Aldi Deutschland erhält offenen Brief vom ecuadorianischen Bananensektor!

Bananen sind nach Reis, Weizen und Milch das viertgrößte landwirtschaftliche Handelsprodukt weltweit und die wichtigste Frucht überhaupt. Für die Staaten der Europäischen Union sind Bananen ein bedeutender Importartikel. Ecuador, Peru und Kolumbien sind nach wie vor die wichtigsten Produktionsländer. Doch auf Grund der niedrigen Preise, die Supermärkte und Discounter in Deutschland bereit sind zu zahlen, kommt es immer wieder in den Ländern zum Protest. Die anfallenden Kosten werden nicht einmal gedeckt. Wir hatten bereits berichtet, dass alles verkorkst ist: Die Bananen verschwinden wegen eines Virus. In Spanien bleiben die Bananen liegen, weil die EU sie preiswerter importiert. In Lateinamerika landen Tonnen Bananen auf dem Müll, weil die Preise zu niedrig sind und Australien baut jetzt genmanipulierte Bananen an, weil die Banane verschwindet. Brasilien hat bereits das Interesse am Export von Bananen verloren und verkauft sie lieber im Land selbst. So bleiben sie vom Druck aus Europa verschont. Und Aldi Deutschland erhielt einen offenen Brief vom ecuadorianischen Bananensektor!

Aldi Deutschland erhält offenen Brief vom ecuadorianischen Bananensektor!

„In den letzten 5 Jahren hat sich im Bananenhandel in Nordeuropa viel verändert. Konsumenten sind sich der Herkunft von Obst und anderen Produkten immer bewusster und haben Interesse an der Rückverfolgbarkeit und dem Anbausystem und vor allem an der Nachhaltigkeit der Angebotskette. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit sind Menschen, Planet und Gewinn. Dies bedeutet, dass die Erzeuger Maßnahmen ergreifen müssen, um die Umwelt zu schützen, die Lebensbedingungen der Arbeitnehmer zu verbessern und einen profitablen Handel zu betreiben, der wirtschaftlich sinnvoll ist, sonst gibt es für den Sektor keine Zukunft. Die Zertifizierung wie die Rainforest Alliance wurden notwendig, um zumindest unsere Bananen in Nordeuropa anbieten zu können.“

„Ecuador hat in dieser Hinsicht hart gearbeitet und unser Land hat strenge Arbeitsgesetze, die die Rechte der Arbeiter und akzeptable Löhne garantieren.“ Die Erzeuger haben viel Geld in nachhaltige Zertifizierung investiert und die Denkweise ist derzeit anders und mehr im Einklang mit den Verbrauchern. Exporteure, Verlader und Importeure wissen, wie wichtig ein guter und nachhaltiger Handel ist, was keine einfache Aufgabe war, und natürlich ist es noch ein weiter Weg – es ist ein dauerhafter Prozess.“

„Nach all der Arbeit und Leistung zur Verbesserung des ecuadorianischen Bananensektors haben die großen Einzelhändler in Europa jedoch nichts anderes getan, als ihren Einkaufspreis Jahr für Jahr zu senken und gleichzeitig weiterhin mehr Investitionen in Nachhaltigkeit zu fordern.“

„Letzte Woche kündigte der deutsche Einzelhändler Aldi in Reefer Trends an, den Preis für eine Kiste Bananen im Jahr 2019 noch einmal zu senken. Die bedeutet eine Preissenkung von 0,86 Euro für die Erzeugerländer. Dies ist weder machbar noch akzeptabel. In Ecuador ist der Bananensektor gut organisiert und reguliert und wir arbeiten mit einem festen Mindestpreis. Wenn der Preis von Aldi Wirklichkeit wird, müssen Exporteure und Erzeuger das ecuadorianische Gesetz übertreten und unter den offiziellen Preis gehen. Eine Zahlung unter dem offiziellen Preis würde auch die gesamte Arbeit, die der Sektor in den letzten Jahren geleistet hat, zunichte machen und ebenso alle nachhaltigen Bemühungen zerstören. Das würde sich unmittelbar auf die Arbeitnehmer auswirken, die Umweltauswirkungen zerstören und den Gewinn für die Erzeuger verneinen.“

„Die Forderung des Händlers ist auch absurd, weil die Anbaukosten steigen, zum Beispiel sind weltweit die Preise für Rohpapier nachhaltig gestiegen, was den Preis einer Kartonschachtel in Ecuador in den letzten 12 Monaten um 0,35 € erhöhte und noch weiter steigen lässt. Der Preis für Treibstoff steigt auch. Das ist ein unaufhaltsamer Trend.“

„Außerdem steigen die Frachtkosten und sie werden im Jahr 2019 weiter steigen. Und nicht zuletzt steigen auch die Anbaukosten in den Bananenanbauunternehmen. Es besteht keine Notwendigkeit, die Preise zu senken, genauso wenig wie die Zerstörung des sozialen Friedens, den ein nachhaltiger und verantwortungsvoller Sektor haben muss, zu vernichten. Bananen sind das bei weitem günstigste Obst, das das ganze Jahr über zur Verfügung steht.

Wir als Sektor weigern uns, in unseren anhaltenden Bemühungen einen Schritt zurückzutreten, nur weil das letzte Glied in der Handelskette den gesamten Handel nicht begreift.

Wir fordern andere Einzelhändler auf, dieser unsinnigen Forderung um Preissenkung nicht zu folgen und bitten die Konsumenten, ihre Stimme hören zu lassen. Wir sind bereit, alle notwendigen Anstrengungen zu unternehmen, um auf neue Weise nachhaltig zu produzieren. Wir wollen, was die Gesellschaft verlangt. Lassen Sie diese Flamme nicht ausgehen. Nachhaltigkeit ist wichtig und man muss alle Glieder in der Angebotskette berücksichtigen.“

Hochachtungsvoll,

1.- Asociación de Exportadores de Banano del Ecuador AEBE
Ab. Eduardo Ledesma García – Director Ejecutivo
2.- Asociación de Comercialización y Exportación de Banano ACORBANEC
Ing. Richard Salazar Veloz – Administrador
3.- Corporación Regional de Bananeros del Ecuador AGROBAN
Ing. Gustavo Marun Rodríguez – Presidente
4.- Centro Agrícola de Machala
Paul González – Presidente
5.- Corporación de Producción, Industrialización y Mercadeo de Banano, Cacao y  Productos de Ciclo Corto 27 de Septiembre
Luis Alberto Barzola Arias – Presidente
6.- Asociación Agropecuaria Unidos por la Esperanza ASCUPOESPE
Administrador: Eduardo Cristian Ramón Guanga
7. Asociación de Producción Agrícola el Nuevo Amanecer del Recinto Rio Milagro – ASOPRORIMIL
Administrador: José Manuel Granda Barrionuevo
8.- Asociación de Trabajadores Agrícolas Autónomos BANACAO
Víctor Rigoberto Vera Guerra – Administrador

9.- Asociación de Agricultores Mariscal Sucre ASGRIMASU
Daniel Humberto Vaca Benítez – Administrador

10.- Asociación de Producción Agrícola Mariscal Sucre – ASOPROMARSU
Emanuel Bartolomé Reyes Jiménez – Administrador
11.- Asociación de Producción Agrícola Bonibanano ASOBONIBANANO
Nelson Bolivar Bonilla Gutierrez – Administrador
12.- Asociación Agropecuaria Dios con Nosotros
Marco Antonio Terán Bazán – Presidente
13.- Asociación de producción Agrícola Green Quiality (Calidad Verde) ASOPROAGREEN
Jaime Fernando Lozano Andrade – Presidente
14.- Asociación de Producción Agrícola Unión y Fuerza ASOPROUNFU
Francisco Manuel Chusan Wong – Presidente
15.- Asociación de Productores Agrícola San Francisco
Wilson Daniel Recalde Chiriboga – Representante Legal
16.- Asociación de producción Agrícola Agro Costanero „ASOPROAGRINERO“
Joffre German Zambrano Rendón – Presidente
17.- Asociación De Pequeños Y Medianos Productores De Banano AMI-BAN
Jennifer Isabel Subía Echeverría – Presidente
18.- Asociación De Pequeños Y Medianos Productores De Banano San Juan
Carlos Alberto Álava Peñafiel – Presidente
19.- Asociación De Pequeños Productores De Banano Vinces ASOPBAVIN
Carlos Mendoza – Presidente
20.- Asociación de Productores Agropecuarios Sol de Vinces ASOSOLVIN
Jorge Enrique Caicedo Rosado – Presidente
21.- Asociación De Pequeños Y Medianos Productores De Banano Paris Chiquito
Presidente: Emilio Roberto Litardo Naranjo
22.- Asociación de Productores Agropecuarios Chipehamburgo
Freddy Raul Noble Arroyo – Presidente
23.- Asociación de Productores Agrícolas La Fortuna
Jorge Enrique Chávez Cirino – Presidente
24.- Asociación de Productores Agrícolas San Agustín
Presidente: Ángel Serafín García Brito
25.- Asociación de Pequeños Productores Agrícolas Tierra Madre
Myrian Yolanda Millingalli Pumacuro – Presidente
26.- Asociación de producción Agrícola Tierra Verde ASOPRATVERDE
Tewar Leonardo Solórzano Andrade – Presidente
27.- Asociación el Productores Agrícola del Cantón Milagro “Los Chirijos”
María Elena Aguirre – Presidente
28.- Asociación de Producción Agrícola Bananeros del Norte ASOPROBANOR
Fausto Artemio Mosquera Chonillo – Administrador
29.- Asociación de Productores Bananeros ASOBAN
Dra. Sofía Silva – Presidente
30.- Asociación de Productores de Banano ASOPRO
Paul González – Presidente
31.- Cámara de Agricultura II Zona
Ing. Kleber Siguenza – Presidente
32.- Federación Ecuatoriana de Exportadores FEDEXPOR
Eco. Daniel Legarda- Presidente Ejecutivo

Quelle freshplaza.de

Dazu auch:

Bananen, die Chemie-Keule in der Hand – Don’t eat bananas – because they are dangerous!

Craig Reucassel enthüllt die schockierende Wahrheit über unsere Bananen –  Heutzutage ist es wirklich schwer, eine Banane zu sein.

Craig Reucussel kontrolliert einen Berg von Bananen, die an nur einem Tag weggeworfen werden. Quelle: Geliefert

In seiner neuen Doku – SeriKrieg gegen den Abfall – zeigt Reucassel, dass bis zu 40 Prozent der Bananen von den Landwirten  weggeworfen werden, weil sie nicht den Normen entsprechen. Supermärkte setzen Maßstäbe. Grundsätzlich sind sie zu gebogen, zu gerade, zu lang, zu kurz, zu dick oder zu dünn.

„Ich war schockiert über die Verschwendung“, sagte Reucassel gegenüber news.au.  „Diese Bananen sind sehr essbar, passen aber nicht zum kosmetischen Look. Wenn sie zu gekrümmt sind, werden sie hinausgeworfen, wenn sie nicht kurvig genug sind, werden sie hinausgeworfen. Heutzutage ist es wirklich schwer, eine Banane zu sein.“

Es ist eine Schande, denn auf der anderen Seite werden Menschen für kargen Lohn und unter unmenschlichen Bedingungen ausgebeutet, die Umwelt wird vernichtet und vieles mehr….für eine Überproduktion, die dann vernichtet wird, damit der Preis künstlich nachreguliert wird. Oder die Sachen landen auf dem Müll, weil sie den sogenannten Normen nicht entsprechen.

Die Monokulturen stellen die Farmer vor ein Problem: Die Pflanzen sind anfällig für Schädlinge und Pflanzenkrankheiten. Natürliche Feinde fehlen. Stattdessen werden intensiv Chemikalien wie Pestizide gesprüht. Wenn diese im Boden versickern, ist auch das Grundwasser gefährdet. Außerdem wäscht sie der subtropische Regen auch in umliegende Bäche und Flüsse.

Wir hatten bereits mehrfach berichtet, dass befragte Landwirte angaben, dass sie gezwungen sind, Überproduktionen zu produzieren. Erfüllen sie nicht die Norm, die ihnen durch die Supermärkte, Discounter oder Großhändler vorgegeben werden, mit denen sie Verträge haben, verlieren sie die Verträge.

Alles nur noch ein Wahnsinnn! Überproduktion, Anstieg der Kosten und sinkende Preise! Seit 2016 gibt es die schlimmste Krise für Produzenten von Früchten, Knoblauch, Honig, Erdnüssen, Milch, Wein, Most und Zucker in Argentinien, aber auch in anderen Ländern, die für den Export produzieren. Die weggeworfenen Birnen spiegeln die mangelnde Rentabilität wider. Um die Nachfrage in Europa nach frisch geernteten Birnen zu decken, werden Birnen aus Argentinien importiert! Die Birnenbauern sollen unter Preis verkaufen, aber sie wollen nicht mehr. Siehe dazu: War on Waste! Wahnsinn wegen Überproduktion: Europa Berge von Gurken und Tomaten, Mexiko 11 Millionen Kilo Bananen, Australien Tausende Tonnen Ananas vernichtet!- Mountains of pineapples, bananas, cucumbers, tomatoes wasted

Eine vergiftete Umwelt – keine seltene Folge in der Agrarindustrie. Aber selten ist sie so gut dokumentiert wie im Fall der Ananas. Im mittelamerikanischen Costa Rica können Tausende Menschen seit Jahren kein Leitungswasser trinken, weil darin Pestizide aus dem Ananas-Anbau gefunden wurden.

Costa Rica hat einen erheblichen ökologischen und sozialen Makel: die Ananasindustrie.

„Die Ausweitung der Ananas-Monokultur verwüstet unsere Wälder, unser Wasser, unsere Artenvielfalt und unsere Gemeinden“, sagte Mauricio Alvarez. Er ist der Präsident von FECON. Costa Rica ist der größte Exporteur von Ananas in der Welt, mit schrecklichen Folgen.

In unserem Beitrag:Essen Sie Ananas? Costa Ricas Ananas ist nicht süß, sondern giftig – haben wir Ihnen berichtet, dass 

viele Supermärkte in Europa erkannt haben, dass sie mit Nachhaltigkeit Geld verdienen können. Fast alle großen Ketten haben sich zu ökologischen Qualitätssiegeln verpflichtet, die für verantwortungsvolle Anbaumethoden mit geringem Pestizideinsatz stehen. Das Beispiel von Costa Rica zeigt jedoch, dass solche Versprechen nicht immer strikt eingehalten werden.

Immer mehr Ananas und Bananen, die in deutschen Supermärkten verkauft werden, tragen den grünen Frosch, das Siegel der Rainforest Alliance. Das Zertifikat suggeriert eine nachhaltige Produktion und faire Arbeitsbedingungen auf den Plantagen.

Der grüne Frosch der Rainforest Alliance: Ein Siegel, das weder für Bio-Produktion noch für faire Arbeitsbedingungen steht, sondern lediglich für gewisse soziale und ökologische Standards im konventionellen Anbau. Ein Siegel, auf das sich auch Supermärkte wie Lidl und Co. verlassen, wenn sie Früchte mit dem grünen Frosch in ihre Regale legen und damit den Kund/innen suggerieren, dass die Früchte unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurden. Im Rahmen der Studie „Süße Früchte, bittere Wahrheit“ hat Oxfam auf Plantagen, die mit dem grünen Frosch ausgezeichnet waren, grobe Verstöße gegen nationale Gesetze festgestellt. In einer groß angelegten Studie im Rahmen der Kampagne SUPPLY CHANGE hat die Christliche Initiative Romero 92 Siegel, Label und Initiativen auf soziale und ökologische Kriterien und auf ihre Glaubwürdigkeit geprüft. Die „SAI Platform“ (Mitglieder sind etwa McDonald’s, Nestlé, Coca Cola und Unilever) preist die bloße Einhaltung nationaler Gesetze als Nachhaltigkeitsprogramm an. Das utz-Siegel und das Logo der Rainforest Alliance gehen nur minimal über die gesetzlichen Vorschriften hinaus. Siehe: Bio- und Fair-Label auf dem Prüfstand: Studie bringt große Unterschiede ans Licht – „Bio“ ist also nicht gleich „Bio“ und „Fair“ ist nicht gleich „Fair“.

Pineapple farm in Northern Costa Rica

Pineapple farm in Northern Costa Rica – Foto: EFE-FECON

Laut Mauricio Alvarez, dem Präsidenten von FECON, wurden von der Regierung neue Daten veröffentlicht, die belegen, dass 5.566 Hektar Wald zerstört wurden. Die Fläche ist zwischen 2000 und 2015 für die Ananas-Farmen geschaffen worden. Alvarez sagt, dass die neuen Daten bestätigen, was Umweltschützer und lokale Gemeinschaften seit Jahren sagen. In 15 Jahren wurden 725.000 Bäume gefällt!

Seit Costa Rica 2004 dem mittelamerikanischen Freihandelsabkommen mit den USA beigetreten ist, ist die Ananasproduktion sprunghaft angestiegen, wobei das kleine Land fast 60 Prozent der Weltproduktion ausmacht.

Deutsche Supermarktketten wie Aldi, Lidl, Edeka und Rewe sind mitverantwortlich für die unhaltbaren Zustände in der Bananen- und Ananasproduktion: Sie nutzen ihre Marktmacht aus, um einen starken Preisdruck auf Produzenten und Lieferanten auszuüben. So sind etwa die Importpreise für Ananas trotz steigender Produktionskosten zwischen 2002 und 2014 um rund 45 Prozent gesunken. Dies trägt dazu bei, dass traditionelle Ausbeutungsstrukturen in den beiden Ländern noch verschärft werden, die Löhne der Plantagenarbeiter/innen weder in Costa Rica noch in Ecuador für den Lebensunterhalt einer Familie ausreichen und immer noch prekäre Arbeitsverhältnisse vorherrschen.

Während Supermarktketten das Aussehen der importierten Früchte penibel kontrollieren und beim kleinsten Makel ganze Lieferungen nicht annehmen, spielen soziale und ökologische Kriterien für sie eine deutlich geringere Rolle. Die Untersuchung deckt (zu) viele Verletzungen von Menschen- und Arbeitsrechten in der Ananas- und Bananenproduktion auf. Die Studie können Sie hier downloaden

Und so ist es in allen Bereichen, auch „Das bittere Geschäft mit den Orangen“  oder MADE FOR GERMANY – Der bittere Geschmack von unserem Obst

Netzfrau Doro Schreier

MADE FOR GERMANY – Der bittere Geschmack von unserem Obst

Nun doch genmanipulierte Bananen – Disease-resistant GMO banana field trial approved in Australia

War on Waste! Wahnsinn wegen Überproduktion: Europa Berge von Gurken und Tomaten, Mexiko 11 Millionen Kilo Bananen, Australien Tausende Tonnen Ananas vernichtet!- Mountains of pineapples, bananas, cucumbers, tomatoes wasted

Essen Sie Ananas? Costa Ricas Ananas ist nicht süß, sondern giftig

Wahnsinn wegen Überproduktion in Europa – Felder mit verdorbenen Äpfeln und Winzer müssen Trauben hängenlassen

Kennen Sie die Schwarz-Gruppe? Das ist der Konzern, dem Lidl und Kaufland gehört, und der Milliardenkonzern erhält Entwicklungshilfe auf Kosten der Armen!

Edeka, Rewe, Lidl und Aldi verkaufen Chicken Nuggets aus Fleisch, das in Brasilien unter sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen produziert wird

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