Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Die Philippinen gelten für ausländische Sextouristen als Paradies. Da viele Menschen arm sind, erhoffen sich die Eltern, durch ihre Kinder an Geld zu kommen. Oft schicken sie die Kinder in eine Stadt, dort werden sie dann als Sexsklaven missbraucht. Jetzt haben die Eltern einen neuen „Markt“ für sich und ihre Kinder entdeckt: Cybersex. Der Missbrauch wegen Onlinesex nimmt stark zu und die Philippinen sind zum Epizentrum des Cybersexhandels geworden. Ein niederländischer Polizist sprengte einen Kinder-Sex-Missbrauch-Ring auf den Philippinen. Die Kinder, die jüngsten 5 Monate alt, wurden von ihren Familien online für sexuellen Missbrauch angeboten. Laut der niederländischen Polizei konnten Käufer aus der ganzen Welt über Online-Chats mit Webcams beobachten, wie Kinder missbraucht wurden, so wie sie es „bestellt“ hatten. 18 Kinder, die von ihren Familien für Online-Sexshows angeboten wurden, konnten gerettet werden. Erst kürzlich wurde in Deutschland ein Mann zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er dafür bezahlt hatte, dass Kinder über Webcam misshandelt wurden.
Niederländische Polizei sprengt Kinder-Sex-Missbrauch-Ring auf den Philippinen
Dank der gemeinsamen Bemühungen der niederländischen, australischen und philippinischen Polizei wurden 18 Kinder in dem asiatischen Land in den letzten Tagen aus Missbrauchssituationen befreit. Die Kinder, die jüngsten 5 Monate alt, wurden von ihren Familien für sexuellen Missbrauch online angeboten. Käufer aus der ganzen Welt, einschließlich der Niederlande, lassen die Kinder auf Bestellung missbrauchen. In Chat-Gesprächen gaben sie an, was sie sehen wollten, vereinbarten einen Preis und konnten den Missbrauch dann direkt über die Webcam sehen. Alle verfügbaren Informationen über die Käufer werden mit den Behörden in den Ländern geteilt, aus denen sie stammen, so die niederländische Polizei in ihrer Presseerklärung vom 21. Juni 2018.
Update vom Juli 2020
Allein die grausame Kindesmissbrauch-Plattform „ELYSIUM“ hatte innerhalb nur kurzer Zeit über 100.000 Mitglieder aus Deutschland, Österreich, Italien, Neuseeland und Australien. Die spanische Nationalpolizei verhaftete mit Unterstützung von Europol und INTERPOL 19 Mitglieder eines der größten Netzwerke für Kindesmissbrauch in Spanien. Sie fanden insgesamt 16 Terabyte , die rund 2 400 000 Aufnahmen von Kindern im Alter zwischen 0 und 8 Jahren enthielten, die für „Kunden“ aus ganz Europa und Amerika missbraucht wurden. In Zusammenhang mit dem Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach gibt es inzwischen mehr als 30.000 unbekannte Tatverdächtige. In Australien wurde ein Webseiten-Administrator zu 40 Jahren Haft verurteilt. Er hatte Kinder in Australien und Thailand missbraucht, gefilmt und im Darknet online gestellt. Die Webseite hatte laut Interpol rund 63.000 Nutzer weltweit. Die sogenannten „Kunden“ sind schon längst weitergezogen, denn das Geschäft mit dem Onlinesex ist global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz. War Ihnen bekannt, dass ein BKA-Mann wegen Kinderpornos nur eine Geldstrafe bekam? Und in dem Missbrauchsfall Lügde verhängte das Landgericht sogar für einen Mitangeklagten eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Ein grausames Geschäft, auch in Europa. Die Opfer des Menschenhandels werden immer jünger. Es sind Kinder, die wie Ware gehandelt werden. Es begann 2011 mit dem Australier Peter Gerard Scully. Scully reiste 2011 in die Philippinen ein und unterhielt einen grausamen Pädophilen-Ring. Siehe: Schockierend, eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts- das Geschäft mit dem Onlinesex ist global!
Online-Sexshows
Durch die Ermittlungen konnten Kinder an verschiedenen Orten in den Philippinen aus missbräuchlichen Situationen gerettet werden. Die Polizei im Norden der Philippinen holten beispielsweise fünf Kinder aus einem Haus, wo Eltern und Großeltern die Kinder im Alter zwischen 5 Monaten und 12 Jahren für Online-Sex angeboten hatten. Alle geretteten Kinder wurden an einem sicheren Ort untergebracht.
Die Preise lagen zwischen 15 und 25 Euro pro Show.
Die „Kunden“, die sich im Netzwerk eingeloggt haben, lassen die Kinder auf Bestellung missbrauchen. In Chat-Gesprächen gaben sie ihre Wünsche an und vereinbarten einen Preis. Danach konnten sie anschließend den Missbrauch direkt über die Webcam verfolgen, so die Polizei. Die Kosten liegen im Durchschnitt zwischen 15 und 20 Euro.
Erschrocken
Der niederländische Polizist Farid El Hamouti wurde in die philippinische Hauptstadt entsandt, um die lokalen Behörden bei der Bekämpfung des Sextourismus zu unterstützen. Zu seinem Spezialgebiet gehört u. a. auch die Bekämpfung von Online-Missbrauch.
„Aber für die Käufer und die, die ihre Kinder anboten, schien, Kinder zu missbrauchen, das Normalste auf der Welt zu sein“, sagte Farid El Hamouti und fügte hinzu, dass er von der Leichtigkeit, mit der die Misshandlungen durchgeführt wurden, geschockt war.
Farid El Hamouti war einer der Polizisten, die der australischen Polizei dabei halfen, den Pädophilen Peter Scully aufzuspüren.
Weitere Kinder aus Online-Kinderpornographie gerettet
Die Ermittlungen laufen weiter und nur Tage, nachdem die niederländische Polizei die Rettung von 18 Kindern bekannt gegeben hatte, konnten weitere vier Kinder gerettet werden. Wie Balitanhali am 23.Juni 2018 berichtete, mussten die Kinder sich für 100 Dollar nackt vor einer Webcam ausziehen. Die Online-Kunden kamen alle aus dem Ausland.
Villamor Tuliao von der Polizei in Capas in der Provinz Tarlac gab bekannt, dass Eltern diejenigen sind, die ihre Kinder ausbeuten und für den Onlinesexhandel missbrauchen.
Die schreckliche Reihe an Verbrechen gegen Kinder hat eine neue Dimension an Grausamkeit erreicht.
Archiv
Wie schrecklich die Wünsche der Kunden sein können, wurde erst nach der Verhaftung von Peter Gerard Scully und Liezyl Margallo deutlich.
Die 23-Jährige Liezyl Margallo hat Babys gekidnappt, anschließend missbraucht und auf Videos aufgenommen. So soll ein einjähriges Kind kopfüber aufgehängt worden sein und Margallo ließ heißes Wachs über den kleinen Körper tropfen. Sie selber war Teil der Videos, indem sie die Grausamkeiten vollzog, mit einer Maske im Gesicht, damit sie nicht erkannt wurde. Sie wurde im Februar 2017 verhaftet.
Ihr bestialischer Partner ist der Australier Peter Gerard Scully. Scully reiste 2011 in die Philippinen ein und unterhielt einen Pädophilen-Ring. Peter Gerard Scully, der am 20. Februar 2015 in seinem gemieteten Haus in Malaybalay City verhaftet wurde, nachdem die Ermittler die Überreste einer Teenagerin entdeckt hatten, die unter einem Haus begraben worden war, das er gemietet hatte. Margaret Akullo, damals Projektkoordinatorin für das Büro der Vereinten Nationen für Drogen und Verbrechen und eine Expertin für Untersuchungen in Fällen von Kindermissbrauch, beschrieb den Fall als „schrecklich“ und das Schlimmste, was sie je erlebt hat. Seit September 2016 stand er in den Philippinen wegen zahlreicher Verbrechen einschließlich Kinderbelästigung, der Ermordung eines 11-jährigen Filipina-Mädchens und wegen Folter und sexuellen Missbrauchs von mindestens acht Mädchen, darunter einem 18 Monate alten Kind, vor Gericht. Siehe: Grausam! Auf den Philippinen werden Babys vergewaltigt, Mädchen vor Schulen zur Prostitution entführt – Für Onlinesex: entführte Babys & Vergewaltigung im Netz
Scully soll laut Anklage Videos an Kunden in Brasilien, Deutschland und den USA verkauft haben. Beide wurden im Juni 2018 vom Gericht Cagayan de Oro zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt. Scully steht vor einem weiteren Prozess wegen nicht weniger als 60 Anklagepunkten, darunter der Vergewaltigung eines 18 Monate alten Mädchens und der Vergewaltigung und Ermordung eines 12-jährigen Mädchens.
Es war noch nie einfacher, Kinder online zu misshandeln
Kinder werden in einem beispiellosen Ausmaß sexuell ausgebeutet, gehandelt und online verkauft, da der technologische Fortschritt es den Tätern ermöglicht, Opfer ungestraft anzusprechen, sagte eine Koalition aus Regierungen, Wohltätigkeitsorganisationen und Technologieunternehmen.
„Es war noch nie einfacher, Kinder online zu misshandeln“, sagte Baronin Joanna Shields, Gründerin von WeProtect, anlässlich des End Violence Solutions Summit in Stockholm.
Allein auf den Philippinen erhält die Polizei jeden Monat Tausende von Cybersex- Anschuldigungen, so die International Justice Mission (IJM), eine Wohltätigkeitsorganisation.
Online-Kindesmisshandlung und -handel sind schwer zu bekämpfen, da die Verbrechen global sind und die Koordination zwischen den Ländern begrenzt ist. Die „Kunden“ nutzen die neuesten Technologien, um der Strafverfolgung einen Schritt voraus zu sein. Die Straflosigkeit hat die Diversifizierung ihrer Operationsmethoden ermöglicht, was zu neuen und anhaltenden Bedrohungen geführt hat, so der WeProtect-Bericht.
Auch in Deutschland Kinderporno-Plattform gesprengt
Schreckliche Details haben Ermittler im Juli 2017 zu der kinderpornographischen Plattform „ELYSIUM“ mit fast 90 000 Mitgliedern bekannt gegeben. Ein junger Familienvater soll sich nicht nur an seinen Kindern vergangen, sich dabei gefilmt haben, sondern die Kinder auch weiteren Männern zwecks Missbrauch zugeführt haben. Die als Forum aufgebaute kinderpornographische Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ habe seit Ende 2016 bestanden und sei ausschließlich über das sogenannte Darknet zu erreichen gewesen. Mittlerweile wurde gegen die vier Betreiber Anklage erhoben. Laut dem Sprecher der zentralen Anlaufstelle für Internetkriminalität (ZIT) in Gießen, Georg Ungefuk, ist es die erste Anklage in Deutschland gegen eine Tätergruppe wegen des Verdachts des Betriebs einer kinderpornografischen Plattform im Darknet“. Mehr Informationen finden Sie in unserem Beitrag: Grausame Kindesmissbrauch-Plattform auch in Deutschland aufgedeckt – Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts – Vater filmte Missbrauch eigener Kinder – Missbrauch Babys & Vergewaltigung im Netz:
Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Kinder sind ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert.
Und irgendwo auf dieser Welt sitzt jemand vor dem Bildschirm und ergötzt sich an solchen Taten, ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.
Farid El Hamouti war einer der Polizisten, die der australischen Polizei halfen, den Pädophilen Peter Scully aufzuspüren und zu fangen- Siehe auch: Schockierend, eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts- das Geschäft mit dem Onlinesex ist global!
DUTCH POLICE HELP SAVE KIDS FROM ONLINE SEX NETWORK
The Dutch, Australian and Philippine police together rescued 18 children from sexual abuse situations on an online network. The children were offered online for abuse, mostly by family members. The youngest victim is five months old, the Dutch police said in a statement on Thursday.
People who logged into the network could order the abuse they wanted to see. Through chat conversations, they described what they wanted done to the child, agreed on a price, and then watched the abuse directly via webcam.
The police shared the information they have on the buyers with the authorities in the countries they live. There are also Dutch among the buyers.
The children were rescued by the police in the Philippines over the past days. In one case, five children between the ages of 5 months and 12 years were removed from a home in the northern Philippines. Their parents and grandparents used them for online sex shows, the Dutch police said in a statement.
The Dutch police liaison in Manilla, Farid El Hamouti, helped the local police in these investigations. He was sent to the Philippines specifically to help the police there in the fight against child sex tourism. A Dutch liaison from the police’s High Tech Crime also helped in the investigations, as did the Australian police.
„When it involves the fight against child pornography and child sex tourism, we as the Dutch police have a lot of knowledge and experience. We like to share it. By doing so in an investigation, you make it practical and concrete“, El Hamouti said. He is shocked by how easily these online sex shows happen. „Both the buyers and the sellers seem to find the abuse of children the most normal thing in the world. The prices also show that: a show costs on average between 15 and 25 euros.“
Farid El Hamouti was one of the police officers that helped the Australian police track down and catch pedophile Peter Scully.
Grausam und abscheulich! Onlinesex global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz
Porno ist passé. Man berauscht sich jetzt an realen Vergewaltigungen- sogar von Kindern!
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