Rechnet man die Entfernungen zusammen, die Lebensmittel von ihrem Produktionsort aus zurücklegen, bis sie dann letztendlich im Einkaufswagen landen, kommt man durchschnittlich auf 50 000 Kilometer. Ob nun Weintrauben aus Peru, Ananas aus Ecuador, Himbeeren aus Marokko oder Erdbeeren aus Ägypten, dazu Avocados aus Chile und Mexiko oder Mangos aus Brasilien. Fleisch kommt aus Brasilien, Afrika, Australien oder Neuseeland, um nur einige Länder zu nennen. Aus China kommen nicht nur Nahrungsmittel und Fischprodukte oder auch Kleider, Schuhe und Spielwaren, sondern, wie man an den Krabben sieht, werden sie u. a. in China gepult und kommen dann wieder zurück. Billig produzieren bedeutet auch, dass die Lieferkette knallhart kalkuliert ist und dass sowohl Rohstoffe als auch Fleisch, Gemüse oder Obst per Lkw, Schiff oder Flugzeug von einem Ende der Welt zum anderen transportiert werden – und manchmal wieder zurück. Doch solche Themen finden auf keiner Klimakonferenz Gehör!
Der helle Wahnsinn – weil billiger!
Da Unternehmen die Kosten für die Umwelt nicht mitbezahlen müssen, die Kosten für die Verarbeitung niedrig sind, haben manche Güter wie zum Beispiel Krabben oder Hähnchen einen irrsinnigen Weg zurückgelegt, denn sie reisen gleich mehrfach um die Welt!
Auch das Obst im Supermarkt hat einen bitteren Geschmack. Quer durch die Welt geschiffte oder gefahrene Nahrungsmittel, verarbeitet von Frauen und Kindern zu geringsten Löhnen und vollgepumpt mit Konservierungsmitteln. „Geiz ist geil“ war ein Werbeslogan der Elektronikhandelskette Saturn. Diese Geiz-Mentalität hat sich in allen Branchen etabliert, und wie groß der Wettkampf um billige Produkte ist, sieht man an den vielen Beilagen mit all den günstigen Angeboten in den Tageszeitungen oder im Briefkasten.
Nicht nur, dass dafür viele Bäume herhalten müssen, damit der Verbraucher erfährt, wo es Sonderangebote gibt, nein, die Konzerne lassen sich vermehrt etwas einfallen, um noch billiger zu produzieren als die Konkurrenz. Lebensmittel sind nicht mehr preiswert, sie sind billig. Die Rotstift-Aktionen der Discounter haben Auswirkungen auf den gesamten Handel.
Ja, verrückter geht es nicht mehr, denkt man:
Eier aus der Ukraine und aus Argentinien, Geflügel aus Brasilien und Thailand. Deutschland exportiert Eier in die Ukraine und diese verkauft die Eier nach Indonesien. Rindfleisch aus Argentinien, Paraguay und auch aus den USA, während China Fleisch „Made in Germany“ bevorzugt. Was hier nicht verzehrt wird, geht dann nach Afrika. So exportiert Deutschland Fleisch nach China, bekommt aber Fleisch aus Thailand. Während in Lateinamerika für den intensiven Anbau von Soja für Futtermittel immer mehr Regenwälder und Savannen brandgerodet werden, um die Tiere in Deutschland damit zu füttern, erhalten wir auch Fleisch aus Brasilien und Argentinien. Siehe: Verrückter geht es nicht mehr! EU will mit 15 Mio. Euro Fleischverzehr ankurbeln – Eier aus Ukraine und Argentinien – Geflügel aus Brasilien und Thailand und demnächst Hormonfleisch aus den USA
Ja, es geht noch verrückter, denn Fleisch wird nicht nur um die Welt gekarrt, damit es dann dort verzehrt wird, sondern auch, damit es dann zum Beispiel in Polen verarbeitet wird, wo es dann wieder beim Verbraucher auf dem Teller im Herkunftsland des Fleisches landet. Was billig ist, wird auch billig produziert, und wer fragt schon, wie viele Kilometer dieses Produkt hinter sich hat.
Dumpingpreise – Darunter leidet die Qualität der Lebensmittel. Eine nachhaltige Land- und Viehwirtschaft ist kaum noch möglich. Die zahlreichen Lebensmittelskandale sind nur eine Folge der „Geiz-ist-geil“-Mentalität. Wie viel die Produktion kostet und wie viele Subventionen in jedem einzelnen Produkt stecken, wird verschwiegen.
Beispiel Milch
In Afrikas Kühlregalen stehen europäische Milchprodukte zu Billigpreisen! Deutsche Milchproduktion läuft auf Hochtouren – trotz Überproduktion, aber war Ihnen auch bekannt, dass Milchpulver aus Europa vermehrt in Afrika verarbeitet wird? Das haltbare Milchpulver wird nach Afrika gekarrt und erst vor Ort zu Joghurt oder Trinkmilch weiterverarbeitet. Was bedeuten würde: Die Kleinbauern mit ihren Milchbetrieben werden gar nicht mehr benötigt. Seit Jahrzehnten dominieren Konzern-Multis und stehlen den Kleinbauern ihr Land und damit auch ihre Lebensgrundlage und somit kommt es vermehrt zu Hunger. Und nicht nur nach Afrika, wie Sie an dem folgenden Schaubild sehen können. Dazu auch: Entwicklungshilfe mit großen Agrarkonzernen im Schlepptau! In Afrikas Kühlregalen stehen europäische Milchprodukte zu Billigpreisen!
Beispiel Bananen
Bananen sind nach Reis, Weizen und Milch das viertgrößte landwirtschaftliche Handelsprodukt weltweit und die wichtigste Frucht überhaupt. Für die Staaten der Europäischen Union sind Bananen ein bedeutender Importartikel. Ecuador, Peru und Kolumbien sind nach wie vor die wichtigsten Produktionsländer. Doch auf Grund der niedrigen Preise, die Supermärkte und Discounter in Deutschland bereit sind zu zahlen, kommt es immer wieder in den Ländern zum Protest. Die anfallenden Kosten werden nicht einmal gedeckt und die dortigen Arbeiter erkranken an den Pestiziden, die dazu verwendet werden, damit die Bananen auch „super toll“ nach Europa gekarrt werden können. Siehe: Aldi Deutschland erhält offenen Brief vom ecuadorianischen Bananensektor!
Beispiel Zebrafleisch:
Es reicht nicht, dass Känguru-Fleisch ganz von Australien angekarrt und Rehbraten in Neuseeland für den europäischen Markt gezüchtet wird, jetzt gibt es sogar Zebra-Steaks im Weihnachtssortiment. Was kommt als nächstes? Fleisch von Elefanten oder soll es doch gleich ein Löwe sein? In einem aktuellen Prospekt wirbt der Discounter Netto mit tiefgefrorenem Zebrasteak. Die Netto Marken-Discount AG & Co. KG ist ein Tochterunternehmen der Edeka Zentrale AG & Co. KG, die mit dem WWF zusammenarbeitet! Siehe: Ein Zebra auf dem Teller? EDEKA-Tochter Netto wirbt mit tiefgefrorenem Zebrasteak! Was sagt WWF dazu?
Beispiel Apfel:
Sollten Sie alte Apfelsorten in einem Supermarkt suchen, werden Sie sicherlich keine mehr finden. Schon längst haben „moderne“ Äpfel die alten Sorten abgelöst. Da der Konsument eine hohe Qualität verlangt, greifen die Apfelbauern immer mehr in die Trickkiste. Ein Gift-Cocktail dient vor allem dem Zweck, den Früchten ein makelloses Aussehen zu verleihen. Ob Pink Lady aus Neuseeland oder Royal Gala aus Südafrika, auch die chilenischen Apfelproduzenten freuen sich über sehr gute Nachfrage. Äpfel kommen mittlerweile aus allen Ecken der Welt. Wer einen Apfelbaum im Garten stehen hat, weiß, dass es einen „perfekten Apfel“ nur in Zuchtbetrieben gibt. Wie schon mit Eiern und Fleisch erklärt, reist auch der Apfel um die ganze Welt. Eine Kennzeichnungspflicht gilt nur für frisches Obst und Gemüse, nicht für verarbeitete Erzeugnisse wie Konserven, Tiefkühlprodukte und Säfte. Apfelsaftkonzentrat für die Herstellung von Apfelsaft und Apfelfruchtsaftgetränk wird in erheblichen Mengen aus China importiert. Siehe: Der Weltapfel! Trotz Überschuss wird importiert! Apfelbauern greifen in die Trickkiste, Gift-Cocktail incl.
Beispiel Garnelen:
Shrimps für den deutschen Markt stammen nahezu ausschließlich aus Aquakulturen in Asien, aber auch Saudi Arabien hat sich auf diese „Ware“ spezialisiert. Erst kürzlich haben wir von dem Geschäft mit den Garnelen berichtet. 90 Prozent der Garnelen werden aus Asien importiert, aber nur etwa 10 Prozent davon werden kontrolliert. In Indien war sogar angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Rückstände von Antibiotika in indischen Meeresfrüchten eine hochrangige Delegation der Europäischen Union (EU), die Aquakulturverarbeitungsfabriken besuchte. Sogar ein umfassender Mängelbericht wurde vorgelegt. Trotzdem wurde kein Importverbot verhängt. Vermehrt werden Antibiotikarückstände in Garnelen aus Asien nachgewiesen und sogar in solchen mit ASC-Siegel. Shrimps, oder Garnelen genannt, stammen nahezu ausschließlich aus Aquakulturen in Asien. Neben zugelassenen Antibiotika (z. B. Tetracycline, Penicilline) werden auch immer wieder verbotene oder unzulässige Wirkstoffe wie Chloramphenicol, Nitrofurane oder Triphenylmethanfarbstoffe eingesetzt. Siehe: Vorsicht! Importierte Garnelen, die mit Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert sind, landen auf Ihrem Teller – The imported Farmed Shrimp may contain banned antibiotics, salmonella, and even rat hair!
Am Beispiel Nordsee-Krabben lässt es sich besonders deutlich zeigen:
Der Transport-Wahnsinn gilt für heimische Krabben, die Fischer in der Nordsee fangen. Sie machen eine Reise um die halbe Welt, bevor sie in deutschen Supermärkten landen. Der Grund ist einfach: Es geht ums Geld. Eine Pulerin in Marokko verdient im Durchschnitt sechs Euro pro Tag. So billig arbeitet nicht einmal eine Maschine in Deutschland.
Nordseekrabben werden nach Marokko, China oder Russland gekarrt und kommen Wochen später „frisch“ und 3 Wochen haltbar auf den Tisch oder ins Brötchen …
„Alle großen deutschen Fischereibetriebe und so gut wie alle kleinen Fischer liefern ihren Fang an einen holländischen Groß-Produzenten ab, der 85 % des Krabbenmarktes beherrscht. Und was macht der Holländer mit den frisch gefangenen Krabben? Er verschifft sie nach Marokko, Polen oder Weißrussland, lässt sie dort für wenig Geld schälen, mit Konservierungsmitteln vollpumpen und sie schließlich wieder zurück nach Deutschland schiffen. Da haben die kleinen Garnelen durchaus schon mal sechs Wochen auf ihren schmalen Buckeln – von wegen „frische Nordseekrabben“!
Übrigens: Die besten Krabben landen gar nicht in Deutschland! Die sogenannte A-Ware geht direkt nach Frankreich. Nur die B-Ware geht an die Genossenschaften. Die C-Ware, die ganz lütten Krabben, wird den Fischern gar nicht erst bezahlt. Die geht gefrostet nach China, wird dort aufgetaut und mit Maschinen geschält. Die schießen mit einem Wasserstrahl den Panzer mitsamt dem geschmacksträchtigen Eiweiß vom Fleisch. Dann werden die Krabben mit Chemikalien behandelt, mit Geschmacksverstärkern versehen, wieder gefrostet und zurück nach Belgien geschickt. Von dort aus werden sie weiterverkauft.“ Quelle .sh-feinkost.de
Wenn man sich anschaut, woher die Zutaten in manchen Lebensmitteln kommen, wird einem erst bewusst, welcher Wahnsinn sich mit der Zeit entwickelt hat:
FRoSTA Produkte verwenden über 200 Zutaten aus 35 verschiedenen Ländern. Dazu kann man auf der Webseite zutatentracker.de die Herkunft jeder einzelnen Zutat ganz genau abrufen
Zum Beispiel aus China: kandierter Ingwer, Honig, Frühlingszwiebeln, Kürbiskerne, Süßkartoffeln, Grüne Zucchini, Gelbe Zucchini
Hähnchenbrust bezieht Frosta von einem Betrieb aus Thailand.
Nachdem die Hähnchen auf Geflügelhöfen aufgezogen worden sind, werden sie in die Schlachterei gebracht. Dass die Verbraucher Geflügelfleisch vorziehen, ist für Produzenten ein Glücksfall: Keine andere Fleischsorte lässt sich so kostengünstig produzieren.
Dass es immer noch billiger geht, zeigt Brasilien. Die EU importiert jährlich etwa 270 000 Tonnen. Gut drei Viertel bestehen aus verarbeiteten Produkten – z. B. Chicken Nuggets – und werden vor allem in niederländischen, deutschen und britischen Supermärkten und Discountern verkauft. Für Deutschland ist Brasilien der wichtigste Drittstaat beim Import von verarbeitetem (auch gesalzenem) Geflügelfleisch. Mehr als die Hälfte aller Einfuhren stammt von dort. In einigen Drittstaaten bestehen im Vergleich zu Deutschland schon abseits der Gesetzgebung in der Tierhaltung Kostenvorteile. Brasilien etwa hat geringe Arbeits- und Kapitalkosten, gute klimatische Bedingungen und das eingesetzte Futter ist preiswert. Siehe: ci-romero deckt auf: Erneut Arbeitsrechtsverletzungen bei der Herstellung von EDEKAs Chicken Nuggets – Fleisch aus Brasilien!
Einmal USA und China und zurück
Unzählige US-Amerikaner regten sich auf, nachdem durch Food Safety News bekannt wurde, dass das U.S. Department of Agriculture (USDA) erlauben würde, US-Hühner nach China zur Verarbeitung zu transportieren, bevor sie für den Verzehr durch US-Bürger wieder zurückgebracht werden sollen. Dieses Vorgehen ist nicht zuletzt deshalb besonders irritierend, da China nicht gerade für hohe Nahrungsmittelsicherheit bekannt ist und auch keine USDA-Kontrolleure in den chinesischen Fabriken eingesetzt werden sollen. Darüber hinaus werden die US-Bürger nicht mehr über die Hersteller bzw. Art der Hühner informiert, da die in China verarbeiteten Hühner nicht entsprechend gekennzeichnet sein müssen. Wir hatten bereits darüber berichtet: Es ist absurd – Zum Verarbeiten reisen Hähnchen quer über den Globus – USDA Says: Okay To Ship U.S. Chickens to China for Cheap Processing Then Back Home For You to Eat
Bei Meeresfrüchten schon Realität
Um den Menschen die Ängste zu nehmen, behaupten Lobbyisten und Mitarbeiter der Hühner-Industrie, dass kein US-Unternehmen jemals Hühner nach China zur Verarbeitung schicken werde, da sich das nicht rentiere. Ein ähnlicher Prozess wurde für US-amerikanische Meeresfrüchte allerdings bereits umgesetzt.
Laut Seattle Times werden pazifischer Lachs sowie Krebse aus den USA in China verarbeitet, da das zu signifikanten Kosteneinsparungen führt.
“Lachs hat 36 Gräten, die sich am besten per Hand entfernen lassen“, sagt Charles Bundrant, Gründer von Trident, der bereits rund 30 Millionen Pfund ihres jährlichen 1.2 Milliarden Pfund umfassenden Fanges nach China zur Verarbeitung schickt. „In den USA kostet uns die Arbeit rund $1 je Pfund, in China nur 20 Cent.”
Dazu auch: Lebensmittel-Horror aus China! Chinas gefährlicher Sektor für gefälschte Lebensmittel
- Laut den Daten des Bureau of Labor erhalten die geflügelverarbeitenden Betriebe in den USA durchschnittlich 11 $ pro Stunde. In China kosten die Arbeiter deutlich weniger – $1 bis $2 pro Stunde — sodass man sich durchaus vorstellen kann, dass demnächst auch Hähnchen von den USA nach China und wieder zurück gekarrt werden.
Jungpflanzen werden in Afrika gezüchtet und kommen dann nach Deutschland und wachsen hier weiter „Made in Germany“!
500 Millionen konventionell gezogene Jungpflanzen gelangten jedes Jahr in die Schweiz, so die Schätzung. 90 Millionen werden in der Schweiz gezogen. 24 Tonnen Setzlinge importierten Schweizer Gemüseproduzenten und Bio-Bauern 2012 aus Marokko, doch das nordafrikanische Land ist längst nicht die einzige Geburtsstätte von Schweizer Gemüse, so ein Bericht.
Wie ist das in Deutschland? Wir fanden einen Betrieb für Porreejungpflanzen:
„Seit 1999 konnte eine bedeutende Steigerung der Produktionsmenge erreicht werden, sodass zum heutigen Zeitpunkt Porreebetriebe in ganz Deutschland sowie der Schweiz beliefert werden. Außerdem wird ein Teil der Jungpflanzen an andere Jungpflanzenbetriebe geliefert, die die Produktion der Porreejungpflanzen ausgelagert haben. Doch auch, wenn sich der Aktionsradius immer mehr vergrößert hat, so ist es, wie Wolfgang Reski betont, oberste Priorität, flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren und die Jungpflanzen nach der Ernte möglichst schnell beim Kunden anzuliefern. Wenn möglich, erfolgt dies durch den Einsatz eigener Logistik noch am Tag der Ernte bzw. Anlieferung aus Marokko, spätestens jedoch am darauffolgenden Tag.“
Also auch aus Marokko kommen Jungpflanzen und brauchen nicht einmal gekennzeichnet werden – interessant. Siehe: Sollte das nicht normal sein? Gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel?
Wenn Sie sich die Werbung in den Printmedien anschauen und Sie kaufen die angebotene Mango aus Brasilien, eine Avocado aus Chile und zusätzlich noch das Rinderhüftsteak aus Australien, dann sind in Ihrem Einkaufswagen drei Produkte, die eine Entfernung von ca. 38 000 km Luftlinie hinter sich haben.
Schizophrenie – Während über Ausstoß von CO2 diskutiert, karrt man Lebensmittel durch die Welt!
Und hinzu kommt: Während Menschen hungern! Mehr als 50 Millionen Tonnen krummes Obst und Gemüse werden jährlich in Europa weggeworfen
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!
Netzfrau Doro Schreier
Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!
Dazu auch:
Extreme Naturkatastrophen – alles, was Mutter Natur für uns Schreckliches zu bieten hat!
Sollte das nicht normal sein? Gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel?
Europa wird mit Zwiebeln aus China überflutet und europäische Zwiebeln überfluten Afrika
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