Bhutan hat sich für eine GMO-freie Strategie entschieden, und während auch das kirgisische Parlament 100%igen Bio-Anbau forderte, gelangte Saatgut aus Frankreich mit Spurenanteilen des gentechnisch veränderten GT73-Rapses nach Deutschland. Ein Anbau dieses Rapses ist in Deutschland und der Europäischen Union nicht zugelassen, doch wie kommt es dann nach Deutschland? Andere Länder machen es vor! Im Jahr 2014 war Kirgisistan eines der ersten Länder der Welt, das den Anbau von gentechnisch verändertem Saatgut sowie die Einfuhr und den Verkauf aller GVO-Produkte verbot. Es gibt nicht mehr viele Länder, wo nicht genmanipulierte Lebensmittel angebaut werden und auch China hat schon angekündigt, in Zukunft Getreide aus Russland zu beziehen, denn auch da gibt es kein Glyphosat. Die Zunahme an genmanipulierten Lebensmitteln beängstigt auch die chinesische Bevölkerung. Chinas führende wissenschaftliche, medizinische und militärmedizinische Forschungseinrichtungen sind in den letzten Jahren zu dem Schluss gekommen, dass gentechnisch veränderte Sojabohnen nicht sicher sind.
Das kirgisische Parlament fordert 100%igen Bio-Anbau
Im Jahr 2014 war Kirgisistan eines der ersten Länder der Welt, das den Anbau von gentechnisch veränderten Saatgut sowie die Einfuhr und den Verkauf aller GVO-Produkte verbot.
Es gibt nicht mehr viele Länder, wo nicht genmanipulierte Lebensmittel angebaut werden. Dem Schritt Kirgisistans folgt eine ähnliche Ankündigung von Bhutan im Jahr 2015, das bis 2020 eine vollständig ökologische Nahrungsmittelproduktion haben wird, nach einem fünfjährigen Ausstieg aus der gesamten nicht-ökologischen Landwirtschaft des Landes.
Dastanbek Djumabekov, der Vorsitzende des Jogorku Kenesh (Parlament) von Kirgistan, wies die Regierung an, einen Plan umzusetzen, mit dem die Produktion landwirtschaftlicher Produkte im ganzen Land innerhalb von zehn Jahren zu 100% biologisch werden sollte. Kirgisistan ist in Zentralasien ein Binnenland mit gebirgigem Gelände. Es grenzt im Norden an Kasachstan, im Westen und Südwesten an Usbekistan, im Südwesten an Tadschikistan und im Osten an China. Die Hauptstadt und größte Stadt ist Bischkek. Sie hat etwas mehr als 6 Millionen Einwohner.
Der Agrarsektor ist mit über 40 Prozent der Erwerbsbevölkerung des Landes einer der größten Wirtschaftszweige Kirgisistans.
In der schriftlichen Anordnung heißt es, dass Landwirte keine Agrochemikalien, Pestizide (toxische Chemikalien), synthetische Substanzen, Hormone, Wachstumsregulierer, Futterzusatzstoffe, GVO, Antibiotika oder andere Zusatzstoffe verwenden sollten, die nicht mit Bio-zertifizierten Produkten für Pflanzenschutz und organischen Düngemitteln hergestellt werden.
Die Kontrolle über die Umsetzung des Bio-Plans wurde dem Ausschuss für Agrarpolitik, Wasserressourcen, Ökologie und Regionalentwicklung des Parlaments übertragen.
Saatgut aus Frankreich mit Spurenanteilen des gentechnisch veränderten GT73-Rapses gelangte nach Deutschland
Genau zu der Zeit, da die ersten Länder auf Bio umstellen und GVO-Produkte vermeiden wollen, kam ein Warnhinweis vom bvl.bund.de Deutschland.
Die zuständigen französischen Behörden haben die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten am 09. November 2018 darüber informiert, dass in Frankreich im September bei einer amtlichen Marktkontrolle von konventionellem Rapssaatgut in einer Saatgutpartie sehr geringe Anteile eines in der EU nicht zum Anbau zugelassenen GVO-Rapses (GT73) festgestellt wurden. Teile dieser Partie waren in Frankreich bereits ausgesät worden. Die französischen Behörden haben den Rückruf von nicht ausgesätem Saatgut, die Vernichtung betreffender Kulturen und Maßnahmen für die Überwachung in den Folgejahren angeordnet.
Veröffentlicht wurde es von Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erst am 21. 12. 2018!
Das für die Herstellung dieser betroffenen Partie verwendete Saatgut wurde auch für die Produktion von Partien verwendet, die in Deutschland, der Tschechischen Republik und in Rumänien in den Verkehr gelangt sind. Alle nach Deutschland gelieferten Partien wurden mittlerweile identifiziert und einer amtlichen Kontrolle unterzogen.
GT73 ist ein geprüft sicheres GVO-Saatgut – so die Bundesregierung. ???
Seit wann ist GVO sicher?
Nach Glyphosat jetzt Genmanipulation! Klöckner unterstützt Gen-Lobby! BayerMonsanto wird sich freuen!
Fünfzigtausend Euro Strafe für einen Monsanto-Befürworter in Italien. Ein Landwirt säte trotz Verbot erneut GVO-Mais! Und was macht Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner? Sie unterstützt die Gen-Lobby und auch die Tat des Landwirtes aus Italien, denn der will vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Ende Juli wurde das neue gentechnische Verfahren unter das EU-Gentechnikgesetz gestellt und damit eine solche Gleichstellung vorgenommen. Der Europäische Gerichtshof hat gegen die Gen-Lobby entschieden und für Verbraucher, doch damit ist Julia Klöckner nicht einverstanden und stellt das EuGH-Urteil in Frage! Hatte sich doch die Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner schon vor ihrer neuen Aufgabe mehrfach für den Anbau von genmanipulierten Pflanzen ausgesprochen. Auch als Landwirtschaftsministerin interessiert sie sich nicht dafür, was die Verbraucher wollen, sondern sie ist der Ansicht, dass die neue Technologie die Lösung für landwirtschaftliche Probleme werden. Sollte sie nicht das Urteil des Europäischen Gerichtshof akzeptieren? Lesen Sie dazu: Nach Glyphosat jetzt Genmanipulation! Klöckner unterstützt Gen-Lobby! BayerMonsanto wird sich freuen! German Minister of Agriculture in bed with BayerMonsanto
Spätestens wenn China keine genmanipulierte Lebensmittel mehr haben will, dann wird auch auch Julia Klöckner zur Einsicht kommen, denn dann geht es um Profit der Agrarlobby.
The Chinese public continues to be wary of the products, thanks to longstanding food safety fears rooted in the country’s history of food scandals. Only 11.9% of Chinese respondents to a 2018 survey had positive views of GMO food.
Kyrgyzstan Parliament Orders 100% Organic Agriculture
Kyrgyzstan is set to become only the second country in the world to change their entire nation in to a 100% organic farming paradise, 24.kg reported last week.
The move by Kyrgyzstan follows a similar announcement in 2015 by Bhutan, which will have entirely organic food production by 2020, following a five year phase-out of all the remaining non-organic agriculture in the country.
Dastanbek Djumabekov, the Chairman of the Jogorku Kenesh (Parliament) of Kyrgyzstan, instructed the government to implement a plan with which the production of agricultural products throughout the country should become 100% organic within ten years.
Kyrgyzstan, in Central Asia, is a landlocked country with mountainous terrain. It is bordered by Kazakhstan to the north, Uzbekistan to the west and southwest, Tajikistan to the southwest and China to the east. Its capital and largest city is Bishkek. It has a population of just over 6 million people. Making up over 40 percent of the country’s labor force, the agricultural sector is one of the largest economic sectors for Kyrgyzstan.
The written order states that farmers should not use any agrochemicals, pesticides (toxic chemicals), synthetic substances, hormones, growth regulators, feed additives, GMOs, antibiotics or other additives other than organic certified products for plant protection and organic fertilizers.
Control over the implementation of the organic plan was entrusted to the Committee on Agrarian Policy, Water Resources, Ecology and Regional Development of the Parliament.
In 2014 Kyrgyzstan also became one of the first countries in the world to ban the cultivation of GM Crops alongside the import and sale of all GMO products. This ban was later changed to allow for low levels of GMO contamination (0.9%) in imports.
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