Die Menschen werden schockiert sein zu erfahren, dass genetisch veränderten Moskitos ohne angemessene Aufsicht einfach in die Umwelt freigesetzt werden können. Gefragt werden sie nicht. Und warum finanziert die Europäische Union solche Tests in Ländern wie Burkia Faso und Indien? Nach den genetisch veränderten Moskitos kommt die genmanipulierte Kohlmotte. Die Designermotte hat bereits Labor- und Gewächshausversuche bestanden und die Zulassung wurde beantragt. Beamte des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten (USDA) prüfen derzeit, ob es der Cornell University und Oxitec erlaubt wird, Zehntausende von GM-Motten auf einem 10-Morgen-Gelände in New York freizugeben. Schon jetzt sei die Kohlmotte gegen 95 verschiedene chemische Verbindungen resistent geworden, aber warum will man ausgerechnet in New York testen, wenn doch Züchter in Südstaaten wie Georgia und Florida,betroffen sind?
Großes Entsetzen herrschte in Florida, als 2015 bekannt wurde, dass gegen das Zika-Virus das britische Biotech-Unternehmen Oxitec eine Moskito-Population aussetzen wollte, die genetisch modifiziert wurde, um das Dengue-Fieber zu bekämpfen. Denn welche Folgen genetisch modifizierte Moskitos auf die Menschheit haben werden, ist völlig unabsehbar. Zumal war es total unsinnig, da in den Florida Keys seit 2010 keinerlei Fälle des Dengue-Fiebers mehr aufgetreten waren. 2016 veröffentlichte die FDA eine endgültige Umweltprüfung der genetisch veränderten Moskitos und gab trotz Protest aus der Bevölkerung grünes Licht für die Frankenmosquitoes, wie sie in den USA genannt werden. Besonders brisant ist die Tatsache, dass eine Studie belegt, dass man in Brasilien die gleichen GV-Moskitos bereits aussetzte und dies die Ausbreitung des Dengue-Fiebers überhaupt nicht beeinflusste. Kurzum, der Protest aus der Bevölkerung war so groß, dass die Versuchsreihe in Florida nicht durchgeführt wurde.
Die vorgeschlagene Freisetzung von Millionen nichtregulierter, experimenteller Insekten öffnet die Büchse der Pandora, die sich bekanntermaßen nicht einfach wieder verschließen lässt. Bereits Pharmakonzerne führen ihre Medikamentenstudien besonders gerne in Entwicklungsländern durch. Dort gibt es keine hohen Standards und Tote oder Missbildungen durch die Tests kommen nicht an die Öffentlichkeit. Jetzt also Tests mit genetisch veränderten Moskitos, und nicht nur die Europäische Union unterstützt diese Freilassung der sogenannten Designermücken, sondern Hauptsponsor ist wieder mal u. a. die Bill & Melinda Gates Foundation. Demnächst wird es dann wieder heißen: Vorsicht, Zika-Virus ist auf dem Vormarsch.
Denn auch in Brasilien wurden bereits seit 2011 im Nordosten Woche für Woche bis zu einer halben Million gentechnisch veränderte ägyptische Tigermücken (Aedes aegypti – auch Moskitos aus dem Reagenzglas genannt) in die Natur entlassen. Die Insekten enthalten ein zusätzliches Gen für einen Eiweißstoff, der ihre Nachkommen abtötet und der das Dengue-Fieber reduzieren soll.
Über Jahrzehnte hinweg war die Zika-Übertragung äußerst selten.
Dengue galt als reines Tropenproblem – erforscht wurde das Virus allenfalls als mögliche biologische Waffe. Mit der Beendigung der Biowaffenprogramme Ende der 60er Jahre stellten die führenden Dengue-Labore der USA ihre Arbeit ein.
Siehe Zika virus outbreak – Denguefieber – von biologischer Waffe zu einer weltweiten Pandemie
Die Gates-Stiftung finanziert Gesundheits- und Agrarprojekte. Einer der Schwerpunkte der Stiftung liegt bei der Impfstoffforschung. Bereits 2003 investierte die Stiftung von Bill Gates $ 55 Millionen in die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Dengue-Fieber und Dengue-hämorrhagisches Fieber. Die Summe ging an das International Vaccine Institute (IVI) Bereich Pediatric Dengue Vaccine Initiative (PDVI), das 2001 gegründet wurde. Ob Impfstoff oder genmanipulierte Moskitos, Bill Gates ist immer mit einer großzügigen Spende dabei. Es ist ja auch ehrenwert, wenn da nicht seine Leidenschaft für Gentechnik wäre. Es ist fast so, als würde er leidenschaftlich Gott spielen wollen. Lesen Sie Bill Gates – die Allianz mit Big Pharma und Agro-Gentechnik
Die Verbreitung des Virus begann erst nach 2012. Zufällig war dies unmittelbar nach der Veröffentlichung der gentechnisch veränderten Moskitos in Brasilien durch das Biotech-Unternehmen Oxitec. Zika-Ausbrüche explodierten schnell an den Orten, wo genetisch veränderte Moskitos zur Bekämpfung von Dengue freigesetzt worden waren. Bis jetzt sind die Zweifel an einem solchen „Zufall“ noch nicht ausgeräumt worden, und doch will man jetzt diese genmanipulierten Moskitos in Burkina Faso und auch in Indien freisetzen.
Wenn Zika-Fälle auch dort explodieren, sollten die Verantwortlichen für solche Versuche bestraft werden, statt wie so oft, im Namen der Wissenschaft und öffentlicher Gesundheit einfach davon zu kommen.
Im Zuge der Verbreitung von Zika in Brasilien wurden Tonnen von Insektiziden in und um Häuser herum gesprüht, wodurch schwangere Frauen und Kleinkinder weiterhin Gehirn-schädigenden Chemikalien ausgesetzt wurden. Im Jahr 2014 hat der brasilianische Gesundheitsminister angeordnet, dass alle werdenden Mütter den neuen Tdap-Impfstoff erhalten. Dies bedeutete, dass ein verletzliches, sich entwickelndes junges Leben in der 20. Schwangerschaftswoche Aluminiumadjuvans, Quecksilberkonservierungsmittel, Formaldehyd, Antibiotika und eine Vielzahl anderer Chemikalien ausgesetzt war, die das sich entwickelnde Gehirn eines Fötus schädigen können. Ist es nur ein Zufall, dass in Brasilien auf Grund der toxischen Elemente, denen die Föten als Folge solcher Impfstoffe ausgesetzt waren, Geburtsfehler aufgetreten sind? Es sind Fragen, die man sich immer wieder stellen muss. Denn so schnell, wie das Zika-Virus in die Medien kam, genauso schnell verschwand Zika auch wieder.
Es ist offensichtlich, warum Zika dafür verantwortlich gemacht wird. Einige in der Biotech-Industrie nutzen die Angst um Zika, um drei wissenschaftliche Experimente zu vertuschen, weil sie nicht die erwarteten Erfolge brachten, im Gegenteil, berichtet sundayguardianlive aus Indien, wo jetzt die Genmanipulierten Moskitos ausgesetzt werden sollen.
Siehe auch Zika: Brasilien gibt zu, dass es nicht das Virus ist – Zika: Brazil Admits It’s Not the Virus
Is the Release of Insects carrying Dominant Lethal genes->GM mosquitoes w/o informing the local populace to avoid giving research care or compensation to these villagers staying in Maharashtra? Experiments foisted on citizens after collecting taxes?#Indiahttps://t.co/J84AqgMIid
— Rukmini Pillai (@RukminiPillai) 11. März 2018
Laut sundayguardianlive handelte es sich um Tdap-Impfstoffe, Insektizide und GV-Mücken. Auf diese Weise kann die Natur beschuldigt werden, um mehr Insektizide und Impfstoffe zu verkaufen und noch mehr GVO-Mücken freizusetzen. Getestet wird mal wieder in Afrika und Indien. Im Jahr 2009 wurden in mehreren Schulen im indischen Khammam-Bezirk in Telangana 16 000 Mädchen zwischen 9 und 15 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Der Gardasil-Impfstoff vom Hersteller Merck gegen das Human Papilloma-Virus (HPV) wurde unter staatlicher Aufsicht in drei Dosen verabreicht. Monate später wurden viele Mädchen krank und bis 2010 verstarben fünf von ihnen. Zwei weitere Todesfälle gab es in Vadodara, Gujarat, wo schätzungsweise 14 000 Kinder gegen das HPV-Virus geimpft worden waren, allerdings mit dem Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline. Sponsor, die Bill-Gates- Foundation.
Versuchskaninchen sind Kinder in Ghana, Kenia und Malawi.
Update vom März 2020- Afrika will nicht mehr Versuchskaninchen für die Genlobby sein! – The scary truth behind GMO in Africa! GM mosquitoes and GM Potato Push in Africa!
GlaxoSmithKline schreibt auf seiner Webseite: „Nach mehr als 30 Jahren Forschung sind wir zusammen mit unseren Partnern näher dran als je zuvor, einen Impfstoff für kleine Kinder in Afrika zu bringen. Nach einer der größten Studien dieser Art in Afrika südlich der Sahara hat die Europäische Arzneimittel-Agentur unserem Impfstoffkandidaten RTS, S oder Mosquirix 2015 ein positives wissenschaftliches Gutachten vorgelegt. Nun beginnt die WHO mit einer Pilotimplementierung von RTS, S mit 750 000 Kindern in Ghana, Kenia und Malawi. Dazu: Ein gefährliches Netzwerk – Das Pharmasyndikat
Der Öffentlichkeit wird beigebracht, die Natur noch mehr zu fürchten, und dies wird von Regierungen dazu genutzt, die Taschen ausländischer Firmen zu füllen, die die Impfstoffe und Medikamente herstellen. Dazu das Ein gefährliches Netzwerk – Das Pharmasyndikat
Ein weiterer Impfskandal! IMPFSTOFF von Sanofi endet in einem Desaster! Hunderttausende Kinder betroffen!
Und einer profitierte von diesem Virus: Sanofi Pasteur, denn die Philippinen starteten im April 2016 mit der weltweit ersten Massenimpfung gegen das Dengue-Virus. Nach damaligen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkrankten 2015 mehr als 169 000 Menschen in dem südostasiatischen Inselstaat an Dengue. Neben Mexiko, Brasilien und El Salvador sind die Philippinen eines von bisher vier Ländern weltweit, die den Impfstoff von Sanofi Pasteur zugelassen haben. Laut Pharmazeutische Zeitung stieß schon damals «Dengvaxia» bei einigen Fachleuten auf Skepsis, unter anderem, weil unklar war, ob das Mittel gegen alle vier Dengue-Serotypen gut wirkt. Auch der Präsident des philippinischen Ärzteverbands PCP, Anthony Leachon, rief die Regierung auf, eine Untersuchung des Mittels durch die WHO abzuwarten. Siehe: Ein weiterer Impfskandal! IMPFSTOFF von Sanofi endet in einem Desaster! Hunderttausende Kinder betroffen! – Controversial dengue vaccine in spotlight after death of Filipino children
Wollen Sie eine Tranche von dem Virus kaufen? Es ist kein Witz. Wir haben in unserem Beitrag in Januar 2016 darüber berichtet: Das Virus kostet 599€ !
Genetisch veränderte (GM) „männlich-sterile“ Mücken sollen dieses Jahr in Burkina Faso vom Target Malaria Forschungskonsortium freigesetzt werden.
Press Release: No benefit to imminent release of risky GM mosquitoes in Burkina Faso https://t.co/OD9694xSLZ
— Edeltraud Anja Baker (@BakerEdeltraud) 17. Februar 2018
Target Malaria, das unter anderem von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird, räumt jedoch ein, dass die vorgeschlagene Freisetzung von GM-Mücken keine Vorteile bringt.
Die Durchführung von Experimenten ohne potenziellen Nutzen kann als Verschwendung von Zeit und Geld betrachtet werden“, sagte Lim Li Ching, Senior Researcher des Third World Network. „Außerdem ist medizinische Forschung, die Risiken birgt, aber keinen Nutzen bringt, unethisch.“
Einige der wahrscheinlichen Risiken der Freisetzung von männlich-sterilen GV-Mücken ins Offene sind die unbeabsichtigte Freisetzung von beißenden weiblichen Mücken – als Folge der unvollkommenen Sortierung der Moskitos nach Geschlecht – oder das mögliche Versagen des Sterilitätsmechanismus.
„Es ist völlig inakzeptabel, riskante GV-Mücken in die Umwelt zu bringen für absolut keinen Nutzen“, sagte Mariam Mayet, Executive Director des African Center for Biodiversity. „Wir fordern, dass der Antrag sofort zurückgezogen oder von den Behörden in Burkina Faso zurückgewiesen wird.“
Die größten Herausforderungen für die Bekämpfung von Malaria sind ein Mangel an nachhaltiger und vorhersehbarer Finanzierung, Konflikte in Malaria-endemischen Gebieten und Veränderungen der Klimamuster. Was benötigt wird, ist ein ganzheitlicher Ansatz, um die Malaria-Belastung signifikant und nachhaltig zu verringern – eine, die Interventionen und Forschung zu Gesundheit, Klima, Landwirtschaft (und schließlich Wirtschaft und Wohnen) integriert – um die Hauptfaktoren für die Krankheit und deren Übertragung in den Griff zu bekommen.
„Die geplante Freisetzung von GV-Mücken in Burkina Faso ist ein teurer PR-Trick, der nichts zur Reduzierung von Malaria beitragen wird“, sagte Dr. Helen Wallace, Direktorin von GeneWatch UK, „dies ist eine Ablenkung, eine falsche Lösung.“.
Im Herbst 2009 setzten der britische Wissenschaftler Luke Alphey und seine Leute die Designermücken auf Grand Cayman, der Hauptinsel des Karibik-Archipels frei.
Im Jahr darauf schickten sie drei Millionen Gentech-Moskitos hinterher. Das Experiment war die erste Freisetzung transgener Insekten, die Menschen stechen können. Das Skandalöse daran ist, dass das Freiluftexperiment weitgehend im Geheimen stattfand. Vor Ort wussten viele nicht, dass es sich bei den ausgesetzten Moskitos um Produkte aus dem Gentech-Labor handelte. Die Bevölkerung wurde spärlich informiert.
Erst ein Jahr später, als die Versuche weltweit publik wurden, fragten sich Menschen auf Grand Cayman, ob sie von fiesen Frankenstein-Mücken gestochen wurden. Sie fühlten sich missbraucht.
Oxitec machte weiter trotz des Cayman-Debakels. Tests in Malaysia folgten, auch im Osten Brasiliens nahe der Stadt Juazeiro. Auch in anderen von Dengue betroffenen Ländern sollen diese Frankenstein-Mücken freigesetzt worden sein, unter anderem in Panama, Indien, Singapur, Thailand und Vietnam. Die Bevölkerung wurde nicht informiert.
Der britische Wissenschaftler Luke Alphey fand eine Möglichkeit, die Stechmückenpopulationen durch Genmanipulation zu dezimieren. Für diese Leistung hatte ihn das Europäische Patentamt (EPA) als Finalisten für den Europäischen Erfinderpreis 2015 in der Kategorie „Forschung“ nominiert. Er bekam den Preis nicht…dafür aber bereits andere Preise.
Unterstützt wird Oxitec durch den britischen Forschungsrat für Biotechnologie und Biologische Forschung (BBSRC), den größten Förderer nicht-medizinischer Bioforschung in Großbritannien, sowie die Bill & Melinda Gates Foundation. Im Juni 2014 wurde eine Investitionsrunde in Höhe von 7,7 Mio. EUR (6,1 Mio. GBP) abgeschlossen. Interessanterweise wird Oxitec vom multinationalen Pestizid- und Saatgut-Unternehmen Syngenta unterstützt.
Sie haben wahrscheinlich noch nie von Intrexon gehört, aber Sie haben sicher von den genmanipulierten Äpfeln und Lachsen gelesen. Diese gehören auch dem Konzern.
Dieser Konzern kaufte das umstrittene Unternehmen Oxitec im Juli 2015 auf und die gentechnisch veränderten Moskitos wurden medienwirksam gegen das Dengue-Fieber in Brasilien eingesetzt, obwohl diese schon lange dort waren. Aber wen wundert es, Intrexon geriet bereits mehrfach auch in Deutschland in die Schlagzeilen. So im September 2015, nachdem das Europäische Patentamt entschieden hatte, dass die US-Firma Intrexon ihre Patente auf gentechnisch veränderte Schimpansen und andere Säugetiere behalten darf. Stellen Sie sich vor, zwei Intrexon-Patente auf transgene Schimpansen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde, Schafe, Mäuse, Ratten und Kaninchen. Lesen Sie dazu: Irrsinn: Patente, sogar auf Schimpansen! 30 genmanipulierte Fischarten, GV-Kühe, Hühner und Schweine!
Hinweis: Target Malaria erhält eine Kernfinanzierung von der Bill & Melinda Gates Foundation und vom Open Philanthropy Project Fund, einem beratenden Fonds der Silicon Valley Community Foundation. Einzelne Labore erhielten außerdem zusätzliche Mittel aus verschiedenen Quellen, um die Arbeit jedes Labors zu unterstützen, darunter DEFRA, die Europäische Kommission, MRC, NIH, das ugandische Gesundheitsministerium, Wellcome Trust, UNCST .
Die Öffentlichkeit wird schockiert sein zu erfahren, dass GM- Moskitos ohne angemessene Aufsicht einfach in die Umwelt freigesetzt werden können. Gefragt wird die Öffentlichkeit nicht. Und danach folgen dann genmanipulierte Motten – schöne neue Welt.
Netzfrau Doro Schreier
Zika virus outbreak – Denguefieber – von biologischer Waffe zu einer weltweiten Pandemie
Zika: Brasilien gibt zu, dass es nicht das Virus ist – Zika: Brazil Admits It’s Not the Virus
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