In Spanien wurden mehr als 2 Millionen Fälle von Kindesmissbrauch aufgedeckt – OVER 2 MILLION PIECES OF CHILD ABUSE MATERIAL SEIZED IN SPAIN

Die spanische Nationalpolizei verhaftete mit Unterstützung von Europol und INTERPOL 19 Mitglieder eines der größten Netzwerke für Kindesmissbrauch in Spanien. Die in ganz Europa und Amerika tätige Bande nutzte 14 verschiedene Gruppen in einem Instant Messaging-Dienst, um den unerlaubten Inhalt zu teilen. Die Personen verbergen ihre Identitäten mithilfe einer speziellen Anonymisierungssoftware. Doch nicht nur in Spanien, auch die irische Regierung hat festgestellt, dass sie ein ernstes Problem mit „Kinderporno“ haben. Bei einer Razzia wurden bei 31 Verdächtigen in 12 Bezirken Hausdurchsuchungen durchgeführt. In einem Fall wurden über 100.000 Bilder – Fotos und Videos – auf den Computern eines Mannes entdeckt. Im Juli letzten Jahres wurde auch in Deutschland eine grausame Kindesmissbrauch-Plattform mit dem Namen „ELYSIUM“ mit fast 90 000 Mitgliedern aufgedeckt. Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie, vor allem mit Kindern. Es sind grausame Verbrechen und möglich machen es auch die Sozialen Medien. Während immer mehr Kinder, sogar Babys, vor laufender Kamera vergewaltigt werden, weil es die „Kunden“ so wünschen, fragt man sich, warum die Sozialen Medien es zulassen. Denn mittlerweile kommen seit 2013 immer mehr grausame Delikte ans Tageslicht. Die „Kunden“ bleiben dabei meist von einer Verhaftung verschont! Der aktuelle Fall in Spanien ergab, dass alle der in Spanien beschlagnahmten Geräte – insgesamt 16 Terabyte – rund 2 400 000 Aufnahmen von Kindern im Alter zwischen 0 und 8 Jahren enthielten, die missbraucht wurden.

In Spanien wurden mehr als 2 Millionen Fälle von Kindesmissbrauch aufgedeckt

Update: Im «Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach» sind die Ermittler auf Spuren gestoßen, die zu potenziell mehr als 30.000 Verdächtigen führen könnten. Das hat das NRW-Justizministerium in Düsseldorf am 29.Juni 2020 mitgeteilt und tat überrascht- doch bereits die grausame Kindesmissbrauch-Plattform „ELYSIUM“ in Deutschland mit über 100.000 Mitgliedern –hatte gezeigt, wie grausam diese Plattformen sind, trotzdem wurden nur 4 Angeklagt und nur ein paar Jahre Haft! Die „Kunden“ blieben straffrei! 

Die spanische Nationalpolizei verhaftete mit Unterstützung von Europol und  INTERPOL 19 Mitglieder eines der größten Netzwerke für Kindesmissbrauch in Spanien. In mehreren spanischen Städten wurden 19 Hausdurchsuchungen durchgeführt, bei denen Polizeibeamte 11 Laptops, 23 Mobiltelefone, 4 Tablets, 11 Festplatten, 7 Speichersticks und 5 Speicherkarten beschlagnahmten. Die Untersuchung ergab, dass alle diese Geräte – insgesamt 16 Terabyte – rund 2 400 000 Aufnahmen von Kindern im Alter zwischen 0 und 8 Jahren enthielten, die missbraucht wurden, das gab EUROPOL bereits im August 2018 bekannt.

Auf Grund des in verschiedenen Ländern tätigen Netzwerks wurde es zu einem grenzüberschreitenden internationalen Fall. So konnte Europol die spanischen Behörden unterstützen, indem es den Informationsaustausch erleichterte und die von Spanien eingebrachten Daten überprüfte. Diese Bilder und Videos wurden zur Identifizierung von Opfern verarbeitet.

Nigerianische Banden schmuggeln Kinder für Sexarbeit nach Irland!

Erst im Oktober 2018 gab Europol eine Warnung heraus, denn  in Europa machen Kinder mehr als 20 Prozent der Opfer von Menschenhandel aus. Die meisten von ihnen sind zwischen 15 und 17 Jahre alt, so der aktuelle Bericht von Europol.

Raffinierte Banden von organisierten Verbrechern schicken Kinder aus Nigeria nach Irland, um im Sexhandel zu arbeiten, warnte Europol.  Die organisierten kriminellen nigerianischen Banden betreiben einen Handel mit minderjährigen Opfern in die EU, indem sie die Flüchtlingskrise ausnutzten und etablierte kriminelle Netzwerke benutzten, um die Kinder nach Irland und in einige andere nordeuropäische Länder zu befördern.

Siehe: Babys zum Kauf auf Instagram angeboten und Nigerianische Banden schmuggeln Kinder für Sexarbeit nach Irland!

Wir hatten bereits mehrfach berichtet, dass es die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts sind! Für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Erst vor kurzem rettete die niederländische Polizei Kinder aus einem Onlinesex-Ring auf den Philippinen. Ein Baby war erst 5 Monate alt.  Allein auf den Philippinen erhält die Polizei jeden Monat Tausende von Cybersex- Anschuldigungen, so die International Justice Mission (IJM), eine Wohltätigkeitsorganisation. Auch in Deutschland wurde eine  grausame Kindesmissbrauch-Plattform aufgedeckt: Die  kinderpornographische Plattform „ELYSIUM“ hatte innerhalb kurzer Zeit  90 000 Mitglieder. 

Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts! Onlinesex global  und möglich machen es auch die Sozialen Netzwerke.

In 2015 sorgte Operation Notarise für weltweite Empörung. Die National Crime Agency (NCA) gab damals bekannt, dass 745 Verdächtige im Rahmen der Operation festgenommen worden waren.  Beteiligt sollen aber  20.000 bis 30.000 potenzielle Sexualstraftäter oder abscheuliche Perverse gewesen sein.

Davon wurden in einer größeren Operation in Großbritannien 264 mutmaßliche Pädophile angeklagt, darunter auch Polizeibeamte, Lehrer und Beamte. Von den Angeklagten waren 47 in Vertrauensstellungen oder freiwilligen Positionen, die Zugang zu Kindern hatten.

Operation Spade – auch hier handelte es sich um brutale Aufnahmen schwersten sexuellen Missbrauchs von Kindern, darunter auch von Kleinstkindern, und Darstellungen sexueller Gewalthandlungen gegen Kinder.

Bereits 2013 sorgte Operation Spade ebenfalls für weltweite Empörung! Woher die Nutzer der Plattform kommen, sehen Sie an Project „Spade“ infographic

Zu den Videos gehörten auch nackte Jungen aus Deutschland, Rumänien und der Ukraine, die Azov als FKK-Filmprodukte vermarktete.

Project „Spade“ infographic

Erschreckend fanden die Ermittler in Toronto, Kanada, dass es sich bei den Verhafteten um Menschen handelte, die unmittelbar mit Kindern zu tun haben.

40 Schullehrer, neun Ärzte und Krankenschwestern, neun Pfarrer oder Priester, drei Pflegeeltern, 32 Personen – die freiwillig in Vereinen, wo Kinder sind, arbeiteten, sechs Personen, die in der Strafverfolgung tätig waren – wurden verhaftet.  Video bitte hier klicken.

Dass auch Deutschland ein Problem mit kinderpornographischen Plattformen hat, zeigte der Fall Sebastian Edathy. Warum das Verfahren von Herrn Edathy eingestellt wurde, ist mit unserer Gesetzeslage in Sachen Kindesmissbrauch zu erklären, aber nicht unbedingt auch zu verstehen. Der Kinderschutzbund hatte die Zuwendung abgelehnt, daraufhin ging die Geldauflage aus dem Strafverfahren gegen den früheren Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy an den Landesverband der Jugend- und Kinderfeuerwehren.

Bei der Operation Spade, wo auch Sebastian Edathy „aufgeflogen“ war, kam es weltweit zu 384 Festnahmen, 108 allein in Kanada. 386 Kinder wurden im Rahmen der Ermittlungen aus den Fängen ihrer Schänder befreit, die allermeisten von ihnen in den USA und Osteuropa. Auf der Kundenliste standen laut Ermittler scheinbar unbescholtene Bürger – Lehrer, Priester, Polizisten, Ärzte, Pflegeeltern, Sporttrainer, Pfadfinder und Journalisten. Die Kanadier gaben die Namen zunächst an die US-Behörden weiter, später an Interpol. Interpol soll insgesamt 805 deutsche IP-Adressen übermittelt haben.  Infos hier.

Siehe auch : Grausam und abscheulich! Onlinesex global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz

In armen Ländern werden Kinder gezwungen, nackt vor der Webcam zu posieren.

Scully

Sie müssen perverse Dinge tun, die die Klienten bevorzugten. Mit ausländischem Vermögen wird diese Grausamkeit finanziert. Der grausame Onlinesex ist global und die Tendenz steigend. Die Leidtragenden sind die Kinder, die mit Drogen gefügig gemacht werden und sogar vor laufender Kamera ermordet werden, wie die schrecklichen Fälle zeigen, nachdem  der Australier Peter Gerard Scully verhaftet wurde. Scully flüchtete 2011 aus Australien, da er wegen einiger Betrugsfälle polizeilich verfolgt wurde, auf die Philippinen. 2012 begann er dort seine „Karriere“ als Kinderschänder, Serienvergewaltiger und Mörder. Er vergewaltigte und zerstückelte Babys vor laufender Kamera und  veröffentlichte seine Taten im DarkNet. Am 20. Februar 2015 konnte er gefasst werden. Als er schon längst im Gefängnis saß, machte seine Partnerin auf Philippinen weiter. Auch sie nutzte die Armut der Familien auf den Philippinen aus und lockte die kleinen Kinder mit Süßigkeiten ins Haus und machte dort weiter, wo Scully aufgehört hatte. Bis sie dann 2017 festgenommen werden konnte. Siehe: Grausam! Auf den Philippinen werden Babys vergewaltigt, Mädchen vor Schulen zur Prostitution entführt – Für Onlinesex: entführte Babys & Vergewaltigung im Netz 

Schuldig sind die Händler dieser „menschlichen Ware“, die Kunden dieser „menschlichen Ware“, die korrupten Beamten, die nichts unternehmen, damit der Handel mit der „menschlichen Ware“ gestoppt wird, aber schuldig sind auch die, die einfach nur wegsehen.

Unser Fazit: Obwohl bekannt ist, dass der Handel mit „menschlicher Ware“ auch durch das Internet wie zum Beispiel auf Sozialen Plattformen zunimmt wird, lässt man es einfach zu.

Ein ehemaliger Händler von „menschlicher Ware“, der verhaftet worden war, nachdem er versucht hatte, Sex von einer Polizeibeamtin zu kaufen, die sich als 15-jähriges Mädchen ausgegeben hatte, sagte: „Ich will nicht wissen, wie die Wurst gemacht wird…“  zeigt, dass diese „menschliche Ware“ wie Fleisch konsumiert wird.

Netzfrau Doro Schreier

Mehr Informationen:

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Kinderprostitution, Kinderhandel, Kindersoldaten, Kinderarbeit! Und auch Onlinesex mit Kindern nimmt global zu!

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 Porno ist passé. Man berauscht sich jetzt an realen Vergewaltigungen- sogar von Kindern!

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