Man sollte diesen Bauern in Indien den Welternährungspreis zuteil werden lassen und nicht Monsanto und Co, denn dass es auch anders geht, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag. Im März 2014 warnte der Weltklimarat IPCC, dass die Lebensmittelversorgung der Welt gefährdet sei. Und es ist kein Witz, oder wie man heute sagt FAKENEWS, dass 2013 ausgerechnet Monsanto und Syngenta den Welternährungspreis erhielten. Und 2014 erhielt ausgerechnet ein Inder den Preis für genmanipulierten Weizen. Dass in Indien sich bereits Hundertausende nach der sogenannten „Grünen Revolution“ auf Grund der Versklavung das Leben nahmen, sollte bekannt sein. Armut und Selbstmorde von Landwirten waren und sind die Folge von genmanipuliertem Saatgut, mit im Schlepptau all die gefährlichen Pestizide wie zum Beispiel Glyphosat.
Ein Dorf in Indien hat die Armut und Selbstmorde von Landwirten durch organische Landwirtschaft besiegt. Die Verschuldung und Selbstmorde von Landwirten waren verbreitet, aber das ist jetzt vorbei. Durch die Umstellung auf bio-dynamischen Anbau wurden die kargen Äcker von Enabavi wieder grün.
Wenn wir über die indische Landwirtschaft sprechen, erinnern wir uns an die vielen Selbstmorde der Bauern, nachdem die Grüne Revolution in Indien Einzug gehalten hatte. Über die Grüne Revolution haben wir schon oft berichtet. Sie ist nicht umweltfreundlich und somit auch nicht nachhaltig. Ernteerträge sinken um die Hälfte. Mehr Dünger garantiert nicht mehr höhere Erträge. Die Grundwasservorkommen schwinden und die biologische Vielfalt hat extrem gelitten. Nirgends wird es deutlicher als in Indien.
2014 ging der Welternährungspreis ebenfalls an die Gentechnik, wie alle die Jahre vorher und auch zukünftig, diesmal war es der genmanipulierte Weizen. Der World Food Prize ging 2014 an den Pflanzenforscher Sanjaya Rajaram. Er wurde 1943 in Varanasi, Indien, geboren. Zusammenhänge: Bill Gates, Norman Borlaug, CIMMYT und Dr. Sanjaya Rajaram finden Sie hier: USA-Welternährungspreis 2014 mit Gift und Genen!
Ausgerechnet ein Inder war es, der die Kleinbauern in Indien in die Armut stürzte. Rajaram züchtete am CIMMYT (Internationalen Mais-und Weizenforschungszentrum) Brotweizen und dies seit drei Jahrzehnten. Diese werden auf rund 58 Millionen Hektar weltweit und rund 8 Millionen Hektar in Indien angebaut. Durch die Verwendung von mehreren Genen erhoffte man sich eine dauerhafte Resistenz gegen Rost, der als eine der gefährlichsten Weizenkrankheiten weltweit gilt. Aber auch andere Krankheiten sollten durch die Genmanipulation verhindert werden.
Heute wissen wir, dass die Natur zurückkehrt: Immer mehr Farmer kehren GMO den Rücken – Hinter dem Monsanto-Deal mehren sich Zweifel an der GMO-Revolution. Auch Landwirte aus den USA überdenken den Gebrauch von biotechnischen Saaten, weil deren hohe Preise immer schwerer nachzuvollziehen sind angesichts der mickrigen Erträge der gegenwärtigen Landwirtschaft. Doch nicht nur Weizen, oder Mais, sondern auch Baumwolle.
War Ihnen bekannt, dass 85 Prozent aller Baumwolle, die weltweit angepflanzt wird, genmanipuliert ist? Keine andere Nutzpflanze wird so stark mit Pestiziden, Düngemitteln, Wuchsstoffen und Entlaubungsmitteln behandelt wie Baumwolle. Auf Grund der schlechten Erträge hat Burkina Faso die genanipulierte Baumwolle gestoppt: Aus für genmanipulierte Baumwolle von Monsanto – zurück zur Natur !
Auch in Indien versprachen die Konzerne wie Monsanto, dass die Grüne Revolution einen technologischen Durchbruch bringen würde. Doch der Erfolg der ertragreichen Sorten, die mit chemischen Düngemitteln und Pestiziden behandelt werden mussten, war nur von kurzer Dauer. Das Leid aber hält bis heute an.
Die Lösung liegt auf der Hand: Sie bauen ein nachhaltiges Agrobusiness auf
Laut food.ndtv.com wurde die Malwa-Region in Punjab als „Krebsgürtel“ Indiens bezeichnet. Die ungewöhnlich hohe Inzidenz von Krebsfällen wurde mit dem übermäßigen Einsatz von Pestiziden durch Baumwollbauern in Verbindung gebracht. In ihrem fünften nationalen Bericht über Desertifikation, Landdegradation und Dürre, der 2015 veröffentlicht wurde, hat die Regierung dies zugegeben. Landdegradierung ist ein großes Umweltproblem für das Land. Es zeigt sich, dass ein Drittel des Bodens Indiens degradiert ist, während 25 Prozent der Landflächen der Desertifikation ausgesetzt sind, was die Produktivität und Ernährungssicherheit von Millionen von Menschen im ganzen Land beeinträchtigt hat.
„Der kontinuierliche Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden raubt den Pflanzen die Stärke und macht sie dadurch anfälliger für Krankheiten. Wir lassen die Natur arbeiten und kultivieren den Boden für stetiges Wachstum. Die Ergebnisse können anfangs stockend sein, aber denken Sie daran, dass Sie lange ernten werden,“ so die Macher des Ökologischen Landbaus in dieser betroffenen Region.
„Wir wollen Bauern dazu bringen, solche Praktiken zu übernehmen und zu den Grundlagen zurückzukehren. Dies wird dazu beitragen, die drohende Belastung durch den Kauf von hochpreisigen Chemikalien zu verringern und gleichzeitig die Vitalität der Erde zu erhöhen.“
Auch die folgende Story zeigt, wie man Armut und Selbstmorde durch ökologische Landwirtschaft besiegt.
So verbannte dieses Dorf in Telangana Armut und Selbstmorde von Landwirten durch organische Landwirtschaft.
Verschuldung und Selbstmorde von Landwirten waren verbreitet, aber das ist vorbei
Durch die organische Landwirtschaft haben die Landwirte keine Gesundheitsprobleme mehr!
Durch die Umstellung auf organische Landwirtschaft hat ein Dorf in Telangana seine kargen Böden in üppige grüne Farmen verwandelt, die unsäglichen Selbstmorde von Farmern und die Gesundheitsprobleme überwunden und die Erträge der einzelnen Betriebe gesteigert.
Von Chithra Ajith*, Warangal, Telangana
Es gab eine Zeit, da Enabavi nur eines von vielen verarmten Dörfern auf der unfruchtbaren Ebene von Warangal im indischen Bundesstaat Telangana war. Seine Landwirte waren frustriert und einige begingen Selbstmord, um Verschuldung und Elend zu entfliehen. Aber das kleine Dorf mit seinen 52 Haushalten gab nicht auf und schloss sich zusammen, um sein Schicksal zu verändern.
Im Jahr 2006 schrieb es Geschichte, als es das erste Dorf in Telangana wurde, das vollkommen biologisch und gänzlich ohne [chemische] Pestizide, [chemischen] Dünger und genmanipulierte Pflanzen arbeitet. Seitdem haben Tausende Enabavi besucht, um sich von seinem nachhaltigen Lebensstil inspirieren zu lassen, was durch einen Auftritt in Sathyameva Jayathe gekrönt wurde, einer beliebten Fernseh-Talkshow, die durch den Filmstar Aamir Khan betrieben wird.
Man überquert karge Felder, geht an riesigen Entkörnungsmühlen für Baumwolle und an überfüllten Baumwollmärkten an staubigen Straßen vorbei und sieht [plötzlich] grasende Schafe und Kühe, grüne Felder und Ochsenkarren, die das Bild eines typischen Dorfes zeigen. Die Dorfbewohner rangen mit vielen Problemen, bevor sie sich auf ihre Reise zu einer bio-dynamischen Oase begaben. Wachsende Betriebskosten und niedrige Erträge, zunehmende Selbstmorde und Gesundheitsprobleme brachten die Dorfbewohner dazu, sich auf alte Verfahrensweisen zu besinnen. Sie entschieden sich dafür, Chemikalien zu vermeiden und [stattdessen] den bio-dynamischen Anbau zu praktizieren. Diese Veränderung brachte viele positive Veränderungen mit sich.
Viele Probleme, eine [einzige] Lösung
Die Bäuerinnen und Bauern, die mit dem Ausbringen der Chemikalien betraut waren, litten verbreitet unter Hauterkrankungen. „Frauen, die während der ersten Monate ihrer Schwangerschaften auf den Feldern arbeiteten, wenn chemische Pestizide und Dünger ausgebracht wurden, erlitten Fehlgeburten“, teilte Ponnam Padma, die selbst drei Fehlgeburten hatte, VillageSquare.in mit. Zusätzlich klagten Landwirte über Atemprobleme, Kopfschmerzen und Benommenheit. Was aber den Dorfbewohnern am meisten zusetzte, waren die Selbstmorde. Ernteverluste und daraus resultierende wachsende Verschuldung trieb viele Farmer in den Selbstmord. Dies verschlimmerte die finanziellen Probleme der Hinterbliebenen.
Durch die Umstellung auf bio-dynamischen Anbau wurden die kargen Äcker von Enabavi grün, dank der Initiative des Dorfältesten Ponnam Mallaya (Foto von Chithra Ajith)
Ponnam Mallaya, der Dorfvorsteher, hatte zu Beratungen im Dorf gerufen. Die Dorfbewohner fühlten bereits eine Einigkeit ohne [nennenswerte] Konflikte, und zwar in ihrer ganzen Gemeinde. Sie kamen zusammen, um eine Lösung für ihre Probleme zu finden.
Organisationen wie Centre for Sustainable Agriculture (CSA) und Centre for Rural Operations and Programs Society (CROPS) ermutigten sie dazu, Enabavi in ein chemiefreies Dorf zu verwandeln. Die Dorfbewohner entschieden sich für Bio-Landbau.
Diese Entscheidung wurde nicht an einem einzigen Tag getroffen. Die Dörfler zögerten. Sie brauchten eine lange Zeit, um diese Idee anzunehmen. Ein Landwirt erinnert sich an die Fragen, die sie [damals] beschäftigten. „Wird Bio-Landbau gute Erträge bringen? Wird er unsere Gesundheitsprobleme lösen? Wird er unsere Schuldenlast verringern?“
Nachdem Experten von CSA und CROPS ihre Zweifel ausgeräumt hatten, stimmten sie darin überein, den Einsatz von Chemie aufzugeben.
Vielfacher Lohn
Die meisten der Dorfbewohner sind Farmer und besitzen jeweils nur wenige Morgen Land. Die 52 Familien arbeiteten hart auf ihren [insgesamt] 272 Morgen Land. Sie wechselten zu traditionellem Saatgut, natürlichen Pestiziden und natürlichem Dünger. Ebenso gewann das Vieh wieder seine [frühere] Bedeutung. Eine private Molkerei sammelt die überschüssige Milch der circa fünf Kühe, die jede Familie hat. Dies steigerte das Einkommen.
Die Landwirte kompostieren inzwischen organische Abfälle und bereiten Dünger aus Kuhfladen zu. Sie stellen Pestizide aus Knoblauch, grünem Chili, Neem und anderem organischen Material her. Eine biologische Ackerbegrenzung durch Ringelblumen und stark duftende Blumen hält schädliche Insekten fern. Sogar die aus Kuhställen ausgewaschene Gülle wird als Dünger verwendet. „Früher mussten wir für die chemischen Dünger 3.500 Rupien (44,78 €) pro Morgen bezahlen. Organischer Dünger kostet nur 600 Rupien (6,40 €)“, teilte Ponnam Padma VillageSquare.in mit.
Früher hatte das Dorf einen einzigen Teich. Die Farmer arbeiteten auf dem Feld, wenn Wasser verfügbar war. Die meisten hatten [nur] eine einzige Baumwollernte. In der übrigen Zeit lag das Land brach. Bei der Umstellung auf Bio suchten sie den Rat von Experten, wie sie ihre Wasservorräte besser verwalten konnten. Sie bohrten 26 Rohrbrunnen und 11 offene Quellen. Ebenso fingen sie das Regenwasser auf.
Weiser Umgang mit Wasser
Umsichtiger Einsatz von Wasser machte aus ihrem kargem Land grüne Felder mit Baumwolle, Gemüse und Hülsenfrüchten. Sie bauten mehrere verschiedene Ackerfrüchte an und dies in rotierender Weise. Sie gaben BT-Baumwolle (genmanipuliert) auf. Da ihre Böden hervorragend für Baumwolle geeignet sind, erleben die Dorfbewohner eine gute Nachfrage ihrer Bio-Baumwolle. „Käufer kommen zu uns, um sicherzugehen, dass sie die wünschte Menge bekommen.“
„Sogar die Kühe, die Blätter der BT-Baumwolle gefressen hatten, wurden krank“, sagt ein Dorfbewohner. Inzwischen hat das Dorf fast keine Gesundheitsprobleme mehr, es kommen keine Klagen mehr über Hauttrockenheit, Jucken und Hautablösungen. Die Farmer haben Selbsthilfegruppen gegründet, um Saatgut zu teilen und die Erlöse für ihre Ernteerträge paritätisch zu aufzuteilen. Sie verkaufen ihre Produkte mittels einer Marketingfirma unter der Bezeichnung „Sahaja Ahara“, was „natürliche Lebensmittel“ bedeutet. „Seit 2006 hält Enabavi die Position als vollkommen biologisches Dorf unter landwirtschaftlichen Kriterien“, teilt G. V. Ramanjaneyalu, leitender Direktor des CSA VillageSquare.in mit. Enabavis Erzeugnisse sind sehr gefragt auf dem Markt, weil sie biologisch sind.
Chitra Ajith ist Journalist in Kozkikode, Kerala. Dieser Artikel wurde zum ersten Mal in VillageSquare.in veröffentlicht, einer Plattform des öffentlichen Interesses, das sich auf das ländliche Indien fokussiert.
Telangana village agriculture…. Village women’s singing song
How This Telangana Village Banished Poverty And Farmer Suicides Through Organic Farming
Indebtedness and farmer suicides were common, but not anymore.
Practicing organic farming, farmers no longer have health issues. (Photo by G.V. Ramanjaneyalu)
Switching to organic farming, a Telengana village has turned its arid lands into lush green farms, overcoming the scourge of farmer suicides and health problems in the process, and increasing household earnings
By Chithra Ajith*, Warangal, Telengana
There was a time when Enabavi was just another impoverished village in the arid plains of Warangal in Telengana, full of frustrated farmers, some of whom committed suicide to escape indebtedness and penury. But the tiny village of 52 households refused to give up and banded together to change their fate.
In 2006, it created agrarian history by becoming the first village in Telengana to be fully organic and entirely free of pesticides, fertilizers and genetically modified crops. Since then, thousands have visited Enabavi to draw inspiration from its sustainable lifestyle, which was crowned by an appearance on Sathyameva Jayathe, a popular TV talk show hosted by film star Aamir Khan.
Crossing barren lands, huge cotton ginning mills and crowded cotton markets on dusty roads, one can see grazing sheep and cows, green fields and bullock carts that depict the picture of a typical village. The villagers were grappling with many problems before they started on their journey to become an organic oasis. Increasing farm input costs and low yields, increasing farm suicides and health issues sent the villagers of Enabavi on a retrospective mode. They decided to shun chemicals and embrace organic cultivation. The move has brought about many positive changes.
Many problems, one solution
Skin diseases were common among men and women farmers who handled chemical farm inputs. „Women in their early stage of pregnancy, who worked when chemical pesticides and fertilizers were applied in the fields, suffered miscarriages,“ Ponnam Padma, who had suffered three miscarriages, told VillageSquare.in. Besides these, farmers complained of respiratory problems, headache and drowsiness.
More than that, what affected the villagers the most were the suicides. Crop loss leading to increasing debts pushed many farmers to suicide. This compounded the financial problems of the deceased farmers‘ families.
Switching to organic farming, Enabavi’s arid lands have turned green, thanks to the initiative of village chief Ponnam Mallaya.
Ponnam Mallayya, the village chief, held consultations in the village. The villagers already had a feeling of unity, with no divisions among them along community lines. They came together in finding a solution for their problems.
Organizations such as Centre for Sustainable Agriculture (CSA) and Centre for Rural Operations and Programs Society (CROPS) encouraged them to turn Enabavi into a chemical-free village. The villagers decided to go organic.
The decision was not taken in a single day. The villagers were hesitant. It took a long time for them to accept the idea. A farmer recalled the questions that ran through their minds. „Would organic farming be profitable? Would it solve our health problems? Would it reduce debts?“
When experts from CSA and CROPS clarified the doubts of the villagers, they agreed to give up chemical farm inputs.
Multiple rewards
With the majority of villagers being farmers, each owning a few acres, the 52 farmer families worked hard in their 272 acres of land. They switched to traditional seeds, natural pesticides and manure. Livestock regained their importance in farming. With each household having about five cows, a private dairy has been collecting the surplus milk. This augmented farm incomes.
The farmers now compost organic waste and prepare manure using cow dung. They make pesticides from garlic, green chili, neem and other organic materials. An organic fencing with marigold and strong-smelling flowers keep harmful insects away. Even the washed slurry from cowsheds is used as manure. „Earlier, chemical fertilizers cost us Rs 3,500 per acre, but now organic manure costs only Rs 500,“ Ponnam Padma told VillageSquare.in.
Earlier the village had a single pond. The farmers cultivated when water was available. Most grew a single crop of cotton. The land was left fallow the rest of the time. While turning organic, they sought expert opinion to manage their water resources better. They drilled 26 tube wells and 11 open wells. They started harvesting rainwater.
Using water wisely
Judicious use of water resulted in their arid land becoming green with cotton, vegetables and pulses. They started multi-crop and crop rotation methods. They gave up growing BT cotton. With the soil being best suited for cotton, the villagers find that organic cotton has good demand. „Buyers come here to ensure that they get the required quantity,“ Mallayya told VillageSquare.in.
„Even the cows eating BT cotton leaves had illnesses,“ said a villager. Now the village is almost free from health issues. Now there are no complaints of dryness of skin, itching and skin lesions.
The farmers have formed self-help groups to share seeds and to bargain collectively for their produce. They sell the produce through a marketing channel in the brand name Sahaja Ahara, meaning natural food. „From 2006 Enabavi holds the position of a complete organic village in terms of agriculture and farming,“ G.V. Ramanjaneyalu, executive director of CSA, told VillageSquare.in. Enabavi’s produce is in high demand in the market as they are organic.
Chithra Ajith is a journalist based in Kozkikode, Kerala.
This article was first published on VillageSquare.in, a public-interest communications platform focused on rural India.
Netzfrau Ursula Rissmann-Telle
Vorbildlich! Indiens Reis-Revolution – Weltrekordernte ohne Genmanipulation und ohne Pestizide
Landwirtschaft geht auch anders, ohne GVO und Pestizide! – Farming in a different way!
Studie: Bio für die ganze Welternährung möglich – Die Welt nachhaltig ernähren!