Sexting – Kamera im Kinderzimmer – 14-Jährige beging nach Sex-Chat Suizid

Beim Sexting werden Nacktfotos oder Videos per Handy oder PC an Drittpersonen verschickt. So auch im Fall einer 14-jährigen Finnin: Als ihre privaten Nacktbilder auf Pornoseiten veröffentlicht wurden, beging das Mädchen Selbstmord. In Deutschland verdienten sich 14-jährige Mädchen ihr Taschengeld, indem sie sich vor laufender Kamera im Netz auszogen. Durch Zufall erfuhr es die Schule der beiden Mädchen und sie schaltete das Jugendamt ein. Jugendliche filmten sich beim Sex und stellten es ins Netz. Als sie zur Rechenschaft gezogen wurden, antworteten sie: „Das ist doch heute normal.“ Es macht deutlich, wie heute das Selbstvertrauen von den Likes in den sozialen Netzwerken abhängt und wie unsere „digitale Persönlichkeit“ Denken und Handeln im Alltag beeinflussen. Schaut man sich die Mädchen und Jungen auf Instagram an, die zum Beispiel für Konzerne werben, stellt man ebenfalls fest, dass sie immer jünger werden. Sie sind meist zu allem bereit, um noch mehr Follower zu bekommen. Mehr Follower bedeutet mehr Anerkennung und auch Geld, welches die Kinder damit verdienen. Für die 14-jährige Finnin kommt jede Hilfe zu spät. Sie schickte ihre Nacktfotos an einen 28-jährigen Schweizer, der sie daraufhin erpresste. 

Sexting-Kamera im Kinderzimmer

Das gewollte oder ungewollte Verbreiten von Fotos oder Videos sexueller Art durch Mädchen und Jungen wird in der heutigen Zeit immer mehr zum Problem.

Durch Instagram auf den Roten Teppich kommen – welches junge Mädchen träumt nicht davon. Oder ein berühmter YouTuber zu sein, der von kreischenden Mädchen umgeben ist, wenn dieser auf Veranstaltungen auftritt. Das Netz macht es möglich, doch nicht jeder wird ein Star und man muss sich schon etwas einfallen lassen, um viele Follower zu bekommen. Follower ist die Bezeichnung für die Abonnenten eines Nutzers in einem Social Network.

Erst die minderjährige „Generation YouTube“, dann die minderjährige „Generation  Instagram“ – alle haben eines gemeinsam: Auffallen um jeden Preis. Immer häufiger entdecken Mädchen und Jungen die Plattformen für sich, wie man auch mit Live-Streaming nicht nur von Fans Zuwendungen bekommt, sondern auch mit Product-Placement Geld verdienen kann. Dass es sich um ein Gewerbe für Minderjährige handelt, zeigen auch die vielen Anmeldungen für minderjährige Selbstständige. Wie leicht es ist, diese Genehmigung zu erhalten, zeigt ein Merkblatt:  Gewerbeausübung durch Minderjährige. Allerdings braucht der Minderjährige immer noch die Genehmigung der Eltern. Bedeutet, dass die Eltern das Gewerbe des Kindes unterstützen.  

Doch wir wissen alle, dass Business ein Haifischbecken ist und sich eine ganze Branche eine „Goldene Nase“ an diesen Kindern verdient. Das Kind braucht plötzlich einen Manager und vieles mehr. Die Jagd nach Anerkennung kann zu einer Sucht werden. Hat man erst einen Werbevertrag ergattert, bedeutet dies auch, diesen Vertrag zu erfüllen.

Sollten Eltern nicht ihre Kinder vor Schaden bewahren? Wissen die Eltern überhaupt, was ihr Kind im Netz alles macht? Schon jung durch eigene Leistung selbstständig Geld zu verdienen, ist doch toll, hört man auch in der Branche, die an diesen Minderjährigen Geld verdient. Doch ist Kinderarbeit nicht sogar verboten?

Auch als „Generation Youtube“ oder „Generation Instagram“: „Um Geld zu verdienen, muss man in jedem Fall Verträge abschließen.“

Eigentlich müsste man, bevor man weiterschreibt, erst ein Tool mit all den Begriffen anfertigen, damit man begreift, auf was man sich überhaupt einlässt – besonders für die Eltern, denn die ermöglichen es erst ihren Kindern.

Hier einige Beispiele aus dem mittlerweile Milliardengeschäft aus dem Kinderzimmer, denn immer mehr minderjährige Influencer erobern das Internet, sogar 9-jährige.

  • Mit gezielter und versteckter Werbung in Social-Media-Posts von Influencern werden in Deutschland inzwischen Milliarden umgesetzt. Das Geschäft macht selbst vor Minderjährigen nicht Halt: Schon Neunjährige sprechen potenzielle Kunden direkt aus dem Kinderzimmer an
  • Wer sich auf Instagram, YouTube und anderen Plattformen bewegt, wird früher oder später auf den Ausdruck „Shoutout“ stoßen. Denn mit diesem „Shoutout“ verdienen bereits Minderjährige Geld, sofern sie schon „kleine Stars“ sind. Da zahlt man dann auch schon mal etwa 25 Euro, wenn man ein „Shoutout“ von seinem Favorit haben möchte. Spätestens jetzt müssten sicher einige Eltern googeln, was „Shoutout“ ist.
  • Andere User können ihre Fotos mit einem von den Accounts vorgegebenen Hashtags taggen und werden mit Glück gefeatured. Verstanden?
  • Noch eins, denn auch Unternehmen suchen sich gern einen Influencer, der oder die mindestens 10.000 bis 15.000 Follower hat. Doch ähnlich wie bei den Like4Like oder Follow4Follow Tags, gibt es auch hier Grenzen.
  • Shout for Shouts sollten nur gekonnt eingesetzt werden.

Heute tummeln sich oft schon Kinder im Grundschulalter auf WhatsApp oder Instagram und Youtube. Viele Eltern wissen sicher nicht, dass zum Beispiel WhatsApp für europäische Nutzer/innen erst ab 16 genutzt werden darf. Bei Facebook und Instagram ist das Mindestalter 13. 

Übrigens gehören sowohl WhatsApp als auch Instagram zum Konzern Facebook. Für 1,6 Milliarden Dollar kaufte 2006 der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google die Plattform Youtube. Doch wen schert schon das Mindestalter?

Wenn also bereits Kinder unter 10 Jahren für Produkte auf den genannten Plattformen werben, muss man sich auch als Eltern fragen, ob man nicht damit die Pädophile damit anlockt. Oder, zu was die Kinder später bereit sind, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie

Wir bekommen oft Anrufe, wenn diese feststellen, dass ein Mädchen sich vor der Webcam auszieht, um ihr Taschengeld aufzubessern. Auf der anderen Seite warten dann „geile“ Kerle, die sich an diesen minderjährigen Mädchen ergötzen. Viele Jugendliche sind sich nicht über die möglichen  Konsequenzen ihres Handelns im Klaren.

Wenn Jugendliche sich bei Sex filmen und dieses gewollt ins Netz stellen, gerade mal 11 oder 12 Jahre alt sind, nur um mehr Likes zu erhaschen, dann stimmt etwas nicht. Wenn dann auch noch diese Videos weiter verteilt werden, u. a. in sogenannte WhatsApp-Gruppen und sogar von Klassenkameraden, dann ist es an der Zeit, auf Gefahren im Netz hinzuweisen. Doch was kann man erwarten, wenn seit den bekannt gewordenen Selbstmorden nach Mobbing von Kindern vor mehr als fünf Jahren immer noch kein ausreichender Schutz und Gesetze erlassen wurden?

  • Mit 14 Jahren beging Hannah Smith aus Großbritannien Selbstmord. „Tu uns einen Gefallen und bring Dich einfach um“, schrieb ein anonymer Nutzer. Ein anderer postete: „Stirb, jeder wäre glücklich darüber.“ Hannah erhängte sich im August 2013 in ihrem Zimmer.
  • Über ein Jahr wurde eine 17-jährige aus Kanada von ihren Mitschülern gemobbt.
  • Auch dieses Mädchen erhängte sich. Nachdem sie monatelang in der Schule und im Internet schikaniert und verhöhnt worden war, erhängte sich eine Zwölfjährige in New York. Die Schülerin hatte monatelang unter Beleidigungen gelitten. So war sie als „Schlampe“ und „Hure“ beschimpft worden.
  • In Italien stürzte sich eine 14-jährige vom Balkon, nachdem sie durch Mobbing in den Tod getrieben worden war.
  • Nur einige Fälle aus 2013 – Selbstmord nach Mobbing

2014 kaufte Facebook WhatsApp für 19 Milliarden Dollar und hielt sehr schnell mit dieser Plattform auch in Schulen Einzug. Eine Schulklasse trifft sich dann in einer WhatsApp-Gruppe und so ist Mobbing noch leichter geworden. Auch das Teilen und Verteilen von Fotos kennt keine Grenzen. Einmal im Netz, gibt es kein Aufhalten mehr. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass manche Fotos ungewollt auf Pornoseiten landen.

„Ich bin 14 und meine Freundin, ebenfalls 14, skypen viel mit Freunden, aber eines Tages hat sie mich einer Gruppe zugefügt, in der 5 Männer waren. Sie waren  23, 46, 53, 25 und 61. Als ich in der Gruppe war, sah ich meine Freundin nackt vor der Cam, was soll ich machen?“ Solche Fragen findet man auch im Netz und es gibt sowohl Mädchen, die bereit sind, sich auszuziehen, als auch Männer, die genau das suchen.

Sex vor der Cam gibt es solange, wie es Webcams gibt. Also nichts Neues. Heute gibt es die Smartphone-Generation, die an jedem Ort und zu jeder Tageszeit schnell erreichbar ist. Es gibt die „Like-Generation“ , die sich nicht der Gefahren bewusst ist, wenn sie ihre Fotos  „Unbekannten“ schickt. 

14-Jährige beging nach Sex-Chat Suizid

Das war sich sicher auch die 14-jährige Finnin nicht, fragen kann man sie nicht mehr. Das Mädchen hatte über Monate hinweg Nacktfotos eines heute 30-Jährigen aus Uster (Kanton Zürich) erhalten, der irgendwann dasselbe von ihr verlangte. Wie der «Zürcher Oberländer» schreibt, begann alles im Herbst 2016.

Ein damals 28-Jähriger aus Uster hatte auf einer Chat-Plattform ein Mädchen aus Finnland kennengelernt.

Täglich tauschten sich die beiden über digitale Kanäle aus. Mit der Zeit schickte der Zürcher dem jungen Mädchen mehrere Nacktfotos zu. Laut Anklageschrift wollte das Mädchen keine Bilder von sich senden, doch der damals 28-Jährige drängte es dazu. Per Video-Chat forderte er die Finnin außerdem auf, sich Gegenstände vaginal einzuführen.

Als der Mann in Besitz dieser Bilder war, stellte er sie gegen ihren Willen auf ein Porno-Portal und drohte damit, die Fotos an Eltern und Freunde zu schicken, sollte sie den Kontakt abbrechen oder keine weiteren Bilder mehr schicken. Drei Monate nach dem letzten Kontakt nahm sie sich das Leben.

Trotz des Selbstmordes, betonte der  Staatsanwalt  bei den Gerichtsverhandlungen Anfang November 2018, dass kein Kausalzusammenhang zwischen den Vorwürfen und dem Suizid bestehe; das Mädchen habe bereits zuvor mehrmals Suizidgedanken geäußert. Der Mann wurde am Ende wegen sexueller Nötigung und sexuellen Handlungen mit einer Minderjährigen zu 42 Monaten Haft verurteilt.

In armen Ländern werden Kinder gezwungen, nackt vor der Webcam zu posieren. Sie müssen perverse Dinge tun, die die Klienten bevorzugen. Mit ausländischem Vermögen wird diese Grausamkeit finanziert. So sieht der moderne Menschenhandel aus – online und global.

Moderner Menschenhandel“ ist sogar in Deutschland legal. War Ihnen bekannt, dass eine Deutsche Agentur Jungfrauen an Meistbietende verkauft hat? Sechs Monate lang hatte Alexandra Khefren, ein achtzehnjähriges rumänisches Mannequin, ihre Jungfräulichkeit auf der Webseite der deutschen Agentur Cinderella Escorts zur Versteigerung angeboten. Es gewann ein Geschäftsmann aus Hongkong, dessen Identität und Nationalität nicht bekannt sind, die Versteigerung als Höchstbietender mit 2,3 Millionen Euro. Alexandra Khefren ist nicht die einzige junge Frau, die ihre Jungfräulichkeit auf der Seite „Cinderella“ zum Verkauf anbietet.

Auf seiner Webseite findet man ein Dutzend „Escort-Mädchen“ und einige „Berühmtheiten“ (Darunter sind Porno-Darstellerinnen zu verstehen). Die Anzahl der „Jungfrauen“ hat sich seit der Jackpot-Annonce von Khefren verdoppelt. Als Libération den Kontakt herstellte, prahlte die Agentur auf zynische Weise damit, die einzige Agentur zu sein, über den Erfolg des Geschäfts mit Jungfrauen Bescheid zu wissen und nicht weniger als 400 Anträge [bisher] erhalten zu haben. Nach eigener Aussage behält sie 20 % des erzielten Preises ein und begleitet die jungen Frauen zum Rendezvous, nachdem diese einen psychologischen Test bestanden haben.

Daran sehen Sie auch, wie viel Geld in dieser Branche „unterwegs“ ist. Wie viele Mädchen gibt es, die zwar laut Aussage 18, aber dann doch nicht einmal 15 Jahre alt sind? So erfuhren wir auch, dass sogar in Deutschland Kunden vermehrt nach Jungfrauen suchen: Die Kunden wollen immer jüngere Mädchen mit so wenigen Erfahrungen wie möglich“.

Wir haben mehrfach über kinderpornographische Plattformen berichtet. Der Missbrauch wegen Onlinesex nimmt stark zu. Auf den Philippinen zwang der Australier Peter Scully Kinder und Mädchen zum Cybersex und bekam dafür Lebenslänglich! Wenn man bedenkt, dass auch der grausame Fall auf den Philippinen mit ausländischem Vermögen erst möglich gemacht werden konnte, wird deutlich, dass der grausame Onlinesex global ist. Denn nicht nur in Asien gibt es solche schrecklichen Plattformen, auch schreckliche Details haben österreichische und deutsche Ermittler zu der kinderpornographischen Plattform „ELYSIUM“ bekannt gegeben. Die als Forum aufgebaute kinderpornographische Plattform mit der Bezeichnung „ELYSIUM“ hat in nur kurzer Zeit fast 90 000 Mitgliedern gehabt.

Wir leben im Zeitalter der „Generation Ellenbogen“. Cool sein ist in: Top-Figur, das neuste Handy und die supergeilen Markenklamotten. Wer da nicht mithalten kann, hat schon verloren und wird zum Spielball für die Meute, die sich einen Kandidaten sucht, an dem aufgestaute Aggressionen abgebaut werden können. Wenn also von Haus aus kein Geld da ist, um sich die „supergeilen Markenklamotten“ kaufen zu können, bietet auch hierfür das Soziale Network Plattformen, wo man sich Geld verdienen kann. Dazu braucht man nicht ein „Influencer“ mit vielen Follower zu sein, man braucht nur ein Smartphone und schon geht es los: „Strippen vor Cam“, online die Hüllen fallen lassen. Was passiert denn schon? Weder die Minderjährigen müssen oft mit Konsequenzen rechnen, noch belangt man die Täter.

Es ist ein Teufelskreis, Influencer sind bei Kindern und Jugendlichen  schwer angesagt: Sie himmeln nicht nur diese Stars an, die meist selber noch aus dem Kinderzimmer ihre Profile bedienen, sie nehmen sie als Bestandteil ihres Lebens wahr. Wollen so sein wie diese Stars und genau das macht sie auch anfällig für diese „Versprechen – ich mache dich berühmt, wenn du mir Fotos von dir schickst“.

Umso jünger ein Influencer, um so besser für die Konzerne? Nicht nur für Konzerne, sondern auch für Medien. Nehmen wir die Zwillinge Lisa und Lena M. Sogar ältere Stars machen gern ein Selfie mit ihnen und „betteln“ richtig darum, dass man dieses Selfie postet, wie man im November 2018  bei der Bambi-Verleihung sehen konnte. Hinter diesen Zwillingen steckt eine große Marketingmaschinerie. Doch das erfahren die Kids nicht, die diese Zwillinge anhimmeln. Keine Show, wo sie nicht auftreten, so auch bei „Ein Herz für Kinder mit Johannes B. Kerner“, der ebenfalls mit einem Selfie bei der jüngeren Delegation punkten wollte.

Wie schnell es heute möglich ist, ohne bestimmte Talente bekannt zu werden, sieht man an diesen Zwillinge. Hatten sie noch 2016 nur 10.000 Folower sind es 2018 mittlerweile 14 Millionen Followern.

Anfang Juni 2016 gaben die Zwillinge das Ende der Kooperation mit ihrem bisherigen Sponsor Compose Clothing bekannt. Im Sommer 2016 waren Lisa und Lena erstmals bei den Videodays in Köln. Im Sommer 2017 veröffentlichten sie ihre erste Single mit dem Titel „Not My Fault“. Bereits Anfang Februar 2017 standen die Zwillinge auf Platz drei der meistabonnierten Instagram-Nutzer Deutschlands.Sie sind 2002 geboren, daran sehen Sie, diese Mädchen hatten bereits mit 14 ihren großen Sponsor. 

 Als sie damit anfingen, waren sie 13 Jahre alt. Sie begannen damit, ihre Videos auch auf Instagram zu teilen. Influencer sind total nah dran an den Kids. Sie drehen ihre Clips aus Kinderzimmern, sprechen die Sprache ihrer jungen Fans, haben dieselben Themen. Die erste Modemarke, die die Zwillinge entdeckte und für ein Shooting engagierte, war Hugo Boss. Da waren Lisa und Lena gerade 14 Jahre alt geworden. Lisa und Lena werden seit kurzem von Next Management repräsentiert, eine renommierte Agentur für Models und Influencer, die sich um ihre Vermarktung kümmert. Der Unternehmenssitz befindet sich in New York City. Das Unternehmen hat Vertretungen in London, Los Angeles, Miami, Mailand, Montreal, Paris und Toronto. NEXT war der Pionier bei der Einführung der ersten Abteilung für das Management von digitalen Influencern im Jahr 2009 und arbeitet weiterhin mit den profiliertesten Talenten der digitalen Arena zusammen. 2015 arbeitete NEXT mit Métier Creative zusammen, einer Agentur für digitales Kreativmarketing und Branding, die von Stacie Brockman & Erin Kleinberg, ehemals The Coveteur, mitbegründet wurde. Die Partnerschaft vereint das umfassende Netzwerk von NEXT-Top-Influencern mit ihren jeweiligen Markenpartnern mit dem umfassenden kreativen Marketing-Service von Métier, so auf der Webseite.

Wie schon oben erwähnt, durch Instagram auf den Roten Teppich kommen, welches junge Mädchen träumt nicht davon. Und genau davon profitieren Konzerne, die minderjährige Influencer dafür nutzen, ihre Produkte ins Kinderzimmer zu bringen oder ebenfalls ihren Körper auf Instagram zu präsentieren.

Doch was damit ausgelöst werden kann, darüber sind sich die Wenigsten im Klaren. Wie auch, wenn dieses Thema bei all den Problemen der Gesellschaft als ein „Monster“ behandelt wird, von dem jeder weiß, über das aber nur die wenigsten sprechen möchten. Man kehrt es einfach, wie so vieles unter den Teppich.

Der Ausdruck Sexting setzt sich aus den beiden englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘ zusammen und bezeichnet den Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet oder Mobiltelefon und genau darauf haben es Männer abgesehen, wie der Schweizer, der jetzt  zu nur 42 Monaten Haft verurteilt wurde.

Bis zum nächsten Selbstmord einer Minderjährigen, die im Netz auf ihren Peiniger trifft.

Netzfrau Doro Schreier

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