Trump sieht den Ozean als Gas- und Benzinquelle und als Mülldeponie an – Trump Views the Ocean as a Gas Station and a Garbage Dump On June 9, people across the United States will be marching for the ocean

zur englischen Version Was tun wir uns an? Stirbt der Ozean, sterben auch wir! Ein Fünftel der Korallen ist tot, fünf riesige Plastikteppiche schwimmen auf den Weltmeeren. Hinzu kommen die Verschmutzungen durch Ölkatastrophen wie zur Zeit auf der Insel Borneo. .Unvergessen die BP-Katastrophe  „Deepwater Horizon“.  Am 20. April 2010 kam es durch verschiedene schwere Versäumnisse zu einem Blowout, bei dem die Plattform in Brand geriet und infolgedessen zwei Tage später unterging. Das ausströmende Öl führte zur Ölpest im Golf von Mexiko, der schwersten Umweltkatastrophe dieser Art in der Geschichte. Acht Jahre später leidet das Ökosystem immer noch unter den Folgen, die sich in reduzierten Fischfängen, Massensterben, Fehlbildungen, Sterilität oder Immunschäden bei Meerestieren äußern. Trump sieht den Ozean als Gas und Benzinquelle und als Mülldeponie an. Doch jetzt gibt es weltweiten Protest, denn unter den Folgen werden wir alle zu leiden haben.

Trump sieht den Ozean als Gas und Benzinquelle und als Mülldeponie an.

Dazu schreibt David Helvarg, ein amerikanischer Journalist und Umweltaktivist:

2000 befand ich mich auf einer Offshore-Ölbohrplattform im Golf von Mexiko. Die Bohrturm- und Bohrinselmitarbeiter auf dem Bohrdeck trugen Helme, Stiefel mit Stahlkappen und T-Shirts mit der Aufschrift „New Rig, New People, New Record“, was sich auf die Tiefe der Unterwasser-Quelle bezog, die sie angezapft hatten. Ich fragte den zuständigen Firmenmitarbeiter, was im Falle eines Blowouts eine oder zwei Meilen weiter unten geschehen würde. „Wir werden es herausfinden, wenn es passiert“, sagte er mir. Zehn Jahre später fand ich es heraus. Kurz nach der Explosion der BP-Ölbohrplattform, die 11 Ölarbeiter tötete, flog ich in einer Höhe von 600 Metern über den Golf und beobachtete etwa hundert Delfine und einen Buckelwal, die in massivem Ölschlick gefangen waren und starben, der von der Deepwater Horizon herrührte. Der Himmel über dem Golf wurde durch Dutzende schwarze Rauchsäulen getrübt, wo BP und die Küstenwachmannschaften der USA einen Teil des an der >Oberfläche schwimmenden Öls verbrannten. Dies war eine der schlimmsten Umweltkatastrophen in der Geschichte der USA.

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Ein paar Reformen folgten immerhin auf diesen Albtraum, darunter strengere Regeln bei der Ausbildung, den Maßnahmen und den Standards bei der Verhinderung von Explosionen auf Offshore-Ölplattformen. Jetzt [aber] werden die dem gesunden Menschenverstand entsprungenen Reformen von der Trump-Administration zurückgenommen. Nicht nur das, die Administration ist dabei, praktisch alle Gewässer der USA für das Offshore-Bohren nach Öl und Gas zu öffnen.

Am 9. März endeten mehr als 20 bundesweite „Anhörungssitzungen“ im ganzen Land durch das Innenministerium, um den Bürgern zu erlauben, sich zu dem Vorschlag zu äußern, Ölbohrungen in mehr als 90 Prozent der Küstengewässer der USA zu erlauben. Tausende Menschen von Küste zu Küste sagten NEIN zu Offshore-Ölbohrungen, jedoch gab es wenig Anzeichen dafür dass die Bundesbeamten ihnen [wirklich] zuhörten. Diese Administration betrachtet das Meer offensichtlich in erster Linie als Tankstelle und als Müllhalde.

Aus diesem Grund hat sich der Sierra Club mit mehr als 90 weiteren Gruppen zusammen getan, darunter dem National Aquarium, dem NRDC (Natural Resources Defense Council), Greenpeace, der Professional Association of Dive Instructors, der Ocean Conservancy, der Blue Frontier, der Pacific Coast Federation of Fishermen’s Association und vielen anderen Gesellschaften, Forschern, Wissenschaftlern, Studenten, Jugendlichen, Künstlern und Musikern, um am Samstag, dem 9. Juni, dem Wochenende des World Oceans Day, einen MARSCH FÜR DEN OZEAN zu veranstalten. Infos hier.

Die BP-Katastrophe war die größte bisher, aber Öllecks sind nur zu verbreitet in der Industrie. Ich selbst habe Öllecks im Persischen Golf und in meinen heimatlichen Gewässern der San Francisco Bay erlebt. Ich habe von Stränden und aus dem Meer Plastikabfälle eingesammelt, darunter Einweg-Polymere, die niemals verrotten. Ich habe das Zurückgehen der Gletscher in der Antarktis und in Alaska erlebt sowie Hurrikane in Texas und Louisiana, die „dank“ des Klimawandels besonders stark waren. Noch vor zehn Jahren warnten mich Wissenschaftler entgegen eindeutiger Vorboten, man könne kein einziges extremes Wettereignis dem Klimawandel zur Last legen. Inzwischen ist die Wissenschaft so weit vorangeschritten, dass [immerhin] zwei Studien 15 bis 38 Prozent noch nie zuvor dagewesener Regenfälle und Überflutungen während des Hurrikans Harvey im letzten Jahr mit dem menschengemachten Klimawandel in Zusammenhang bringen konnten.

Einstweilen verändern ungebremste CO2-Emissionen auch die gesamte Chemie des Ozeans. Die Versauerung der Ozeane verändert den PH-Wert des Salzwassers und erschwert es Lebewesen wie verschiedenen Planktonarten, Muscheln, Krebsen und Korallen, das Kalziumkarbonat aus dem Wasser zu extrahieren, um Muscheln und Skelette zu bilden, die sie für das Überleben benötigen. Die Schalentier-Industrie der Westküste hat bereits schwerwiegende Wirtschaftseinbrüche erleben müssen wie die Hog Island Oyster Company und Taylor Shellfish – die [von ihnen verarbeiteten] Schalentiere sind die Indikatoren für die Meeresübersäuerung. Ferner enthält ein wärmerer und saurerer Ozean weniger gelösten Sauerstoff, was zur Ausbreitung von „Todeszonen“ im Küstenbereich und zum Absterben von Algen führt, darunter Arten des Phytoplanktons, die [u. a.] für den Sauerstoff in unserer Atmosphäre sorgen.

Öllecks und Klimawandel sind leider nur zwei Faktoren, die das Leben in unseren Ozeanen beeinträchtigen. Der Ozean und alles Leben in ihm sind bedroht durch Überfischung und Verschmutzung durch Plastik und anderen Müll. Wenn diese gegenwärtige Entwicklung anhält, wird sie bis zur Mitte dieses Jahrhunderts dazu führen, dass es (nach Gewicht) mehr Plastik als Meerestiere geben wird. Zu diesem Urteil kommt ein Bericht, der vom Weltwirtschaftsforum in Davos veröffentlicht wurde – eine Organisation, die nicht gerade bekannt ist für Umwelt-Alarmismus.

Was das Ganze noch toppt, sind die Zer- und Besiedelung der Küsten und der Verlust von Lebensraum, die unsere Möglichkeiten in Frage stellen, den Schaden wieder gut zu machen, den wir bereits verursacht haben, denn große Mündungsgebiete, Salzmarschen, Mangrovenwälder, Seegrasarten, Austernriffe und Korallenriffe schwinden [immer mehr] dahin.

Dennoch bin ich eher frustriert als verzweifelt, denn wir wissen um die Lösungen. Wenn wir damit aufhören, Fische schneller zu fangen, als sie sich reproduzieren können, werden sie wieder mehr werden. Wenn wir damit aufhören, jährlich 100 Millionen metrische Tonnen Einwegplastik-Müll zu produzieren, werden weniger Schildkröten und Seevögel daran ersticken. Wenn wir es schaffen, rasch zu einer sauberen, dem 21. Jahrhundert angemessenen Energie zu wechseln, die zudem noch Arbeitsplätze schafft, graben wir nicht mehr an dem Klimaloch, in dem wir alle stecken.

Noch vor zwei Jahren schienen sich die Bemühungen der Meeresschützer und ihrer Verbündeten auszuzahlen. Bei einer globalen Konferenz namens „Our Ocean“, die der damalige Außenminister John Kerry 2016 abhielt, nahm Präsident Obama seinen früheren Versuch zurück, Teile der USA-Küsten für Offshore-Bohrungen zu öffnen, und unterstützte stattdessen den Schutz des Atlantik und des Arktischen Meeresbereichs der USA. Obama unterzeichnete einen Gesetzentwurf, der die weltweite Raubfischerei nimmt und [stattdessen] eine heimische Fischereipolitik unterstützt, die [bereits angefangen hatte, die Bestände stark überfischter Fischarten wiederherzustellen. Ferner arbeitete er mit anderen Ländern zusammen, um große Meeresschutzgebiete zu schaffen und zu erweitern, die als großartige Rückzugsgebiete biologischer Vielfalt in den bedrohten Meeren fungieren. So erweiterte Obama das Papahanaumokuakea Marine Monument im Nordwesten Hawaiis – das 2006 von Präsident George W. Bush eingerichtet worden war – auf fast 1.300.000 km2. Damit wurde es das größte Schutzgebiet unseres Planeten und der Lebensraum für mehr als 70 Prozent aller Korallen der USA sowie der bedrohten Mönchsrobben, Meeresschildkröten und Tigerhaien.

Dann wurde Donald Trump gewählt und er machte sich sogleich daran, alle Errungenschaften seines Vorgängers zurückzunehmen. Er hat „saubere, schöne Kohle“ begünstigt, dazu Kohlekraftwerke, die für den Hauptanteil der Quecksilber-Kontamination unserer Meere verantwortlich sind. Sein Innenminister Ryan Zinke schiebt den Fünfjahresplan zur Öffnung fast aller Gewässer der USA für Bohrungen an. Zinke hat zugleich vorgeschlagen, Onshore- und Offshore-Nationalparks und nationale Meeresschutzgebiete zu verkleinern, wenn diese die Möglichkeiten für zusätzlichen Rohstoffabbau und zusätzliche Bohrungen einschränken.

Das neue Budget Trumps kürzt Finanzierungen von Wissenschaft, Zusammenarbeitsprojekte im Küstenbereich und die Durchsetzung ozeanischer und atmosphärischer ‚Verwaltung um mehr als eine Milliarde Dollar. Trumps Wirtschaftsminister Wibur Ross, ein Millionär, der die NOAA beaufsichtigt, sieht nichts Schlimmes darin, diese führende Meeresbehörde auszuhungern.

Umweltschützer haben Tag und Nacht an Verteidigungsstrategien gearbeitet und auch basisdemokratischen („Grassroots“- oder, wie wir es nennen würden „Seegras“-) Aktivismus ins Leben gerufen. Am Samstag, dem 9. Juni wird der „March for the Ocean“ mit Kajaks, Arbeitsbooten und Drachenbooten auf dem Potomac River beginnen, gefolgt von einem Marsch in blauen Farbtönen am Weißen Haus vorbei zum Washington Monument. Landesweit werden weitere Märsche in Städten stattfinden, darunter Schwimmaktionen, Paddeltouren und Tauchaktionen in den Florida Keys und anderen Küstengemeinden. Der Slogan der Märsche lautet „The Ocean Is Rising And So Are We.“ (Der Meeresspiegel steigt und wir mit ihm).

Dr. Sylvia Earle, Ikone und Haus-und-Hof-Forscherin von National Geographic, ruft in einem ihrer Videos, das Organisatoren der Märsche online verbreiten, folgendermaßen auf: „Nutzt Eure Macht! Wir haben eine Chance wie nie zuvor, unser Land zu einem besseren, „blaueren“ Land zu machen. Die Meere zu schützen bedeutet, all das zu schützen, was uns wichtig ist. Die Zeit hierfür ist jetzt gekommen, vielleicht kommt sie nie wieder“.

David Helvarg ist Autor und Leitender Direktor von Blue Frontier, einer Gruppe, die sich dem Schutz der Meere verschrieben hat. Er hat mehrere Bücher geschrieben: The War Against the Greens: The „Wise-Use Movement“, the New Right, and the Browning of America. („Der Krieg gegen die Grünen: Die Wise-Use-Bewegung„, „Die Neue Rechte“, „Die Bewaffnung Amerikas“)

Trump Views the Ocean as a Gas Station and a Garbage Dump On June 9, people across the United States will be marching for the ocean

BY DAVID HELVARG | MAR 9 2018

In 2000, I was onboard a BP offshore oil drilling rig in the Gulf of Mexico, where the roughnecks and roustabouts on the drill deck wore hard hats, steel-toed boots, and T-shirts reading “New Rig, New People, New Record”—referring to the depth of the underwater well they had completed. I asked the “company man” in charge what would happen if there were a blowout a mile or two down. “Well, David, guess we’ll find out when that happens,” he told me. Ten years later, I found out.

Shortly after the BP blowout that killed 11 oil workers, I was flying 2,000 feet above the Gulf watching at least a hundred dolphins and a humpback whale trapped and dying in the massive oil slick from the Deepwater Horizon. The Gulf’s sky was smudged with a dozen columns of black smoke from where BP and U.S. Coast Guard crews were burning off some of the surface oil. It was one of the worst environmental catastrophes in U.S. history.

A few reforms, however, did come out of that nightmare, among them somewhat tougher regulations on training, operations, and blowout preventer installation standards for offshore rigs. Now, those commonsense reforms are being undone by the Trump administration even as the administration pushes to open virtually all U.S. waters to offshore oil and gas drilling.

Today, March 9, marks the end of more than 20 federal “listening sessions” held around the country by the Interior Department to allow citizens to provide input on the proposal to allow oil drilling in more than 90 percent of U.S. coastal waters. Thousands of people from coast to coast turned out to say no to offshore oil drilling, though there’s little indication federal officials were listening. This administration seems to consider the ocean little more than a gas station and a garbage dump.

Which is why the Sierra Club has joined with more than 90 other groups, including the National Aquarium, NRDC, Greenpeace, Professional Association of Dive Instructors, Ocean Conservancy, Blue Frontier, Pacific Coast Federation of Fishermen’s Associations, and many other companies, explorers, scientists, students, youths, artists, and musicians to March for the Ocean on Saturday June 9, World Oceans Day weekend.

To join this growing list or get additional information on the D.C. anchor march and other ocean marches go here.

While the BP disaster was unprecedented in size, oil spills are all too common in the industry. I’ve witnessed other spills in the Persian Gulf and in my own home waters of the San Francisco Bay. I’ve cleaned up plastic debris from beaches and from the sea, including single-use polymers that never biodegrade. I’ve witnessed glacial retreat in Antarctica and Alaska and hurricanes intensified by climate change in Texas and Louisiana. As recently as 10 years ago, scientists warned me that while the trend lines were clear, you couldn’t attribute any single extreme weather event to climate change. Now the science has advanced to where two studies were able to attribute 15 to 38 percent of the unprecedented rainfall and flooding during last year’s Hurricane Harvey to human-caused climate disruption.

Meanwhile, unchecked CO2 emissions are also changing the very chemistry of the ocean. Ocean acidification (or OA) is shifting the pH of saltwater and making it harder for creatures such as various planktons, clams, crabs, and corals to pull the calcium carbonate out of the water to form the shells and skeletons they need to exist. The shellfish industry on the West Coast has already seen severe economic impacts that have made companies like the Hog Island Oyster Company and Taylor Shellfish indicator species for ocean acidification. Also, a warmer and more acidic ocean contains less dissolved oxygen, which contributes to an expansion of coastal „dead zones“ and a die-off of algae, including species of phytoplankton that provide oxygen to our atmosphere.

Unfortunately, oil spills and climate change are just two factors impacting our living seas. The ocean and all of the life it sustains is under threat from industrial overfishing plus plastic and other forms of pollution. If current trends continue, the combination of overfishing and plastic pollution will result in there being more plastic than fish in the ocean (as measured by weight) by the middle of this century. That’s according to a report published by the World Economic Forum at Davos—not an organization known for its environmental alarmism. 

On top of these problems, coastal sprawl and loss of habitat are reducing our chances to restore the damage we’ve already done as large estuaries, salt marshes, mangrove forests, sea grasses, oyster reefs, and coral reefs decline.

And still, I’m more frustrated than despairing, because we know what the solutions are. If we stop killing fish faster than they can reproduce, they tend to grow back. If we stop producing 100 million metric tons of single-use disposable plastic every year, fewer turtles and seabirds will choke on plastic. If we make a rapid transition to job-generating, 21st-century clean energy, we’ll stop digging the climate hole we find ourselves stuck in.   

As recently as two years ago, the efforts of marine conservationists and their allies seemed to be paying off. At a global Our Ocean conference held by then–secretary of state John Kerry in 2016, President Obama reversed his earlier attempt to open up parts of the U.S. coastline to offshore drilling and instead protected the Atlantic and U.S. Arctic Ocean. Obama signed a bill targeting global pirate fishing while supporting a domestic fisheries policy that was beginning to restore depleted commercial species, and he worked with other nations to expand large marine protected areas that act as great reserves of biological diversity in an ocean at risk. For example, Obama expanded Papahanaumokuakea Marine Monument in northwest Hawaii—established by President George W. Bush in 2006—to half a million square miles, the largest protected range on the planet and home to over 70 percent of U.S. corals as well as endangered monk seals, sea turtles, and tiger sharks.

Then Donald Trump was elected president and quickly set to work undoing the achievements of his predecessor. He has promoted “clean, beautiful coal,” including coal-burning power plants that are the major contributor of mercury pollution in the ocean. His interior secretary, Ryan Zinke, is spearheading the five-year leasing plan to open almost all U.S. waters to drilling. Zinke has also proposed shrinking both onshore and offshore national monuments and national marine sanctuaries if they reduce opportunities for additional mining and drilling.

TAKE ACTION   No Oil Drilling in Our Oceans!#

Take action to tell Interior Secretary Ryan Zinke to reverse the decision to allow oil and gas drilling off our coasts!

The new Trump budget proposes cutting funding for science, coastal collaborations, and law enforcement at the National Oceanic and Atmospheric Administration by over a billion dollars. Trump’s secretary of commerce, billionaire Wibur Ross, who oversees NOAA, sees nothing wrong with gutting this lead agency for the ocean.

While environmentalists have been working overtime on defense strategies, they’ve also been growing marine grassroots (or what we like to call “seaweed”) activism. On Saturday, June 9, the March for the Ocean will start with kayaks, working boats, and dragon boats on the Potomac River followed by a blue-tinged march past the White House to the Washington Monument. Sister marches will take place in cities nationwide, as will swims, paddles, and scuba dives in the Florida Keys and other coastal communities. As the March slogan has it, „The Ocean Is Rising And So Are We.“

Or, as icon and National Geographic explorer-in-residence Dr. Sylvia Earle exhorts in one of the videos that march organizers are spreading online, “Use your power! We have a chance as never before to go from where we are to a much better, bluer place. Protecting the ocean really means protecting everything we care about. Now is the time, maybe as never again.”

Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
deutsche Flagge

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Die Gier macht auch nicht vor den Weltmeeren halt – das Meer wird zur Rohstoffquelle – doch niemanden interessiert es!

Sogar vor Tierschutz macht Trump nicht halt – Auch Massentierhaltung jetzt Bio? USDA withdraws animal welfare rule

Präsident Donald Trump unternahm einen dramatischen Schritt gegen Schutzgebiete! CONSERVATION GROUPS FILE LAWSUIT AFTER PRESIDENT TRUMP ILLEGALLY AXED DINOSAUR TREASURE GRAND STAIRCASE-ESCALANTE NATIONAL MONUMENT

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