Coca-Cola hat nach eigenen Angaben zwischen 2010 und 2017 acht Millionen Euro an Dutzende von spanischen Wissenschafts- und Medizinorganisationen gezahlt. Es ist nicht das erste Mal, dass Coca Cola Wissenschaftler oder Organisationen bezahlt. Als in Großbritannien die Forderungen nach Maßnahmen gegen zuckerhaltige Getränke laut wurden, da sie signifikant zur Fettleibigkeit beitragen und wenig Nährwert enthalten, wurde bekannt, dass Coca Cola Millionen von Dollars an eine Gruppe zahlte, die behauptete, dass Bewegung statt einer gesunden Ernährung der wahre Schlüssel zum Abnehmen sei. Ohne Erfolg, Großbritannien hat im April 2018 eine Zuckersteuer auf Softdrinks eingeführt. Für Deutschland fordern Verbraucherschützer Ähnliches. Doch Ex-Bundesagrarminister Christian Schmidt schützte Konzerne. Er war nicht nur pro Glyphosat und pro Massentötung männlicher Küken, sondern er war auch gegen eine Extra-Steuer auf zuckerhaltige Getränke. Die Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke hatte sich dagegen ausgesprochen. Mit solchen Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo auch kein Wunder. Sogar die EU hat den Zuckermarkt neu geregelt, denn Kristallzucker ist teurer als Isoglukose und diese ist auch noch ungesünder.
Sportlich, sportlich! Das Engagement von Coca-Cola
Wo immer die Spitzenathleten der Welt sich im sportlichen Wettkampf messen, Rekorde aufstellen und ihre Fans begeistern – die aktive Unterstützung von Coca-Cola ist ihnen gewiss, so Coca Cola. Nur werden die Spitzensportler sicher auf die braune zuckerhaltige Brause verzichten. Kein Sponsor zahlt Spitzensportler, wenn sie anstatt zu rennen in die Sportarena oder auf dem Fußballplatz rollen, letzteres rollt nur der Ball.
Nicht nur in Großbritannien enthüllte man die Gegenmaßnahmen für die Zuckersteuer durch Coca Cola, sondern auch in einer Studie, die im September 2016 vom American Journal of Preventive Medicine veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass Coca-Cola und Pepsi bis zu 96 Gesundheitsgruppen in den Vereinigten Staaten finanziert haben, um die Öffentlichkeit dahingehend zu täuschen, dass ihre Produkte nicht mit Fettleibigkeit in Verbindung zu bringen seien.
Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Fast jeder sechste Erwachsene in der EU gilt als
adipös, und trotzdem hat die EU es zugelassen, dass Maissirup, der neue Süßstoff wird und bereits ist. Wie ein Sprecher von Coca-Cola bestätigte, setzt das Unternehmen bereits Isoglukose in einer Reihe von Produkten in Europa ein.
Mit Coca-Cola wurde Warren Buffett reich
Echt bittere Zeiten für die Zuckergiganten – nun kommt auch noch die WHO und rückt dem Zucker auf dem Leib. Das passt nun gar nicht und somit entwickelt die Zuckerbranche schon ihren Schlachtplan. Diesmal sind aber die Godzillas der Süßwarenbranche mit den Zuckergiganten einig. Sie beschließen: Zucker ist gesund. Es gibt sogar eine Webseite die behauptet : ZUCKER BRINGT GESCHMACK INS LEBEN >> Impressum: Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. (WVZ)!
Multimilliardär Warren Buffett ist nicht nur der drittreichste Mann der Welt und Großaktionär von Goldman Sachs und vielen anderen Konzernen, sondern gemeinsam mit Bill und Melinda Gates ist Warren Buffett ein Treuhänder der Gates-Stiftung. Indien verbannte die Bill and Melinda Gates Stiftung und zwar wegen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne. Außerdem hat auch Bill Gates in Coca Cola investiert.
Wenn also die Menschen Coca Cola trinken, verdienen Warren Buffett und Bill Gates. Wenn diese Menschen dann krank werden, verdienen wieder diese Herren. Ja, die Herren wissen, wie man Geld macht, und sie haben auch noch eine große Organisation im Rücken, das Pharmasyndikat, sorry, die WHO. Der Stiftung wird Interessenkonflikt mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen, doch noch kurz bevor die Fusion Bayer mit Monsanto genehmigt wurde, hat Warren Buffet mit seiner Investmentgesellschaft, an der wiederum Bill Gates beteiligt ist, kräftig in Monsanto investiert. Ein Teil des Maissirups (HFCS) wird unter Verwendung von biotechnologisch erzeugtem Mais hergestellt.
Damit Coca Cola nicht als Schuldiger für Fettleibigkeit verantwortlich gemacht wird, ist Coca Cola das gleich Millionen Dollar wert
wafg-Präsidium –
Das wafg-Präsidium gab 2014 folgende Besetzung bekannt: Den Vorstand des Verbandes bilden Patrick Kammerer (Präsident, Coca-Cola GmbH), Astrid Williams (Vizepräsidentin, Pepsi-Co International) und Henning Rodekohr (Vizepräsident, Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH & Co. KG). Weitere Präsidiumsmitglieder sind Axel Dahm (Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG); Tobias Giles-Bluhm (Hansa-Mineralbrunnen GmbH); Markus Lotsch (Rudolf Wild GmbH & Co. KG) und Fabian Neumann (Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH & Co. KG).
Softdrinks sind für das weltweit grassierende Übergewicht mitverantwortlich, deshalb hat auch das mexikanische Parlament eine Sondersteuer auf Softdrinks (und auf Fast Food) beschlossen. Auch in Frankreich werden Softdrinks bereits mit 5 Prozent Steuer belegt, eine Erhöhung auf 20 Prozent ist geplant. Finnland besteuert Süßgetränke mit 0,22 Euro pro Liter. Auch Ungarn erhebt bei zuckerhaltigen Getränken erhöhte Steuern. Nach Einführung dieser Steuern (die von den Herstellern vollständig an die Verbraucher weitergereicht wurden) gingen die Absatzzahlen an Süßgetränken in allen Ländern deutlich zurück. In Mexiko wurden 12 Prozent weniger zuckergesüßte Getränke konsumiert als vor Einführung der Steuer.
In Deutschland wird seit längerem über ähnliche Steuern diskutiert.
Die Getränkeindustrie sprach sich mit Blick auf den neuen britischen Vorstoß dagegen aus. „Eine Softdrink-Steuer macht nicht schlank oder gesund, sondern ist Symbolpolitik“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke, Detlef Groß. „Übergewicht ist ein komplexes Phänomen, für das es keine Zauberlösung gibt.“ Dieser Herausforderung sei nicht mit einer Steuer auf eine einzelne Produktkategorie zu begegnen. Für Verbraucher gebe es zudem eine breite Auswahl an Getränken – mit und ohne Zucker. Schaut man sich die Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke näher an, zum Beispiel den Jahresbericht der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e. V. mit der Marktstatistik 2012, finden wir Konzerne als Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo.
Coca-Cola hat acht Millionen Euro an medizinische und wissenschaftliche Vereinigungen in Spanien gezahlt
Jahrzehntelang gelang es der Zuckerindustrie, Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte schönzureden. Die gesundheitsschädliche Wirkung von übermäßigem Zuckerkonsum wurde bewusst verschwiegen oder sogar geleugnet. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen waren für viele Konsumenten die bittere Folge.
In Spanien hat Coca-Cola 420.000 Euro an die Spanische Gesellschaft für Ernährung, 400.000 an die Spanische Gesellschaft für Hausärzte, 357.000 an die Diabetes Foundation und 350.000 an die Spanische Pädiatrie gezahlt. Die Finanzierung ist in der Regel der Organisation von Kongressen und der Durchführung von wissenschaftlichen Studien gewidmet, eine gängige Praxis in einigen multinationalen Lebensmittelunternehmen, wie Danone und den größten Unternehmen der Bierindustrie .
Ist man unabhängig, wenn ein Konzern wie Coca Cola die Studien finanziert?
„Ich bin eine unabhängige Wissenschaftlerin. Coca-Cola hat mir nie gesagt, was ich zu tun habe „, sagt Professorin Marcela González Gross von der Polytechnischen Universität Madrid, die 243.000 Euro von der Firma für zuckerhaltige Getränke erhalten hat. Die Professorin ist die Hauptautorin der sogenannten Studie über die Ernährungspyramide, die von Coca-Cola mit 13.700 Euro finanziert wurde. „Kinder konsumieren gerne verschiedene Arten von Getränken, insbesondere Süßigkeiten wie Säfte und alkoholfreie Getränke. Dies liegt daran, dass sie eine geschmackliche Vorliebe für süße Speisen haben, da ihr Energiebedarf größer ist als der von Erwachsenen. Diese Getränke können in Maßen angeboten werden, aber sie sollten nicht die einzigen sein, die sie konsumieren „, heißt es in einem Leitfaden für Eltern, unterzeichnet von González Gross und veröffentlicht auf der Coca-Cola Website .
Der Präsident der spanischen Stiftung für Ernährung, Gregorio Varela, glaubt, dass die 567.000 Euro, die seine Organisation von Coca-Cola erhalten hat, seinem Image nicht schaden würden. Das Geld sei für die Finanzierung der wissenschaftlichen Studie von ANIBES über die Energiebilanz in Spanien bestimmt worden. „Die Gruppe der Erfrischungsgetränke mit Zucker trägt 2,0% zur Gesamtenergieaufnahme bei (36 kcal / Tag von insgesamt 1.810 kcal / Tag)“, heißt es in einem seiner Berichte .
Laut einer Studie vom 29. August 2018: Insgesamt erhielten zwischen 2010 und 2016 insgesamt 74 Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Ernährungs- und Kardiologieorganisationen erhielten die höchste finanzielle Unterstützung.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
„In Spanien erhalten zahlreiche Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Wir liefern Beweise dafür, dass die von dieser Getränkefirma finanzierte Forschung ihren kommerziellen Zielen dient, die in vielen Fällen den Bemühungen um eine Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung widersprechen.“ Studie hier
Coca-Cola light und die Kampagne zur Herzgesundheit – Deutschland
Sie mutet ein wenig seltsam an, die Werbung von Coca-Cola light zur Herzgesundheit von Frauen. Das war 2014. Ginge es damals nach dem Video, bräuchte die Frau einen zweiten Mann, eine Konfetti-Kanone, ungefähr 10-20 Telefone mehr, ein paar Möpse, jede Menge Schuhe, sie müsste nur ein bisschen abgehoben sein und sich ab und an zu verrenken – dann ginge es ihrem Herzen gut. Mensch Mädels, wenn das so einfach wäre… schrieben wir damals in unserem Beitrag.
Die Wahrheit ist…
Coca-Cola light macht nicht sexy und schlank, sondern abhängig und krank
Seit Gründung der Initiative hat das Unternehmen Coca-Cola rund 1.000.000 Euro in die Förderung der Herzgesundheit von Frauen investiert und unterstützte in diesem Bereich von 2011 bis 2015 auch die Forschung unter Leitung von Prof. Dr. Regitz-Zagrosek. Zunächst förderte Coca-Cola light die „Berliner Frauen Risiko“-Studie (BEFRI) zur Bewertung des Risikobewusstseins von Frauen in Bezug auf Herz-Kreislauferkrankungen. In 2013 und 2014 flossen die jährlichen Spenden in die „Berliner Herz und Seele“-Studie (BerHerS) zur Erforschung des sogenannten „Broken-Heart-Syndroms“. Dabei handelt es sich um ein schweres Herzleiden, das als Reaktion auf akuten Stress auftreten kann – gerade bei Frauen. Die gute Nachricht: Frauen können diesem Gesundheitsrisiko aktiv vorbeugen – durch Bewegung, bewusste Zeit für Entspannung und eine ausgewogene Ernährung. Deshalb animiert Coca-Cola light junge Frauen zu einem ausbalancierten Lebensstil und zeigt Strategien auf, wie sie ihr Leben mit mehr Leichtigkeit genießen können.
Auf all dies will die Initiative „Hör auf Dein Herz“ aufmerksam machen. Partner der Initiative sind
- Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des Institutes für Geschlechterforschung in der Medizin, an der Charité Berlin und Gründungspräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.V. und der International Society for Gender in Medicine, Projektleiterin des Forschungsschwerpunktes „Geschlechterforschung in der kardiovaskulären Medizin“ am Center for Cardiovascular Research an der Charité Berlin und Koordinatorin von DFG-, BMBF- und EU-Projekten zu dieser Thematik
- Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V. (DGesGM)
- Coca-Cola light
WERBUNG DANK BILD – Berlin, 3. Dezember 2016. Coca-Cola unterstützt bereits im neunten Jahr die Hilfsorganisation BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“. Damit setzt sich das Unternehmen nachhaltig für die weltweit über 3.200 Projekte der Hilfsorganisation ein. Insgesamt spendet Coca-Cola im Rahmen seiner Weihnachtskampagne 250.000 Euro. Symbolisch wurde der Betrag bei der heutigen Spendengala „Ein Herz für Kinder“ in Berlin übergeben.
Weitere 280 000 Euro flossen von Coca Cola für eine Studie zur Bewegungsförderung an die Universität Paderborn.
Aspartam Dank Coca Cola nicht schädlich
Auf der Webseite von Coca Cola: Sind Süßstoffe eine Alternative?
„Süßstoffe sorgen für süßen Geschmack, haben aber praktisch keine Kalorien. Sie sind heute ein fester Bestandteil einer kalorienbewussten Ernährung und können dabei helfen, die richtige Balance zwischen Energieaufnahme und -verbrauch herzustellen. Um dem Wunsch vieler Verbraucher nach Erfrischungsgetränken mit weniger oder keinen Kalorien nachzukommen, sind Süßstoffe unersetzlich. Unternehmen wie Coca-Cola verwenden in Deutschland ausschließlich Süßstoffe, die in der EU für Lebensmittel zugelassen sind, wie zum Beispiel Aspartam. Offizielle Stellen wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) haben die Sicherheit der Süßstoffe genauestens geprüft und stufen diese als sicher ein.“
Im Juli 2017 gab es eine Veröffentlichung einer großangelegten Studie, die feststellte: Künstliche Süßungsmittel – Bisherige Studien zeigen eher Nachteile für die Gesundheit.
Wer abhnehmen will, greift gerne zu Produkten, die anstelle von Haushaltszucker kalorienärmere Zuckerersatzstoffe enthalten. Dabei liegen keine Beweise vor, dass Übergewichtige durch künstliche Süßungsmittel wie Aspartam, Sucralose oder Stevioside ihr Gewicht besser unter Kontrolle haben. Beobachtungsstudien weisen sogar auf Nachteile hin. In einer Übersichtsarbeit im Canadian Medical Association Journal fassen Forscher der University of Manitoba die vorliegenden Studien zusammen (2017; doi: 10.1503/cmaj.161390). Darüber berichtete sogar das Ärzteblatt!
2015 hat sogar DER SPIEGEL behauptet: es handelt sich dabei um Verschwörungstheorien und nannte es Die große Süßstoff-Lüge!! Wer da wohl seine Finger mit im Spiel hatte?
In den USA zum Bespiel weiß man schon längst, was ungesund ist, daher steigt auch der Anteil an gesunder Ernährung. Siehe auch: Kennen Sie Aspartam? ASPARTAME NOW CALLED AMINOSWEET: WHAT ARE THEY TRYING TO HIDE?
Und sollte das immer noch nicht reichen:
Verflechtungen von Coca Cola mit …
The Coca-Cola Co : Connections – Verbindungen
MONSTER BEVERAGE CORP | |
New York University | |
Ronald McDonald House Charities, Inc. | |
Saint Joseph’s Translational Research Institute | |
Emory University | |
RRE Advisors LLC | |
Anadolu Endüstri Holding AS | |
The Diller-Von Furstenberg Family Foundation | |
United States Council for International Business | |
USC School of Cinematic Arts | |
US Foundation for Inspiration & Recognition of Science & Tech | |
Special Olympics, Inc. | |
The Cambridge China Development Trust | |
Dorothy Irene Height Education Foundation | |
The American Turkish Society | |
Chamber of Commerce of The United States of America | |
The Hellenic Initiative | |
Superfoods Tour LLC | |
Suu Foundation | |
The Business Council | |
Coca-Cola (China) Beverages Ltd. | |
Opus Capital Ventures LLC | |
Coca-Cola (Japan) Co., Ltd. | |
Center for Strategic & International Studies, Inc. | |
Coca-Cola Hellenic Russia | |
The Wings Club | |
The Business Roundtable | |
US-ASEAN Business Council, Inc. | |
The Eminent Persons Group On The Asean Charter | |
The Coca-Cola Export Corp. | |
Energy Brands, Inc. | |
The Paley Center for Media | |
Jugos del Valle USA, Inc. | |
Thirteen/WNET | |
Women’s Leadership Council | |
University of California, Los Angeles | |
Catalyst, Inc. | |
University of Southern California | |
Monster Beverage 1990 Corp. | |
Nuclear Threat Initiative, Inc. | |
Allen & Co. Securities | |
GRA Venture | |
Environmental Defense Fund | |
The Sam Nunn School of International Affairs | |
Spelman College | |
Allen Holding, Inc. | |
CEO Council On Health & Innovation | |
US-China Business Council | |
National Urban League, Inc. | |
Georgia Tech Foundation, Inc. | |
USA Football, Inc. | |
Smithsonian National Air & Space Museum | |
Fresh Trading Ltd. | |
NEW Ventures LLC | |
Intl Federation of Essential Oils & Aroma Trades Ltd. | |
The Consumer Goods Forum | |
University of Rochester | |
Monster Energy Co. | |
The Woodruff Arts Center | |
The Leon H. Sullivan Foundation | |
Flavor & Extract Manufacturers Association | |
National Labor College, Inc.
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Nicht nur Nestlé, sondern auch Coca-Cola tritt Menschenrechte mit Füßen
War Ihnen bekannt, dass auch Coca Cola das Wasser abgräbt? Genau dort, wo Menschen unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren leiden, produziert Coca Cola seine braune Brause! Denn dort verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum Trinken! Coca Cola baut neue Abfüllanlagen in Indien, dort wo Millionen Menschen von der schlimmsten Dürre betroffen sind, Bauern begehen Selbstmord!
Es gibt viele Gründe, Coca Cola zu boykottieren!
Wenn prominente Fußballstars wie Manuel Neuer Werbung für Coca Cola machen, ist die Frage berechtigt, warum er das macht. Werbung für einen Konzern wie Coca Cola, der Menschenrechte mit Füßen tritt? Der ganze Landstriche in die Dürre treibt? Der Menschen in Plastikflaschen abgefüllte, teilweise noch mit gesundheitsgefährdenden Stoffen belastete Zuckerlösungen als vernünftige Alternativen zum Trinkwasser verkauft und diese auch noch über wahnwitzige Strecken rund um den Erdball transportiert? Das süße Getränk saugt wichtige Nährstoffe aus dem Körper und macht fett.
Würden die Menschen noch Coca Cola trinken, wenn Sie wüssten, dass Coca Cola nicht nur sehr zuckerhaltig ist und deshalb bei übermäßigem Genuss zu Übergewicht und all den damit verbundenen Folgen führt, sondern wenn sie außerdem wüssten, dass die Coca Cola Company zusätzlich noch massiv gegen Menschenrechte und Umweltschutz-Standards verstoßen hat und ihre Regierung unterwandert?
Netzfrau Doro Schreier
Mehr Informationen:
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Coca Cola wird grün – Was Sie wissen sollten!
Coca Cola – Die etwas andere Werbung
McDonald’s und Coca Cola in der Krise -Changing consumer tastes hurt McDonald’s and Coca-Cola
Skandal – BASF, Nestlé, Coca Cola, Deutsche Bank u. v. m. sind Profiteure der Entwicklungshilfe
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