Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass der Kontakt mit Uran Nierenkrankheiten und Lungenkrebs auslösen kann. Die ehemalige DDR galt als der viertgrößte Uranproduzent der Welt. Nicht ohne Folgen. Jedes Kilo gewonnenes Uran lässt über eine Tonne radioaktiv belastetes Gestein zurück. Millionen Tonnen Gestein aus dem Uranbergbau sind zu DDR-Zeiten als Schotter und Untergrund im Straßenbau verwendet worden. Eine „strahlende“ Altlast, wie Sie dem folgenden Beitrag entnehmen können, die keiner in seiner Nachbarschaft haben möchte.
Uran wird gern als sauberer Brennstoff bezeichnet und trotz der Gesundheitsgefahren werden weitere Atomkraftwerke gebaut, auch in Afrika, in der Türkei, in Indien, aber auch in Europa:
Türkei: Und der Wahnsinn geht weiter – Neue AKWs in Erdebenregionen der Türkei – mit EU-Mitteln?
Während man seitens der Bundesregierung aus gesundheitlichen Gründen sofort den Uranabbau in der ehemaligen DDR einstellte, wird Uran aus anderen Ländern importiert.
Unter dem Motto – macht ja nichts, wenn in anderen Ländern die Menschen sterben. Zum Beispiel die Urvölker, die dort beheimatet sind – in Kanada die Navajo und die Sioux in den USA, die Adivasi in Indien, die Mirarr in Australien und die Tuareg im Niger. Es sind diese Menschen, die daran sterben, wie Sie an dem folgenden Beitrag sehen können. Wollen diese Menschen eine Erklärung, müssen sie jahrelang darauf warten, wie Sie ebenfalls im folgenden Beitrag sehen können.
Mütter und Babys der Navajo-Nation hohen Mengen Uran ausgesetzt
Foto mit freundlicher Genehmigung von Teddy Nez – Ein Junge sieht dabei zu, wie 45 cm verseuchter Erde in seiner Gemeinde abgetragen werden. Der graue Haufen in der Ferne ist Abfall des Bergwerks Northeast Church Rock, des größten unterirdischen Uran-Bergwerks der Vereinigten Staaten.
Forscher der Jahrgangsstudie der Navajo suchen nicht nach einfachen Antworten auf die Frage, wie der Kontakt mit Uran die Gesundheit beeinflusst.
Wir wissen bereits – seit Jahrzehnten – dass der Kontakt mit Uran Nierenkrankheiten und Lungenkrebs auslösen kann. Diese Studie untersucht als erste, was fortwährender, langfristiger Kontakt mit Uran über alle möglichen Wege – Luft, Wasser, Pflanzen, Wildtiere, Nutztiere und Land – in den Generationen einer indigenen amerikanischen Gemeinschaft anrichtet.
Seit Beginn der Studie im Jahr 2012 haben mehr als 750 Familien an ihr teilgenommen. 600 Babys wurden seitdem in diesen Familien geboren, sagt Dr. Johnny Lewis. Direktor Umwelt- und Gesundheitszentrum für umweltbezogene Gesundheitsforschung der Indigenen im Gesundheitswissenschaftszentrum der Universität New Mexico und Hauptinvestor der NBCS. Wir sammeln eine Riesenmenge an Daten“, sagt Lewis. „Zurzeit … sind all unsere Ergebnisse vorläufig, [aber] was wir wissen, ist, dass die Urankonzentration im Urin der teilnehmenden Navajo höher ist, als wir es bei der US-amerikanischen Bevölkerung insgesamt erwarten dürfen… [Bei Babys] beobachten wir eine Zunahme dieser Konzentration im Laufe des ersten Jahres“. Das Gebiet der Navajo liegt über einigen der größten Uranvorkommen der USA. Zwischen 1944 und 1986 förderten Bergleute beinahe 30 Millionen Tonnen Uran vom Land der Navajo.
Navajo-Bergleute hatten weder Schutzanzüge noch -masken; Sie nahmen ihre Arbeitskleidung zum Waschen nach Hause; Sie und andere Gemeinschaftsmitglieder nahmen Felsen aus den Minen, um damit ihre Häuser zu bauen.
Als der Kalte Krieg zu Ende war, wurden die meisten Uran-Minen auf Navajo-Land aufgegeben -unbedeckt, nicht versiegelt, nicht saniert, einfach so verlassen, wie sie waren, mit Abfallhaufen, Wind und Regen ausgesetzt und zugänglich für jedermann, natürlich auch für Kinder.
Heute sind mehr als 500 offene, aufgegebene Uranminen auf dem Land der Navajo verteilt und Uranstaub, Teilchen und Strahlung werden kontinuierlich in die Umwelt abgelassen.
Uranium Mining in the Navajo Nation.
Die Fragen, die das NBCS zu beantworten versucht, sind komplex. Uran ist nicht das einzige Element, das diese Bergwerke beherbergen. Darum untersucht die Studie insgesamt 36 verschiedene Materialien, die alle mit Uran in Verbindung stehen. „Wir tun das, weil es im Uran-Abfall nicht nur Uran gibt“, so Lewis. „Keine der Variablen, die wir untersuchen, keine der Ursachen sind eindeutig zu beurteilen. Was wir untersuchen, ist, ob wir Veränderungen in den Reaktionen erkennen können, wenn sich die Konzentrationen von Uran oder anderen Metallen ändern.“ Forscher sind alarmiert, weil die Konzentrationen von Jod und Zink in der Studiengruppe niedriger sind, als sie sein sollten.
Der Anteil an Jod ist 40 Prozent unter dem von der WHO festgelegten Normalniveau. 61 Prozent der Mütter der Studie haben weniger Zink, als es laut WHO für eine Gesundheit notwendig wäre. „Jodmangel ist sehr, sehr bedeutend, weil Jod entscheidend ist für die normale Entwicklung der Organe und des Nervensystems“, fügt Lewis hinzu. „Wir machen uns Sorgen um Zink, weil wir Hinweise darauf haben, dass es beim Heilprozess eine Rolle spielt, wenn man den Metallen ausgesetzt war, um die es geht. [Zinkmangel] hemmt die Fähigkeit des Körpers, Schäden an der DNA zu reparieren“. Schon das Dokumentieren dieser Mängel ist wertvoll für die Studie, selbst wenn es sich herausstellen sollte, dass vom Uran keinerlei Langzeitschäden ausgehen.“, so Lewis. „Alles, was wir finden, ist wichtig“.
Zwei weitere Bemühungen, die aus der Studie resultieren, sind schon in Arbeit. Beide werden immens wichtig für das Wohlergehen der Navajo-Familien in der Zukunft sein. Das Projekt hat soeben finanzielle Zuschüsse von ECHO (Environmental Influences on Child Health Outcomes) bekommen. ECHO untersucht Kinder im gesamten Gebiet der USA, um zu verstehen, wie ihre Umwelt ihre Gesundheit beeinflusst. Es wird bald 50.000 Kinder umfassen und wenigstens zwei Gruppen werden aus indigenen Gemeinschaften kommen, sagt Lewis. „Wir finden die Einbeziehung Indigener sehr gut“.
Das Zentrum für Krankheitsüberwachung, das den NBCS bezuschusst, ermöglicht die Überwachung von Familien nur für den Zeitraum eines Jahres. Dieser neue Zuschuss, der nach einer Eingangsphase von 2 Jahren sich über 5 Jahre erstrecken wird, ermöglicht den Forschern, fundierter und auch rückwirkend zu arbeiten und jedes Kind einmal jährlich zu untersuchen. So wird es ihnen auch möglich sein, die Methoden der Navajo, für ihre Kinder zu sorgen und sie aufzuziehen, besonders zu berücksichtigen. So wird ein besonderes Analyseverfahren geschaffen. Standard-Analysen basieren auf den Methoden der „dominierenden“ Kultur.
„Dafür schulen wir unser Navajo-Personal, um verlässliche Ergebnisse zu erhalten. Das wird ein langer Arbeitsprozess werden. Nach der Schulung werden sie bei einem Klinik-Team hospitieren, um noch mehr zu erfahren außerhalb ihrer Navajo-Gemeinschaft. Wenn sie dann zurückkommen, werden sie bei ihrer Arbeit von einem Experten für die neuronale Entwicklung oder Psychometrie begleitet … die für das Programm extra eingestellt werden. Beide Gruppen werden bei dem jeweils anderen hospitieren, um verlässliche Ergebnisse zu sichern.
„Nach Ablauf von sieben Jahren werden wir ein großartiges Team von professionellen Gutachtern haben, die bei den Navajo bleiben und für diese neue Dienstleistung für Navajo-Familien sorgen“, sagt Lewis.
- Das NBCS ist eine kooperative Initiative von:
- – University of New Mexico’s DiNEH Project,
- – Center for Disease Control/Agency for Toxic Substances and Disease Registry (CDC/ATSDR),
- – Navajo Area Indian Health Service,
- – Navajo Nation Division of Health,
- – Southwest Research and Information Center
Information für Frauen des Navajo-Gebiets zwischen 14 und 45, die schwanger sind: Sie werden ihre Kinder in Krankenhäusern von Chinle, Gallup, Shiprock, Fort Defiance und Tuba City zur Welt bringen können. Diese nehmen auch an der Studie teil. Telefonische Informationen unter 1-877-545-6775-
Wir Netzfrauen haben Ihnen eine Studie anhand der gesundheitlichen Folgen des Uranbergbaus allgemein und am Beispiel des Konzerns Areva in Niger angehängt:
Obiges Foto Screenshot Youtube
Living near uranium mines in Niger
Gesundheitliche Folgen des Uranbergbaus allgemein und am Beispiel des Konzerns Areva im Niger
Alle natürlichen Uranisotope (U 234, U235, U238) sind radioaktiv.
Das am häufigsten vorkommende Uran 238 zerfällt natürlicherweise in 13 weitere Uranisotope. Diese Zerfallsprodukte sind wie das natürliche Uran ebenfalls radioaktiv. Bis auf Radon 222, welches ein radioaktives Gas darstellt, sind alle Uranzerfallsprodukte ebenfalls wie das Uran Metalle. Uran emittiert Alpha-, Beta- und Gammastrahlung. Das in der Erde befindliche Uranmetall verfügt über eine spezifische Radioaktivität von 40 Bq/kg.
Public Meeting for Navajo Families Exposed to Uranium Set for July 31st https://t.co/Un2zV3Y6wz pic.twitter.com/LG0i22ynZE
— NativeNewsOnline (@Native_NewsNet) July 10, 2018
Solange sich das Uran unter der Erde befindet, sind Mensch und Tier weitgehend gegen die radioaktiven Risiken geschützt, schon eine 1 cm dicke Erdschicht schützt gegen Alpha- und Beta-Partikel. Zum unmittelbaren Schutz gegen Gammastrahlung braucht es hingegen schon einige Meter Erde.
Wenn das Uran jedoch aus der Erde mittels Bergbau an die Erdoberfläche kommt, wird es mitsamt seinen Spaltprodukten gefährlich für alle Lebewesen. Der Weg des Uran durch den Körper: Uran kann durch Inhalation von uranverseuchter Luft oder durch mit Uran verseuchtem Trinkwasser in den menschlichen Körper gelangen.
Von der Lunge aus wandert es in die dortigen Lymphknoten und gelangt in den Blutkreislauf. Die Ausscheidung erfolgt über die Niere oder den Darmtrakt. Uran ist radiotoxisch und chemotoxisch wirksam.
Einmal im menschlichen Körper gelagert, konzentriert es sich im Skelett, in der Leber, in der Niere, in Lymphknoten, im Gehirn und in den Hoden. Uran verursacht vor allem durch sein Spaltprodukt, das Radongas, Lungenkrebs, aber auch andere Krebsarten wie Leberkrebs, Magenkrebs, Lymphome, Leukämie und andere Bluterkrankungen.
- Auf die Niere wirkt es als Metall toxisch und verursacht schwere Nierenschäden.
- Am Embryo kann es zu Fehlbildungen, erhöhter Säuglingssterblichkeit, Totgeburten und Down-Syndrom führen.
Die in der Nähe der Bergbau-Orte durch die unabhängige Organisation Criirad im Jahr 2009 gemessenen Werte von Radioaktivität in der Luft, im Wasser und im Boden sind eindeutig auf den Uranbergbau zurückzuführen. Sie übersteigen die von der WHO herausgegebenen Grenzwerte um ein Vielfaches. Nach unseren Informationen arbeiten in den von COGEMA-AREVA betriebenen Krankenhäusern von Arlit und Akouta keine Arbeitsmediziner.
Nur zwei Krankheiten werden als berufsbedingt anerkannt: Eine Dermatose und Gehörschäden. Die nigrische Gesetzgebung zum Abbau radioaktiver Stoffe führt dagegen eine Vielzahl von Krankheiten auf, insbesondere eine Vielzahl von Krebserkrankungen wie Blut-, Knochen-, Augen- oder Lungenkrebs.
Visite du patron d’Orano aux mines d’uranium au Niger – https://t.co/Wfq2ZYgzCr pic.twitter.com/w1y0e06ubl
— Dworaczek-Bendome (@DworaczekBendom) September 25, 2018
Der Konzern Areva behauptet, dass er in Zusammenarbeit mit der nigerianischen Regierung, der Organisation Sherpa und der Organisation Medicins de Monde ein Gesundheits-Monitoring betreibe. Außerdem würden Qualitätskontrollen durch die „French Nuclear Safety and Radiation Protection Institute, Quanta Médical, Gispe“ und die AFAQ durchgeführt. Aus den Ergebnissen der neueren Untersuchungen von Greenpeace und der Criirad zu radioaktiven Kontamination in der Nahumgebung der Uranminen geht jedoch hervor, dass für die Arbeiter und die Wohnbevölkerung in der Nahumgebung der Uranminen kein ausreichendes Gesundheits-Monitoring existiert.
Ein solches Monitoring müsste zwingend die Untersuchung von möglichen Uranbelastungen im Blut, im Urin und im Stuhlgang der betroffenen Arbeiter bzw. der Wohnbevölkerung beinhalten. Auch die Suche nach chromosomalen Abweichungen im Blut der Betroffenen, besonders der Kinder, könnte Hinweise auf Uranbelastungen der Arbeiter bzw. der Wohnbevölkerung geben.
Dr. Angelika Claußen, IPPNW-Vorsitzende Benutzte
Weitere Studien:
Wismut Uranbergarbeiter-Kohortenstudie
Lung cancer risk at low radon exposure rates in German uranium miners
Mothers, Babies on Navajo Nation Exposed to High Levels of Uranium
Navajo Birth Cohort Study figuring out how exposure affects health
Tanya H. Lee
Researchers with the Navajo Birth Cohort Study aren’t looking for simple answers about how uranium exposure affects health. We already know—and have known for decades—that contact with uranium can cause kidney disease and lung cancer.
This study is the first to look at what chronic, long-term exposure from all possible sources of uranium contamination—air, water, plants, wildlife, livestock and land—does down through the generations in a Native American community.
Since the study began in 2012, over 750 families have enrolled and 600 babies have been born to those families, said Dr. Johnnye Lewis, director of the Community Environmental Health Program & Center for Native Environmental Health Equity Research at the University of New Mexico Health Sciences Center and NBCS principal investigator.
“We’re collecting a huge amount of data,” Lewis said. “At this point … all of our results are preliminary, [but] what we do know is that if we look at uranium in urine in the Navajo participants we see higher concentrations than we would expect based on the U.S. population as a whole… [In babies,] we are seeing a trend that uranium levels in urine increase over the first year.”
The Navajo Nation overlies some of the largest uranium deposits in the U.S. Between 1944 and 1986, miners extracted nearly 30 million tons of uranium from Navajo Nation lands. Navajo miners did not have protective suits or masks; they took their work clothes home for laundering; they and other community members used rocks from the mines to build their homes.
When the Cold War ended, most of the uranium mines on Navajo were abandoned—not covered, or sealed, or remediated, just left as they were with waste piles exposed to wind and rain and accessible to anyone, including children.
Today, more than 500 open abandoned uranium mines are spread across the Navajo Nation and uranium dust, particles and radiation continue to be released into the environment.
The questions the NBCS seeks to answer are complex. Uranium does not exist in isolation at the mine sites, so the study is looking at 36 different metals associated with uranium. “We do that because when you look at uranium waste, it’s not just uranium that’s in the waste,” said Lewis. “None of the variables that we look at, none of the causes or the outcomes that we look at are on-off binary sort of things. What we look at is as concentrations of uranium or other metals changes, can we see changes in responses?”
Researchers have also been alarmed by the findings that levels of iodine and zinc are lower than they should be in the study group. Iodine levels are about 40 percent below the World Health Organization sufficiency level, and 61 percent of the mothers in the study have zinc levels below the WHO sufficiency level. “Iodine deficiencies [are] very, very important because iodine is really critical for normal organ development and neurodevelopment,” said Lewis. “And we worry about zinc because we have some evidence that it may be involved in the repair process when you have exposure to some of the metals that we look at. [A lack of zinc] actually inhibits the body’s ability to fix damage to DNA.”
Documenting these deficiencies would make the NBCS worthwhile “even if we learn there are absolutely no [long-term health] effects from uranium,” Lewis said. “Whatever we find out is going to be important.”
Two other endeavors resulting from the study are already in the works, and both will be hugely important to the well-being of Navajo families in the future.
The project has just won Environmental Influences on Child Health Outcomes (ECHO) Program funding from the National Institutes of Health. The project is looking at kids all across the U.S. to try to understand how their environment influences their health. It will eventually include 50,000 children and at least two cohorts will be from Native American communities, Lewis said. “We’re just really pleased that they’re including Native Americans.”
The Centers for Disease Control funding for the NBCS only allows families to be followed for up to one year. This new funding, which extends over 5 years after a 2-year initial period, will allow the researchers to go back and look again at each child on an annual basis and do much more detailed developmental assessments. In the process, they will be able to develop an assessment that takes into account Navajo parenting styles and create an instrument that is valid specifically for Navajo children, unlike standardized developmental assessments that are devised based primarily on the dominant culture’s parenting practices.
To accomplish that, “we put together a clinical team that is going to be training our Navajo staff to deliver these developmental assessments. It will be a long process of working together. They’ll be trained and then they will shadow the clinical team so that they get a lot more experience off Navajo before ever coming back here and then when they come back they’ll each be partnered with either a neurodevelopmental expert or psychometrician … who will be hired through the program. They will initially shadow them and then be shadowed by them to ensure that we have consistency.
“So at the end of seven years what we’re going to have is a really great team of professional evaluators who will be staying on Navajo and who will provide that new service to Navajo families,“ Lewis said.
The NBCS is a collaborative effort of the University of New Mexico’s DiNEH Project, Center for Disease Control/Agency for Toxic Substances and Disease Registry (CDC/ATSDR), Navajo Area Indian Health Service, and the Navajo Nation Division of Health, and the Southwest Research and Information Center.
Women between the ages of 14 and 45 who have lived on the Navajo Nation for five years, are pregnant and will deliver their babies at hospitals in Chinle, Gallup, Shiprock, Ft. Defiance and Tuba City are eligible to participate in the study. Call 1-877-545-6775 for information.
There are tens of thousands of Americans living without clean, running water on the Navajo Nation today. This is because decades of uranium mining have contaminated the majority of water sources on the reservation.
Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier
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