Richtig ekelig. In den letzten Jahren landeten vermehrt Produkte, die in China hergestellt wurden und sich als gefährlich herausgestellt haben, weltweit in den Regalen. Wenn Sie sich das folgende Video anschauen, wollen Sie auch nichts mehr aus China haben. China ist Exportweltmeister, auch bei Lebensmitteln. Kein Wunder, dass die Chinesen ihre eigenen Produktionen nicht mehr essen wollen. Haben Sie Appetit auf Maden, Antibiotika & Arsen? All das, was wir Verbraucher meiden wollen, kommt mit den Lebensmitteln aus China: Pestizide, Hormone, Antibiotika und giftige Chemikalien, damit dann auch die Lebensmittel grün leuchten. Es gibt gefälschten Reis, Salz und sogar die Heilpflanze Ginseng wird zu einem echten Krankmacher. Auch viele Lebensmittel in Deutschland enthalten Zutaten aus China, doch der größte Produzent und gleichzeitig auch Verbraucher der Welt ist eine Brutstätte für Betrug und Fehlverhalten in der Industrie und stellt eine Bedrohung für die Gesundheit dar.
Während vermehrt Lebensmittel „Made in Germany“ nach China exportiert werden, landen auf deutschen Tellern Lebensmittel „Made in China“.
China nimmt eine zunehmend wichtigere Rolle als Lebensmittellieferant ein. Pilze, Gewürze, Honig, Erdbeeren, Knoblauch und vieles mehr aus China landet in deutschen Supermarktregalen. Häufig wissen Verbraucher nichts über die Herkunft der Produkte, denn: Es besteht keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Lebensmittel. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn es dann heißt: Das aggressive Norovirus schlägt zu.
Gefälschtes Essen ist ein globales Problem, aber es ist zu einem besonderen Problem in China geworden – „der Fabrik der Welt“ – die die größte Lebensmittel produzierende und konsumierende Nation des Planeten ist.
Bei frischem Obst und Gemüse muss in der Regel das Herkunftsland angegeben werden, genauso bei frischem Fisch, Rindfleisch und einigen anderen Produkten. Bei verarbeiteten Lebensmitteln dagegen, so auch bei Backlingen, sie werden staunen, denn die kommen auch aus China, braucht der Hersteller nicht kennzeichnen, woher die Rohstoffe stammen.
„China ist für uns derzeit der wichtigste ausländische Wachstumsmarkt“, so die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Kein Wunder, denn in China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale – In China wurde teilweise Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. Das hochbelastete China-Obst-Gemüse wird in industriell verarbeiteten Produkten verwendet.
Chinas gefährlicher Sektor für gefälschte Lebensmittel
Update: März 2019 Europa wird mit Zwiebeln aus China überflutet und europäische Zwiebeln überfluten Afrika
Schweinefleisch ist in China reichlich vorhanden und billig. Einige Verkäufer haben Schweinefleisch als Rindfleisch verkauft, indem sie das Schweinefleisch chemisch mit einem „Rindfleischextrakt“ verändert und dann glasiert haben, damit es wie Rindfleisch aussieht. Alles in einem 90-minütigen Prozess. Ärzte raten den Menschen, sich von diesem falschen Rindfleisch fernzuhalten, da sein Verzehr zu langsamer Vergiftung, Deformierung und sogar Krebs führen kann!
Veränderter Ginseng
Ginsengwurzel ist eine beliebte Heilpflanze, die seit Jahrhunderten als Stärkungsmittel in China verwendet wird. Ginseng ist eine sehr teure Ware, die viele Ginseng-Händler dazu verleitet, einen Weg zu finden, um weiterhin Profit machen zu können.
Die Wurzeln werden in Zucker gekocht und das macht sie so schwerer. Da die Wurzeln nach Gewicht verkauft werden, zahlt es sich am Ende für den Ginseng-Händler aus, aber nicht für den Verbraucher.
Tests zeigten, dass,natürlicher Ginseng 20% Zucker enthält, die falschen sogar bis zu 70% Zucker. Somit wird der Ginseng von einer Heilpflanze zu einem Krankmacher.
Gefälschtes Speisesalz
China ist der weltgrößte Hersteller von Salz. Der größte Teil ist nicht für den Verzehr gedacht, sondern wird für industrielle Zwecke gewonnen. Dieser enthält Schwermetalle und wird mit anderen Substanzen vermischt. Doch erst letztes Jahr hat das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit zwei Tonnen gefälschtes, durch Industriesalz ersetztes Kochsalz im Wert von 2,9 Millionen Euro (umgerechnet 20 Millionen Yuan RMB) sichergestellt..Seien Sie vorsichtig, dass Sie kein Salz aus China kaufen, da es möglicherweise auch Industriesalz enthält. Der Verzehr dieses Salzes kann zu hohem Blutdruck, Schilddrüsenproblemen und dem Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall beitragen.
Gefälschter Reis
Mit über 200 Millionen Tonnen jährlich ist China der weltweit größte Produzent von Reis, der auch in Europa in den Supermärkten landet. Doch ist der Reis aus China mit Vorsicht zu genießen. Nicht nur, dass die Böden in China verseucht sind, Unmengen an Pestiziden verwendet werden, nun soll auch noch der Reis künstlich hergestellt werden.
In August 2016 veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ihren Jahresbericht über aufkommende Risiken. Unter den Top 10 Risiken war auch der Plastik-Reis. Großbritannien hatte, nachdem auch hier vermehrt Plastik-Reis gefunden wurde, die EFSA aufgefordert, den künstlichen Reis mit auf die Tagesordnung zu nehmen.
Laut Europäischer Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) werden Kartoffeln mit Süßkartoffeln gemischt und anschließend wird diese Masse mit Plastik (z. B. Epoxid-Harz) gemischt, anschließend zu Reiskörnern gepresst und mit dem Reis-Aroma bedampft. Mediziner warnen ausdrücklich vor dem Verzehr dieses künstlichen Reises: Drei große Portionen davon enthalten etwa so viel Kunststoff, wie in einer kleinen Plastiktüte steckt.Siehe: Lebensmittel-Horror aus China – Aufkommendes Risiko: Plastik-Reis! – aber auch Plastik-Zucker
Knoblauch Made in China!
Kaufen Sie Knoblauch? China ist Hauptexporteur für Knoblauch – ob frisch, geschält, gefroren oder getrocknet. Foto: Diesen Knoblauch haben wir bei Lidl gefunden!
25 Millionen Tonnen Knoblauch werden jedes Jahr in China produziert. Doch Vorsicht – chinesischer Knoblauch wird gebleicht. Während Südafrika den spanischen Knoblauch wählt, importiert Europa nicht nur aus China, sondern auch aus Indien. Der holländische Knoblauchimport ist größtenteils abhängig von China und Spanien beliefert Asien, Afrika und Südamerika. Verrückt, oder?
In Chinas Landwirtschaft wird mit so vielen Pestiziden wie nirgendwo sonst gearbeitet. Viele der dort eingesetzten Pestizide sind in Deutschland und der EU verboten.Wenn man bedenkt, wie sehr die Äcker bereits verseucht sind, will man diesen Knoblauch nicht wirklich essen! Siehe: Vorsicht! Knoblauch aus China mit Chemikalien behandelt und gebleicht – BEWARE OF CHINESE GARLIC! YOU ARE MOST LIKELY CONSUMING BLEACHED AND CHEMICAL
Von wegen sonnengereifte Tomaten aus Italien!
Über 100 000 Tonnen Tomatenmark kommen aus China, Tendenz steigend. Die meisten der roten Leckerbissen müssen die Italiener aus China importieren, da der eigene Anbau für die Produktion von Soßen, Ketchup und Co. nicht ausreicht. Die Tomaten aus China kommen nach Europa in Form von Tomatenmark.
Nach Angaben der italienischen Tageszeitung La Stampa kamen bereits im Jahr 2010 100 Millionen Kilogramm Tomatenpaste aus China. 2015 bestätigte der italienische Tomatenspezialist Marcello Bensi, dass sogar 95 Prozent der passierten italienischen Tomaten aus China kommen würden. Siehe Paradox! Europäer bekommen Tomaten aus China und dank Ausbeutung und durch Subventionen zerstören italienische Tomaten australischen Markt
Bei zubereiteten Erdbeeren, abgepackt in Kiloware, beherrscht China sogar mit 97 Prozent den deutschen Markt. Siehe Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller! Diese 4 Früchte aus China sollten Sie unbedingt meiden!
Erinnern Sie sich noch an die Erdbeeren aus China? Ein Norovirus in einer Portion Tiefkühlerdbeeren aus China war im Oktober 2012 eindeutig als Auslöser des akuten Brechdurchfalls identifiziert worden, an dem in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin über 10 000 Menschen, überwiegend Kinder und Jugendliche, erkrankt waren. Es war der bislang größte Ausbruch von Erkrankungen, bedingt durch Lebensmittel, in Deutschland.
Pestizide und Schwermetalle: Lebensmittel aus China fallen bei Kontrollen besonders häufig negativ auf.
Eine monatelange Recherche von Bloomberg über den weltweiten Garnelenhandel hat die Praktiken von chinesischen Aquakulturexporteuren aufgezeigt, die illegale Wege nutzen, um die Ware umzupacken. So konnte die Lieferkette nicht mehr zurückverfolgt werden. Nicht nur, dass sehr viele Antibiotika verwendet werden, sondern auch Fäkalien aus den Massentierhaltungen , die den Fischen als Futter dienen.
Chinas verseuchtes Wasser und verseuchte Böden
Mehr als 50% der chinesischen Flüsse und Grundwasservorräte sind für den menschlichen Gebrauch ungeeignet und etwa 40% der chinesischen Ackerflächen sind mit Schwermetallen belastet . Weil es unmöglich ist, sichere Lebensmittel ohne sauberes Wasser zu produzieren, besonders auf verschmutzten Äckern, ist es kaum verwunderlich, dass die chinesische Landwirtschaft ernsthafte Sicherheitsrisiken hat.
Allein das dürfte doch ausreichen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten.
Doch China ist mittlerweile der weltweit zweitgrößte Importeur von Waren in die Vereinigten Staaten und ein sehr interessanter Markt für deutsche Unternehmen, so pfalz.ihk24. Das Reich der Mitte empfängt jährlich Lieferungen im Wert von über 65 Mrd. € aus Deutschland. Anders als beim Handel mit EU-Ländern gestaltet sich der Handel unter anderem auf Grund der bestehenden Einfuhrvorschriften stets schwieriger. Denn China achtet sehr gut darauf, was importiert werden darf. Die Lizenzen müssen formell bei den zuständigen Stellen beantragt werden – meist kann dies nur der Importeur bzw. eine in China ansässige Importgesellschaft. Anders scheint es bei dem, was China in andere Länder exportiert.
China wird immer mehr zu einem wichtigen Nahrungslieferanten für Deutschland. Da das Image des Billiglohnlandes unter den Konsumenten nicht gerade gut ist, verschweigt die Lebensmittelbranche in der Regel die Herkunft der Waren.
Hochbelastete Lebensmittel aus China landen auf unserem Esstisch, denn bereits 2015 eröffnete Ex-Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt in Peking das Deutsch-Chinesische Agrarzentrum. Die deutsch-chinesische Zusammenarbeit im Agrarbereich findet institutionell in jährlichen Treffen der bilateralen Arbeitsgruppe Agrar- und Ernährungspolitik auf Vizeministerebene sowie anderer bilateraler Gremien ihren Ausdruck. Seit 2014 treffen sich die Landwirtschaftsminister beider Länder zum Agrarministerdialog, der jeweils analog zu den Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen stattfindet. Die Zusammenarbeit in den Bereichen Obst, Gemüse, Getreide und andere pflanzliche Produkte sollen erweitert werden. Und das alles aus dem verschmutzten Erbe Chinas, während die Chinesen ihre eigenen Produkte meiden.
Netzfrau Doro Schreier
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