Entwicklungshilfe mit großen Agrarkonzernen im Schlepptau! In Afrikas Kühlregalen stehen europäische Milchprodukte zu Billigpreisen!

Obwohl Nigeria über sehr große Öl- und Gasvorkommen verfügt, benötigen 4,5 Millionen Menschen Lebensmittelhilfe. 821 Millionen Menschen haben auf der Welt zu wenig zu essen. Der globale Report zu Nahrungskrisen spricht davon, bis zum Jahr 2030 den Hunger in der Welt zu beseitigen. War es früher bis 2010, dann folgte 2015 und jetzt ist man bei 2030 und die Zahl der Hungernden dieser Welt bleibt seit Jahrzehnten gleich! Besonders schlecht schneiden im aktuellen Welthungerindex Länder ab, in denen Konflikte herrschen, und die sind immer noch meist in Afrika. Besonders besorgniserregend ist die Situation in Ländern südlich der Sahara! Doch nicht nur dass Nestlé trotz Dürre 50.000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden pumpt und neue Abfüllanlagen in Nigeria errichtet, Nestlé baut in Äthiopien auch die Milchwirtschaft aus. Kein Menschenrecht wird so häufig verletzt wie das Recht auf Nahrung! In Afrikas Kühlregalen stehen europäische Milchprodukte zu Billigpreisen! Deutsche Milchproduktion läuft auf Hochtouren – trotz Überproduktion , aber war Ihnen auch bekannt, dass Milchpulver aus Europa vermehrt in Afrika verarbeitet wird? Das haltbare Milchpulver wird nach Afrika gekarrt und erst vor Ort zu Joghurt oder Trinkmilch weiterverarbeitet. Was bedeuten würde: Die Kleinbauern mit ihren Milchbetrieben werden gar nicht mehr benötigt. Seit Jahrzehnten dominieren Konzern-Multis und stehlen den Kleinbauern ihr Land und damit auch ihre Lebensgrundlage und somit kommt es vermehrt zu Hunger. 

 „Gib uns ein Stück Land und wir erledigen den Rest“, doch fruchtbares und rohstoffreiches Land ist begehrt und wird zunehmend knapper.

Um Entwicklungshilfe zu bekommen, hat Tansania die Gesetze geändert. Die tansanischen Bauern erwartet jetzt eine Gefängnisstrafe von mindestens 12 Jahren oder eine Geldstrafe von mehr als 205 300 € oder beides, wenn sie Saatgut verkaufen, das nicht zertifiziert wurde. Nutznießer dieser Gesetze sind BayerMonsanto, Syngenta und BASF.

Dort, wo Landwirtschaft durch Entwicklungshilfe gefördert wird, schließlich will man angeblich den Hunger der Menschen besiegen, sind die großen Agrarkonzerne im Schlepptau. Ebenfalls mit dabei: die TOP 20 der Milchproduzenten. Hinzu kommt der große Run auf Land, das sogenannte Landgrabbing. Als Türöffner für die Konzerne dienen die jeweiligen Minister. Ob Außenminister, Entwicklungsminister oder sogar die Kanzlerin persönlich. War Ihnen bekannt, dass Deutschland zu den größten Exporteuren von Milchpulver gehört? Weil die Milchpreise in Europa fallen, exportieren auch deutsche Produzenten ihre Ware nach Afrika und Europa weiß nicht mehr, wohin mit dem Überschuss von Milch! Siehe: Die Sache läuft aus dem Ruder! Deutsche Milchproduktion läuft auf Hochtouren – trotz Überproduktion – möglich machen es die Turbokühe!

Wie ist es möglich, dass Milch made in Germany zu Billig-Preisen in den Kühlregalen in Ländern Afrikas oder anderen Entwicklungsländern landet?

Laut Markus Mau, Professor für Betriebswirtschaft mit starkem Agrar- und Ernährungshintergrund, liegt dies am günstigen Export von Milchpulver. Das haltbare Milchpulver wird nach Afrika gekarrt und erst vor Ort zu Joghurt oder Trinkmilch weiterverarbeitet. Mit Frischmilch oder H-Milch im Karton würde das kaum gehen. Das wäre zu aufwändig und der Transport viel zu teuer. Oft wird das Milchpulver auch noch mit billigen Pflanzenölen gemischt, ebenfalls aus Europa. 

Wir berichteten, dass der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé seine Aktivitäten zurzeit in Äthiopien ausbaut. Nestlé ist nicht nur der weltgrößte Mineralwasserproduzent, sondern auch Milchunternehmer. Nestlé arbeitet daran, eine Verpackungsfabrik für Milchprodukte zu errichten. Ein damit verbundenes Entwicklungsprojekt nimmt den pensionierten Langstreckenläufer Haile Gebreselassie als Markenbotschafter unter Vertrag. Siehe: Trotz Dürre-Katastrophe – Nestlé pumpt 50 000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden und baut die Milchwirtschaft aus

Bedeutet: Noch mehr Wasser wird gebraucht, für eine Verpackungsindustrie für Nestlé und dann auch für mehr Kühe, die die Milch produzieren müssen, oder kommt es in Form von Milchpulver und wird nur noch dort verarbeitet?  Doch wie schon Markus Mau erklärt, braucht es gar nicht mehr Kühe, sondern nur Milchpulver und vor Ort wird das billige Milchpulver zu Joghurt oder Trinkmilch weiterverarbeitet. Was bedeuten würde: Die Kleinbauern mit ihren Milchbetrieben werden gar nicht mehr benötigt.

Außerdem gibt es dafür auch Geld aus Deutschland? Mit deutschen Geldern wird die Landwirtschaft in Afrika modernisiert. „Eine Welt ohne Hunger ist möglich“, sagte Entwicklungsminister Gerd Müller 2016 in Westkenia, nachdem er ein Milchwerk eröffnete.

Schon lange gefährden billige Milch-Importe aus Europa Milchbauern in Afrika. Die aus Europa importierte Milch ist deutlich billiger als die von einheimischen Landwirten produzierte. So wird der Hunger weiter steigen, denn die afrikanischen Bauern sind die Verlierer.

Eine Studie von Germanwatch in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Brot für die Welt und Misereor kommt zum Fazit, dass von der aktuellen Exportstrategie bäuerliche Betriebe und ländliche Räume in der EU ebenso negativ betroffen sind wie viele MilchbäuerInnen in Entwicklungsländern. Ein grundlegender Strategiewandel ist daher notwendig.

Aus der EU, Neuseeland und den USA kommen etwa zwei Drittel der globalen Milchexporte

  • Die größte Milchexportnation ist Neuseeland mit etwas über 19 Millionen Tonnen jährlich gemessen in Milchäquivalent, also der Milchmenge, die notwendig ist, um die exportierten Milchprodukte wie Milchpulver, Butter oder Käse zu exportieren.
  • Die EU lag mit über etwa 18 Millionen Tonnen als zweitgrößter Milchexporteur nur knapp hinter Neuseeland.
  • Die USA sind mit 11 Millionen Tonnen drittgrößter Exporteur.
  • EU-Exporte nach Afrika südlich der Sahara machten 2013 1,24 Millionen Tonnen gemessen in Milchäquivalent (2000 waren es noch 960 000 Tonnen)
  • Die EU-Exporte nach Ostasien (einschließlich China) betrugen 1,6 Millionen Tonnen
  • Afrika südlich der Sahara ist der drittgrößte. Ägypten, Algerien und Saudi-Arabien waren die Länder mit den größten Zuwächsen für den Milchpulverexport aus der EU
  • Ostasien ist damit nach Nordafrika und dem arabischen Raum der zweitgrößte Exportmarkt der EU für Milchpulver.
  • Quelle Studie 
  • Die Sache läuft aus dem Ruder! Deutsche Milchproduktion läuft auf Hochtouren – trotz Überproduktion – möglich machen es die Turbokühe!

Auf nach Afrika!

Förderung der Milchkonzerne durch Entwicklungshilfe – sorgt für Hunger in Afrika

Entwicklungsminister Gerd Müller kündigte 2014 an, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) werde die Afrikanische Union mit Blick auf den EU-Afrika-Gipfel zusätzlich unterstützen und die Hilfe für die African Peace Facility auf 900 Millionen Euro erhöhen. „Afrikaner wollen und können ihre Probleme selber lösen“, sagte Müller, „aber wir stehen natürlich an ihrer Seite“.

Nur paar Monate später: Danone – Ausbau der Milchsparte in Afrika

21.07.2014 in elite-magazin.de

Der Nahrungsmittelkonzern Danone baut künftig in Afrika sein Milch-Geschäft mit einem Anteilskauf aus. Die Franzosen übernehmen 40 % an der kenianischen Brookside Dairy, dem größten Milchverarbeiter in Ostafrika. Mit der Beteiligung an Brookside Dairy steigt Danone in einen der größten Märkte für Milch in Afrika ein.
Die Molkerei Brookside Dairy verkauft vor allem haltbare Milch und kommt in Kenia auf einen Markanteil von 40 %. Sie erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von umgerechnet 130 Mio. €.
Die Franzosen haben in Afrika ehrgeizige Pläne. In den vergangenen zwei Jahren investierte das Unternehmen dort mehr als 1 Mrd. €. Letztes Jahr wurden 49 % an Fan Milk erworben. Derzeit verkauft Danone in 40 afrikanischen Staaten vor allem Frischmilchprodukte und erwirtschafte einen Umsatz von rund 1,5 Mrd. € (7 % der Gesamtumsätze).

03. 09. 2015 – Arla hat in Nigeria und im Senegal zwei neue Joint Ventures vereinbart!

Die europäische Molkereigenossenschaft will bis zum Jahr 2020 ihren jährlichen Umsatz in der Region Subsahara-Afrika von etwa 90 Millionen Euro auf 460 Millionen Euro steigern. Dafür sollen zu Beginn hauptsächlich Milch und Milchpulver verkauft werden. Die schnell wachsende Mittelschicht in den Großstädten dieser Region habe einen besonders hohen Bedarf an diesen Produkten, erklärte das Unternehmen. Im weiteren Verlauf soll das Angebot dann auch auf Butter und Käse erweitert werden. Quelle www.topagrar.com

Wer die wahren Profiteure der Entwicklungshilfe sind sehen Sie in unseren Beiträgen:

Den Bock zum Gärtner machen.

Mit deutschen Geldern wird die Landwirtschaft in Afrika modernisiert. „Eine Welt ohne Hunger ist möglich“ und investiert und investiert und investiert…..Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Zahl der Hungernden steigt? Nein, nicht nur Kriege oder der Klimawandel sind Schuld, man nimmt den Menschen einfach die Lebensgrundlage. Auf dem Land werden Nahrungsmittel angebaut, doch gerade hier ist die Ernährung nicht gesichert.

https://akzente.giz.de/de/artikel/milch-fuer-marokko

Dass die Konzentration auf die unteren Marktsegmente und die Absatzmärkte in Afrika Teil einer langfristigen Strategie sind, zeigen auch die Investitionen großer europäischer Molkereiunternehmen in Afrika. Arla, FrieslandCampina und Danone investieren in den letzten Jahren verstärkt in die Milchverarbeitung in Westafrika, meist indem sie bestehende afrikanische Unternehmen aufkaufen oder Anteile erwerben.

Die große Mehrheit dieser Molkereien nutzt ganz überwiegend oder ausschließlich importierte Rohstoffe, vor allem Milchpulver, das entweder in Portionen in Haushaltsgröße umgepackt oder zu anderen Produkten wie Trinkmilch, Jogurt oder Kondensmilch weiterverarbeitet wird.

Während Arla in der Elfenbeinküste und Danone in Nigeria Unternehmen kaufte beziehungsweise Joint Ventures mit Firmen einging, die ausschließlich importierte Rohstoffe verwenden, plant FrieslandCampina in Nigeria, auch Milch aus nationaler Produktion hinzu zu kaufen und deren Anteil schrittweise zu steigern. Angesichts des wachsenden Angebots auf dem Weltmarkt und der niedrigen Preise lässt sich diese Strategie nicht einfach verwirklichen. Insbesondere die Konkurrenz mit Unternehmen, die ausschließlich darauf setzen, die günstigeren Importe zu verwenden, ist ein bedeutendes Hindernis. Quelle http://dialog-milch.de

Mehr Menschen denn je sind von extremen Hunger bedroht

Betroffen: Ost-Äthiopien, dort fiel drei Jahre kein Regen, folglich gedeiht dort nichts.

Mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) am 16.10.18 über die Pflichten der Bundesrepublik, den afrikanischen Handel und Wege aus der Hungerkrise gesprochen: „Deutschland und Europa müssen sich stärker als bisher in Afrika engagieren. Auf der Basis unseres Marshallplankonzepts muss dies in den Koalitionsverhandlungen ein Schwerpunkt werden. Dazu gehört eine Stärkung des Entwicklungsministeriums, ein Bildungs- und Investitionspakt Deutschlands und der EU mit Afrika und faire Rahmenbedingungen für den Handel. Globalisierung gerecht gestalten heißt, die afrikanischen Länder wesentlich stärker an der Wertschöpfung der Ressourcen vor Ort zu beteiligen und Beschäftigung für Afrikas Jugend zu schaffen, um Fluchtbewegungen vor Ort zu vermeiden.“

Doch warum Konzerne als Retter in der Entwicklungspolitik? – Das Geschäft mit der Entwicklungshilfe dient den Konzernen und nicht den hungernden Menschen!

Der Globale Bericht über Nahrungsmittelkrisen von 2018 liefert die neuesten Schätzungen für schweren Hunger in der Welt.

Der Globale Bericht über Nahrungsmittelkrisen von 2018 liefert die neuesten Schätzungen für schweren Hunger in der Welt. Schätzungsweise 124 Millionen Menschen in 51 Ländern sind derzeit mit Ernährungsunsicherheit in der Krise oder schlechter konfrontiert (entspricht der IPC / CH-Phase 3 oder höher). Konflikte und Unsicherheit waren nach wie vor die Hauptursachen für Ernährungsunsicherheit in 18 Ländern, in denen fast 74 Millionen Menschen mit Nahrungsmittelunsicherheit dringend Hilfe benötigen.

Um seine Exporteinkommen zu erhöhen, verpachtet Äthiopien Millionen Hektar Land an ausländische Investoren.

Die Regierung nimmt dabei die Zwangsvertreibung der einheimischen Bevölkerung in Kauf und zerstört in großem Stil die Lebensgrundlage kleiner Bauern. Trotz gewaltsamer politischer Unterdrückung bleiben die großen Gewinne aus. Mitverantwortlich für diese Situation sind westliche Institutionen wie die Weltbank oder die EU sowie Entwicklungsorganisationen, welche dem äthiopischen Staat Milliardenbeträge in Form von Entwicklungsgeldern zur Verfügung stellen. Siehe: In Äthiopien lassen sich immer mehr ausländische Firmen nieder, für die Einheimischen bleibt nichts – sie hungern weiter! – Ethiopia declares state of emergency over protests

Nestlé baut Milchsektor in Äthiopien aus

Nestlé ist nicht nur der weltgrößte Mineralwasserproduzent, sondern auch Milchunternehmer

Wosenyeleh S. Fikre, der Cluster-Manager für das Horn von Afrika und Äquatorial-Afrika bestätigt, dass Nestlé plant, in Äthiopien ein Werk zu bauen. Wenn es dazu kommt, wird der Schwerpunkt auf Milch und Milchprodukte bezogen. Allerdings, räumt er ein, könnten Qualitäts- und Gesundheits-Standards auf diesem Sektor der Gründung eines solchen Werks im Wege stehen. Deswegen arbeitet Nestlé nun daran, eine Verpackungsfabrik für diese Milchprodukte zu errichten, damit werde auch die Wassersituation getestet.
Ein damit verbundenes Entwicklungsprojekt nimmt den pensionierten Langstreckenläufer Haile Gebreselassie als Markenbotschafter unter Vertrag.

Nestlé baut eine neue Wasserfabrik in Nigeria

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ift.tt/1MK5ZEW

Auch in Nigeria investiert Nestlé N5.7bn  (25 Mio CHF) auf einem 14,6 Hektar großen Gelände in eine neue Wasser-Fabrik, mit Potenzial für zukünftige Erweiterungen, gerade dort, wo der Regen ausbleibt und ganze Landstriche austrocknen. Der Klimawandel bringt eine Dürre nach der anderen, das Wasser wird knapp, die fruchtbaren Böden für die Viehherden schwinden – und damit die Lebensgrundlage der Nomaden und Viehhirten. Siehe: Nahrungsmittelkrise in Nigeria trotz Ölreichtum – Kinder verhungern und Deutsche Konzerne lassen sich nieder – Boko Haram food crisis demands cooperation and accountability!

In Nigeria etwa wird sich die Zahl der Einwohner bis 2050 laut Schätzungen mehr als verdoppeln, von jetzt 183 auf 440 Millionen Menschen. Die Hirten haben weniger Weideflächen, die Bauern weniger Äcker. Häufig pflanzen Farmer in ehemaligen Weidekorridoren an. Dort fressen die Kühe der Hirten dann die Ernte weg oder zertrampeln die Felder. Die Konflikte nehmen zu.

Seit Monaten leiden Millionen von Menschen in Ostafrika unter einer Hungerkatastrophe, ausgelöst durch eine Dürre. Sie brauchen unbedingt Trinkwasser, doch in Flaschen können sie es sich nicht leisten!

Siehe:Trotz Dürre-Katastrophe – Nestlé pumpt 50.000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden und baut die Milchwirtschaft aus

Laut Markus Mau: „Die afrikanischen Landwirte, die meistens noch von Hand melken, werden systematisch vom Markt verdrängt, durch schön aufbereitete europäische Milchprodukte. Sie können mit der subventionierten EU-Massenware einfach nicht mithalten. Durch diese Exporte zerstören wir die Lebensgrundlage vieler Bauern in Afrika.“

„Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.“  Dwight D. Eisenhower

Netzfrau Doro Schreier

Profitgier! Versklavung im 21. Jahrhundert – Wer profitiert vom Hunger in den armen Ländern der Welt? – No, Giant Farms Are Not Feeding the World

Wegen Smartphones und Elektroautos – die Hölle im Kongo!

Jetzt Nigeria! Versklavung im 21. Jahrhundert! Trotz Protest Genehmigung von GVO! – Incredible! IWF says: Anti-GMO Activists are contributing to the nearly 20 M facing hunger

Offener Brief! Afrika – die schwerste humanitäre Krise seit dem 2. Weltkrieg

Kennen Sie die Schwarz-Gruppe? Das ist der Konzern, dem Lidl und Kaufland gehört, und der Milliardenkonzern erhält Entwicklungshilfe auf Kosten der Armen!

Während Millionen Menschen hungern – Entwicklungshilfeprojekte in Ländern wie: Saudi Arabien, Katar, USA, China, Türkei, Indien, Belgien, Mali…Wirtschaftliche Interessen statt Hilfe!

Europa erpresst Afrika mit einem rücksichtslosen Freihandelsabkommen!

Moderner Kolonialismus in Afrika – die neue Art der Versklavung im 21. Jahrhundert mithilfe EU, USA, Großbritannien, Weltbank und Bill & Melinda Gates Foundation – Tanzanian farmers are facing heavy prison sentences if they continue their traditional seed exchange

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