Undokumentierte Migrantenkinder – Dramatik um die „deportierten“ Kinder – Undocumented immigrant children brought from US-Mexico border 2,000 miles to NYC

zur englischen Version Welches Schicksal müssen diese Kinder ertragen, deren Mütter und Väter nicht ausfindig gemacht werden können? Undokumentierte Migrantenkinder wurden über 2000 Meilen von der Grenze zu Mexiko nach New York City gebracht. Insgesamt sehen sich mehr als 25 000 Einwandererkinder mit der Familientrennung konfrontiert. Nicht alle Familientrennungen können rückgängig gemacht werden, auch wenn Präsident Trump das „befohlen“ hat. Hinzu kommt die Eile und die Sorglosigkeit, mit der die Kinder weggebracht wurden. Die Kritik an der Einwanderungspraxis der USA an der Grenze zu Mexiko wird immer lauter. Allein zwischen Mitte April und Ende Mai haben US-Behörden rund 2300 Eltern von ihren Kindern getrennt. Doch schon bevor die Tonaufnahme veröffentlicht wurde, in der Kinder weinten und Aufseher lachten und die für eine weltweite Empörung sorgte, wurden Kindern in eine ungewisse Zukunft deportiert. Im Juli 2017 überquerten der achtjährige Pedro und sein Vater die Grenze durch die Wüste nach Arizona, wo fünf Einwanderungsbeamte sie festnahmen. Pedro gehörte zu den ersten Migrantenkindern, die von einem Elternteil unter der Trump-Regierung getrennt wurde. Alles, was Pedro damals verstand, war, dass er seinen Vater nicht wiedersehen würde. Und auch ein Jahr später wurde keine Spur von dem Vater gefunden. Behörden gelang es, Pedros Tante zu ermitteln, in deren Gewahrsam er in Florida übergeben wurde. Aber nachdem die US-Regierung einen Ausweisungsantrag gegen Pedro erlassen hatte, wurde erwartet, dass der Junge – im Alter von acht Jahren – vor dem Einwanderungsgericht erschien. Und nicht nur Pedro, auch ein dreijähriges Mädchen steht allein vor Gericht und soll, ohne Eltern, die Flucht in die USA begründen, so verlangt es das Gesetz. Doch auch wenn Pedro zu seiner Tante konnte, was geschieht oder geschah mit all den anderen Kindern, wo sind sie? Auch die UNO bezeichnet dieses Vorgehen als  „Kindesmissbrauch“. Im Mai 2018 ergaben Recherchen, dass in den USA Tausende Kinder vermisst werden, die in Heimen oder Pflegefamilien untergebracht wurden.

Undokumentierte Migrantenkinder von der Grenze zu Mexiko über 2000 Meilen nach New York City gebracht

Kinder werden in Heimen untergebracht, wo sie sexuelle Gewalt erfahren, hungern oder für geringen oder gar keinen Lohn arbeiten müssen. Weltweit verschwinden Kinder und niemand weiß, was mit ihnen geschah. Jedes Jahr werden Mädchen und Jungen, die gekauft und verkauft werden, immer jünger! Sexhandel – vor allem, wenn es um den Kauf und Verkauf von jungen Mädchen und Jungen geht, ist das am schnellsten wachsende Geschäft der organisierten Kriminalität, nach Drogen und Waffenhandel. Tatort USA: Es wird geschätzt, dass jedes Jahr mindestens 100 000 Kinder – Mädchen und Jungen – in den USA für Sex gekauft und verkauft werden, wobei jedes Jahr 300 000 Kinder Opfer von Menschenhandel sind. Einige dieser Kinder werden gewaltsam entführt. Kinder haben Rechte und sind doch Opfer von Gewalt, Ausbeutung oder Menschenhandel. Bereits im Mai 2018  berichteten wir, dass Recherchen ergaben, dass 1500 Migranten-Kinder seit letztem Jahr in den USA als vermisst gelten. Siehe: USA: Fast 1500 Migranten-Kinder seit letztem Jahr vermisst – Where are the thousands of missing children in America

Wir haben für Sie folgenden Beitrag übersetzt, der die Dramatik um die „deportierten“ Kinder zeigt.

IMMIGRANT CHILDREN

Maskierte Kinder werden aus dem Cayuga Center in New Yorks Stadtteil East Harlem begleitet, 21. Juni 2018 – Robert Deutsch, USA TODAY

New York – Als Hilda Mendoza erfuhr, dass undokumentierte Kinder aus Zentralamerika, die an der Grenze zu den USA von ihren Eltern getrennt worden waren, sich in einer Sozialeinrichtung in Manhattan befanden, fühlte sie sich zum Handeln aufgefordert.

Die Pflegemutter, die bereits einen 15 Monate alten Jungen und ein 8 Monate altes Mädchen betreut, ging am Donnerstag zum Cayuga Center in der Hoffnung, eines der Kinder zusätzlich in Pflege nehmen zu können.

„Gerne möchte ich wenigstens einem Kind für eine kurze Zeit ein Zuhause geben, damit es nicht leiden muss“, sagte Mendoza, die in Manhattans Upper West Side wohnt. „Ich würde sein Leben [bei mir] so normal wie möglich gestalten. Ich würde es in die Schule schicken, bis es wieder zu seinen Eltern kann“.

Sie ging zu dem Gebäude, musste aber unverrichteter Dinge wieder gehen.

Beamte der New Yorker Stadtpolizei patrouillierten dort, während junge Kinder die Einrichtung betraten und verließen. Viele von ihnen trugen gebastelte Masken, sodass nicht festgestellt werden konnte, welche von ihnen durch Bundesbeamte von ihren Eltern getrennt worden waren.

Das Cayuga-Center, dass sich gegenüber einem Grundstück in East Harlem befindet, auf dem fast ein Dutzend LKW der städtischen Müllentsorgung standen, ist einer der Brennpunkte in einer nationalen Debatte über die Tausenden von undokumentierten Immigranten geworden, die massenhaft die Grenze mit ihren Familien überquert haben.

Die neueste Entscheidung der Bundesregierung, einige der undokumentierten Kinder Tausende Meilen wegzuschicken, während ihre Eltern zwecks Anhörung vor dem Immigrationsgericht inhaftiert sind, hat diese Debatte verschärft.

Am Mittwoch erließ Präsident Donald Trump eine Anordnung, die diese Familientrennungen vorübergehend beenden soll. Er warf  Vertretern der demokratischen Partei in Washington jahrelange unwirksame Immigrationspolitik vor. Einige Menschen nahe der Einrichtung in Manhattan [hingegen] protestierten gegen die Administration des Weißen Hauses.

„Dies hier ist ungerecht. Das ist unamerikanisch“, sagte Winston Richard, 69, der in einer Werkstatt neben dem Cayuga-Center arbeitet.

Mehr als 350 Kinder – darunter ein neun Monate altes – wurden Tausende Meilen von der südlichen Grenze der USA zu der Einrichtung gebracht, die vom Cayuga Home for Children unterhalten wird, einer gemeinnützigen Sozialeinrichtung, die mithilfe von Zuschüssen durch die Bundesregierung für Pflegeunterbringung und andere Dienstleistungen sorgt.

Photo shows Hilda Mendoza, a New York City foster mother

Hilda Mendoza, eine Pflegemutter in New York City, würde gerne für eines der undokumentierten Kinder aus Zentralamerika sorgen, die durch Bundesbeamte von ihren Eltern getrennt worden sind. Robert Deutsch, USA TODAY

Insgesamt waren am Mittwoch 239 jener Kinder unter der Obhut der Cayuga-Mitarbeiter, als sich New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio einigen der Kinder traf. Ein „junger Mann namens Eddie, neun Jahre alt und aus Honduras, der per Bus 2000 Meilen hierher geschickt worden war und der nicht weiß, wann er seine Mutter wiedersehen wird“, blieb ihm dabei im Gedächtnis.

„Stellen Sie sich vor, so ginge es jedem von uns, getrennt von unseren Eltern, Tausende Meilen weit weggeschickt zu unbekannten Menschen“, fügte er hinzu. „Es ist doch klar, dass diese Kinder darunter leiden“.

Cayuga-Mitarbeiter hatten ihm mitgeteilt, andere Migrantenkinder […] seien mit Kopfläusen, Wanzen, Windpocken und anderen „medizinischen Herausforderungen“ im Gepäck angekommen.

Beamte des Cayuga-Centers antworteten nicht auf Nachfragen zu den Dienstleistungen, die am Donnerstag erfolgten.

Laut dem Office of Temporary and Disability Assistance hatten Migrationsbeamte keinerlei Kontakt mit Cayuga hinsichtlich der durch den Bund unterstützten Programme in ganz New York.

Undokumentierte Migrantenkinder aus Zentralamerika, die ebenso an der Grenze zu den USA von ihren Familien getrennt wurden oder die unbegleitet ins Land kamen, wurden in wenigstens zwei weiteren Einrichtungen in New York State und New Jersey betreut.

Eine kleine Zahl von Kindern zwischen 12 und 17 befanden sich im Children’s Village, einer Einrichtung in Hastings-on-Hudson, einem nördlichen Stadtteil New Yorks. Peter Swiderski, Leiter des ‚Village‘, sagt, die Einrichtung könnte an ihre Grenzen kommen. „Sie erweitern die Gruppe der Teenager, der jungen Leute, die seit inzwischen fast 15 Jahren Teil des Programms sind, geringfügig“, so Swiderski.

Das Center for Family Services in Camden, New Jersey, betreut 90 Kinder, von denen die meisten unbegleitet in die USA gekommen sind, sagte Jen Hammill, Sprecherin der sozialen Einrichtung.

Durch einen Vertrag mit der Bundesregierung stellt die Einrichtung gegenwärtig eine Beherbergung für 27 Personen bereit. Sie hat 17 „safe homes“ im Süden New Jerseys, so Hammill.

„Wir bieten keine Pflegeunterkünfte, sondern nur Obdach“, fügt sie hinzu. „Bei uns gibt es verschiedene Stufen der Fürsorge: Notunterkünfte, ständige unterstützende Beherbergung und Obdachunterkünfte“.

Die Einrichtungen in New York und New Jersey gehören zu Dutzenden gemeinnütziger, durch Kirchen oder anderweitig getragener Gesellschaften und Organisationen, die sich um undokumentierte Immigrantenkinder kümmern, die von ihren Eltern getrennt wurden. Viele von ihnen sind seit Jahren tragende Säulen der Diensteinrichtungen für Flüchtlinge.

Wie Unterlagen des Bundes bezeugen, arbeiten diese Gesellschaften im Auftrag der Administration for Children and Families, die zum U.S. Department of Health and Human Services gehört.

Insgesamt sind ihnen in den letzten Jahren Milliarden Dollar zugeflossen, darunter auch für ihre Arbeit zugunsten der undokumentierten Immigrantenkinder, die von ihren Eltern getrennt wurden.

Eine der Gesellschaften, die am meisten Geld bekam, ist Southwest Key, in Austin, Texas, beheimatet, die Dutzende Obdachheime für Migrantenkinder in Texas, Arizona und Kalifornien betreibt. Laut einem Bericht der Dallas Morning News hat diese gemeinnützige Einrichtung eine halbe Milliarde Dollar durch die Bundesregierung erhalten. Auch Cayuga wurde für seine Dienstleistungen gut bezahlt.

Die Administration for Children and Families stattete die gemeinnützige Einrichtung in Auburn in New York State mit beinahe 44,5 Millionen $ während des Jahres 2018 allein für Obdacheinrichtungen vor Ort aus. Im März [dieses Jahres] gab die Gesellschaft bekannt, sie sei [inzwischen] der größte Anbieter von vorübergehenden Pflegeeinrichtungen für undokumentierte zentralamerikanische Immigrantenkinder, die während ihres Grenzübertritts in Verwahrung genommen wurden, so ein Bericht von Syracuse.com.

Cayuga erklärt darin, seine finanzielle Unterstützung [durch den Staat] werde verwendet zur Versorgung von 600 Kindern in New York City. Die Kinder werden in spanischsprachigen Familien untergebracht für die Dauer der Zeit, in der sie darauf warten, mit ihrer Familie wieder zusammengeführt oder einem Sponsor zugeführt zu werden oder wieder in ihr Ursprungsland zurückzukehren.

Mitwirkende an diesem Bericht: Jorge Fitz-Gibbon, Rockland/Westchester Journal News; Monsy Alvarado, NorthJersey.com; and Kim Mulford, My CentralJersey.com



Undocumented immigrant children brought from US-Mexico border 2,000 miles to NYC

Kevin McCoy and Alexa Imani Spencer  USA TODAY – Published 4:02 p.m. UTC Jun 22, 2018

NEW YORK —  When Hilda Mendoza learned that undocumented Central American children separated from their parents at the southern U.S. border were at a Manhattan social service agency, she felt called to action.

The foster care mother went to the Cayuga Centers facility Thursday, hoping to add one of the children to the 15-month-old boy and 8-month-old girl she’s already parenting.

„I’m willing to give at least one child a home for a little bit of time, so they won’t suffer,“ said Mendoza, 59, a resident of Manhattan’s Upper West Side. „I would try to make it as normal as possible. I would put them in school until they can get reunited with their parents.“

She approached the building but left without success.

As New York City police officers provided safety patrols, young children came and went from the facility. Many wore home-made masks that made it impossible to tell which had been removed from their parents by federal officials.

Located across the street from an East Harlem site used to park nearly a dozen city Department of Sanitation trucks, the Cayuga facility has become one of the latest flashpoints in a national debate over the thousands of undocumented immigrants who have massed across the border with their families.

The debate has sharpened following the federal government’s recent decision to send some of the undocumented children thousands of miles away while their parents are detained for immigration hearings.

President Donald Trump issued an executive order on Wednesday that temporarily ended the removals. As he continued to blame Washington Democrats and years of ineffective U.S. immigration policies for the problem, some near the Manhattan facility blamed the current White House administration.

„This is not right. This is America,“ said Winston Richard, 69, while working at the mechanic shop next door to the Cayuga facility.

More than 350 children — including one nine months old — have been brought thousands of miles from the southern U.S. border to the facility run by Cayuga Home for Children, a non-profit social services agency that provides foster care and other services under federal government grants.

Photo shows Hilda Mendoza, a New York City foster mother who would like to care for one of the undocumented children from Central America who have been separated from their parents by federal officials. Robert Deutsch, USA TODAY

In all, 239 of those children were under the care of Cayuga employees on Wednesday, when New York City Mayor Bill de Blasio met with a few of the youngsters. Afterward, he recounted meeting „a young man named Eddie, nine years old, from Honduras,“ who „was sent here 2,000 miles on a bus, to this location, and does not know when he’s going to see his mother again.“

„Imagine for any of us, that we are ripped away from our parents, and sent thousands of miles away with no one we knew,“ added de Blasio. „These kids are suffering from that.“

Additionally, de Blasio said Cayuga employees told him other migrant children sent to the facility from the US border with Mexico arrived with lice, bed bugs, chicken pox and other „physical challenges,“ said de Blasio.

Cayuga officials did not respond to Thursday messages seeking comment on the company’s services.

The state’s Office of Temporary and Disability Assistance said refugee officials have had no contact with Cayuga regarding the company’s federally-funded programs across New York.

Central American undocumented immigrant children similarly separated from their parents at the U.S.-Mexico border or who entered the country alone were also being cared for in at least two other New York-New Jersey facilities.

A small number of youngsters aged 12 to 17 were at Children’s Village, a youth services facility in Hastings-on-Hudson, NY, a northern suburb of New York City. Peter Swiderski, the village’s mayor, said the facility may be „close to capacity.“

„They are a relatively small addition to a pool of teenagers, young people, who are already there had have been there as part of the ongoing program now for close to 15 years,“ said Swiderski.

The Center for Family Services in Camden, NJ has serviced 90 children, most of whom entered the US without a parent, said Jen Hammill, a spokesman for the social services agency.

The agency currently provides housing for 27 under a contract with the federal government. The agency has 17 „safe homes“ in southern New Jersey, said Hammill.

„We do not have foster homes; we have shelter homes,“ she added. „We have various levels of care, emergency housing to permanent supportive housing to shelter home.“

The New York and New Jersey facilities are among dozens of non-profit, religious, and other companies and organizations that have provided services to the undocumented immigrant children separated from their parents. Many have been local mainstays of refugee services for years.

The companies are working contracts with the Administration for Children and Families, part of the U.S. Department of Health and Human Services, federal contract records show.

Collectively, they have been awarded billions of dollars in recent years, including for their work on behalf of the undocumented immigrant children separated from their parents, the records show.

One of the highest-compensated is Southwest Key, an Austin, Texas-based company that runs dozens of shelters for migrant children in Texas, Arizona, and California. The nonprofit has made nearly half a billion dollars n from federal government work in the last decade, The Dallas Morning News reported.

Cayuga.has also been well-paid for its services.

The Administration for Children and Families awarded the Auburn, New York-based nonprofit nearly $44.5 million during the 2018 fiscal year for residential shelter services, federal contract records show.

In March, the company said it has become the largest provider of transitional foster homes for undocumented Central American immigrant children taken into custody while crossing the southern US border, Syracuse.com reported.

Cayuga said its federal funding would be used to provide care for 600 children in New York City, the report said. The children are placed in homes of Spanish-speaking families  „as they await reunification with a family member or sponsor, or return to the country of origin,“ Cayuga said on the company’s website.

Contributing: Jorge Fitz-Gibbon, Rockland/Westchester Journal News; Monsy Alvarado, NorthJersey.com; and Kim Mulford, My CentralJersey.com

Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
deutsche Flagge

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