Cadmium, Nitrat und Benzol in Gemüsebrei für Babys? Immer wieder erleben wir, dass auch in Babynahrung Schadstoffe gefunden werden. Auch neue Tests fanden Chemikalien in Babynahrung für Säuglinge. Sogar Glyphosat wurde in Frühstückspeisen für Kinder gefunden. Jedes dritte europäische Kind ist chronisch krank und in den USA sind gesunde Kinder eher eine Ausnahme. Wenn Sie diesen Beitrag lesen, dann bedenken Sie, dass die Kinder von HEUTE die Erwachsenen von MORGEN sind. Warum strotzt biologische Nahrung vor giftigen Zutaten – und wie kommen GVOs in Babynahrung? Werden Zusatzstoffe und Aromen unmittelbar aus einem gentechnisch veränderten Organismus hergestellt, so müssen diese in der Zutatenliste gekennzeichnet werden. Nicht kennzeichnungspflichtig sind dagegen Zusatzstoffe, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden.
Chemikalien in Babynahrung für Säuglinge
Cadmium, Nitrat und Benzol in Gemüsebrei für Babys, darauf haben wir bereits mehrfach hingewiesen! Cadmium wirkt hochgradig giftig und hat nichts in Gemüsebrei für Kinder zu suchen. Immer mehr Wissenschaftler sind der Meinung, dass zwischen den frühen Schadstoffeinwirkungen und der zunehmenden Anzahl von Krankheiten bei Kindern ein Zusammenhang besteht. Auch alle untersuchten Milchpulver enthielten Chlorat. Die Stellungnahme des BfR lautet: Der Eintrag von Chlorat in die Nahrungskette sollte reduziert werden!
Jedes dritte europäische Kind ist chronisch krank und in den USA sind gesunde Kinder eher eine Ausnahme. Wenn Sie diesen Beitrag lesen, dann bedenken Sie, dass die Kinder von HEUTE die Erwachsenen von MORGEN sind. Als chronisch Kranke gelten all diejenigen Patienten, die schwerwiegend krank sind und sich deshalb in Dauerhandlung begeben müssen, weil die Beschwerden dauerhaft auftreten. > Jeder fünfte Todesfall ist auf eine schlechte Ernährung zurückzuführen – Nahrungsmittelindustrie verwendet „giftige“ Bestandteile – Study: TOXIC FOOD is killing humanity
In der Vergangenheit hat ÖKO-TEST in entsprechenden Produkten für Kleinkinder immer wieder auch Stoffe beanstandet, die besser nicht darin sein sollten. Besonders häufig handelte es um Fettschadstoffe, die aus der Raffination der Pflanzenöle stammen. Hat sich die Lage verbessert? Um diese Frage zu beantworten, wurden wieder Tests vorgenommen und ein Großteil der in Deutschland angebotenen 1er-Nahrungen getestet. Ganz frei von unerwünschten Stoffen ist keins der Pulver – erschreckend, oder?
Das Ergebnis: Zwei der 17 Muttermilchersatznahrungen schneiden „befriedigend“ ab, sechs sind immerhin „ausreichend“.
Nur zwei Babymilch-Produkte im Test musste Öko-Test 2018 nicht wegen Fettschadstoffen abwerten.
Ergänzung- auch im Dezember 2019 wurde Babynahrung getestet: Nur fünf Pre-Milchpulver sind „gut“ . Mütter, die nicht vollständig stillen können oder möchten, ernähren ihre Babys mit Pre-Nahrungen. Öko-Test hat16 Milchpulver getestet. Das Ergebnis: In fast allen stecken erhöhte Mengen an mineralölartigen Stoffen. Nur ein Drittel ist empfehlenswert. (Quelle: oekotest.de)
Der sogenannte Ausverkauf der Muttermilch hat längst begonnen!
Multinationale Konzerne wie Nestlé und Danone können einen starken Einfluss auf die lokale Wirtschaft und selbst die Weltwirtschaft haben. Was wird nicht alles unternommen, damit die Mutter das Gefühl bekommt, dass die Säuglingsnahrung das Stillen ersetzen könnte!
Der internationale Schweizer Konzern Nestlé wird beschuldigt, ethische Marketing-Regeln verletzt und Konsumenten mit irreführenden Behauptungen zu Ernährungsvorteilen seines Muttermilchersatzes manipuliert zu haben. Ein neuer Bericht der „Changing Markets Foundation“ fand heraus, dass Nestlé seine Babymilch als „annähernd“, „inspiriert von“ und als „dem Beispiel von“ menschlicher Muttermilch bewarb, und zwar in sieben Ländern, trotz eines Verbots durch die WHO. Siehe: Jetzt wird es ernst! Aktivisten graben Nestlé das „Wasser“ ab – Babymilch von Nestlé im Visier
Dem aktuellen Bericht zufolge hält der Konzern weltweit einen Marktanteil von knapp einem Viertel. 2012 übernahm Nestlé die Babynahrungssparte von dem weltweit größten Pharmakonzern Pfizer für 12 Milliarden Dollar. Emmanuel Macron hat für Nestlé den Kauf von Pfizer Nutrition eingefädelt und dieser Deal machte ihn zum Millionär. Auch der zweitgrößte Pharmakonzern Novartis hatte eine Babynahrungssparte und zwar Gerber. Im April 2007 ging Gerber an Nestlé für 5,5 Milliarden US-Dollar. Bereits im Dezember 2006 wurde die Sparte Medizinische Ernährung für rund 3 Milliarden Franken an Nestlé abgegeben.
Pfizer wurde zum größten Pharmakonzern, dies auch Dank der WHO
Und es geht noch weiter…
- … In dem 3. größten Pharmakonzern F. Hoffmann-La Roche Ltd sitzt Paul Buhlke von Nestlé im Vorstand und der 2. größte Pharmakonzern Novartis ist mit $ 14 Milliarden an dem Schweizer Rivalen Roche, also Nummer 3 beteiligt. – siehe: Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
- Und auch einen Zusammenhang zwischen Nestlé und BayerMonsanto gibt es.
- Immer wieder erleben wir, dass auch in Babynahrung Schadstoffe gefunden werden, zum Beispiel musste wegen mit Salmonellen belasteter Babymilch die französische Molkereigruppe Lactalis weltweit ihr Babymilchpulver zurückrufen. Der Konzern hat 246 Produktionsstätten in 47 Ländern und ein Joint-Venture mit Nestlé. Siehe: Babynahrungsskandal Frankreich! 83 Länder bereits betroffen! – Lactalis scandal: 83 countries affected by salmonella found in baby milk powder
- Derzeit gibt es etwa 2000 Patente auf Bestandteile von Muttermilch. Der menschlichen Fantasie, Gier und Dekadenz sind wirklich keine Grenzen mehr gesetzt. Es wird immer verrückter: Nestle besitzt Patente auf Bestandteile der Muttermilch- Jetzt gibt es bereits von Nestle – Babymilch aus Kapseln (Plastik).
Aber auch andere Molkereien vertreiben Babynahrung: Die DMK GROUP ist das größte milchverarbeitende Unternehmen am deutschen Markt. Die Humana GmbH in Herford, bei der Säuglingsnahrung hergestellt wird, ist eine Tochtergesellschaft des Molkereiunternehmens Deutsches Milchkontor. Danone ist bekannt durch Milupa.
Neue Zahlen zeigen, dass die Nachfrage nach verpackter Babynahrung in verschiedenen Gesellschaften und Kulturen steigt.
Diese Lebensmittel werden an Babys im Alter von vier bis sechs Monaten bis hin zu Kleinkindern von zwei Jahren zunehmen. Zunehmendes Bewusstsein für Ernährung, mehr Marketing, deutliche Zunahme der Anzahl von berufstätigen Frauen sind die Faktoren, die das Wachstum der Babynahrungsindustrie ankurbeln. So in der aktuellen: Global Baby Food Market – Growth, Trends and Forecasts (2018 – 2023)
Die wichtigsten Akteure auf dem Markt für Babynahrung sind Nestlé, Danone, Mead Johnson, Labors von Abbott, Hero-Group, Perrigo Company, Bellamy Organics, Hain Celestial Group, Campbell Suppen, Friesland Campina. Diese Konzerne haben verschiedene Strategien: Produkteinführung, Akquisition, Zusammenarbeit und Partnerschaft – damit sie ihren Marktanteil bei Babynahrung erhöhen können
Babys und Kleinkinder benötigen eine ausreichende Nahrung, daher steigt die Nachfrage nach verpackten Babynahrungsprodukten mit einem ausgewogenen Nährwert, so die Babynahrungsindustrie.
Der Umsatz betrug im Jahr 2014 ca. 50,7 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2020 voraussichtlich 72,7 Milliarden US-Dollar betragen.
Giftige Zusatzstoffe und Genmanipuliertes in Babynahrung und Glyphosat in Kindernahrung
75 Prozent der Deutschen haben Glyphosat im Urin. Die höchsten Belastungen wurden bei Kindern festgestellt! Wenn also Glyphosat doch krebserregend ist, wie jetzt auch ein aktuelles Urteil aus Kalifornien zeigt, wo übrigens Glyphosat auf dem Index steht, ist es schon besorgniserregend. Eine neue Untersuchung ergab sogar Glyphosat in einer Reihe von beliebten Frühstücksspeisen und Getreideprodukten für Kinder. Auch in einer anderen Stichprobe mit Produkten aus Getreide wurde das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat nachgewiesen und zwar in Müsli, Haferflocken und Brot. Siehe: Dank Glyphosat! Giftige Brötchen und gefährliche Frühstückspeisen für Kinder – Weed Killer in $ 289 Million Cancer Verdict Found in Oat Cereal and Granola Bars
Wir hatten bereits auf die Omega-3-Fettsäuren von Monsanto hingewiesen. Mittlerweile wurde Monsanto von Bayer aufgekauft.
Bayer und Nestlé: Heiko Schipper ist seit dem 1. März 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und leitet seit dem 1. April 2018 die Division Consumer Health mit Sitz in Basel. 1996 trat er als Trainee für internationales Marketing bei Nestlé ein und dort blieb er auch. Im Oktober 2014 wurde er in das Executive Board des Nestlé-Konzerns berufen.
Was wird nicht alles unternommen, damit die Mutter das Gefühl bekommt, dass die Säuglingsnahrung das Stillen ersetzen könnte! Wir hatten bereits mehrfach auf das Biotech-Unternehmen Martek aufmerksam gemacht. Martek Biosciences wurde 2011 von dem niederländischen Konzern DSM Nutritional übernommen und dieser arbeitet auch mit BayerMonsanto zusammen.
- Das Biotech-Unternehmen Martek kam unter Beschuss, da es nicht bereit war, über die nicht-biologischen Fertigungsprozesse seiner Babynahrungszusätze DHA und ARA zu informieren. Diese sind in zahlreichen Babynahrungsprodukten zu finden, einige davon tragen auch das Bio-Siegel „USDA Organic Seal“.
- Die Recherchen ergaben, dass einige der Produkte ursprünglich von Monsanto entwickelt wurden. Martek hatte die technischen Nutzungsrechte erworben.
- Die Produkte DHA und ARA von Martek sind synthetische Versuche von Omega-3-Fetten – chemisch extrahiert aus Algen und Pilzen, die bis dato noch nicht von Menschen verzehrt worden sind.
- Diese Zusätze für Babynahrung, die seitens der USDA nicht genehmigt wurden, unterliegen einem intensiven industriellen Fertigungsprozess. Dabei kommen Chemikalien z. B. Lösungsmittel wie Hexan zum Einsatz. Veränderungen werden durch die Rekombination von DNA-Techniken durchgeführt – alles Maßnahmen, die in biologischen Produkten nicht zugelassen sind.
- Es gibt bereits Hunderte von Berichten über Nebenwirkungen, die der FDA vorliegen. Kleine Kinder leiden unter schweren Magen-Darm-Erkrankungen oder heftigen Durchfällen, nachdem sie Produkte konsumiert haben, die diese Zusätze enthalten.
- Politische Schwindler und mächtige Unternehmens-Lobbyisten bedrohen die Qualität und Sicherheit biologischer Produkte – dazu gehört auch die Erhöhung des zugelassenen Höchstwertes an Pestiziden in US-amerikanischen Produkten
In unserem Beitrag Die Gen-Speisekarte wird immer skurriler: Fischproteine im Eis und Omega-3-Fettsäuren von Monsanto hatten wir berichtet, dass ein Soja von Monsanto mit Omega-3-Fettsäuren – Sojaöl statt Fischöl – in den USA und Europa zugelassen wurde. In den Recherchen fanden wir auch das Biotechnologieunternehmen Martek Biosciences, das mit allen großen Säuglingsnahrungskonzernen zusammenarbeitet.
Bei weiteren Recherchen fanden wir:
Fettsäuren
„Gesunde, intelligente, sehkräftige Kinder – das Biotechnologieunternehmen Martek Biosciences hilft, diesen Elterntraum zu erfüllen. In den vergangenen Jahren hat die Forschung viel über die Bedeutung von Fetten und Fettsäuren (Lipiden) für Menschen gelernt. Besonders mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der menschliche Körper nicht selbst produzieren kann, spielen eine wichtige Rolle, zum Beispiel in der Aufnahme von Vitaminen. Für Babys sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren besonders wichtig für die Entwicklung des Gehirns und der Augen.
Studien zeigen (Anmerkung der Redaktion – haben wir nicht gefunden), dass mit Pulverpräparaten ernährte Babys in ihrem Körper weniger Arachidonsäure (ARA) und Docosahexaensäure (DHA) – zwei wichtige Lipide – aufwiesen als die, die mit Muttermilch ernährt wurden. 2002 begann die Babynahrungsindustrie daher, ihren Pulverpräparaten DHA- und ARA-Öle beizumischen. Martek Biosciences stellt diese Öle her. Es ist das einzige Unternehmen, das von der US-Gesundheitsbehörde FDA für seine Produkte das Sicherheitsplazet zur Verwendung in Kleinkindernahrung erhalten hat, und es hat mit allen wichtigen Babynahrungsherstellern – Nestlé, Wyeth, Ross/Abbott Labs und Mead Johnson – Lieferverträge abgeschlossen. Die Konzerne haben den Marktwert der mit gesunden Fettsäuren angereicherten Babynahrung erkannt und bewerben die Produkte intensiv. In den USA werden bereits fünfzehn DHA/ARA-angereicherte Babypulver verkauft, die einem Marktanteil von über 40% entsprechen (…) Quelle
Auf der Suche nach der Studie haben wir Folgendes gefunden:
BIOGUM-Forschungsbericht/BIOGUM-Research Paper FG Landwirtschaft Nr. 29 Die EU Health Claims-Regulation auf dem Prüfstand: Angaben zu gesundheitsbezogenen Wirkungen der Omega-3 Fettsäuren
FSP BIOGUM, Universität Hamburg Hamburg, September 2012
(…) Antrag der Firma Martek Biosciences zur Wirkung von DHA und ARA auf die neurale Entwicklung des Gehirns und der Augen. In diesem Fall (s. Tab. 3) kam die EFSA zu dem Schluss, dass auf Grundlage der vorgelegten Daten kein kausaler Zusammenhang zwischen dem Verzehr von DHA und ARA ab dem vollendeten sechsten Lebensmonat und der angegebenen Wirkung bestehe (EFSA-Q-2008- 120). Darüber hinaus folgerte die Behörde, dass die Aufnahme von DHA und ARA die Entwicklung der Sehschärfe zwar positiv beeinflussen könne, wenn die Kinder bis zum vollendeten vierten bis sechsten Monat gestillt worden seien. Es lägen aber keine Nachweise für die Wirkungen vor, wenn die Kinder nicht gestillt worden seien, sondern mit nicht angereicherter Säuglingsnahrung gefüttert worden seien. Eine gesundheitsbezogene Angabe, die solche Schlussfolgerungen zulasse, sollte nicht zugelassen werden (VO 983/2009/EG. ABI L277/3).
Hier finden Sie die ganze interessante Ausgabe [PDF] Die EU health claims-Regulation und omega-3 Fettsäuren
Informationen zum Patent
Lonza: Richter erklärt Martek DHA Patent für ungültig
Am 30. Oktober 2007 hat das US-Bezirksgericht von Delaware das U.S.-Patent No 6,451,567 von Martek, das Omega-3-Fettsäuren („DHA“) betrifft, wegen mangelnder Ausführbarkeit („lack of enablement“) für ungültig erklärt. Damit wurde ein früheres Urteil revidiert, das zugunsten von Martek ausgefallen war… mehr
Marteks europäisches ARA-Patent bestätigt, Anspruchumfang reduziert
Martek Biosciences Corporation gab bekannt, dass die Einspruchsabteilung des europäischen Patentamtes das europäische Arachidonsäureöl (ARA)-Patent in einer veränderten Form mit engeren als den ursprünglich erteilten Ansprüchen bestätigt hat. Martek erklärte, dass das Patent weiterhin einen … mehr
UNVERTRÄGLICHKEIT USA
Ob als Ursache für die „Unverträglichkeit“ der Säuglingsnahrung DHA / ARA verantwortlich sind oder die Hexan-Extraktionsrückstände oder beides, ist reine Vermutung, da keine wissenschaftliche Studie für die Risikobewertung durchgeführt wurde. Auch die Food and Drug Administration (FDA) äußerte sich besorgt über die Sicherheit des neuen Zusatzstoffes von Martek. Zuerst wurde eine Ablehnung des Einsatzes des Additivs erteilt und kurz darauf änderte die FDA ihre frühere Haltung und genehmigte den Einsatz des Additivs trotz Ermangelung einer unabhängigen wissenschaftlichen Sicherheitsüberprüfung.
Hier ein Beispiel. dass es bereits Zusammenarbeiten gibt und zwar im Rahmen der allgemeinen Digitalisierung der Arbeitswelt setzt die Gesundheitsallianz in Grenzach nach eigenen Aussagen auf nachhaltige und effektive Gesundheitsförderung für alle.
INFOBOX
Martek Biosciences wurde 2011 von dem niederländischen Konzern DSM Nutritional übernommen und produziert eine nachhaltige und vegetarische Quelle für DHA Omega-3 für den Einsatz in Lebensmitteln, Getränken, Säuglingsnahrung und Nahrungsergänzungsmitteln. Das Unternehmen liefert auch ARA Omega-6 für Säuglingsnahrung. Omega-3-Fettsäuren sind in Algen, Pflanzen oder Fischen als Carbonsäureester beziehungsweise Triglyceride enthalten.
Einige von Marteks Produkten wurden von Monsanto entwickelt und Martek kaufte dann die technischen Rechte. Quelle
DSM Nutritional Products und Monsanto
Erste gentechnisch veränderte Sojabohnen mit verändertem Fettsäuremuster sind bereits auf dem Markt und seit April 2015 auch für den Import in die EU zugelassen.
DSM Nutritional Products bildete eine strategische Partnerschaft mit Monsanto – um das erste Stearidonsäure-(stearidonate SDA)Omega-3-Sojabohnenöl zur Verwendung in Lebensmitteln in Nordamerika zu entwickeln.
DSM Nutritional Products und Nestlé
Nestlé und Martek registrieren Infant Formula Lizenz
Martek Biosciences gab im Juni 2013 eine weltweit gültige Lizenzvereinbarung mit Nestlé Ltd. bekannt. Es handelt sich hierbei um die Martek-Technologie im Zusammenhang mit Docosahexaensäure.(DHA) und Arachidonsäure (ARA) in Säuglingsanfangsnahrung. Mit der Aufnahme von Nestlé hat Martek alle großen internationalen Säuglingsnahrung-Unternehmen unter Lizenz und somit bekommen Kleinkinder den Zugang zur DHA- und ARA-ergänzten Formel. Nestlé hat bereits ein Patent auf Bestandteile der Muttermilch. Siehe: Nestlé – Nach Patent auf Muttermilch – Babymilch aus Kapseln (Plastik)
INFOBOX
Zusammensetzung von NESTLÉ BEBA Start Pre trinkfertig
Dieses Produkt wird nicht mehr hergestellt – zeigt aber die lange Liste der Zusatzstoffe
200ml Lsg. enthält
Wirkstoffe
- 0.08 mg Kupfer(II)-Ion
- 120 mg Kalium-Ion
- Doconexent
- Icosapent
- 0.01 mg Folsäure
- 0.01 mg Vitamin K
- 1.40 mg Nicotinamid
- 42 mg Phosphor(V)-Ion
- 92.80 mg Phenylalanin
- Biotin
- 0.40 µg Cyanocobalamin
- 7200 mg Gesamt-Fett
- 15000 mg Gesamt-Kohlenhydrate
- 2400 mg Gesamt-Protein
- Selen(VI)-Ion
- 13.40 mg Ascorbinsäure
- 0.14 mg Retinol
- 80 I.E. Vitamin D
- Vitamin D
- 82 mg Calcium-Ion
- 0.20 mg Riboflavin
- 2.20 mg Carnitin
- 240 mg Casein
- 13.40 mg Cholinium-Kation
- 0.60 mg Pantothensäure
- 15000 mg Lactose
- 1600 mg Protein (Molke)
- Arachidonsäure
- 134 mg alpha-Linolensäure
- 1060 mg 9,12-Linolsäure
- 0.10 mg Pyridoxin
- 1 mg DL-alpha-Tocopherol
- 86 mg Chlorid
- 0.80 mg Eisen(II)-Ion
- 0.02 mg Iodid-Ion
- 6.60 mg Inositol
- 10 mg Magnesium-Ion
- 1 mg Zink-Ion
- 30 mg Natrium-Ion
- 0.01 mg Mangan(II)-Ion
- 10.80 mg Taurin
- 0.10 mg Thiamin
Hilfsstoffe
- Doconexent
- Arachidonsäure
- Icosapent
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Neocate Infant von Danone
Zutaten: Getrockneter Glukosesirup, raffinierte pflanzliche Öle (nicht-hydriertes Kokosöl, ölsäurereiches Sonnenblumenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl), L-Arginin-L-Aspartat, L-Leucin, L-Lysinacetat, Calciumdiphosphat, Trikaliumcitrat, LGlutamin, L-Prolin, Emulgator E472c (Zitronensäure- ester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren), L-Valin, Glycin, L-Isoleucin, L-Threonin, L-Phenylalanin, L-Tyrosin, L-Serin, L-Histidin, L-Alanin, Natriumchlorid, L-Cystin, L-Tryptophan, Magnesiumchlorid, Cholinbitartrat, L-Methionin, arachidonsäurereiches pflanzliches Öl aus Einzellern, Magnesium-L-Aspartat, Docosahexaensäurereiches pflanzliches Öl aus Einzellern, Tricalciumcitrat, Inosit, LAscorbinsäure, Taurin, Eisensulfat, Zinksulfat, L-Carnitin, Uridin-5′-Monophosphatnatriumsalz, Cytidin-5′-Monophosphat, Nikotinamid, Inosin-5′-Monophosphatdinatriumsalz, Adenosin-5′-Monophosphat, Calcium-DPantothenat, Guanosin-5′-Monophosphatdinatriumsalz, Antioxidantien (E304, E307, E306), DL- α-Tocopherylacetat, Kupfersulfat, Thiaminhydrochlorid, Pyridoxinhydrochlorid, Riboflavin, Mangansulfat, Retinylacetat, Kaliumjodid, Pteroylmonoglutaminsäure, Chrom-(III)-chlorid, Phyllochinon, Natriumselenit, Natriummolybdat, D-Biotin, Cholecalciferol, Cyanocobalamin.
Da wir uns in Säuglingsnahrung nicht auskennen, weil wir gestillt haben, haben wir uns Rat bei einer Apotheke geholt, die aber auch diese Zusätze ARA und DHA in Säuglingsnahrung nicht erklären konnte und uns an eine Hebamme verwies. Auch der Hebamme waren diese Zusatzstoffe unbekannt und sie bat uns, näher zu recherchieren. Dieser Bitte sind wir nachgekommen. Sowohl die Apothekerin als auch die Hebamme bestätigten, dass bei Babys, die nicht gestillt werden, vermehrt Blähungen auftreten würden.
Einen Beitrag, der bestätigt, dass synthetische DHA und ARA Erkrankungen bei Säuglingen hervorruft, finden Sie hier: Synthetic DHA and ARA in Baby Formula is Causing Infant Illness
Hört auf, unsere Kinder krank zu machen! Chemikalien in Babynahrung, Genmanipuliertes und giftige Zusatzstoffe in Kindernahrung- haben dort nichts zu suchen!
Als Fazit bleibt die altbekannte Weisheit: Muttermilch ist die beste Nahrung für ein Kind.
Netzfrau Doro Schreier
Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
Jetzt wird es ernst! Aktivisten graben Nestlé das „Wasser“ ab – Babymilch von Nestlé im Visier
Die Gen-Speisekarte wird immer skurriler: Fischproteine im Eis und Omega-3-Fettsäuren von Monsanto
Nestlé besitzt Patente auf Muttermilch und Banken haben Babynahrung für sich entdeckt
Der lange Weg ins Kühlregal – Joghurt
China: Muttermilch als neuer Champagner und Heilmittel
ES REICHT! Glyphosat-Herbizid: Nun auch in der Muttermilch – Herbicide Found In Mother’s Milk
Nestlé will Nahrung an menschlichen Zellen testen
Hört auf unsere Kinder krank zu machen! Was unsere Kinder chronisch krank macht
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