Die vergangenen Jahre brachten einige beunruhigende Nachrichten für die Alkohol-Industrie ans Tageslicht. Auch deutsche Biere sind mit dem Unkrautvernichter Glyphosat belastet. Erschreckend: Für Bier gibt es keine Grenzwerte, dabei wurde auch in erneuten Tests in allen untersuchten Bieren Glyphosat nachgewiesen. Bereits 2016 hieß es: Biertrinker aufgepasst – Glyphosat schädigt Spermien – alle getesteten Biersorten enthalten Glyphosat. Es sei schwer festzustellen, aus welcher Quelle das gefundene Pestizid stamme, sagte ein Sprecher des Deutschen Bauernverbands (DBV). Möglich sei, dass Spuren von Glyphosat durch den Import von Braugerste Eingang in die Produktionskette gefunden hätten. Eine ebenso große Menge Braugerste wird importiert – hauptsächlich aus Frankreich, Dänemark und Großbritannien. Auch in den USA wurde in aktuellen Tests Glyphosat in bekannten Biersorten gefunden. In den USA erwartet man, dass einer von zwei Männern und eine von drei Frauen an Krebs erkranken, dass einer von fünf psychisch erkranken, dass viele unfruchtbar und steril werden, denn was Glyphosat anrichtet, sollte bekannt sein.
Tests enthüllen: Beliebte Bier- und Weinsorten sind mit Monsantos Unkrautvernichter belastet
Das Münchner Umweltinstitut untersuchte 14 der beliebtesten Biermarken. In allen Fällen wurden die Tester dabei fündig.
Diese Werte wurden 2017 gemessen:
Biersorte | gemessener Glyphosatwert |
---|---|
Augustiner Helles | 0,4 Mikrogramm pro Liter |
Franziskaner Weißbier | 1,1 Mikrogramm pro Liter |
Beck’s Pils | 2,9 Mikrogramm pro Liter |
Bitburger Pils | 1,7 Mikrogramm pro Liter |
Paulaner Weißbier | 0,3 Mikrogramm pro Liter |
Erdinger Weißbier | 0,3 Mikrogramm pro Liter |
Krombacher Pils | 1,4 Mikrogramm pro Liter |
König Pilsner | 2,7 Mikrogramm pro Liter |
Oettinger Pils | 1,8 Mikrogramm pro Liter |
Veltins Pilsener | 1,2 Mikrogramm pro Liter |
Radeberger Pilsner | 2,4 Mikrogramm pro Liter |
Warsteiner Pils | 1,5 Mikrogramm pro Liter |
Jever Pils | 5,1 Mikrogramm pro Liter |
Hasseröder Pils | 0,7 Mikrogramm pro Liter |
Schlussfolgerungen
1. Alle getesteten Biere enthielten Rückstände von Glyphosat, einem Pestizid-Wirkstoff,
der wahrscheinlich krebserregend und DNA-schädigend ist.
2. Offenbar haben die meisten Brauereien auf den öffentlichen Druck reagiert und achten heute stärker auf Rückstände als noch vor einem Jahr. Sie haben ihre Hausaufgaben gemacht – trotzdem ist es keiner getesteten Brauerei gelungen, die Glyphosat-Belastung auf Null zu drücken.
3. Infolge der hohen Einsatzmenge in der Landwirtschaft ist davon auszugehen,
dass es eine Hintergrundbelastung mit Glyphosat gibt, die selbst bei sorgfältiger Kontrolle nur schwer zu vermeiden ist. Bei einem wahrscheinlich krebserregendenund DNA-schädigenden Stoff ist dieser Zustand nicht hinnehmbar. Nur ein Verbot des Wirkstoffs schützt die Verbraucherinnen und Verbraucher effektiv. Quelle: Münchner Umweltinstitut
Glyphosat in den USA bereits in der Muttermilch
Eine Studie von Moms across America hatte ergeben, dass in der Muttermilch amerikanischer Frauen das Herbizid Glyphosat gefunden wurde. Die USDA (U.S. Department of Agriculture) und EPA (Environmental Protection Agency) wurden aufgefordert, diese Herbizide vorübergehend zu verbieten. Diese Studie steht im direkten Widerspruch zu den Behauptungen von Monsanto und den globalen Regulierungsbehörden, dass Glyphosat nicht bioakkumulierbar sei (sich nicht im Körper einlagere).
Die ersten Tests bei amerikanischen Frauen auf Glyphosat-Herbizide in der Muttermilch, durchgeführt von „Moms Across America“ und „Sustainable Pulse“, wiesen in 3 von 10 untersuchten Proben positive Ergebnisse nach. Die schockierenden Ergebnisse weisen nach, dass sich Glyphosat im Körper von Frauen über einen längeren Zeitraum anreicherte.
Derzeit gibt es keine einheitlichen weltweiten gesetzlichen Grenzwerte über die Höhe von Glyphosat in Muttermilch. Dazu auch ES REICHT! Glyphosat-Herbizid: Nun auch in der Muttermilch – Herbicide Found In Mother’s Milk
Tests enthüllen: Beliebte Bier- und Weinsorten sind mit Monsantos Unkrautvernichter belastet
Von Zen Honeycutt,, Gründerin von Moms across America, die ebenfalls aktuelle Test in Sachen Glyphosat durchgeführt haben.
Die vergangenen Jahre brachten einige beunruhigende Nachrichten für die Alkohol-Industrie ans Tageslicht.
2015 berichtete CBS über ein Gerichtsverfahren gegen [die Hersteller von] 31 Weinsorten wegen hoher Gehalte an anorganischem Arsen. 2016 enthüllte ein Test an Bier[sorten] Rückstände von Glyphosat in jeder Probe, sogar solchen von alternativen Bieren.
Moms across America veröffentlichte 2016 Testergebnisse, die zeigten, dass 12 Weine aus Kalifornien Glyphosat enthielten. Wir [Moms across America] untersuchten weiter und veröffentlichten in der vergangenen Woche, dass in allen der beliebtesten Weinsorten weltweit, von denen die meisten aus den USA stammen, und bei Chargenprüfung amerikanischen Biers stets Glyphosat zu finden war.
Was all diese Tests gemeinsam haben: Monsantos Roundup. Der französische Molekularbiologe Gilles-Éric Séralini veröffentlichte schockierende Ergebnisse im Januar 2018, die zeigten, dass mehr als ein Dutzend aller Roundup-Erzeugnisse Arsen in hoher Konzentration enthielt – mehr als das Fünffache der erlaubten Menge, und das zusammen mit gefährlichen Mengen von Schwermetallen.
Roundup wird allgemein in Weinbergen gesprüht, damit die Reihen sauber und frei von sogenannten Unkräutern aussehen, ebenso auf Getreideernten (für Bier) als Sikkativ [Trocknungsbeschleuniger] vor der Ernte. Glyphosathaltige Unkrautvernichter wirken nicht trocknend, waschen oder verflüchtigen sich. Indessen haben sie sich als nervenschädigend, krebserregend, hormonstörend und als Auslöser für Leberschäden erwiesen, und dies schon in sehr kleinen Dosen.
Unter den getesteten Weinsorten befinden sich Gallo, Beringer, Mondavi, Barefoot und Sutter Home. Die getesteten Biersorten umfassen u. a. Budweiser, Busch, Coors, Michelob, Miller Lite, Sam Adams, Samuel Smith, Peak Organic und Sierra Nevada. Einige der Testergebnisse verwirrten zunächst. Man sollte doch erwarten, dass biologische Weine und Biere und die sorgfältig gebrauten unabhängigen Biersorten frei von Glyphosat sein sollten, da Herbizide in biologischem Anbau nicht erlaubt sind und nicht verwendet werden. Jedoch schienen sie kontaminiert zu sein. Vorige Tests zeigten, dass einige biologische Weine belastet waren. In dieser [neuesten] Testrunde wies eine der biologischen Sorten 0.38 ppb auf, wohingegen konventionell angebaute Weine 61 mal höhere Glyphosatrückstände aufwiesen, nämlich 23,30 ppb. Studien haben bereits gezeigt, dass nur ein Billionstel das Wachstum von Brustkrebszellen anregt. Darum erregt jegliche Menge Besorgnis.
Was das Bier betrifft, so bedarf es weiterer Tests (Wir hoffen, dass die Hersteller dies selbst tun), aber es hat den Anschein, dass die Tests […] ergaben, dass die unabhängigen Biersorten höhere Mengen aufwiesen: bis zu 13,60 ppb mehr als konventionell hergestellte Biere. Die biologischen Biere wiesen 2,57 ppb auf. Tests von großen konventionellen Marken wie Budweiser, Coors und Michelob zeigten insgesamt Ergebnisse von 2,11 ppb.
Nachforschungen beim Herstellungsprozess großer Bierhersteller zeigten eine mögliche Erklärung. Konventionelle Bierproduzenten neigen dazu, billigere Zutaten zu verwenden, darunter Reis statt Gerste, Hafer, Roggen und Weizen. Letztere sind teurer und werden in der Regel von unabhängigen und biologischen Bierfirmen eingesetzt, die einen volleren Geschmack bevorzugen. Billiger, geschälter weißer Reis soll gemäß Erwartungen weniger Glyphosat enthalten als Vollkorngerste, Hafer und Malz. Wenn diese Pflanzen nicht biologisch angebaut werden, werden sie üblicherweise mit Glyphosat zwecks Trocknung vor der Ernte besprüht.
Es ist aber zu sehen, dass die Bier- und Weinhersteller sich von Monsantos Roundup abwenden – und in vielen Fällen dies auch müssen – , um eine Belastung durch dieses schädliche chemische Herbizid zu vermeiden.
Pam Strayer von Viewpoint-Wines & Vines hierzu: „2016 wuchs der biologische Wein um 11 Prozent; importierte biologische Weine wuchsen um 14 Prozent, zwei Mal so viel wie die 7 Prozent der amerikanischen biologischen Weinproduzenten“.
„Seit 1977 habe ich Roundup nicht mehr verwendet“, sagt Phil Coturri, Weinmanager von Sonoma, dem durch die Golden Gate Salmon Association Anfang des Jahres Anerkennung für seinen umweltgerechten Weinanbau gezollt wurde. „Man kann ein Produkt nicht ständig verwenden und glauben, dass es keine Auswirkung hätte. Glyphosat hat [schon] ein tödliches Potenzial“.
Mehr als 1000 Kläger, von denen die meisten Farmer sind, haben einen Prozess gegen Monsanto angestrengt, einen führenden Hersteller von Glyphosat, weil der Kontakt mit Roundup [bei ihnen] das Non-Hodgkin-Lymphom zur Folge hatte.
Immerhin sehen sogar große Bierhersteller einen Vorteil in der biologischen Produktion. In der vergangenen Woche kündigte Anheuser-Busch an, dass seine Marke Michelob mit einem neuen Bier aus biologischem Weizen namens Ultra Pure Gold auf den Markt kommen wird.
Die Brewers Association, die kleine und unabhängige Craft-Biere zertifiziert, gab folgende Äußerung zu den neuen MAA-Testergebnisse zu Glyphosat bekannt:
„Brauer möchten keinerlei Verwendung von Glyphosat bei Gerste oder jedem anderen Braumaterial, und die Organisationen von Gerstebauern haben sich auch stark gegen Glyphosat ausgesprochen. Ebenso ist deutlich, dass die Malz- und Braufirmen ganz klar gegen den Gebrauch von Glyphosat bei Malzgerste sind“.
Aber: Warum belastet Glyphosat biologische Weine und Biere? Verwehungen. kontaminiertes Regenwasser, entsprechender Boden und ein neues Phänomen: pestizidbelasteter Regen
Glyphosat und weitere chemische Partikel verbleiben in verdunstendem Wasser oder in Staubwolken, aus denen Regen entsteht, der Weinberge und Gereideernten belasten kann, die Tausende Meilen entfernt sind.
In den USA erwartet man, dass einer von zwei Männern und eine von drei Frauen an Krebs erkranken, dass einer von fünf psychisch erkranken, dass viele unfruchtbar und steril werden und dass viele Kinder früh sterben. Unser Gesundheitssystem ist dabei zusammenzubrechen. Erst in der vergangenen Woche enthüllte eine Studie, dass Kontakt mit Glyphosat während der Schwangerschaft entscheidend zu vorzeitigen Geburten führt.
Frühgeborene haben ein großes Risiko, im Kindesalter zu sterben. Ein Bericht von „Save the Children“ von 2013 besagt, dass es in den USA 50 Prozent hehr Kindstode pro Tag gibt als in allen anderen „entwickelten“ Ländern zusammen. Könnte dies an dem verbreiteten Gebrauch, der Verwehung und der Belastung mit Pestiziden und Unkrautvernichtern wie Roundup liegen?
Diese Studien liegen dies nahe. Wenn US-amerikanische Politiker die Gesundheitskosten senken wollen, wäre das Verbot von Glyphosat-Unkrautvernichtern ein vernünftiger Schritt in diese Richtung.
Besorgte Konsumenten, die keinen Wein und kein Bier trinken möchten, die mit schädlichen chemischen Pestiziden und Herbiziden wie Glyphosat belastet sind, haben [nun] eine Chance, [endlich] gehört zu werden.
Die Umweltschutzbehörde der USA, EPA, nimmt noch bis zum 30. April 2018 Kommentare an zur erneuten Zulassung oder zum Verbot von Glyphosat. Schreiben Sie Ihren Kommentar, zitieren Sie eine wissenschaftliche Studie [z. B. eine der vielen aus diesem Artikel] und unterstützen sie damit Winzer und Getreidebauern. Auf dass wir, wenn Glyphosat [endlich] nicht länger in der Landwirtschaft zugelassen ist. endlich zusammen auf eine gute Gesundheit anstoßen können!
Alle Ergebnisse, Markennamen und Laborberichte finden Sie >>> hier.
Popular Beer and Wine Brands Contaminated With Monsanto’s Weedkillerhttps://t.co/fRDRSfL12J #glyphosate #organic #BigAg #health pic.twitter.com/M2u3iXLeKf
— CECHR (@CECHR_UoD) 29. März 2018
Popular Beer and Wine Brands Contaminated With Monsanto’s Weedkiller, Tests Reveal
By Zen Honeycutt
The past few years have revealed some disturbing news for the alcohol industry. In 2015, CBS news broke the announcement of a lawsuit against 31 brands of wines for high levels of inorganic arsenic. In 2016, beer testing in Germany also revealed residues of glyphosate in every single sample tested, even independent beers.
Moms Across America released test results of 12 California wines that were all found to be positive for glyphosate in 2016. We tested further and released new findings last week of glyphosate in all of the most popular brands of wines in the world, the majority of which are from the U.S. and in batch test results in American beer.
What do these events all have in common? Monsanto’s Roundup.
French molecular biologist Gilles-Éric Séralini released shocking findings in January of 2018 that of all the Roundup products they tested, over a dozen had high levels of arsenic—over five times the allowable limit along with dangerous levels of heavy metals.
Roundup is commonly sprayed in vineyards to keep the rows looking tidy and free of so-called weeds and on grain crops (used in beer) as a drying agent just before harvest. Glyphosate herbicides do not dry, wash or cook off and they have been proven to be neurotoxic, carcinogenic, endocrine disruptors and a cause of liver disease at very low levels.
The wine brands tested included Gallo, Beringer, Mondavi, Barefoot and Sutter Home. Beer brands tested included Budweiser, Busch, Coors, Michelob, Miller Lite, Sam Adams, Samuel Smith, Peak Organic and Sierra Nevada.
Some of the test results were at first confusing. One would expect the organic wines and beers, and the carefully crafted independent beer brands to be free of glyphosate, as the herbicides are not allowed or used in organic farming. Instead, it appears that they are contaminated. Previous testing did show that some organic wines were contaminated, and in this round, one of the organic brands was as low as 0.38 ppb, but conventional wines had glyphosate residues 61 times higher, at 23.30 ppb.
Studies have shown only 1 part per trillion to stimulate the growth of breast cancer cells, so any amount is concerning.
Regarding beer, further testing would need to be done (we hope by the brands themselves), but it appears that the batch tests (equal amounts of multiple brands tested in one batch) of independent beer brands had higher levels: up to 13.60 ppb more than conventional beers. The organic batch tested at 2.57. Batch tests of large conventional brands such as Budweiser, Coors and Michelob showed 2.11 ppb collectively.Inquiries into the big beer company manufacturing process revealed a possible explanation. Conventional beer producers tend to use cheaper ingredients which include rice, instead of barley, oats, rye and wheat, which are more expensive and tend to be used by independent and organic beer companies who prefer a richer flavor.
Cheaper, hulled white rice is expected to have far lower levels of glyphosate residues than whole barley, oats and malt. If they are not organic, these are crops which are commonly sprayed with glyphosate as a drying agent just before harvest.
But one thing that is clear is that the beer and wine industries must—and in many cases are—moving away from Monsanto’s Roundup in order to avoid contamination by this harmful chemical herbicide.
Pam Strayer of Viewpoint-Wines & Vines pointed out that, „In 2016, organic wine grew 11 percent by volume; imported organic wines grew 14 percent, double that of American organic producers at 7 percent.“
„I haven’t used Roundup since 1977,“ said Phil Coturri, the Sonoma vineyard manager who was recognized by the Golden Gate Salmon Association earlier this year for his environmentally sound viticulture. „You can’t constantly use a product and think that it’s not going to have an effect. Glyphosate is something that’s made to kill.“
More than 1,000 plaintiffs, most of them farmers, have filed lawsuits against Monsanto, a leading manufacturer of glyphosate, for Roundup exposure leading to non-Hodgkin Lymphoma.
Even big beer brands are seeing the benefit of organic. Anheuser-Busch announced last week that its brand Michelob has launched a new beer made with organic wheat called Ultra Pure Gold.
The Brewers Association, which certifies small independent and craft beers, gave this statement regarding the new MAA glyphosate test results:
„Brewers do not want glyphosate used on barley or any raw brewing material, and the barley grower organizations have also come out strongly against glyphosate. It is clear that the malting and brewing industries are aligned in their opposition to the use of glyphosate on malting barley.“
So how does glyphosate contaminate organic wines and beers? Drift, polluted irrigation water, soil and through a new phenomena: pesticide rains.
Glyphosate and other toxic chemical particles remain in evaporated water or dust clouds which form into rain and can contaminate vineyards and grain crops thousands of miles away.
In America, one out of two males and one out of three females are expected to get cancer, one out of five have mental illness, many struggle with infertility, sterility and infant death, and our healthcare costs are crippling. Just last week, a new study revealed that maternal exposure to glyphosate showed significantly higher rates of shortened gestation.
Prematurely born babies are at significant risk of infant death.
According to a Save the Children 2013 report, the U.S. has 50 percent more infant deaths on day one of life than all other developed countries combined. Could this be due to the widespread use, drift and contamination of pesticides and herbicides like Roundup?
These studies may suggest so. If American policymakers want to lower healthcare costs, eliminating the use of glyphosate herbicides could be one reasonable step to take.
Concerned consumers who don’t want to drink wine and beer contaminated with harmful chemical pesticides and herbicides such as glyphosate have a chance to be heard. The
U.S. Environmental Protection Agency is currently accepting comments until April 30, 2018, on the re-registration or denial of the license for glyphosate. Leave a comment, cite a scientific study found in this article, and protect grape growers and grain farmers, too. Then, when glyphosate is no longer used in farming, we can truly collectively say, „Cheers, to good health!“
Full results, brand names, and lab report links can be found here
Netzfrauen Ursula Rissmannn-Telle und Doro Schreier
Pestizide sind ein ständiger Begleiter im Weinanbau – Weinanbau in der Wüste für Europa!
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