Grausame Aufnahmen! Afrikanische Schweinepest in China – Tausende Schweine lebendig begraben? – African swine fever virus – Thousands of sick pigs buried alive in China?

China will expandieren und zwar mit Schweinefleisch. Stellen Sie sich ein Hochhaus mit 13 Stockwerken vor und deren Bewohner sind Schweine. Undenkbar? In China ist alles möglich, denn wie schon mehrfach berichtet, kennt China keinen Tierschutz. Außerdem hat China ein weiteres Problem, die Afrikanische Schweinepest. Der erste Ausbruch wurde Anfang August gemeldet. China hat bereits mehr als 24.000 Schweine in vier Provinzen gekeult und laut chinesischen Nachrichten sollen in China jetzt sogar 35 Millionen Schweine getötet werden, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen. Wir erinnern uns noch an die schrecklichen Bilder aus Südkorea, wo Millionen Nutztiere zum Sterben lebendig in eine Grube geworfen wurden. Auch 2016 wurden in  Guangxi, China Tausende Schweine lebendig in einer Grube begraben! Erst im April wurde in der Nähe von Guigang, Provinz Guangxi, ein neunstöckiger Schweinemastbetrieb eröffnet. In China kämpfen die Schweinehalter mit vielen Krankheiten, durch schlechte Bedingungen für Schweine. Gerade Massentierhaltung führt zu einer rasanten Verbreitung von Krankheiten. Um Kosten zu sparen, werden die Tiere in Massen getötet und in Massengräber entsorgt.  

Bild Die  Provinz, wo Schweine erkrankt und gekeult wurden, liegt im Nordosten Chinas und grenzt an Russland. Hier baut China eine riesengroße Schweinemast auf. Hier sind sogar 120 Millionen Schweine pro Jahr geplant, und zwar in vielstöckigen Schweinemastbetrieben. Gerade solche Betriebe dürften in Zukunft ein Potential an Seuchen sein. 

UPDATE 22.12.2018:  Seit August 2018 wurden in 22 Provinzen mehr als 600.000 Schweine getötet. Am 19. Dezember bestätigte China den ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in der Provinz Guangdong. Bislang hat China in 22 Provinzen mindestens 90 Ausbrüche der Krankheit gemeldet.

Die Menschen scheinen nicht richtig informiert zu sein – denn dieses Video zeigt, wie tote Schweine einfach auf der Straße liegen.

Auch der Betrieb im Schlachthof der chinesischen WH-Gruppe wurde im Nordosten von den Behörden vorerst eingestellt. Der größte Schweinefleischproduzent der Welt hat 2013 den US-Konzern Smithfield Foods für knapp fünf Milliarden US-Dollar übernommen.

Der schnelle Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASF) in China und ihre Entdeckung in Gebieten, die mehr als eintausend Kilometer voneinander entfernt liegen, könnten bedeuten, dass sich das tödliche Schweinevirus jederzeit auf andere asiatische Länder ausbreiten könnte, warnt die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) am 28. August 2018. Bisher haben die chinesischen Behörden in vier Provinzen mehr als 24.000 Schweine gekeult, um die Ausbreitung der Krankheit zu bekämpfen. Chinas Schweinepopulation wird laut FAO auf 500 Millionen geschätzt.

Was mit Schweinen geschieht, zeigt ein Video vom 1. Juni.2016 aus den Regionen Guangxi Xilin, Longlin, Guizhou, Xingyi und anderen Regionen, wo Schweine erkrankt waren.

Vorsicht: verstörende Bilder!

In einem Bericht an die Weltorganisation für Tiergesundheit sagte Peking, es sei ein Notfallplan gestartet und Kontrollmaßnahmen ergriffen worden, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen.

Noch 2013/2014 gab es eine Flut von Meldungen in den chinesischem Nachrichten, die über tote Schweine, die an verschiedenen öffentlichen Orten gefunden wurden. Vermehrt gab es Kritik über Gestank und Verschmutzung, hervorgerufen durch Schweine-Kadaver. In China kämpfen die Schweinehalter mit vielen Krankheiten, durch schlechte Bedingungen für Schweine.

Zwei- oder dreistöckige Schweinefarmen waren versuchsweise in Europa gebaut worden, denn Deutschland und Spanien gehören zu den größten Schweineproduzenten der Welt. Doch auch China will auf dem Weltmarkt mitmischen und mindestens acht große Firmen haben angekündigt oder bestätigt, dass sie jährlich rund 17 Millionen Schweine im Nordosten  produzieren werden. Im Nordosten sind sogar 120 Millionen Schweine pro Jahr geplant. Gehörte China noch 2016 mit rund 3 Millionen Tonnen pro Jahr zum größten Abnehmer für ausländisches Schweinefleisch in der Welt, soll sich das jetzt ändern und zwar mit Schweinemastanlagen auf bis zu 13 Stockwerke verteilt. 

„Der globale Wettbewerb wird zunehmen und China wird sicher exportieren“, sagte Fang Shijun, Chefforscher des Forschungsunternehmens Huitong Data. 

Die armen Schweine und Konsumenten von Fleisch. China hat ein Problem: ein gefährlicher Sektor für gefälschte Lebensmittel! Tierschutz kennt China ebenfalls nicht.

Rasche Veränderungen in Chinas Schweinegeschäft

Die Entwicklungen in der chinesischen Schweineindustrie verlaufen sehr schnell. Dieses neunstöckige Schweinehaus in der Nähe von Guigang, Provinz Guangxi, wird im April 2018 eröffnet. Foto: Henk Riswick

Wir Netzfrauen wurden durch einen Beitrag aufmerksam, dass in China Sauen auf sieben Stockwerken gehalten werden. Doch laut pigprogress.net wurde im April 2018 in der Nähe von Guigang, Provinz Guangxi ein Neunstöckiger Schweinemastbetrieb eröffnet. 

China ist in der Lage, Dinge zu erledigen: große Dinge. Im Gegensatz dazu ist Chinas Situation in der Schweinebranche erst seit kurzem eine „große Neuigkeit“ auf der Weltbühne, so pigprogress.net.  Wie die folgende Abbildung zeigt, war China lange Zeit ein sehr großer Schweinefleischproduzent, Millionen von Schweinen verteilt auf Millionen von Schweinehaltern, aber die Produktion wirkte sich nicht auf die Weltmärkte aus und die Schweinefleischimporte nach China waren relativ konstant.

 Wichtigste Schweineproduzenten der Welt (Durchschnitt 1994-2016).

In dem globalen Schweinefleischmarkt war China nicht präsent. Darüber hinaus war die Schweineindustrie in China von vielen kleinen Hinterhof-Schweinehaltern geprägt, mit wenig Nachfrage in den Bereichen Gene, Tiergesundheits- oder Futtermittellieferanten. All dies hat sich jedoch geändert – und Veränderung ist das Wort, das für eine Überprüfung der Schweine- und Schweinefleischproduktion in China in den letzten fünf Jahren am wichtigsten war – und weitere Veränderungen sind auf dem Weg.

Die lokalen chinesischen Beamten wurden durch die chinesische Regierung in Verantwortung genommen, denn allein der Geruch und die Verschmutzung, die durch Fehlverhalten der Schweinehalter verursacht wurden, führte dazu, dass die chinesische Landwirtschaftsbank (Agricultural Development Bank) bis 2020 mindestens 3 Billionen Yuan (450 Milliarden US-Dollar) für die Modernisierung der chinesischen Landwirtschaft bereit stellen wird. Gehörte China noch 2016 mit rund 3 Millionen Tonnen pro Jahr zum größten Abnehmer für ausländisches Schweinefleisch in der Welt, obwohl China auch gleichzeitig größter Produzent ist, soll sich das jetzt ändern, und zwar mit Schweinemastanlagen auf vielen Stockwerken verteilt. 

Es überrascht nicht, dass Schweinefleisch mit rund der Hälfte der Schweine weltweit das beliebteste Fleisch in China ist und drei Viertel des Fleischkonsums des Landes ausmacht. 2016 wollte China noch den Fleischkonsum mit Hilfe von James Cameron und Arnold Schwarzenegger um 50 % reduzieren. China ist bereits mit über der Hälfte des weltweit erzeugten Schweinefleischs mit Abstand der international größte Produzent des Tiererzeugnisses. Über 715 Mio. Schweine wurden 2013 laut NBS in der VR China geschlachtet. Insgesamt steigt der chinesische Fleischverzehr kontinuierlich und liegt jüngsten Angaben zufolge bei rund 60 kg pro Kopf. Bis 2020 soll sich der Verbrauch um 35% erhöhen, analysierte der größte Lebensmittelkonzern des Landes, die China National Cereals, Oils and Foodstuff Corporation (COFCO).

In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale

In China wurde teilweise Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. Allein das dürfte auch dazu geführt haben, dass die Chinesen lieber zu Schweinefleisch greifen. Der Hunger nach Fleisch hat verheerende Konsequenzen: In China nehmen gesundheitliche Probleme der Bevölkerung durch die veränderte Ernährung stetig zu.

Wenn also China auf der einen Seite den Fleischverzehr senken will, warum dann die Produktion von Schweinefleisch in der Menge fördern? Langfristig könnte die steigende Produktion chinesische Schweinefleischproduzenten zu internationalen Wettbewerbern machen.

Doch jetzt plagt sich China mit einem anderen Problem: die Afrikanische Schweinepest (ASF). Ein Beamter im chinesischen Landwirtschaftsministerium sagte am 29. August im staatlichen Radio, dass die jüngsten Ausbrüche der afrikanischen Schweinepest (ASF) ihren Ursprung außerhalb Chinas hätte. Er sagte aber nicht, welches Land die ursprüngliche Quelle der Krankheit gewesen sein könnte.

Laut Li Fang, der am 26. August ein Video postete, sollen ganze Schweine, incl. Schlamm, Schweinehaaren, Urin und Schweinepest verarbeitet worden sein. Übersetzt: „Das ist das Fleisch, was du isst“.

Sauen auf sieben Stockwerken: Im Innern von Chinas vielstöckigen Schweinemastbetrieben

Am 11. Mai berichteten Medien über die Schweinemast-Hochäuser, zum Beispiel im Yaji Mountain Forest Park in Chinas Provinz Guangxi Yangxiang

Auf dem Berg Yaji in Südchina werden die Sauen zu Tausend pro Stockwerk in vielstöckigen „Schweinehotels“ eingecheckt.

Guangxi Yangxiang Co Ltd, ein Landwirtschaftsbetrieb in Privatbesitz, unterhält zwei siebenstöckige Schweinemastanlagen und baut vier weitere, wovon eine aus 13 Stockwerken bestehen und damit das höchste Gebäude seiner Art in der ganzen Welt sein wird.

Zwei- oder dreistöckige Schweinefarmen waren versuchsweise in Europa gebaut worden. Einige davon sind noch in Betrieb, andere wurden aufgegeben, jedoch wurden nur wenige in den vergangenen Jahren gebaut – wegen Unterhaltungsproblemen und des öffentlichen Widerstands gegen große Intensivanlagen.

China treibt die Industrialisierung der weltgrößten Schweineherde voran, was ein Teil seiner Bemühungen ist, seinen Landwirtschaftssektor zu modernisieren und für Wohlstand in ländlichen Gegenden zu sorgen, und nun experimentieren Firmen mit der mehrstöckigen Unterbringung von Schweinen – trotz der Kosten. Diese „Hotels“ zeigen, wie weit einige Tierzüchter bereit sind zu gehen, während China sein Farmbetriebsmodell überholt.

„Ein Hochhaus hat große Vorteile“, sagt Xu Jiajing, der Manager der Farm von Yangxiangs auf dem Berg.

„Es spart Energie und Ressourcen. Es beansprucht nicht so viel Fläche und man kann viele Schweine züchten“. Firmen wie Yangxiang stecken mehr Geld in die Gebäude – etwa 30 Prozent mehr als in einstöckige moderne Betriebe – obwohl die Schweinepreise in China nun schon seit acht Jahren niedrig sind.

Einigen sind die Investitionen zu riskant. Neben den niedrigen Preisen durch das Keulen von Sauen oder dem Neubedenken von Expansionsplänen gibt es Sorgen wegen Seuchen, die sich durch solche Intensivhaltung verbreiten können.

Jedoch könnte der Erfolg solcher vielstöckigen Farmen in China Auswirkungen im dicht bevölkerten Asien mit seiner Bodenknappheit haben, ebenso für die Ausstatter solcher Farmen. „Wir erleben eine steigende Nachfrage nach zwei- oder dreistöckigen Anlagen“, sagt Peter van Issum, geschäftsführender Direktor von Microfan, einem niederländischen Ausstatter, der Yangxiangs Belüftungssystem entworfen hat. Microfan lieferte auch eine dreistöckige Mastanlage, die Daedok JongDon GGP Farm in Südkorea.

„Die höheren [Anlagen] sind noch eine Ausnahme, aber das kann sich in der Zukunft rasch ändern“, so van Issum.

Der Berg Yaji erscheint als ein seltsamer Ort für eine riesige Mastanlage. Am Ende einer engen, steilen Straße, weit weg von Dörfern, ragen massive Betongebäude über ein dicht bewaldetes Tal, aus dem Yangyiang eine Touristenattraktion zu machen plant.

Jedoch befindet sich der Standort relativ in der Nähe von Guigang, einer Stadt mit einem Binnenhafen und Wasserverbindungen zum Pearl River Delta, das eine der am dichtesten bevölkerten Gegenden der Welt ist.

Peking fördert weitere Massentieranlagen in Chinas Kornkammer im Nordosten, jedoch machen sich viele Sorgen darum, dass die Farmen dort Mühe haben werden, frisches Schweinefleisch sicher in die weit entfernten Großstädte zu transportieren. Das führte dazu, dass auch Investitionen in Mastanlagen in südlichen Provinzen wie Guangxi und Fujian stattfanden, wo das Land [zwar] hügelig ist, in dessen Nähe sich jedoch viele der größten Städte Chinas befinden.

Ab dem Ende dieses Jahres wird Yangxian 30.000 Sauen auf seiner 11 Hektar großen Anlage beherbergen und bis zu 840.000 Ferkel jährlich produzieren. Dadurch wird sie weltweit die größte und intensivste Mastanlage sein. In Nordchina hat im Vergleich eine dort übliche große Mastanlage 8.000 Sauen auf 13 Hektar.

In der Provinz Fujian plant Shenzhen Jinxinnong Technology Co Ltd, 24 Millionen $ in zwei fünfstöckige Schweinemastbetriebe in Naning zu investieren. Zwei weitere Firmen bauen ebenfalls vielstöckige Betriebe in Fujian, dies laut einer Ausstattungsfirma, die in die Projekte involviert ist.

Die Firma CP Foods, ein thailändischer Mischkonzern, der mit Lebendtieren handelt, baut zusammen mit der ansässigen Firma Zhejiang Huatong Meat Products Co vier sechsstöckige Schweinemastbetriebe in Yiwu, einer chinesischen Stadt im dicht bevölkerten Einzugsbereich von Shanghai.

Yangxiang gab 2350 $ pro Sau auf seiner Farm aus, insgesamt 73.308.264 $, die Kosten für den Unterhalt der Schweine nicht eingeschlossen. Das Bauen in die Höhe bedeutet höhere Kosten und größere Komplexität, z. B. durch das Leiten von Futter in die Gebäude, sagt Xue Shiwei, stellvertretender Betreiber der Anlage bei Pipestone Livestock Technology Consultancy, einer chinesischen Abteilung einer US-amerikanischen Gesellschaft. „Sie spart zwar Landfläche, erhöht aber die Komplexität der Struktur, und die Kosten für Beton oder Stahl wären höher“, sagt er.

Gesundheitsbelange erhöhen ebenfalls die Kosten, weil das Risiko einer grassierenden Krankheit – ein immerwährendes Problem in Chinas Lebendtier-Sektor – mit mehr Tieren unter einem Dach ansteigt.

Sogar zweistöckige Mastanlagen in Europa haben Bedenken entfacht, dass die Tiere schlechter versorgt werden, sagt Irene Camerlink, Expertin für Tierwohl an der Universität für Veterinärmedizin in Wien, die mit chinesischen Betrieben zusammenarbeitet.

Jeder Krankheitsausbruch könnte massenhafte Keulung nach sich ziehen, sagt sie.

Laut seinem Manager Xu verringert Yangxian das Krankheitsrisiko dadurch, dass jede Etage separat und immer mit demselben Personal versorgt wird. Neue Sauen werden [zunächst] ins oberste Stockwerk befördert und danach mit einem Aufzug einem bestimmten Stockwerk zugewiesen, wo sie verbleiben.

Das Belüftungssystem ist so eingerichtet, dass es keinen Luftaustausch zwischen den anderen Stockwerken oder gar mit anderen Gebäuden gibt. Die Luft tritt durch Kanäle im Boden ein und geht dann durch Belüftungsschläuche auf jeder Ebene. Die Schläuche sind mit einer zentralen Absaugung auf dem Dach verbunden, in der leistungsstarke Ventilatoren die Luft durch Filter ziehen und sie anschließend durch einen 15 Meter hohen Schornstein ablassen.

Eine Gülle-Entsorgungsanlage befindet sich noch im Bau. Nach der Bearbeitung der Gülle wird der flüssige Anteil über den umgebenden Wald versprüht und die festen Bestandteile werden als organischer Dünger an umliegende Landwirte verkauft.

Nach Angaben der Firma erhöhen diese Ausrüstung und diese Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheiten und Verschmutzung sowie Lohnkosten die Ausgaben für Yangxiangs Anlage erheblich.

[…]

„Wir brauchen Zeit, um zu sehen, ob dieses Modell funktioniert“, sagt Xu, der nicht unbedingt Kunden zu „Schweinehotels“ raten würde.

„Es wird einen Ideenwettbewerb hinsichtlich der Schweinezucht in China geben, bei dem auch die vielstöckigen Betriebe beteiligt sind. Irgendwann wird sich daraus ein „angemessenes Modell ergeben“. Diese Meldung war in Mai in den Medien, wir haben sie für sie übersetzt.

Und im August 2018: Chinas Ausbruch der afrikanischen Schweinepest, reichen von Nordosten nach Henan, Jiangsu, Zhejiang und anderen Orten und offizielle Dokumente belegen, dass auch Peking, Hunan und andere 12 Provinzen und Städten als „Hochrisikogebiete “eingestuft wurden. Und wie Sie dem Tweed vom 24. August entnehmen können, werden sogar tote Schweine wieder ausgegraben.

China on alert for African swine fever virus – Thousands of sick pigs buried alive in China?

Millions of animals buried alive around the world. These mass killings are all about costs and trying to keep the economic damage as low as possible.

China confirmed the presence of African swine fever on August 3 after a number of pigs died in Shenyang, Liaoning province. It was the first time the virus, which had infected herds in Germany and Russia, had been found in China.

The Ministry of Agriculture and Rural Affairs has mobilised inspectors from Heilongjiang in the north to Guangdong in the south.

The virus, which does not affect humans but is lethal to pigs, has been detected in four provinces in China in the last month.

Beijing on Wednesday said there could be more outbreaks of African swine fever in the country as concerns grow over the rapid onset of the deadly disease.

Four cases of the highly contagious disease have been reported since early this month – in northeastern Liaoning province, Henan in central China, and in Jiangsu and Zhejiang in the east of the country.

It is the first time African swine fever has been reported in China and the authorities have already culled more than 25,000 pigs to control the outbreak. The agriculture ministry said it was unclear how widely the disease had spread across China and there was uncertainty as to how the situation would develop.

“We cannot rule out the possibility of new African swine fever outbreaks,” the Ministry of Agriculture and Rural Affairs warned in a statement, saying it was taking measures to prevent any further spread of the disease.

The ministry said authorities were investigating and preparing for the possibility of a new outbreak.

“The disease has been prevalent in neighbouring countries for a long time … The risk of reintroduction is still very high,” it said.

Beijing has asked local officials to stop transporting live hogs from high-risk areas and to tighten monitoring of hog transport, the ministry said.

In 2011, South Korea’s decision to bury 1.4 million pigs alive in an effort to curb the spread of the highly contagious foot and mouth disease (FMD) has sparked the ire of international animal activists. As part of the process, officials are said to be piling the pigs on top of each other in large trucks, dumping thousands of them into mass graves, and burying them alive.

Videos  shows to be Chinese farmers pigs buried alive.

Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier

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