Asiatische Elefanten sind eine vom Aussterben bedrohte Art. Experten glauben, dass heute weniger als 2000 wilde Elefanten in Thailand leben. Nicht nur, dass die Elefanten ihren Lebensraum verlieren, der illegale Handel für die Tourismusbranche ist ebenfalls ein großes Problem. Bis zu 30.000 Euro ist ein Jungtier wert, daher werden viele Elefanten auch aus anderen Ländern importiert, zum Beispiel aus Myanmar! Elefantenbabys werden von ihren Müttern weggerissen, und wenn die Elefanten das Junge verteidigen, werden andere Elefanten der Herde erschossen. Eingesperrt in einem kleinen Käfig oder Loch in der Erde, gefesselt und grausam misshandelt wird das Elefantenbaby, bis es gelernt hat, die Menschen zu fürchten und ihnen zu gehorchen. Dieser Brauch ist in Thailand unter dem Namen Phajaan, das Brechen, bekannt. Da Elefantenreiten in Thailand oder Selfies mit kleinen Elefantenbabys boomen, müssen immer mehr Elefantenbabys diese Gräueltaten über sich ergehen lassen.
Verstörendes Filmmaterial deckt auf, wie grausam Elefanten für den Tourismus misshandelt werden
Mehrfach haben wir Netzfrauen auf das schreckliche Leiden der Elefanten in Asien für den Tourismus aufmerksam gemacht. Immer wieder ermahnen schockierende Aufnahmen erneut, im Urlaub KEINE Elefanten zu reiten oder andere Attraktionen mit Elefanten zu besuchen. Der Besuch eines Elefanten-Parks oder Elefanten-Reiten in Thailand bringt viel Geld für die Veranstalter. Doch viele Besucher scheinen sich nicht der dunklen Seite hinter diesem grausamen Geschäft bewusst zu sein. Es gibt viele Videos, die dies auf grausame Weise dokumentieren.
Eines muss dem Besucher einer solchen Veranstaltung klar sein:
Ein Elefant aus der Wildnis wird nie freiwillig zulassen, dass er gestreichelt wird oder Menschen auf dem Rücken trägt. Um einen Elefanten dazu zu bringen, Touristen stundenlang durch die Wildnis, was ja eigentlich seine eigentliche Heimat ist, zu tragen, muss sein Wille gebrochen werden.
Dann wird das keine Elefantenbaby in einen sehr kleinen Käfig oder Loch in der Erde eingesperrt, wo es sich nicht bewegen kann. Die Elefantenbabys werden dann mit Stangen geschlagen, müssen viele Tage hungern und ihnen wird der Schlaf entzogen. Das grausame „Training“ dauert so lange, bis es gelernt hat, die Menschen zu fürchten und ihnen zu gehorchen. Dieser Brauch ist in Thailand unter dem Namen Phajaan, das Brechen, bekannt.
Nicht nur in Thailand werden die Elefanten gefangen genommen. 30.000 Euro ist ein Jungtier wert. Daher werden viele Elefanten auch aus anderen Ländern importiert, zum Beispiel aus Myanmar! Es gibt viele Videos, die dieses grausame Verfahren dokumentieren.
Diese schreckliche Industrie boomt, weil ausländische Besucher Elefanten reiten oder viel Geld zahlen, damit die Elefanten Tricks ausführen
Als wir dieses Video zeigten:
kommentierten einige User, wieso man sich empören würde, der Elefant könne doch schwimmen. Natürlich kann ein Elefant schwimmen, aber in einem Zoo? Daran sehen Sie, wie einige Menschen nicht verstehen wollen, dass Elefanten nicht in einen Zoo gehören und schon gar nicht für Touristenattraktionen missbraucht werden dürfen.
In einem Video von einer Touristenattraktion wird gezeigt, wie ein thailändischer Zoo die Aussicht auf schwimmende Elefanten in der ersten Reihe anbietet. Nicht nur, dass der Elefant schwimmt, er macht auch ein paar unbeholfene Tricks, bevor er wieder nach Luft schnappt. Er ist nicht allein, denn ein Trainer ist dabei. Auf der anderen Seite des Glases befinden sich Hunderte von Männern, Frauen und Kindern, die ihren Zoo-Besuch genießen und nicht wissen , dass dieser Elefant womöglich überhaupt keinen Spaß hat.
Dieser uralte Brauch ist in Thailand unter dem Namen Phajaan, das Brechen, bekannt.
Solche Trainer nennt man in Thailand Mahouts, die Elefantenwärter. Wenn sie ein Elefantenbaby erhalten, wird es gefesselt oder in ein kleines Loch eingesperrt. Es muss hungern, bekommt Schläge mit einem metallenen Bullenhaken, bis man seinen Willen gebrochen hat. Der Mahout wird den Elefanten lebenslang begleiten und mit seinem Bullenhaken dafür sorgen, dass er nie verlernt, den Menschen zu gehorchen.
So auch die weltweite Empörung, als das Video aus dem Khao Kheow Open Zoo in Chon Buri, Thailand, im Netz auftauchte. Elefanten schwimmen gerne, es ist etwas, was sie in freier Wildbahn auch tun. Sie verwenden Wasser, um sich abzukühlen, sich zu reinigen und einfach herumzulaufen. Im Khao Kheow Open Zoo sind sie jedoch gezwungen, Tag für Tag eine solche Wassershow für die Touristen zu veranstalten. Das ist alles andere als natürlich.
Touristen aus Großbritannien und anderen Ländern werden aufgefordert, sich vom Khao Kheow Open Zoo in Thailand fernzuhalten, um das Leiden der Tiere zu stoppen!
Mittlerweile haben mehrere Medien über diese Show berichtet und eine Petition wurde gestartet, um diese Show zu beenden. Sie ist an den Governor of Chonburi, Pakarathon Tienchai gerichtet und bereits über 160.000 haben daran teilgenommen.
Die Elefanten stehen auf den Hinterbeinen und auf der anderen Seite jubeln die Besucher über ihre Akrobatik und dies oft zweimal am Tag.
Jedes Jahr im November beginnt die Hauptsaison für Reisen nach Asien wie Thailand oder Indien und den Touristen werden Elefantenreiten oder eine Elefantenshow als Attraktion angeboten.
Bereits im Mai 2017 haben wir Ihnen Aufnahmen aus einer Langzeitstudie von der Scorpion-Stiftung (die von Animals Asia und der Change for Animals Stiftung unterstützt wird) gezeigt, wie schlecht die Elefanten in Einrichtungen des ganzen Landes behandelt werden. Die schockierendsten Szenen wurden im Taman-Rimba-Zoo von Jambi-Stadt im westlichen Teil Sumatras gedreht. Darin ist zu sehen, wie einem kranken Elefanten brutal auf den Kopf geschlagen wird. Die geheimen Filmaufnahmen beweisen somit, mit welch widerlicher Brutalität die Tiere mit Elefantenhaken geschlagen werden, um sie gefügig zu machen. Die Studie zeigt auch, dass Arbeitselefanten in Einrichtungen überall in Indonesien einschließlich der Tourismushochburg Bali ein Leben lang in Ketten verbringen müssen.
Für soziale Tiere wie Elefanten ist das Folter. Sie haben wenig bis überhaupt keine natürlichen Kontakte zu ihresgleichen und können sich nicht natürlich verhalten. Bei vielen der Elefanten, die während der Untersuchung gefilmt wurden, kann man repetitives und unsinniges Verhalten beobachten – ein häufiges Anzeichen für mentalen Stress. Wenn ihnen dann endlich die Ketten abgenommen werden, müssen sie unter dem grausamen Diktat eines Elefantenführers (sogenannte Mahouts) arbeiten. Fast 50% der Elefanten sterben an den Misshandlungen. Der Rest von 10% stirbt an Herzversagen innerhalb eines Jahres auf Grund von Stress.
Diese schreckliche Industrie boomt, weil ausländische Besucher Elefanten reiten oder viel Geld zahlen, damit die Elefanten Tricks ausführen
In vielen Teilen Asiens gehört Elefantenreiten zu den üblichen Touristenattraktionen. Von einfachen Ausritten über Dschungelsafaris auf dem Rücken von Elefanten bis hin zu sogenannten Rettungszentren begegnet man ihnen häufig.
Die meisten Menschen, die am Elefantentourismus teilnehmen, wissen nicht, wie grausam die Elefanten behandelt werden – sie werden gefangen, gefoltert und dienen dann als Attraktion für Touristen.
Auch in Thailand sieht es nicht anders aus, wie das folgende Video zeigt:
Disturbing footage has come to light revealing the appalling treatment of tourism elephants in Asia
A long-term investigation by the Scorpion Foundation – funded by Animals Asia and Change for Animals Foundation – into elephant rides in Indonesia has revealed mistreatment is rampant at facilities across the country.
The most shocking footage, taken in December last year at Taman Rimba Zoo, Jambi City, West Sumatra, shows a sick elephant being savagely beaten on the head.
The secret film caught the sickening thud of a metal bull hook striking the skull of the huge animal in order to ensure its compliance.
The investigation also reveals that at facilities across Indonesia, including tourism mecca Bali, working elephants spend most of their lives chained up.
To social animals like elephants, this is torture. They have little to no natural interactions with their own kind and are unable to express natural behaviours. Many of the individuals recorded during the investigation can be seen carrying out repetitive and pointless actions – a common sign of mental distress.
When finally unchained they must work under the vicious control of a mahout.
It is only through the threat of violence, represented by the spiked metal bull hook regularly slammed, bashed and hooked on their ears and heads, that these gentle giants conform.
In many parts of Asia, elephant rides are a common part of tourist attractions. From simple rides, to elephant-back jungle safaris to so-called sanctuaries, it’s easy to be taken in.
Particularly when taking place at a sanctuary or national park, many travellers are duped into believing their ride is innocent.
But it’s never that simple.
In front of their deceived customers, the mahouts are often subtle with their hooks, but once the crowds disappear, they can be absolutely brutal.
Animals Asia’s Animal Welfare Director Dave Neale said:
“This footage should be a reminder to anyone planning a trip to Asia not to be taken in by the innocent façade of elephant rides. You don’t see the chains, the hours of inactivity, the brutal training, the bull hook being used to its maximum – but believe what you see in the film – this is the reality. Every facility offering rides is doing this.
“The only way to avoid being part of systematic cruelty is to never take an elephant ride. At national parks insist on walking, be vigilant even at facilities advertising themselves as ‘sanctuaries’ and don’t let yourself be the reason an elephant suffers so dreadfully.”
Source: animalsasia.org
That’s probably how the elephants at the Khao Kheow Open Zoo in Chon Buri, Thailand feel when it comes to swimming. Elephants love to swim, it is something they do in the wild. They use water to cool off, clean themselves and just goof around. But at the Khao Kheow Open Zoo, they are forced to perform water shows for onlooking crowds day in and day out. That is anything but natural.
In a video of one of their elephant water performances, one unlucky elephant is made to prance around a tank while bobbing her head above and below the surface. Then she plunges to the bottom and does a few awkward tricks before coming back up for air. This all while mounted by her trainer. On the other side of the glass are hundreds of men, women, and children oohing and awing and enjoying their visit to the zoo — not realizing that this elephant isn’t having any fun at all.
No elephant would exhibit these types of behaviors in the wild, so in order to make them do so for the crowds, trainers use cruel techniques to make sure their charges will do what they say when they say it. The training process, known as „phajaan,“ actually translates to „the crush“ during which handlers beat animals into submission so that they will be docile for the public.
Petition > These Swimming Elephants Are Having Anything But Fun. Help Get Their Freedom.
PAJAN – THE BRUTAL ‘BREAKING IN’ PROCESS
The captured calves are isolated and then forced into a pen and tied with ropes to prevent them moving. They are deprived of water, food and sleep. Terrified, they are brutally, often fatally, beaten with rods, chains or bullhooks (a rod with sharp metal hooks at the striking end) and stabbed with knives and nails. This practice – “pajan” – is designed to break their spirits and brutalise them into submission.
Petition from Save The Asian Elephants (STAE) > to End the Cruel Treatment of Elephants in India
Netzfrau Doro Schreier
Grausame Aufnahmen zeigen, wie Tiere als Touristenattraktion leiden!
5 Kommentare » Schreibe einen Kommentar