Jetzt steht Bayer selbst in der Kritik und sieht sich mit weltweiten Sammelklagen konfrontiert. Zwar ist in San Francisco dem Berufungsantrag Bayers wegen des 289 Millionen Dollar Schadenersatzes stattgegeben worden und der Fall des krebskranken Hausmeisters Dewayne Johnson wird vielleicht wieder neu aufgerollt, doch weitere über 8000 Glyphosat-Klagen folgen. Auch der Schadensersatz-Prozess gegen BAYER wegen des Verhütungsmittels YASMINELLE mit dem Wirkstoff Drospirenon wird in Deutschland fortgesetzt. In den USA sah sich Bayer mit Sammelklagen von rund 12.000 Frauen konfrontiert; Strafzahlungen in Höhe von ca. zwei Milliarden Dollar wurden am Ende fällig. Hinzu kommen noch Sammelklagen wegen möglicher Gesundheitsschäden durch die Verhütungsspirale Essure® in Australien. Auch in den USA gibt es Sammelklagen wegen der Verhütungsspirale von etwa 16.800 Anwenderinnen und auch in Kanada klagen Frauen. Mit weiteren Klagen ist zu rechnen. Das Pharma-Geschäft füllt Bayer die Kassen auf Kosten der Gesundheit von Frauen, wie Sie anhand des Berichtes ersehen können. Im Segment Pharmaceuticals erwirtschaftet Bayer rund 16,85 Milliarden Euro.
Immer wieder steht Bayer wegen seiner Verhütungsmedikamente in der Kritik
Die Umweltaktivistin Erin Brockovich unterstützt die Kampagne gegen das Sterilisations-Produkt ESSURE, das mit schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. Essure, ein Verhütungsmittel des Pharmakonzerns Bayer, wurde bereits 2017 in Brasilien vom Markt genommen. Bereits 2016 berichteten wir, dass Bayer wegen Antibabypille und Spirale Essure in der Kritik steht und mehrere Betroffene sich die Gebärmutter entfernen lassen mussten. Die US-Gesundheitsbehörde hatte nach eigenen Angaben seit der Zulassung des Verhütungsmittels Ende 2002 Tausende Beschwerden zu Essure erhalten, über Schmerzen, Menstruationsstörungen, ungewollte Schwangerschaften und auch Todesfälle, die mit dem Produkt in Verbindung gebracht werden. Darunter sind nach Angaben der FDA Todesfälle bei Frauen und Todesfälle von Föten bei Frauen, die nach dem Einsetzen von Essure schwanger wurden. Auch in Österreich berichtete der ORF 2016 über die gefährliche Antibabypille von Bayer. In Österreich waren zu der Zeit über 45 Schadensfälle bekannt. Zwei Frauen starben. In Österreich verklagten zu der Zeit vier Frauen den Konzern Bayer vor Gericht. Auch in Deutschland wird Bayer von Felicitas Rohrer verklagt. Siehe Frau verklagt Bayer wegen Antibabypille – Prozess gegen den Hersteller beginnt!
Warum die Medien in Europa schweigen, ist uns unbegreiflich, denn in den USA sorgte eine Dokumentation über die Machenschaften der Pharmaindustrie, darunter auch Bayer, für Empörung. Auch in Australien schließen sich immer mehr Frauen der Sammelklage an. Vielleicht liegt es auch nur daran, das es sich um Verhütungsmittel für Frauen handelt, denn wie würden Männer reagieren, wenn „ihr bestes Stück“ in Gefahr ist? Sei’s drum, angefangen haben wir bereits 2013, auf die Gefahren durch die Antibabypille von Bayer hinzuweisen.
Ihr Fall erschütterte nicht nur die Schweiz: Die mittlerweile 26-jährige Céline Pfleger ist seit einer Lungenembolie 2008 schwerstbehindert. Sie hatte erst seit wenigen Wochen die Anti-Baby-Pille Yasmin von Bayer eingenommen. Das ist jetzt 10 Jahre her, als Celine eine Lungenembolie erlitt. Seither ist die junge Frau schwerstbehindert und lebt mittlerweile in einem Pflegeheim. 2013 musste der Pharmariese Bayer in den USA eine Milliarde Dollar für Entschädigungen zahlen – Tausende Frauen hatten wegen des erhöhten Thromboserisikos geklagt.
In der Schweiz musste Bayer Celine keinen Schadenersatz leisten, im Gegenteil, die Mutter von Celine sollte sogar für die hohen Prozesskosten aufkommen. Zum Glück verzichtete Bayer darauf. Mit 16 Jahren ließ sich Celine die Pille verschreiben. Nur vier Wochen nach der Einnahme von «Yasmin» erlitt das Mädchen eine Lungenembolie. Sie atmete nicht mehr, ihr Herz stand still, das Gehirn wurde schwer geschädigt. Als der Teenager nach drei Wochen aus dem künstlichen Koma erwachte, war Celine schwerstbehindert. Dazu auch: Anti-Babypille – Anstatt Entschädigung von Bayer: Klägerin soll ca. 100 000 Euro Prozessentschädigung an Bayer zahlen“
Es ist nicht das einzige Verhütungsmedikament, mit dem Bayer Schwierigkeiten hat: Ende Januar 2014 musste der Konzern das Akne-Mittel Diane-35 in Frankreich vom Markt nehmen, da vier Todesfälle in Folge von Thrombosen mit dem Medikament in Verbindung gebracht wurden. Zwar war das Mittel offiziell nur zur Behandlung von Akne zugelassen, doch von vielen Ärzten auf Grund seiner verhütenden Wirkung als Antibabypille verschrieben worden.
Noch 2013 sagte der damalige Konzern-Vorstand von Bayer: Sowohl was Yaz® und Yasmin® angehe als auch beim Akne-Medikament Diane-35® sei Bayer nach wie vor von der Wirksamkeit und Sicherheit bei bestimmungsgemäßer Anwendung überzeugt.
Nicht nur die Antibabypille von Bayer steht in der Kritik, krank zu machen, in den USA beendet Bayer den Verkauf des umstrittenen Sterilisations-Produkts ESSURE
Bereis eine Woche vor der Veröffentlichung von „The Bleeding Edge – Das Geschäft mit der Gesundheit auf Netflix“, gab Bayer bekannt, das umstrittene Sterilisations-Produkt ESSURE in den USA vom Markt zu nehmen. In dem Netflix-Dokumentarfilm „The Bleeding Edge“ geht es um die Medizingerätebranche und darum, wie ihr Handeln die Gesundheit der Patienten gefährdet. Der Pharmariese Bayer hatte die Filmemacher scharf kritisiert, denn es ging um das Verhütungsmittel Essure, das bereits seit Jahren in der Kritik steht. Eine Frau berichtete von heftigen Schmerzen und chronischen Blutungen, der Grund: Essure. In der Doku wird gezeigt, wie sich ihr Gesundheitszustand so sehr verschlechtert, dass sie nicht mehr zur Arbeit gehen und deswegen ihre Miete nicht zahlen kann, weshalb sie schlussendlich dazu gezwungen ist, die vier Kinder in ein Heim zu bringen. Laut Variety liegen mehr als 16.000 Klagen gegen Bayer vor. Die Klägerinnenhatten alle Essure verwendet.
Nach der Kritik des Pharmakonzerns hieß es in einer Stellungnahme: „Wir sind nicht darüber überrascht, dass Bayer unseren Film attackiert hat„. Der Konzern habe schon häufig Kritiken an Essure verleumdet, statt zu den dadurch verursachten Schäden Stellung zu beziehen.
2016 forderte Erin Brockovich BAYER auf, das Produkt vom Markt zu nehmen und alle Nebenwirkungen unabhängig untersuchen zu lassen. Essure ist ein nicht-hormonelles Sterilisationsprodukt, das direkt in die Eileiter implantiert wird. Kunststoff-Fasern sorgen für ein starkes Wachstum des Bindegewebes, wodurch die Eileiter verschlossen werden. Der BAYER-Konzern hatte das Produkt 2013 von der Firma Conceptus übernommen. Allein in den USA berichten Tausende Frauen über schwere Nebenwirkungen, darunter Blutungen, chronische Schmerzen, Hautausschläge, Übelkeit und Allergien. Mehrere Betroffene mussten sich die Gebärmutter entfernen lassen.
Weltweit verwenden etwa 750.000 Frauen das Essure®-Verfahren. Essure ist eine Methode zur dauerhaften Sterilisation, die von Gynäkologen ohne operativen Eingriff vorgenommen wird. Dabei werden zwei Spiralen in die Eileiter eingesetzt. Das Gewebe vernarbt. Dadurch wird eine natürliche Barriere aufgebaut, die verhindert, dass Samenzellen die Eizelle erreichen.
„Ask questions. Do your research. I think we as women are afraid to do that with our doctors. Don’t be.“ @ErinBrockovich weighs in on the class action launched over faulty contraceptive device Essure. #Studio10 pic.twitter.com/hDUMv1OOI0
— Studio 10 (@Studio10au) August 20, 2018
Australische Frauen planen eine Sammelklage wegen Essure
Essure wurde 1999 auf dem australischen Markt eingeführt. Das australische Therapeutische Warenregister ( ARTG ) hat am 30. August 2017 eine Warnmeldung für Essure herausgegeben und das Gerät vom australischen Markt zurückgerufen. Der Rückruf erfolgte auf Grund von Berichten über Probleme mit dem Produkt. Nur in den USA wurde es weiterhin vertrieben. Die Frauen in Australien werden dazu aufgerufen, sollten sie Schwierigkeiten durch Essure haben, sich bitte der Sammelklage anzuschließen.
Todkrank durch die Pille – Frauen kämpfen gegen Bayer
In Deutschland nehmen 2016 über sechs Millionen Frauen täglich die Antibabypille ein. Die Pille ist das meisteingenommene Medikament weltweit. Doch die Antibabypillen der dritten und vierten Generation stehen seit Jahren unter Verdacht, lebensbedrohliche Nebenwirkungen zu haben und vermehrt Thrombosen oder Embolien zu verursachen. Die geschädigten Frauen kämpfen lebenslang mit den Folgen: Familienplanung und Berufswunsch sind oft mit einem Schlag zunichte gemacht. Nach Sammelklagen in den USA sowie Klagen und Protesten in Frankreich gehen jetzt auch Frauen in Deutschland und Österreich juristisch gegen den Pharmariesen Bayer vor. Die Frauen fordern Schadensersatz und Schmerzensgeld. Tausende Frauen hatten Bayer in den USA wegen gesundheitlicher Probleme nach Einnahme der Pillen „Yasmin“ und „Yaz“ auf Schadensersatz verklagt. Ohne Schuldeingeständnis zahlte der Konzern in einem Vergleich insgesamt 1,9 Milliarden US-Dollar. Auch in Deutschland gingen Frauen gerichtlich gegen das Unternehmen vor. Zwischen Januar 2014 und August 2015 wurden drei Schadensersatzklagen aber entweder abgewiesen oder zurückgezogen und damit zugunsten von Bayer entschieden. Ähnliche Fälle gab es auch in der Schweiz und in Frankreich. Siehe dazu unser Beitrag aus 2016: Bayer wegen Antibabypille und Spirale Essure in Kritik- Mehrere Betroffene mussten sich die Gebärmutter entfernen lassen
Auch wurde in einer Untersuchung der Daten von 1,6 Millionen Däninnen, die mehrere Jahre die Pille nahmen, festgestellt, dass auch das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko höher ist als bei Frauen, die nicht hormonell verhüten.
Die 31-jährige Felicitas Rohrer hatte viel vor in ihrem Leben. Sie studierte Tiermedizin und wollte irgendwann einmal eine Familie gründen. Das alles geht nun nicht mehr und deshalb verklagt sie den Weltkonzern Bayer. Am Donnerstag 17.12.2015 begann der Prozess vor dem Landgericht Waldshut.
Am 18. Oktober findet der Schadensersatz-Prozess der Medikamenten-Geschädigten Felicitas Rohrer gegen den BAYER-Konzern seine Fortsetzung. Die 33 Jahre alte Frau hatte das Verhütungsmittel YASMINELLE mit dem Wirkstoff Drospirenon eingenommen und im Juli 2009 eine beidseitige Lungen-Embolie mit akutem Atem- und Herzstillstand erlitten. Nur durch eine Notoperation gelang es den ÄrztInnen damals, ihr Leben zu retten.
Im April 2011 reichte die gelernte Tierärztin eine Klage gegen den Pharma-Riesen ein. Zuvor hatte sie dem Konzern auf dessen AktionärInnen-Versammlungen mehrfach erfolglos ein Gesprächsangebot unterbreitet. Im Dezember 2015 begann die mündliche Verhandlung mit der Bestellung eines Gutachtens. Mit diesem und dem Gegen-Gutachten des Leverkusener Multis wird sich das Landgericht Waldshut-Tiengen jetzt beschäftigen. „Ich bin sehr froh, dass es nun zum zweiten mündlichen Verhandlungstermin kommt. BAYER muss sich weiterhin vor Gericht verantworten, und ich habe die große Hoffnung, dass am Ende die Gerechtigkeit siegen und BAYER verurteilt wird“, so Rohrer laut cbgnetwork.org
Ihr Anwalt Martin Jensch vertritt noch acht weitere Frauen mit ähnlichen Fall-Geschichten. In den USA nahmen die juristischen Auseinandersetzungen um die Kontrazeptiva aus der YASMIN-Produktfamilie, die beim Pillen-Riesen im Geschäftsjahr 2017 für einen Umsatz von 648 Millionen Euro sorgten, hingegen eine ganz andere Dimension an. Mit Sammelklagen von rund 12.000 Frauen sah sich das Unternehmen dort konfrontiert; Strafzahlungen in Höhe von ca. zwei Milliarden Dollar wurden am Ende fällig.
„Auch in Europa ist es dringend erforderlich, Pharma-Geschädigten die Möglichkeit einzuräumen, gemeinsam für ihre Rechte zu streiten und die eventuellen Kosten der Verfahren auf mehrere Schultern zu verteilen. Sie dürfen BAYER & Co. nicht länger als EinzelkämpferInnen gegenüberstehen. Aber weder die in der Bundesrepublik geplante Musterfeststellungsklage noch die von der EU erwogene Verbandsklage können den Betroffenen diesen Rückhalt geben“, kritisiert Axel Köhler-Schnura von der COORDINATION GEGEN BAYER-GEFAHREN (CBG).
Konkret wirft Felicitas Rohrer dem Leverkusener Multi vor, auf den Packungsbeilagen nicht vor der erhöhten Venenverschluss-Gefahr, die von Kontrazeptiva der vierten Generation ausgeht, gewarnt und die Produkte stattdessen als schlank-machende Lifestyle-Präparate vermarktet zu haben. Inzwischen müssen BAYER und andere Hersteller von drospirenonhaltigen Mitteln diesen Hinweis auf den Beipackzetteln anbringen. Das „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-Produkte“ (BfArM) hatte dies im Jahr 2009 veranlasst.
Industrie-unabhängige Pharmazie-Journale wie das arznei-telegramm raten wegen des Thromboembolie-Risikos und anderer schwerwiegender Nebenwirkungen bereits seit Längerem von YASMINELLE & Co. ab. Der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA liegen 10.800 Meldungen über unerwünschte Arznei-Effekte nach Gebrauch dieser Medikamente vor, der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA 4.869. „Angesichts solcher Zahlen sind die Aufsichtsbehörden aufgerufen, die Präparate aus der YASMIN-Gruppe aus dem Verkehr zu ziehen, zumal es sichere Alternativen gibt. Die Profit-Jagd BAYERs darf keine weiteren Opfer mehr kosten“, fordert Köhler-Schnura abschließend.
Und was macht das Gericht? Das Gericht rät im Prozess um Anti-Baby-Pille zum Vergleich! Viele Prozesse in der Vergangenheit, in die Bayer sowohl in der Chemiebranche als auch im Bereich Pharma verwickelt war, wurden durch Zahlungen von Millionen Euro eingestellt oder durch einen Vergleich!
So war es auch bei dem Holzschutzmittelskandal, begonnen vor 30 Jahren, nachdem bekannt geworden war, dass Holzbalken, Holzböden oder Wandverkleidungen mit Holzschutzmitteln behandelt worden waren, die giftige Inhaltsstoffe wie Pentachlorphenol (PCP) und Lindan enthielten. Der großzügige Einsatz dieser Holzschutzmittel in Innenräumen hatte zu teilweise schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Bewohner geführt – u. a. zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen und Atemlähmungen, bei langfristiger Exposition sogar zu Leber- und Nierenschäden. Das Verfahren gegen eine frühere Tochterfirma des Chemiekonzerns Bayer wurde 1996 durch Zahlung von vier Millionen D-Mark für Forschungszwecke an die Universität Gießen und 100.000 D-Mark an das Land Hessen beendet. Siehe „Chemische Zeitbomben“ – Die schrecklichste Giftküche der Welt – BayerMonsanto! Immer mehr Schandtaten!
Der Fall sei komplex und schwierig, sagte die Vorsitzende Richterin Claudia Jarsumbek heute am Landgericht Waldshut-Tiengen am Hochrhein in Baden-Württemberg. Ein Vergleich vor Gericht oder eine außergerichtliche Einigung sei die beste Lösung. Dafür gebe es Zeit bis zum 20. Dezember. Sonst drohe ein Prozess, der für beide Seiten ein hohes Risiko berge und der noch Jahre dauern könne.
Aber auch wegen möglicher Gesundheitsschäden durch die Verhütungsspirale Essure® muss der Pharmakonzern Bayer mit Sammelklagen rechnen. Die Anwaltskanzlei Slater and Gordon aus Melbourne werden gegen das Leverkusener Unternehmen juristisch vorgehen. Die Klage soll nach Angaben der Anwältin Ebony Birchall bis zum Jahresende eingereicht werden. Nach Schätzungen sind in Australien etwa 5000 Frauen betroffen, aber es können noch weitere Klagen kommen. Auch in Spanien hat erst Ende September das Ministerium für Gesundheit, Konsum und Soziales einen Leitfaden für Hausärzte herausgegeben, der ihnen helfen soll, die Komplikationen zu erkennen, die sich aus der Anwendung von Essure ergeben. Bis zum 11. September hatte die SEGO etwa 80.000 Frauen gezählt, die Essure nutzen. Davon wurden bereits 962 Opfer von schädlichen Nebenwirkungen gemeldet. Auch die Antibabypille von Bayer steht in der Kritik, krank zu machen. Die schrecklichste Giftküche der Welt – BayerMonsanto! Immer mehr Schandtaten kommen ans Tageslicht!
Netzfrau Doro Schreier
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