In den letzten zehn Jahren hat sich der reichste Mann der Welt Bill Gates zum größten Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, mit der sich das Paar gegen Armut und Krankheiten engagiert, gilt als die größte private Stiftung der Welt. Zu der Stiftung gehört auch Warren Buffet. Dieser wurde mit Coca Cola reich und er investiert in Monsanto. Die WHO ist eine Sonderorganisation der UNO und spätestens, nachdem die WHO bekannt gab, dass Glyphosat doch nicht krebserregend sei, wusste man, wer im Hintergrund die Fäden zieht. Diese Großzügigkeit von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gibt ihnen einen übergroßen Einfluss und genau da ist das Problem. Denn schauen Sie sich die Bill-&-Melinda-Gates-Foundation genau an. Sie werden feststellen, dass Bill Gates nie alleine unterwegs ist. Im Gepäck hat er nicht nur die großen Pharmakonzerne, sondern auch die Gentechnik-Lobby. Erst kürzlich wurde der genmanipulierte Mais von BayerMonsanto in Afrika entlarvt und Bill Gates mit der ganzen Genlobby zeigte sich geschockt, denn sie waren schon auf Werbetour. Indien stellte die Förderung durch die Bill-und-Melinda-Gates-Foundation ein und warf ihnen Interessenkonflikt auf Grund der Allianz mit den großen Pharmakonzernen vor.
Die WHO soll sich um die Gesundheit der Menschen kümmern und sie vor Krankheit schützen, doch schaut man sich die Konzerne an, die zu der Allianz der WHO gehören, dann ist dieses zu bezweifeln.
Bill Gates‘ Faible für Gentechnik und Impfstoffe sollte bekannt sein. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn sowohl Bill Gates als auch sein Freund Warren Buffet genau in diesen Branchen ihr Geld investiert haben.
Gemeinsam mit Bill und Melinda Gates ist Warren Buffett ein Treuhänder der Gates-Stiftung. 2006 vermachte Buffett den größten Teil seines Vermögens der Gates Foundation. Eine Stiftung, die für den Faible für Impfsektor und Genmanipuliertes bekannt ist. Mit Coca-Cola wurde Warren Buffett reich. Wenn man sich die Bill Gates Stiftung und die Hungerallianz mit Monsanto, dazu die Impfallianz mit der Big Pharma und als Hauptsponsor der WHO, anschaut, sollte man diese Großzügigkeit bei der WHO eher negativ betrachten. In den USA ist Wohltätigkeit längst ein bedeutender Wirtschaftsfaktor – die sogenannte „Gewissenswaschanlage“ geworden.
Zuerst machen wir Ihnen das an einem Schaubild deutlich, denn daran sehen Sie – alle gemeinsam in einem Boot – wie wir immer zu sagen pflegen.
Mehr Informationen auch hier: Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
Indien gab im April 2017 bekannt, dass die Förderung durch die Bill-und-Melinda-Gates-Foundation eingestellt wird. Der Stiftung wird Interessenkonflikt auf Grund der Impfallianz Gavi mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen. Nachdem der leitende Vertreter des Gesundheitsministeriums Soumya Swaminathan die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung bereits im Februar 2017 kritisiert hatte, dass sie mit großen Pharmakonzernen zusammenarbeitet, wurde der Stiftung per Brief mitgeteilt, dass eine weitere Finanzierung durch die Stiftung in dem Bereich Impfen nicht mehr erwünscht sei. Die Regierung verzichtet bis auf weiteres auf Spendengelder. Die umstrittenen Impfstoffstudien landeten sogar vor dem Obersten Gericht in Indien und so erfuhr man, dass die US-amerikanische NGO PATH die Studien durchgeführt hatte. Hier finden Sie PATH auf Facebook. Diese NGO wiederum arbeitet eng mit Bill Gates zusammen. Siehe: Indien verbannt Bill and Melinda Gates Stiftung wegen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne – India Bans Bill Gates Foundation Over Vaccine Fears
Das Pharmasyndikat und die WHO – Agenda für die globale öffentliche Gesundheit?
„Wir wollen hier in Berlin etwas erreichen, das für die nächste Periode von 2016 bis 2020 eine gute Nachricht für 300 Millionen Kinder sein soll. Wir wollen so viele Kinder durch Impfung vor Krankheiten wie Lungenentzündung, Masern, schwerem Durchfall oder Röteln schützen. […] Wir in Deutschland haben uns angesichts der Herausforderung von Ebola dazu entschlossen, unseren Beitrag für die nächste Periode auf 600 Millionen Euro zu erhöhen“. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Gavi-Geberkonferenz am 27.1.2015
Die Pharma jubelte bei den Milliarden-Umsätzen,
denn sie werden immer reicher. Andererseits starben auf den Philippinen Kinder nach einer Impfung: Ein weiterer Impfskandal! IMPFSTOFF von Sanofi endet in einem Desaster! Hunderttausende Kinder betroffen! – Controversial dengue vaccine in spotlight after death of Filipino children
Kam das Budget der WHO im Jahr 1970 noch zu vier Fünfteln aus festen Mitgliedsbeiträgen der Länder, ist die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung seit etwa 10 Jahren der größte Geldgeber. Pro Jahr spenden die Gates‘ vier Milliarden Dollar. Das sind 125 Euro in der Sekunde. 94,3 Milliarden USD stehen Melinda Gates, die die Bill Gates Stiftung verwaltet, an eigenem Geld zur Verfügung. Mit von der Partie ist Warren Buffetts Familie.
Bill Gates und die WHO
Dazu sollte man wissen, wer die WHO bezahlt: Die WHO (engl. World Health Organization, dt. Weltgesundheitsorganisation) ist eine Sonderorganisation der UNO, die Geldgeber sind u. a. die Bill-and-Melinda-Gates-Foundation.
Die WHO wurde 1948 gegründet und hat 194 Mitgliedstaaten. Dazu auch unser Beitrag: Die Vereinten Nationen (UNO) und die unselige Allianz
- Die WHO unterstützt Staaten beim Auf- und Ausbau der Gesundheitsversorgung und arbeitet im Bereich der Gesundheitsvorsorge (durch Verbesserung des Zugangs zu Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten). Der weltweite Gesundheitswarndienst dokumentiert und informiert über ansteckende Krankheiten und Impfungen. Außerdem fördert die WHO die medizinische Forschung.
- Zu ihrem Mandat gehört die Festlegung weltweit gültiger Normen und Standards, die Formulierung evidenzbasierter, gesundheitspolitischer Grundsätze sowie die Ausgestaltung der Forschungsagenda für Gesundheit.
WHO-Projekte werden teilweise als Public Private Partnership finanziert. Darunter fallen:
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Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI), welche zu 75 % (750 Mio. US-Dollar) von der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation finanziert wird. Auch JP Morgan und Statoil gehören zu den Geldgebern.
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Die Globale Allianz für verbesserte Ernährung (GAIN), die 2003 gegründet wurde. Sie bezweckt mittels partnerschaftlicher Projekte, unter anderen mit der WHO und der Nahrungsmittelindustrie, die Mangelernährung zu verhindern, vor allem in Entwicklungsländern. Finanziert u. a. von der Bill-&-Melinda-Gates-Foundation.
Mehr zu Bill und Melinda Gates Foundation erfahren Sie hier Bill Gates – Impfallianz mit Big Pharma und Hungerallianz mit Monsanto und hier Impfallianz – Bill Gates und Merkel machen Pharmakonzerne mit Impfstoffen reich – zehntausende Mädchen als Testpersonen missbraucht
Auf dem folgenden Screenscot sehen Sie die Pharmakonzerne, die zu der Impfallianz GAVI gehören
Schon länger gibt es Kritik an der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung.
Man bedenke, dass die Verantwortlichen in der Gates-Stiftung allesamt aus Konzernen kommen. Wenn dann auch noch die Studien von der Stiftung bezahlt werden und Warren Buffetts Berkshire Hathaway genau in diese Konzernen investiert, dann gibt es einen Interessenkonflikt. Übrigen hat Bill Gates einen großen Teil seines Vermögens auch in Berkshire Hathaway investiert.
Hier die wichtigsten Konzerne, in die Warren Buffetts Berkshire Hathaway investiert hat:
Im ersten Quartal 2018 ging Warren Buffet wieder auf Einkaufstour und hat nicht nur seine Position beim israelischen Pharmakonzern Teva mehr als verdoppelt und hält nun 40 Millionen Aktien. Auch beim Saatgut-Hersteller Monsanto kaufte er gut sieben Millionen zusätzliche Monsanto-Aktien und hält nun insgesamt 19 Millionen Aktien.
Die IARC hatte Glyphosat im März 2015 als wahrscheinlichen Krebserreger eingestuft. 2016 kam überraschend kurz vor der Entscheidung durch die EU-Kommission, ob Glyphosat weitere Jahre zugelassen wird, eine neue UN-Studie: vermutlich nicht krebserregend. Es sei unwahrscheinlich, dass Glyphosat bei der Nahrungsaufnahme für Menschen ein Krebsrisiko darstelle, stellten Experten der Welternährungsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest. Die Chemikalie löse vermutlich auch keine Veränderungen des menschlichen Erbguts aus. Siehe: UNO-Studie hält Glyphosat doch nicht für krebserregend – Bill Gates sei Dank?
Wie schon erwähnt , handelt es sich um die größten Investitionen
Symbol | Company Name | Last Price | Change | % Change | Market Time | Volume | Avg Vol (3 month) | Market Cap |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
AAPL | Apple Inc. | 166.07 | +2.13 | +1.30% | 4:00 PM EST | 85.55k | 38.96M | 788.07B |
JNJ | Johnson & Johnson | 130.42 | +1.28 | +0.99% | 4:01 PM EST | 24.64M | 8.89M | 349.78B |
JPM | JPMorgan Chase & Co. | 98.54 | -0.47 | -0.47% | 4:00 PM EST | 20.84M | 16.72M | 327.64B |
V | Visa Inc. | 132.66 | +1.26 | +0.96% | 4:02 PM EST | 12.76M | 10.29M | 292.41B |
BAC | Bank of America Corporation | 24.47 | – | – | 4:00 PM EST | 89.05M | 70.15M | 240.15B |
PG | The Procter & Gamble Company | 92.49 | -0.28 | -0.30% | 4:00 PM EST | 12.25M | 10.64M | 230.43B |
VZ | Verizon Communications Inc. | 55.65 | -0.30 | -0.54% | 4:00 PM EST | 18.90M | 18.14M | 229.95B |
WFC | Wells Fargo & Company | 46.52 | -0.09 | -0.19% | 4:02 PM EST | 26.74M | 23.19M | 218.98B |
KO | The Coca-Cola Company | 48.32 | -0.01 | -0.02% | 4:01 PM EST | 14.77M | 13.46M | 205.67B |
MA | Mastercard Incorporated | 191.61 | +1.16 | +0.61% | 4:01 PM EST | 4.35M | 4.71M | 197.89B |
ORCL | Oracle Corporation | 45.85 | +0.12 | +0.26% | 4:02 PM EST | 42.86M | 20.42M | 173.71B |
COST | Costco Wholesale Corporation | 202.99 | +0.76 | +0.38% | 4:00 PM EST | 3.31M | 2.65M | 89.43B |
AXP | American Express Company | 101.02 | -0.16 | -0.16% | 4:03 PM EST | 5.22M | 3.71M | 86.30B |
UPS | United Parcel Service, Inc. | 97.28 | +0.41 | +0.42% | 4:02 PM EST | 3.40M | 2.99M | 83.56B |
CHTR | Charter Communications, Inc. | 305.93 | -3.35 | -1.08% | 4:00 PM EST | 1.91M | 1.37M | 79.71B |
USB | U.S. Bancorp | 47.26 | -0.68 | -1.42% | 4:01 PM EST | 10.18M | 8.17M | 76.38B |
GS | The Goldman Sachs Group, Inc. | 171.5 | +3.49 | +2.08% | 4:00 PM EST | 5.15M | 3.75M | 63.79B |
MDLZ | Mondelez International, Inc. | 42.14 | -0.67 | -1.57% | 4:00 PM EST | 10.44M | 7.60M | 61.26B |
KHC | The Kraft Heinz Company | 46.15 | -0.67 | -1.43% | 4:00 PM EST | 1.36k | 6.53M | 56.28B |
PNC | The PNC Financial Services Group, Inc. | 116.59 | -1.73 | -1.46% | 4:00 PM EST | 2.53M | 2.73M | 53.80B |
GM | General Motors Company | 34.9 | +0.24 | +0.69% | 4:00 PM EST | 8.49M | 14.00M | 49.26B |
BK | The Bank of New York Mellon Corporation | 46.73 | -2.25 | -4.59% | 4:01 PM EST | 13.31M | 6.33M | 46.21B |
TEVA | Teva Pharmaceutical Industries Limited | 17.01 | -0.64 | -3.63% | 4:01 PM EST | 13.65M | 12.02M | 42.43B |
PSX | Phillips 66 | 84.73 | -1.13 | -1.32% | 4:01 PM EST | 2.71M | 2.72M | 39.07B |
DAL | Delta Air Lines, Inc. | 52.95 | +0.56 | +1.07% | 4:00 PM EST | 6.10M | 6.99M | 36.17B |
TRV | The Travelers Companies, Inc. | 119.3 | -0.63 | -0.53% | 4:02 PM EST | 1.70M | 1.72M | 31.60B |
LUV | Southwest Airlines Co. | 49.6 | +0.21 | +0.43% | 4:01 PM EST | 3.56M | 5.21M | 27.89B |
SIRI | Sirius XM Holdings Inc. | 6.15 | +0.03 | +0.49% | 4:00 PM EST | 603 | 29.78M | 27.32B |
MCO | Moody’s Corporation | 142.2 | +0.81 | +0.57% | 4:02 PM EST | 1.25M | 1.28M | 27.25B |
QSR | Restaurant Brands International Inc. | 52.63 | +0.27 | +0.52% | 4:02 PM EST | 1.87M | 1.51M | 24.67B |
UAL | United Continental Holdings, Inc. | 87.8 | +1.59 | +1.84% | 4:00 PM EST | 3.28M | 3.14M | 23.92B |
MTB | M&T Bank Corporation | 144.1 | -2.25 | -1.54% | 4:03 PM EST | 907.66k | 917.97k | 20.23B |
VRSN | VeriSign, Inc. | 150.03 | -0.07 | -0.05% | 4:00 PM EST | 1.13M | 977.07k | 18.14B |
LBTYA | Liberty Global plc | 23 | +0.16 | +0.70% | 4:00 PM EST | 1.82M | 1.87M | 16.92B |
SYF | Synchrony Financial | 23.53 | +0.04 | +0.17% | 4:01 PM EST | 10.22M | 6.16M | 16.91B |
LBTYK | Liberty Global plc | 22.16 | +0.13 | +0.59% | 4:00 PM EST | 3.67M | 3.40M | 16.88B |
AAL | American Airlines Group Inc. | 33.54 | +1.50 | +4.68% | 4:00 PM EST | 9.12M | 9.58M | 15.45B |
LSXMA | The Liberty SiriusXM Group | 38.92 | +0.36 | +0.93% | 4:00 PM EST | 1.19M | 710.53k | 12.77B |
LSXMK | The Liberty SiriusXM Group | 38.8 | +0.21 | +0.54% | 4:00 PM EST | 792.68k | 957.03k | 12.70B |
TMK | Torchmark Corporation | 75.83 | -0.06 | -0.08% | 4:02 PM EST | 685.11k | 637.83k | 8.46B |
STOR | STORE Capital Corporation | 29.77 | +0.04 | +0.13% | 4:02 PM EST | 2.76M | 1.76M | 6.33B |
USG | USG Corporation | 42.83 | -0.22 | -0.51% | 4:02 PM EST | 871.12k | 1.26M | 5.99B |
AXTA | Axalta Coating Systems Ltd. | 21.92 | +0.14 | +0.64% | 4:00 PM EST | 2.89M | 2.75M | 5.23B |
LILA | Liberty Latin America Ltd. | 16.28 | +0.29 | +1.81% | 4:00 PM EST | 439.69k | 366.37k | 2.99B |
LILAK | Liberty Latin America Ltd. | 16.45 | +0.15 | +0.92% | 4:00 PM EST | 558.88k | 725.80k | 2.96B |
Der Pharmakonzern Novartis ist mit $ 14 Milliarden an dem Schweizer Rivalen Roche beteiligt und hat eine enge Zusammenarbeit mit der Bill-Gates-Stiftung
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Andrin Oswal – Director Life Science Partnerships, Bill & Melinda Gates Foundation – Daran sehen Sie die Verflechtung von Novartis und der Bill Gates Foundation – aber auch mit GlaxoSmithKline
Und es ist nicht nur Oswal, der aus Novartis dazu gestoßen ist, es gibt fast keinen Direktor, der nicht aus Novartis oder Pfizer kommt, wie Sie später sehen werden.
Nachfolgend Oswal, berufliche Herkunft:
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Joe Jimenez von 2010 bis Januar 2018 „Novartis-Chef!
Jimenez kam 2007 vom Ketchup-Hersteller Heinz zu den Schweizern. (Heinz Ketchup gehört mittlerweile Warren Buffet – der Freund von Bill Gates und mit seinem Vermögen an der Bill-Gates-Stiftung beteiligt. Die Bill-Gates-Stiftung hält Aktien von Heinz.)
Er ist Vice-President der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA) und Mitglied im Patronatskomitee der Interpharma.
Präsident der Pharma-Lobby-Gruppe EFPIA ist Joe Jimenez von Novartis, weltweit nach Pfizer der weltgrößte Pharmakonzern. In der Bill-Gates-Stiftung, die die WHO finanziert, sitzt Andrin Oswal – als Director Life Science Partnerships, der vorher bei Novartis war, aber auch weitere Direktoren kommen von Novartis.
Die in Brüssel ansässige EFPIA repräsentiert die Pharmaunternehmen in der EU. Die EFPIA ist die Interessenvertretung der europäischen Pharmaindustrie. Durch die direkte Mitgliedschaft von 33 nationalen Verbänden und 39 führenden Pharmaunternehmen vertritt die EFPIA 1900 Unternehmen, die sich der Forschung und Entwicklung von neuen Arzneimitteln verschrieben haben.
Gemeinsam mit drei weiteren Organisationen hat die EFPIA die European Stakeholder Model (ESM) Partners Group gegründet, die insgesamt 2800 europäische Pharmaunternehmen vertritt. – Das bedeutet – alle unter einem Dach – eine riesige Lobbykrake. Von Vertrauen kann hier nicht mehr die Rede sein.
Noch ein Beispiel:
Auf dem in Januar 2018 stattgefundenen Codex-Treffen in Berlin wurde versucht, gentechnisch veränderte (GE) Lebensmittelzutaten als „biofortified“ zu definieren und somit die Verbraucher in die Irre zu führen. Biofortifikation mit gentechnischen Methoden. Biofortifikation ist die Anreicherung des Nährstoffgehalts von Nahrungsmitteln durch Pflanzenzucht. – Nutznießer: BayerMonsanto
Deutschland war Gastgeberland für ein nachgeordnetes Gremium der Codex-Alimentarius-Kommission (CAC), dem Codex-Komitee für Ernährung und Lebensmittel für besondere Ernährungszwecke (CCNFSDU).
Die Delegierten in verschiedenen Codex-Ausschüssen sind in der Regel nationale Regulierungsbürokraten und Vertreter großer Konzerne, darunter Agrar- und Chemiegiganten wie Monsanto, jetzt Bayer. Diese Interessen haben einen unangemessenen Einfluss innerhalb des Codex.
Was sollen wir essen und trinken? Wie viel Chemie soll erlaubt sein, wie viele Vitamine müssen sein? Und wer entscheidet über die richtige Ernährung für Kinder?
Es sind Coca-Cola, BayerMonsanto, BASF und andere Konzerne, die bestimmen, was gut ist und was nicht. Und jedes Mal, wenn die CAC einlädt, ist die Babynahrung ein Thema. Die Food-Konzerne sitzen mit am Tisch, auch unter den offiziellen Vertretern der Nationen. In der deutschen Delegation haben sie sogar die Mehrheit. Die Regierung ist, ausweislich der offiziellen Teilnehmerliste, hoffnungslos in der Minderheit, stellt nur zwei der neun Delegierten. Die anderen kommen von der Industrie, von BASF, zum Beispiel, aber auch von Nestlé, dem Babymilch-Weltmarktführer.
Die Codex-Alimentarius-Kommission arbeitet eng mit der einflussreichen Lobbyorganisation der Lebensmittelbranche, dem ILSI (International Life Sciences Institute) zusammen. Eine Lobbyorganisaton, die von Konzernen aus der Lebensmittel-, Chemie- und Gentech-Industrie gegründet wurde.
Die Codex-Alimentarius-Kommission ist eine gemeinsame Kommission der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen.
Aufgabe dieser Kommission ist es,
― die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit zu schützen,
― faire Handelspraktiken im internationalen Handel mit Lebensmitteln sicherzustellen und
― die Normungsarbeiten im Lebensmittelbereich auf internationaler Ebene zu koordinieren.
Wesen der Codex-Standards
Codex-Standards enthalten Anforderungen an Lebensmittel, die dem Verbraucher ein gesundheitlich unbedenkliches, unverfälschtes und ordnungsgemäß gekennzeichnetes Lebensmittel garantieren sollen. Sie werden nach einem bestimmten Schema ausgearbeitet, das in folgende Rubriken unterteilt ist:
― Bezeichnung des Standards,
― Geltungsbereich,
― Beschreibung des Lebensmittels,
― wesentliche Faktoren der Zusammensetzung und Qualität,
― Zusatzstoffe,
― Kontaminanten,
― Hygiene,
― Gewichte und Maße,
― Kennzeichnung und Analyse- und
― Probenahmeverfahren.
Der Aufbau der EU – Normen für Obst und Gemüse orientiert sich an dieser Vorgehensweise und schreibt dies für die die Durchführung der Gemeinsamen Marktorganisation für Obst und Gemüse fest. Diese Regelungen finden wiederum
Eingang in das Handelsklassenrecht, die Pflanzenschutzmittelhöchstmengenverordnung usw.Mehr Informationen : Es ist nur noch schlimm! Monsanto versucht Genmanipuliertes als „BIO“ auf den Bio-Markt zu bringen! – Monsanto Wants to Disguise Its Genetically Engineered Foods as “Biofortified”
Wenn Sie sich fragen, wer die WHO-Geber sind, dann schauen Sie sich diese Liste an. Sie ist aus 2010. Damals ging es um die Schweinegrippe: Die H1N1-Pandemie 2009/2010.
Unter den Sponsoren waren auch die großen der Pharmakonzerne.
USA, Gates-Stiftung, Großbritannien, Norwegen, Kanada, EG, GAVI und Roche
Die WHO bestätigte, dass sich Roches 84-Millionen-Dollar-Beträge nach der H1N1-Pandemie auf Sachleistungen bezogen.
Es könnte für Sie als Leser interessant sein, um einen Einblick in die Vielfalt der Spender zu bekommen.
Vereinigte Staaten von Amerika: $ 424 540 852
xThe Bill und Melinda Gates Foundation: $ 338 737 334
Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland: $ 205 510 011
Rotary International 155 669 958
Norwegen: $ 103 923 252
Kanada $ 96 356 532
Europäische Kommission: $ 93 569 572
#Die Globale Allianz für die Impfstoffimpfung (GAVI): $ 85.306.000
#Hoffmann-La Roche und Co Ltd .: $ 84.000.000
Niederlande: $ 81.607.343
Spanien: $ 59. 113.396
Schweden: $ 54.601.263
Deutschland: $ 48.150.583
Italien: $ 37.157.862
Republik Korea: $ 27 311 749
Japan: $ 24 520 679
Russische Föderation: $ 20 050 000
Frankreich: $ 19 401 505
#UNITAID: $ 12 278 432 >>>>>UNITAID – siehe nachfolgend
#Novartis: $ 10 549 561
Malaysia: $ 3 880 000
Region Venetien, Italien: $ 2 637 064
#Merck: $ 2 450 921
Indien: $ 1 170 429
Pakistan $ 972 460
Singapur: $ 616 705
UNITAID ist eine internationale Einrichtung zum Erwerb von Medikamenten gegen HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose. Sie wurde im September 2006 auf Initiative Brasiliens und Frankreichs hin gegründet und erhält ihr Budget zu einem großen Teil über Mechanismen sogenannter innovativer Entwicklungshilfefinanzierung, namentlich durch einen Solidaritätszuschlag auf Flugtickets.
- Der Präsident ist UNITAIDs offizieller Vertreter in den Außenbeziehungen der Organisation. Seit dem 3. März 2007 bekleidet der damalige französische Außenminister, Philippe Douste-Blazy, dieses Amt.
Als Gesundheitsminister erklärte Philippe Douste-Blazy, die Übereinkunft ermögliche es, einen der größten Pharmakonzerne der Welt in Frankreich zu schaffen. Dies sei auch eine „gute Nachricht für die Europäische Union“. Dem Sanofi-Vorstandsvorsitzenden Jean-François Dehecq gratulierte er. – Darum ging es:
Das Unternehmen Aventis mit Sitz in Straßburg war einer der größten und zugleich kurzlebigsten Pharma-Konzerne der Welt (1999–2004).
- 2003 verkaufte Aventis die Pflanzenschutzsparte des Konzerns an seinen Wettbewerber Bayer. Daraus entstand der Teilkonzern Bayer CropScience und Aventis wurde seitdem kurzzeitig ein reines Pharmaunternehmen.
- Mitte 2004 fusionierte der Rest von Aventis mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Synthélabo. Das neue Unternehmen Sanofi-Aventis wurde zum größten Pharmaunternehmen Europas.
- Die französische Regierung begrüßte das Fusionsvorhaben, um auf diese Weise einen europäischen Champion zu schaffen. Die deutsche Regierung verhielt sich neutral, um mögliche künftige Übernahmen französischer Unternehmen durch Deutsche nicht zu gefährden. Quelle Wikipedia.
- Heute ist Sanofi am Umsatz gemessen einer der größten Pharmakonzerne der Welt. Für Impfstoffe ist das Unternehmen unter dem Markennamen Sanofi Pasteur Weltmarktführer.
- Das Sekretariat befindet sich in Genf in den Räumlichkeiten der WHO und ist für die Ausführung der täglichen Geschäfte verantwortlich.
- Mehr Infos: Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
Es gibt viele Gerüchte über Bill Gates: Er wolle die Welt reduzieren, er mache es aus Profit u. s. w.. Nein, das denken wir nicht, aber wir wollten doch der Sache auf den Grund gehen, was Bill Gates dazu bewogen haben mag, sich mit Konzernen wie Monsanto oder Novartis, aber auch Pfizer einzulassen. So wie Bill Gates einst mit Microsoft die Welt eroberte, kämpft er jetzt mit seiner Frau für eine bessere Welt. Man mag es glauben oder nicht. Doch auch Bill Gates muss erkennen, wenn er sich verrannt hat. Bei Computern handelt es sich um Maschinen, bei seinen neuen Projekten um Menschen. Und da kann man ihm durchaus den Vorwurf machen, dass das, was er sich vorgenommen hat, aus dem Ruder läuft. Er ist bekanntlich kein Arzt und muss sich auf sein Beraterteam verlassen.
Den Aspekt Profitgier können wir gänzlich unter den Tisch fallen lassen. Schon vor Jahren verdiente Microsoft mit seinen Anteilen an anderen Konzernen 50 % seines Umsatzes und auch Bill Gates hat so viel Geld, dass er es nie ausgeben könnte. Warum also nichts GUTES damit machen und darüber reden? Wäre da nicht Monsanto und Gates‘ Faible für Gentechnik. Wann erkennt Bill Gates, dass er auf der falschen Seite steht? Das ist die Frage, die wir uns stellen müssen. Und Bill Gates wäre nicht er, wenn er nicht das nutzen würde, womit er reich wurde.
Bill und Melinda Gates
Schauen wir dazu auf die Webseite der Gates-Stiftung. Die ersten Stiftungsprojekte, z. B. das Internet in öffentlichen Bibliotheken, rührten von der Microsoft-Erfahrung der Gründer. In den Neunzigerjahren erfuhren Bill und Melinda jedoch von Millionen Kindern, die eine einfache medizinische Behandlung benötigten. So erweiterten sich die Schwerpunkte der Stiftung. Sie suchten und unterstützten nun Gruppen, die weltweit Leben retteten.
Im Jahre 2000 wird die William H. Gates Foundation mit der Gates Learning Foundation zusammengeführt und bildet von nun an die Bill & Melinda Gates-Stiftung.
Start der Initiative Sound Families
Im Rahmen der Initiative Sound Families sollte acht Jahre lang mit Hilfe von 40 Millionen US-Dollar die Obdachlosigkeit von Familien in der Region Puget Sound im US-Bundesstaat Washington bekämpft werden. Im Rahmen des Projekts sollten 1500 neue Wohneinheiten mit Dienstleistungen geschaffen werden, die zu einer besseren Familienstabilität beitragen. In diesem Milieu ist auch der Vater von Bill Gates aufgewachsen.
Die Vereinten Nationen legen Ziele zur Ausrottung von Krankheiten fest
Im Jahr 2000 legten auch die Vereinten Nationen die acht Millenniums-Entwicklungsziele fest. Zu diesen gehören die Beseitigung der extremen Armut, die Senkung der Kindersterblichkeit und die Bekämpfung von Krankheiten. Die Stiftung und andere Unterstützer arbeiten gemeinsam daran, die Ziele bis zum Jahr 2015 zu erreichen. Wir brauchen nicht zu erläutern, dass diese Ziele nicht erreicht werden. Mehr Infos: Video: Welternährung in 5 Minuten erklärt – Hunger im Überfluss
Die regionale Niederlassung in Washington, D.C. wird eröffnet
Im Jahre 2001 eröffnete die Stiftung eine regionale Niederlassung in Washington, D.C., um engere Partnerschaften mit staatlich geförderten Programmen einzugehen und zu pflegen.
Bis dahin ist noch alles in Ordnung,
2005 setzte die Stiftung Ihre Arbeit zur Bekämpfung von Malaria fort und kündigte Fördermittel in Höhe von 258 Millionen US-Dollar für die Entwicklung eines Malaria-Impfstoffs, neuer Medikamente und innovativer Lösungen für die Mückenbekämpfung an. 2006 schenkte Warren Buffett der Stiftung über 30 Milliarden US-Dollar. Dank des Geschenks aus dem Jahr 2006 werden die Ausgaben der Stiftung verdoppelt.
„Da wir unsere Bemühungen, allen Menschen die Chance auf ein gesundes und produktives Leben zu bieten, verstärken möchten, strukturieren wir die Stiftung um und setzen drei Prioritäten: globale Gesundheit, globale Entwicklung und Arbeit in den USA.“ – Stiftung 2006
MONSANTO und eine neue Allianz für eine grüne Revolution in Afrika
Gemeinsam mit der Rockefeller Foundation gründet die Stiftung die Allianz für eine grüne Revolution in Afrika (Alliance for a Green Revolution in Africa, AGRA). AGRA wird von Kofi Annan geleitet und ist eine Organisation mit Sitz in Afrika. Ihre Aufgabe ist es, die Landwirtschaft neu zu beleben sowie Bauern dabei zu helfen, Armut und Hunger zu überwinden. Lesen Sie dazu auch: Die Vereinten Nationen (UNO) und die unselige Allianz und Bono verbündet sich mit Monsanto, um Afrikas Landwirschaft mit GMOs zu zerstören-U2’s Bono partners with Monsanto to destroy African agriculture with GMOs
INFOBOX
AGRA – das trojanische Pferd des afrikanischen Agrobusiness
„Lasst uns eine afrikanische grüne Revolution schaffen“, rief Kofi Annan am 5. Juli 2006 in Addis Abeba und gab damit den Startschuss für den Ausbau der intensiven Landwirtschaft auf dem afrikanischen Kontinent. Im September 2006 reagierten die Rockefeller-Stiftungund Bill & Melinda Gates auf seinen Appell und gründeten mit einem Kapital von 150 Mio. Dollar die „Alliance for a Green Revolution in Africa“ (AGRA). Die großzügige Unterstützung des „milliardenschweren Menschenfreunds“, der die Linderung der Hungersnöte auf dem afrikanischen Kontinent in den Mittelpunkt seines Programms gestellt hatte, gab der Rockefeller-Stiftung Gelegenheit zur Wiederaufnahme eines Projekts, das sie bereits in den 60er Jahren ins Leben gerufen hatte.
Die AGRA und ihre Kapitalgeber beteuern, Afrika „eine eigene Grüne Revolution“ schenken zu wollen und aus den „Fehlern der Vergangenheit“ gelernt zu haben. Tatsächlich entstand das Konzept der „Grünen Revolution“ bereits in den 1960er Jahren, als der US-Vize-Präsident und Gründer des Agrarunternehmens Pionneer, Henry Wallace, mit dem Export des amerikanische Modells der intensiven Landwirtschaft nach Afrika anderen Revolutionen vorbeugen wollte – in erster Linie natürlich der roten. Quelle
Wie Bill Gates, Norman Borlaug, CIMMYT und Dr. Sanjaya Rajaram zusammenhängen, erfahren Sie in unserem Beitrag. World Food Prize 2014 für genmanipulierten Weizen
Die Geschichte von Pioneer und Henry Wallace können Sie hier lesen: Die dunkle Geschichte von DuPont – Von Atombombe über Nylonstrümpfe zum Genmais
Der Präsident der Stiftung, der Agronom Namanga Ngongi, der zuvor beim Welternährungsprogramm Karriere machte und heute in Kamerun eine Plantage zur Herstellung von Palmöl (!) betreibt, versichert zwar, dass AGRA nichts mit Agrobusiness zu tun habe. Doch daran darf gezweifelt werden. Im Jahr 2010 kaufte die Stiftung Bill & Melinda Gates, die mit 400 Millionen Dollar mehr als die Hälfte des AGRA-Haushalts stellt, für 23,1 Millionen Dollar ganze 500 000 Monsanto-Aktien (siehe Infografik). Viele Landwirtschaftsorganisationen und internationale Beobachter fürchten daher, dass die afrikanische Revolution ihren Namen vor allem der grünen Farbe der Dollarscheine verdankt, die für die reichen Investoren dabei herausspringen.
Nun kennen Sie den Zusammenhang zwischen der Gates Stiftung und Monsanto.
Die Folgen der „Grünen Revolution”
Die Monokulturen verdrängen viele alte und traditionelle Landsorten der Kleinbauern. Die Intensivierung und Mechanisierung der Landwirtschaft durch die Technologie der Grünen Revolution war von teurem Know-How abhängig. Es fielen Kosten für das neue Saatgut und die dafür nötigen Bewässerungsanlagen und Chemikalien an. Hinzu kam, dass die riesigen Monokulturen besonders anfällig für Krankheiten und Schädlinge waren. Daher fiel die Ernte für kleinere Betriebe trotz Hochertragssaatgut oft schlecht aus. Viele Bauern gerieten durch Kosten und Risiko in einen Schuldenkreislauf, der sie schließlich die Existenz kostet.
Schauen wir uns die WHO und die Bill-Gates-Stiftung genauer an, so haben sie genau das Gegenteil erwirkt, wofür sie stehen. Um wieder unabhängiger zu werden, bräuchte die WHO mehr Geld von den Mitgliedsstaaten, doch ist es nicht dazu schon zu spät?
Netzfrau Doro Schreier
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