone (Marlon Brando) in «Der Pate»
Die Pharma ist für ihre vielen Korruptionsvorwürfe bekannt
Laut Robert Klitgaard in Forbes ist Korruption gleichzusetzen mit Monopol plus Diskretion minus Rechenschaftspflicht. Wo Märkte aus Kliniken, Praxen, Apotheken und Krankenhäusern und einzelnen Ärzte bestehen, ist die Diskretion sehr hoch. Die Nachfrage (in Form von Diagnose und Verschreibung) wird vom Lieferanten (dem Arzt, der die Medikamente ausgibt) festgelegt. Der Patient (oder Konsument) ist fast vollständig diesen Entscheidungen unterworfen und hat kaum die Möglichkeit, eine Alternative zu suchen.
Doch das ist nur ein Teil von dem, was man erfährt. Vieles läuft verdeckt, sozusagen – hinter verschlossenen Türen!
Der größte Skandal der letzten Zeit betrifft GlaxoSmithKline in China. In diesem Fall wurde das britische Pharmaunternehmen von lokalen Behörden strafrechtlich verfolgt. Im Jahr 2014 wurde GSK der Bestechung und der Zahlung von 490 Millionen Dollar für schuldig befunden . Auch hier wurden die Unternehmen beschuldigt, Ärzte und Krankenhäuser bestochen zu haben, um GSK-Produkte zu fördern.
Bestechungen sehen zum Beispiel so aus:
Um die Verschreibungen und Einkäufe von Krankenhäusern zu steigern, werden Mitarbeiter oder Manager bestochen. Die „Zahlungen“ gibt es unter anderem in Form von Geschenken, Reisen, Einkaufsausflügen und Bargeld. Diese Kosten wurden zum Beispiel bei GLAXOSMITHKLINE (GSK), Nummer 8 der Welt, als Geschäftsausgaben erfasst, wie Sponsoring für medizinische Vereinigungen, Personalkosten, Konferenzen, Honorare für Referenten und Marketingkosten. GSK wurde 2016 in einer zivilen Einigung von der US- Regulierungsbehörde zu 20 Millionen Dollar verurteilt.
Am 23. Februar 2016 um 9 Uhr morgens stürmte die südkoreanische Polizei in die Büros der Novartis. Die lokalen Behörden vermuteten, dass der Schweizer Pharmariese den lokalen Ärzten illegale Rabatte gewährt hatte.
Dass auch Politiker oder auch ganze Länder bestochen werden, zeigt der aktuelle Fall der Nummer 2 der weltweit größten Pharmagiganten – Novartis
Novartis: Bestechungsvorwürfe gegen 10 ehemalige griechische Minister
Wie die BBC am 07. Februar 2018 berichtete, haben griechische Staatsanwälte acht ehemalige Minister und zwei ehemalige Premierminister im Zusammenhang mit einer umfassenden Korruptionsuntersuchung benannt. Die Ermittler behaupten, das Pharmaunternehmen Novartis habe Ärzte dazu verpflichtet, ihre Medikamente zu hohen Preisen zu verschreiben. Die angeblichen Beteiligten hatten von 2006 bis 2015 ihr Amt inne gehabt. Die Staatsanwaltschaft ist der Ansicht, dass die angebliche Preisfestsetzung den Staat in eine Finanzkrise, viele Familien in Not gebracht hat und Milliarden Euro kosten könnte. Die Nachrichtenagentur AMNA berichtete, dass etwa 50 Millionen Euro an Politiker gezahlt wurden. Der Fall des Anklägers beinhaltete Aussagen von 20 Personen. Novartis sagte, dass der Konzern kooperieren werde.
Schaubild – Entstehung Novartis
Die Behandlung von Krankheiten ist auch weiterhin ein großes Geschäft für die weltweite Pharmaindustrie.
«In diesem Land musst du zuerst Geld machen! Wenn du das Geld dann hast, bekommst du die Macht» das sagte schon die Mafia.
Allein der Umsatz von Pfizer und Novartis betragen jeweils ca 50 Milliarden Dollar pro Jahr und Sanofi jährlich einen etwa 34 Milliarden. Zum Vergleich Nestlé: Vor allem mit Eis- und Milchpulverprodukten macht der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt etwa 21 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr.
Die 30 größten Pharmakonzerne der Welt machten einen Nettogewinn von 130 Milliarden Dollar, bei einem Umsatz von 600 Milliarden Dollar. Eine Superrendite, davon können andere Giganten nur träumen.
Die Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – dazu sind auch die Pharmakonzerne gerne bereit, Millionen Euro an die richtigen Stellen zu platzieren, um ihre Medikamente, ob sie nun helfen oder nicht, genehmigt zu bekommen.
Pfizer, Novartis und Roche sind der Statistik nach im Jahr 2016 nach Umsatz die drei größten Pharmakonzerne weltweit
Doch oftmals hilft es, wenn man auch gute Freunde hat, doch die gibt es nicht umsonst, und so wird auch gern mit Dollars geschmiert. In den USA steht die Pharma auf Platz eins, die Millionen Euro für Lobbying ausgibt. Die Top-Spender 2014 waren in der Branche: Pfizer Inc . (über $ 1,5 Millionen) und auch in der EU ist Pfizer gern bereit, etwas für Lobbying zu zahlen.
Zu den politischen Zielen der Pharma-Branche gehört u. a. ein rascheres Genehmigungsverfahren für Medikamente und Produkte.
Novartis ist mit $ 14 Milliarden Anteilen an dem Schweizer Rivalen Roche beteiligt und hat eine enge Zusammenarbeit mit der Bill-Gates-Stiftung
Andrin Oswal – Director Life Science Partnerships, Bill & Melinda Gates Foundation – Daran sehen Sie die Verflechtung von Novartis und der Bill Gates Foundation – aber auch mit GlaxoSmithKline
Und es ist nicht nur Oswal, der aus Novartis dazu gestoßen ist, es gibt fast keinen Direktoren, der nicht aus Novartis oder Pfizer kommt, wie Sie später sehen werden.
Nachfolgend Oswal, berufliche Herkunft:
Aktuell
Bill & Melinda Gates Foundation, seit August 2016
Global Health Investment Corporation
Früher
GSK,
Novartis,
International Committee of the Red Cross – ICRC
Joe Jimenez von 2010 bis Januar 2018 „Novartis-Chef!
Jimenez kam 2007 vom Ketchup-Hersteller Heinz zu den Schweizern. (Heinz Ketchup gehört mittlerweile Warren Buffet – der Freund von Bill Gates und mit seinem Vermögen an der Bill-Gates-Stiftung beteiligt. Die Bill-Gates-Stiftung hält Aktien von Heinz.)
Er ist Vice-President der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA) und Mitglied im Patronatskomitee der Interpharma.
Präsident der Pharma-Lobby-Gruppe EFPIA ist Joe Jimenez von Novartis, Nummer 2 der weltgrößten Pharma. In der Bill-Gates-Stiftung, die die WHO finanziert, sitzt Andrin Oswal – als Director Life Science Partnerships, der vorher bei Novartis war, aber auch weitere Direktoren kommen von Novartis.
https://www.efpia.eu/about-us/membership/
Die in Brüssel ansässige EFPIA repräsentiert die Pharmaunternehmen in der EU. Die EFPIA ist die Interessenvertretung der europäischen Pharmaindustrie. Durch die direkte Mitgliedschaft von 33 nationalen Verbänden und 39 führenden Pharmaunternehmen vertritt die EFPIA 1900 Unternehmen, die sich der Forschung und Entwicklung von neuen Arzneimitteln verschrieben haben.
Gemeinsam mit drei weiteren Organisationen hat die EFPIA die European Stakeholder Model (ESM) Partners Group gegründet, die insgesamt 2800 europäische Pharmaunternehmen vertritt. – Das bedeutet – alle unter einem Dach – eine riesige Lobbykrake. Von Vertrauen kann hier nicht mehr die Rede sein.
Der Stiftung wird Interessenkonflikt auf Grund der Impfallianz Gavi mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen.
«Es ist nichts Persönliches, es geht nur ums Geschäft.» Michael Corleone in «Der Pate»
Zu der Impfallianz gehören:
Indien gab im April 2017 bekannt, dass die Förderung durch die Bill-und-Melinda-Gates-Foundation eingestellt wird. Der Stiftung wird Interessenkonflikt auf Grund der Impfallianz Gavi mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen. Nachdem der leitende Vertreter des Gesundheitsministeriums Soumya Swaminathan die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung bereits im Februar 2017 kritisiert hatte, dass sie mit großen Pharmakonzernen zusammenarbeitet, wurde jetzt der Stiftung per Brief mitgeteilt, dass eine weitere Finanzierung durch die Stiftung in dem Bereich Impfen nicht mehr erwünscht sei. Die Regierung verzichtet bis auf weiteres auf Spendengelder.
Bei den Milliarden-Umsätzen war die Begeisterung bei der Pharmaindustrie groß;
Bill Gates warnte 2015 in Berlin die Welt und sagte: „Es ist ein Unglück, dass die Impfrate in den reichen Ländern nicht bei 100 % liegt“!
Jetzt kommt die Impfpflicht, die es in einigen reichen Ländern bereits gibt.
Nummer 2 der weltgrößten Pharma, Novartis, will größtes Pharmaunternehmen in Afrika werden
Am 18.September 2017 präsentierte Novartis eine Investorenpräsentation und auch hier finden Sie u. a. die Bill Gates Foundation. Es geht um das Wachstum – schließlich muss der Rubel rollen.
«Heute sind wir die Nummer drei in Afrika. Um zur Nummer eins zu werden, investieren wir bedeutende Summen», sagte Jimenez der «Schweiz am Sonntag im Jahre 2013». Novartis erwarte, dass der afrikanische Pharmamarkt bis zum Jahr 2020 auf 45 Milliarden Dollar anwachse, sagte der Konzernchef in dem Interview. Auf die Frage, ob Afrika für Novartis so wichtig werde wie China, sagt Jimenez: «Ich glaube ja. Die Zahl der Menschen, die dem Mittelstand angehören, wächst sehr stark. Und wir wissen: Wenn der Mittelstand wächst, nimmt der Bedarf für Gesundheitsfürsorge deutlich zu.»
Bill Gates Foundation: GLOBAL HEALTH – Novartis und Co.
«Der reichste Mann ist immer der, der die mächtigsten Freunde hat. » Der Pate III
Laut Foundation: The foundation is based in Seattle, Washington, with regional offices in Washington, D.C., New Delhi, India, Beijing, China and London, United Kingdom. Its trustees are Bill and Melinda Gates, and Warren Buffett.
Trevor Mundel, PRESIDENT: Er leitet die krankheitsspezifischen FuE-Investitionen der Stiftung in HIV, Tuberkulose, Malaria, Lungenentzündung, Darm- und Durchfallerkrankungen sowie vernachlässigte Tropenkrankheiten, Impfstoffentwicklung und -überwachung. Vor seinem Eintritt bei der Stiftung im Jahr 2011 war Trevor Global Head of Development bei Novartis und war zuvor in der klinischen Forschung bei Pfizer und Parke-Davis tätig.
Emilio A. Emini, Ph.D., Direktor des HIV-Programms. Vor seiner jetzigen Funktion war Emilio als Senior Vice President für Impfstoffforschung und -entwicklung bei Pfizer Inc. tätig.
Bei Wyeth leitete er das F & E-Programm Zulassung von Prevenar 13, Pfizers Impfstoff zur Prävention von Pneumokokken-Erkrankungen.
Als Leiter der Impfstoffforschung bei Merck leitete er ab 1996 eine Reihe von Impfstoffforschungsprogrammen, einschließlich solcher, die zur Zulassung der humanen Papillomavirus- und Human-Rotavirus-Impfstoffe führten.
Dr. Dan Hartman trat der Stiftung 2012 bei. Er war Senior Vice President für Produktentwicklung bei deCODE genetics, Executive Director von Pfizer Global Research and Development, Vice President Global Clinical Development bei Esperion Therapeutics und clinical research positions bei Eli Lilly & Company.
Dr. Toni Hoover, Direktor, Strategie, Planung und Management für globale Gesundheit. Vor ihrem Eintritt in die Stiftung im Jahr 2012 war Toni Senior Vice President und Site Director bei Pfizer Worldwide Research and Development
Professor Keith Klugman, Director of the Pneumonia program. Keith ist ein ehemaliger Präsident der Internationalen Gesellschaft für Infektionskrankheiten; und ein ehemaliger Vorsitzender des Internationalen Vorstands der American Society for Microbiology. Im Jahr 2015 wurde er zum Mitglied der National Academy of Medicine in den Vereinigten Staaten gewählt. Er hat den Vorsitz in zahlreichen Expertengremien für die Weltgesundheitsorganisation (WHO), den Wellcome Trust und die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC).
Basel, February 14, 2018 – Novartis geht eine Allianz mit der Bill&Melinda-Gates-Stiftung ein. Ziel ist es, an dem Produktkandidaten KDU731 zur Behandlung von Kryptosporidien weiterzuarbeiten.
Dabei unterstütze die Stiftung das Forschungsprojekt mit Geldern in Höhe von 6,5 Millionen Dollar.
Kryptosporidien sind laut Mitteilung der zweithäufigste Auslöser für infektiöse Durchfallerkrankungen bei Kindern. Kryptosporidien (Cryptosporidium) sind eine Gattung einzelliger Parasiten. Es bestehe ein hoher medizinischer Bedarf, um diese effektiv zu behandeln. Quelle Novartis
Jetzt schauen Sie sich die Verbindung von Roche, Nummer 3 der weltgrößten Pharma zu Nestlé und L’Oréal an – Roche ist der weltweit größte Hersteller von Krebsmedikamenten
Paul Buhlke von Nestlé ist im Management von Roche! Wie schon geschrieben ist Nummer 2 Novartis mit $ 14 Milliarden Anteilen an dem Schweizer Rivalen Roche, also Nummer 3, beteiligt.
Roche ist der verkürzte Name der F. Hoffman-La Roche AG, des weltweiten Pharmaunternehmens mit zwei großen Divisionen: Diagnostics und Pharmaceuticals. Zusammen erwirtschafteten die Roche-Tochtergesellschaften im Jahr 2016 einen Umsatz von 53,48 Mrd. USD und ein Betriebsergebnis von 14,878 Mrd. USD. Einige der größten Tochtergesellschaften unter dem Dach von Roche sind Genentech, Chugai Pharmaceuticals und Ventana.
Das Pharmasyndikat und die WHO – Agenda für die globale öffentliche Gesundheit?
„Wir wollen hier in Berlin etwas erreichen, das für die nächste Periode von 2016 bis 2020 eine gute Nachricht für 300 Millionen Kinder sein soll. Wir wollen so viele Kinder durch Impfung vor Krankheiten wie Lungenentzündung, Masern, schwerem Durchfall oder Röteln schützen. […] Wir in Deutschland haben uns angesichts der Herausforderung von Ebola dazu entschlossen, unseren Beitrag für die nächste Periode auf 600 Millionen Euro zu erhöhen“. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Gavi-Geberkonferenz am 27.1.2015
Wenn Sie sich fragen, wer die WHO-Geber sind, dann schauen Sie sich diese Liste an. Sie ist aus 2010. Damals ging es um die Schweinegrippe: Die H1N1-Pandemie 2009/2010.
Unter den Sponsoren waren auch die großen der Pharmakonzerne.
USA, Gates-Stiftung, Großbritannien, Norwegen, Kanada, EG, GAVI und Roche
UNITAID ist eine internationale Einrichtung zum Erwerb von Medikamenten gegen HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose. Sie wurde im September 2006 auf Initiative Brasiliens und Frankreichs hin gegründet und erhält ihr Budget zu einem großen Teil über Mechanismen sogenannter innovativer Entwicklungshilfefinanzierung, namentlich durch einen Solidaritätszuschlag auf Flugtickets.
Der Präsident ist UNITAIDs offizieller Vertreter in den Außenbeziehungen der Organisation. Seit dem 3. März 2007 bekleidet der damalige französische Außenminister, Philippe Douste-Blazy, dieses Amt.
Als Gesundheitsminister erklärte Philippe Douste-Blazy, die Übereinkunft ermögliche es, einen der größten Pharmakonzerne der Welt in Frankreich zu schaffen. Dies sei auch eine „gute Nachricht für die Europäische Union“. Dem Sanofi-Vorstandsvorsitzenden Jean-François Dehecq gratulierte er. – Darum ging es:
Das Unternehmen Aventis mit Sitz in Straßburg war einer der größten und zugleich kurzlebigsten Pharma-Konzerne der Welt (1999–2004).
2003 verkaufte Aventis die Pflanzenschutzsparte des Konzerns an seinen Wettbewerber Bayer. Daraus entstand der Teilkonzern Bayer CropScience und Aventis wurde seitdem kurzzeitig ein reines Pharmaunternehmen.
Mitte 2004 fusionierte der Rest von Aventis mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Synthélabo. Das neue Unternehmen Sanofi-Aventis wurde zum größten Pharmaunternehmen Europas.
Die französische Regierung begrüßte das Fusionsvorhaben, um auf diese Weise einen europäischen Champion zu schaffen. Die deutsche Regierung verhielt sich neutral, um mögliche künftige Übernahmen französischer Unternehmen durch Deutsche nicht zu gefährden. Quelle Wikipedia.
Heute ist Sanofi am Umsatz gemessen einer der größten Pharmakonzerne der Welt. Für Impfstoffe ist das Unternehmen unter dem Markennamen Sanofi Pasteur Weltmarktführer.
Das Sekretariat befindet sich in Genf in den Räumlichkeiten der WHO und ist für die Ausführung der täglichen Geschäfte verantwortlich. Am 4. Mai 2007 übernimmt Dr. Jorge Antonio Zepeda Bermudez aus Brasilien den Posten des Executive Secretary.
Nurmmer 8 der welt größten Pharma- GLAXOSMITHKLINE
China und GSK – Bestechungsskandal mit bis zu 489 Millionen Dollar
Im Juli 2013 erhob die chinesische Polizei einen schwerwiegenden Bestechungsvorwurf gegen Glaxo-Smith-Kline: Der Pharmakonzern soll Millionen an chinesische Ärzte gezahlt haben. Im Mai 2014 formulierten chinesische Behörden das erste Mal Vorwürfe in dieser Angelegenheit nicht nur gegen chinesische, sondern jetzt auch gegen einen britischen Verantwortlichen der Firma.
Juli 2016 : Der britische Pharmariese hat eingeräumt, dass Führungskräfte in ihrem chinesischen Geschäftsbereich die chinesischen Gesetze durch ihre Beteiligung an einem Bestechungsskandal mit bis zu 489 Millionen Dollar verletzt haben. Bisher wurden vier chinesische Staatsangehörige festgenommen: der Leiter der Rechtsabteilung, zwei Vizepräsidenten und der Leiter der Geschäftsentwicklung sowie eine Handvoll ausländischer Mitarbeiter.
2010 zahlte das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline 750 Millionen US-Dollar, GSK soll wissentlich gefälschte Medikamente hergestellt und verkauft haben. Einige der Medikamente des Unternehmens wurden zwischen 2001 und 2005 in einer der Fabriken des Unternehmens gefälscht, darunter das Antidepressivum Paxil, die Hautinfektionssalbe Bactroban und das Anti-Übelkeits-Medikament Kytril.
2012 GlaxoSmithKline zahlt 3 Milliarden Dollar Strafe, es war bis dato die höchste Strafe, die jemals in den USA gegen einen Pharmakonzern verhängt wurde. Das Unternehmen habe sich schuldig bekannt, teilte das US-Justizministerium mit. Die Zahlung bedeutet das Ende von Ermittlungen, die vor acht Jahren ihren Ausgang nahmen. Im Kern ging es um die Antidepressiva Paxil® (Paroxetin) und Wellbutrin® (Bupropion) sowie das Diabetesmittel Avandia® (Rosiglitazon). Die US-Justiz hatte GSK unter anderem vorgeworfen, Paxil für den Einsatz bei Patienten unter 18 Jahren empfohlen zu haben, obwohl das Mittel von der Arzneimittelbehörde FDA gar nicht dafür zugelassen war.
2016: Der britische Phamakonzern GlaxoSmithKline soll wegen unerlaubter Zahlungen an Generika-Hersteller eine Millionenstrafe zahlen. Die Geldbuße in Zusammenhang mit dem Antidepressivum Paroxetin beläuft sich auf 37,6 Millionen Pfund (48,1 Mio Euro), wie die britische Wettbewerbsbehörde CMA im Februar 2016 mitteilte. Sie wirft dem Unternehmen vor, Generika-Hersteller in der Zeit von 2001 bis 2004 mit Zahlungen und Vergünstigungen im Volumen von über 50 Millionen Pfund davon abgehalten zu haben, eine Nachahmerversion des Medikaments auf den Markt zu bringen.
Mögliche Impfschäden durch den Impfstoff Pandemrix® gegen die sogenannte
Schweinegrippe – Bundestag 2016
Der Schock – Mögliche Impfschäden durch den Impfstoff Pandemrix® gegen die sogenannte Schweinegrippe wurden aus mehreren Ländern bestätigt. Im September 2011 bestätigte die finnische Gesundheitsbehörde den Zusammenhang zwischen einer Impfung mit Pandemrix® und einem kräftig erhöhten Risiko für Kinder und Jugendliche, an der unheilbaren „Schlafkrankheit“ Narkolepsie zu erkranken. Pandemrix® wird nach Angaben der Forscher mit der Auslösung dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Der Pandemrix®-Hersteller GlaxoSmithKline hatte in den Kaufverträgen eine Haftung für mögliche Nebenwirkungen bei diesem wenig erprobten Impfstoff seinerzeit ausdrücklich ausgeschlossen. In Finnland wurden 244 von 342 Anträgen auf Entschädigung positiv beschieden und insgesamt 22 Mio. Euro an die Betroffenen gezahlt. In Deutschland wurden die meisten der Anträge auf Entschädigungen abgewiesen oder zurückgestellt. Quelle Bundestag.
Das britische Pharmaunternehmen GSK Nummer 8 der weltgrößten Pharmagiganten konnte sich über einen Umsatz in Höhe von 30,19 Milliarden GBP in 2017 freuen
Die HIV-Medikamente Trivicay und Triumeq sowie die starken Verkäufe von Impfstoffen, insbesondere gegen Meningitis und Grippeimpfstoffe sorgen für einen guten Umsatz. Das Unternehmen ist stolz auf seine breite therapeutische Reichweite, die eine starke Pipeline von innovativen Medikamenten und Therapien in Bereichen wie Neurologie, Onkologie, Atemwegserkrankungen und Immunentzündung bietet. Im Jahr 2016 war der damalige CEO von GSK, Andrew Witty, der Ansicht, dass die Leistung des Jahres auf „Investitionen zur Schaffung neuer Maßstäbe und Nachhaltigkeit in der Gruppe und zur Entwicklung neuer Produkte“ zurückzuführen sei und hofft, diesen Erfolg auch 2017 fortsetzen zu können.
Andrew Witty hatte ein Jahresgehalt von 948.000 GB £ und erhielt Prämien und andere Vergütungen in Höhe von GB 2.180.000 £ .
Nach den zahlreichen Skandalen u. a. auch wegen des Bestechungsskandals in China gab er 2016 seinen Rücktritt bekannt. Sir Andrew Witty ging im März 2017 in den Ruhestand.
Er ist außerdem Mitglied des Prüfungsausschusses des Economic Development Board sowie Mitglied des Verwaltungsrats des Singapore Land Authority Board.
Sir Andrew Witty wird durch Emma Natasha Walmsley ersetzt. Sie war 17 Jahre bei L’Oréal tätig und wechselte 2010 zu GlaxoSmithKline, wo sie den Bereich Consumer Health Care leitete. Sie übernahm im April 2017 die Leitung von GlaxoSmithKline. Damit ist Walmsley die erste Frau, die ein großes Pharmaunternehmen leitet. GlaxoSmithKline ist Nummer 8 der größten Pharmakonzerne.
Auch hier sehen Sie, wie bei der Nummer1 der Pharmagiganten, Pfizer, ist auch hier Blackrock größter Aktionär.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu inzwischen 80 Prozent ihres Budgets abhängig von zweckgebundenen Spenden mächtiger Staaten, Stiftungen und Pharmakonzerne. Bill Gates ist mit 80 Milliarden US-Dollar Vermögen der reichste Mensch der Welt und die „Bill- und Melinda Gates Stiftung“ verfügt über ein Kapital von 43 Milliarden Dollar.
WHO-Projekte werden teilweise als Public Private Partnership finanziert. Darunter fallen:
Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI), welche zu 75 % (750 Mio. US-Dollar) von der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert wird. Auch JP Morgan und Statoil gehören zu den Geldgebern.
Die Globale Allianz für verbesserte Ernährung (GAIN), die 2003 gegründet wurde. Sie bezweckt mittels partnerschaftlicher Projekte, unter anderen mit der WHO und der Nahrungsmittelindustrie, die Mangelernährung zu verhindern, vor allem in Entwicklungsländern. Finanziert u. a. von der Bill & Melinda Gates Foundation. Bill Gates – die Allianz mit Big Pharma und Agro-Gentechnik
Die Stiftung gebe jährlich vier Milliarden Dollar aus, sagt der Präsident ihres Programms für globale Entwicklung, Chris Elias. Das Geld fließt in einen „Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria“, in die medizinische Forschung, in Impfpartnerschaften mit Pharmakonzernen. Der Weltgesundheitsorganisation stiftet Gates für die Jahre 2016 und 2017 629 Millionen Dollar. Das sind über 14 Prozent ihres Budgets von 4,4 Milliarden Dollar. Die Gates-Stiftung sei, nach den USA, der zweitgrößte Geber der WHO, erklärt Chris Elias.
«Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen.» Don Vito Corleone (Marlon Brando) in «Der Pate
Lebensmittelkonzerne und Pharmakonzerne
Viele Lebensmittelkonzerne stehen wegen ihrer krankmachenden Produkte in der Kritik, und sind erst die Menschen erkrankt, profitieren die Pharmakonzerne. Dies gilt auch in dem Bereich Kosmetik, wozu L’Oréal gehört, hier der weltweit größte Konzern.
In diesem Beitrag können Sie sehen, wie weit die Verflechtungen in einander greifen. Wie Sie gesehen haben, sind sowohl Nestlé als auch Bill Gates in dem Pharmasyndikat vertreten.
Laut ihrer Steuererklärung für 2015 hält die Gates-Stiftung direkt Coca-Cola-Aktien im Wert von 500 Millionen und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen PepsiCo, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharma-Konzernen GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.
Die Gates-Stiftung hält außerdem Anteile im Wert von fast zwölf Milliarden Dollar am Berkshire Hathaway Trust des Investors Warren Buffett. Der Trust wiederum besitzt Coca-Cola-Aktien im Wert von 17 Milliarden Dollar und Kraft-Heinz-Aktien im Wert von 29 Milliarden Dollar.
Allein schon die Pharmagiganten:
GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Sanofi und Pfizer. – Pfizer, Novartis und Roche sind der Statistik nach Umsatz in 2017 die drei größten Pharmakonzerne weltweit.
So erhielt der weltweit größte Pharmakonzern Pfizer 2016 von der WHO die Präqualifikation für Prevenar13. Pfizer freut es, denn jetzt macht es mit dem Impfstoff einen Umsatz von 5,72 Mrd. US-$ und der Impfstoffgehört zu dem umsatzstärksten Medikament weltweit und die Stiftung von Bill Gates kann ebenfalls davon profitieren.
Dazu Indien, ein Land, welches es wagt, gegen dieses Syndikat vorzugehen:
2014 wurde ein Auftrag seitens der Regierung erteilt, 6000 Kombinationspräparate auf ihre Effektivität und Sicherheit zu prüfen. 344 von ihnen wurden nun verboten, weil sie keinen “therapeutischen Nutzen” besäßen. Am schwersten traf es die Hersteller Pfizer und Abbott.
2017 stellt Indien die Förderung durch die Bill-und-Melinda-Gates-Foundation ein. Der Stiftung wird Interessenkonflikt auf Grund der Impfallianz Gavi mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen.
Als organisiertes Verbrechen bzw. organisierte Kriminalität werden Straftaten bezeichnet, die über einen längeren Zeitraum von mehr als zwei Personen planmäßig begangen werden. Gruppen, die organisierte Verbrechen ausüben, zeichnen sich häufig durch hierarchische innere Strukturen, die präzise Planung und professionelle Durchführung von Taten und ihre überregionale, häufig auch internationale personelle Verzweigung aus.
Hier einige Beispiele:
Novartis sieht aktuell (Februar 2018) sich mit Schmiergeldvorwürfen in Griechenland konfrontiert.
In Dezember 2016 erschütterte ein Pfizer-Skandal Österreich. Sind die Ärzte an österreichischen Krankenhäusern abhängig von Pfizer? Pharmakonzerne haben im Vorjahr 105 Millionen Euro an Ärzte, Krankenhäuser und medizinische Organisationen in Österreich gezahlt. Der mit Abstand größte Brocken sind 27 Millionen vom amerikanischen Pfizer-Konzern. Der Großteil ist für eine klinische Studie über ein Brustkrebs-Medikament von Pfizer selbst geflossen. [Brustkrebsforschung im Zeichen von Pfizer – FIRMENFINANZIERTE FORSCHUNG – ERHEBLICHES MANIPULATIONSPOTENZIAL!]
Im März 2014 verurteilte ein deutsches Gericht den Pharmakonzern Sanofi wegen Bestechung zu einer Geldstrafe von 28 Millionen Euro. Laut Staatsanwaltschaft Verden wurden zwischen 2007 und 2010 rund 670.000 Euro an den Einkäufer gezahlt, der sich damit als Beauftragter des Unternehmens der Bestechlichkeit schuldig gemacht hat.
Erst wenn Ärzte auf frischer Tat ertappt werden, kommt alles ans Tageslicht, doch dann ist der angerichtete Schaden bereits groß. Ärzte, die bei gesunden Patienten Krebs diagnostizieren, nur um Schmiergelder zu kassieren, damit eine Chemotherapie verabreicht werden kann, sind schon mehr als fragwürdig. Mit Krebsmedikamenten lässt sich viel Geld verdienen – ein milliardenschwerer Markt. Es ist einer der größten Skandale in den USA im Bereich Krebsdiagnostik. Ein Arzt packte aus, wie er Diagnosen nur des Profits wegen fälschte. Siehe: Die Krebs-Mafia – Korruption und mit falscher Diagnose KREBS bei gesunden Menschen Geld verdienen !
Die Realität ist mehr als ein Albtraum, alles wo Milliarden Euro im Spiel sind, ist anfällig für Korruption.
Schon länger gibt es Kritik an der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Man bedenke, dass die Verantwortlichen in der Gates-Stiftung allesamt aus Konzernen kommen. Wenn dann auch noch die Studien von der Stiftung bezahlt werden und Bill Gates und Warren Buffett samt Berkshire Hathaway genau in diese Konzerne investieren, dann gibt es einen Interessenkonflikt.
Somit hat Indien Recht, wenn die Regierung die Gelder der Gates-Stiftung wegen Interessenkonflikten nicht annimmt. Vielleicht werden weitere Länder folgen, schließlich geht es um das Leben vieler Menschen.
Die Erhaltung der Gesundheit der Menschen ist für die Pharmagiganten ein sehr profitables Geschäft. Und es sind Megakonzerne, die diesen Bereich dominieren, zahlreiche Skandale incl. Nur hier geht es um das Leben vieler Menschen, doch wie Sie gesehen haben, und es ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir hier für Sie recherchierten, das Vertrauen sollten diese Pharmagiganten doch schon längst verspielt haben, oder?
Genauso könnte man, schaut man sich die Verflechtungen der WHO, oder die Gavi an, durchaus fragen, inwieweit steht die Gesundheit wirklich im Vordergrund?
Wir möchten nicht moralisch sein. Wir möchten den Menschen zeigen, wie die Welt funktioniert .
Wenn Sie wissen wollen, woher diese Informationen kommen, gehen Sie doch unseren Quellen nach, aus denen wir Details entnahmen. Dorthin gelangen Sie, wenn Sie die blau unterlegten Wörter anklicken.
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